DE2318092A1 - Elektronische schuetzensteuerung - Google Patents

Elektronische schuetzensteuerung

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DE2318092A1
DE2318092A1 DE2318092A DE2318092A DE2318092A1 DE 2318092 A1 DE2318092 A1 DE 2318092A1 DE 2318092 A DE2318092 A DE 2318092A DE 2318092 A DE2318092 A DE 2318092A DE 2318092 A1 DE2318092 A1 DE 2318092A1
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Karl Dipl Ing Hahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
    • B60L15/12Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current with circuits controlled by relays or contactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Elektronische Schützensteuerung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schützensteuerung zur Fahrtregelung, bei der Widerstandsstufen schaltende oder Umgruppierungen vornehmende Schütze kontaktlos über fortschaltende elektronische Registerstufen angewählt werden, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge.
  • Besonders auf elektrisch betriebenen Fahrzeugen kann es durch Störimpulse leicht zu Fehlschaltungen kommen, wenn z.B.
  • gesetzte Speicherelemente vorzeitig wieder gelöscht werden.
  • Die betreffende Stufe fällt dann ab und weitere können nicht mehr erreicht werden. Unter Umständen muß der Anfahsvorgang völlig wiederholt worden. Das ist unerwünscht.
  • Solche Schaltregister bedürfen daher besonderer Schutzmaßnahmen. Ferner bedarf es eines besonderen Aufwandes, wenn man eine solche Anordnung mit dem Schiebetakt nicht nur stufenweise vorwrts,sdndern auch rückwurts schalten will (Zweirichtungs-Schieberegister).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Schützensteuerung zu erstellen, die einerseits von sich aus störsicher ist, d.h. keiner besonderen Schutzmaßnahmen bedarf, einen einfachen Ausbau aufweist und andererseits ohne weiteres in beiden Richtungen beliebig schnell und langsam durchgeschaltet werden kann.
  • Für eine elektronische Schützensteuerung der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß die Registerstufen aur Schwellwertstufen mit abgestuftem Schwellwert bestehen, die von einem gemeinsamen Integrator beaufschlait werden, dessen Ausqangsspannung die einzuschaltende Registerstufe und dessen Eingangsspannung die Fortschaltgeschwindigkeit der Registerstufen bestimmt.
  • In Ausbildung des Erfindungsgedankens finden als Schwellwertstufen entsprechend beschaltete Differenzverstärker Verwendung, wobei jeder einer definierten Schaltstufe zugeordnet ist.
  • Dabei sind zweckmäßig die Differenzverstärker mit ihrem einen Eingang an die Integratorausgangsspannung oder eine proportionale Größe und mit ihrem.anderen Eingang an zugeordnete Referenzspannungen angeschlossen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Referenzspannungen für die Differenzverstärker einer gemeinsamen Spannungsteilerkette entnomm-n werden. Sehr zweckmäßig ist es weiterhin, wenn ein Regler vorgesehen ist, der bei Eingangssignal Ue = 0 den Integrator gegen dessen Drift auf das Referenzpotential der gerade einschalten Stufe einstellt.
  • Hierzu und zu den weiteren Merkmalen der Erfindung wird auf die Ansprüche in Verbindung mit der Beschreibung verwiesen.
  • Anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Übersichtsschaltschema; Fig. 2 einen detaillierten Stromlaufplan; In Fig. 1 ist mit 1 ein Integrator bezeichnet, der ine zu verwentende Regelspannung -Uc erhält. Seine Ausgangsspannung +Ua wird einer einer Widerstandsstufenzahl entsprechenden Reihe von Schwellwertstufen 5a,5b,5c zugeführt, die bei vorschiedenen Spannungsniveaus ansprechen und über eine Diodenmatrix 9 10 und Einzelverstärker/die entsprechenden Stufenschütze 11 ansteuern.
  • Zur Funktion wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Wird dem Integrator 1, einem entsprechend beschalteten Operationsverstär ker, über seinen Steuereingang 2 ein Signal -U zugeführt, e z.B. eine aus einem Soll-Istwertvergleich stammende Reglerstellgröße, so variiert entsprechend der Höhe des Eingang signalpegels die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspannung +Ua; d.h. bei kleiner Eingangsspannung wächst die Ausgangsspannung nur langsam, bei größerer schneller und bei Eingangssignal 0 bleibt die Ausgangsspannung infolge des Rückkopplungskondensators 3 auf dem erreichten Wert stehen.
  • Die linear ansteigende Ausgangsspannung Ua wird einer einen Transistorverstärker 4, der als Impedanzwandler geschaltet ist, einem Register 5 von Differenzverstärkern 6,7,S zugeführt. Diese setzen die Linearspannung sUa des Integrators 1 in eine der Anzahl der Trigger entsprechend gestufte Treppenspannung um und wählen aus bzw. schalten die Stufenschütze 11.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 ist an den Anschlußpunkten A,E,C der Diodenmatrix abgebrochen. Für jede Fahr- oder Widerstandsstufe ist ein Differenzverstärker vorgesehen; im vorliegenden Fall ein als Grenzwertstufe beschalteter Operationsverstärker.
  • Die Differenzverstärker arbeiten mit einem hohen Verstärkungs verhalten und geben proportional symmetrisch je nach Kipplage positive oder negative Spannungen ab. Sie reagieren nur auf unterschiedliche definierte Spannungsdifferenzen an ihren beiden jeweiligen Eingängen a und b, wobei beide Spannungen erhebliches Potential gegen Erde annehmen können. Den Eingängen b der Differenzverstärker 6,7,8 wird die Integratorausgangsspannung a und den Eingängen a eine von einer Spannungsteilerkette 12 mit Teilwiderständen 12a bis 12d abgegriffene, jeweils unterschiedliche Referenzspannung zugeführt. Die Teilerkette ist so eingerichtet, daß sich von Stufe zu Stufe ein genügender, zweckmäßig immer gleicher Abstand, z.B. von je 1 V, ergibt. Die Meßtrigger befinden sich jeweils mit ihren Ausgängen im Bereich negativer Sättigung, solange die zugeführte Integratorspannung kleiner als die anliegende Refererzspannung ist oder bleibt. Wird die Integratorspannung größer als die Referenzspannung, dann kippen sie in die entgegengesetzte Sättigungslage mit positiver Ausgangsspannung.
  • Bei einem Steigen der Integratorspannung Ua kippt zumächst der Differenzverstärker 7 und gibt positiven Ausgang, was ein Schalten der diesem Fahrstufentrigger zugeordneten Schütze auslös-.
  • Bei weiterem Ansteigen kippt wie bei einem Schaltwerk der nächste Differenzverstärker 8 usw.f. Die zugeordneten Schütze schalten entsprechend. Auch-umgekehrt läuft der Vorgang in der geschilderten Weise ab. Wesentlich ist, daß die Differenzverstärker in der Lage sind, Spannungsabstufungen von 0,7 bis 0,8 V pro Fahrstufe sicher zu unterscheiden und sich i Ansprechen nicht tberschneiden. Es ist erwünscht, daß nur der Differenzverstärker eingeschaltet ist, der für die bestimmte Spannung definiert ist. Weder vor- noch nachgeordnete Differenzverstärker sollen dann eingeschaltet sein. Während eich Jas für nachgeschaltete Differenzverstärker, die noch nicht die Ansprechgrenze erreicht haben, von allein ergibt, sind für die vorgeschalteten besondere Schaltsperren vorzusehen. So sind einmal die Differenzverstärker am Ausgang mit Löschleitungen 13 verknüpft, die jeweils über eine Diode 14 an den Eingang des jeweils vorgeschalteten Differenzverstärkers führen. Erscheint z.B. positive Ausgangsspannung an eingeschalteten D-ferenzverstärker 7, dann wird Differenzverstärker 6 aus- bzw.
  • umgeschaltet, indem der an negativer Referenzspannung liegende a-Eingang potentialmäßig so weit angehoben wird, daß der b-Eingang negativer als der Eingang wird. Mit Einschalten von Differenzverstärker 8 würde aber Differenzverstärker 7 aus-oder umgeschaltet werden; d.h., an seinem Ausgang wurde negatives Signal erscheinen und der Differenzverstärker 6 wurde wieder freigegeben und erneut eingeschaltet werden. Ura ein solches unerwünschtes Wiedereinschalten der Vorstufen zu verhindern und um zu erreichen, daß nur der der gerade erreichten Integratorspannung entsprechende Differenzverstärker anspricht, ist eine weitere Schaltsperre vorgesehen. Sie besteht darin, daß die a-Eingänge der vorgesshalteten Differenzverstärker weiterhin eine Potentialanhebung erfahren, indem ueber DiodenlS positives Potential zugeführt wird, das der gerade eingeschalteten Schaltstufe entspricht. Eine Stufcnpannungsleitung 18 führt dieses Potential, das einen Translstorverstärker 17 über seine Basis steuert. Von der Emitterleitung des Verstärkers 17 wird das positive Potential den a-Eingängen zugeführt. Die Versorgungsspannung für den Transistorverstärker 17 wird der Leitung 16 entnommen. An die Stufenspannungsleitung 18 ist dazu im übrigen von den Ausgängen jedes der Differenzverstärker 6,7,8 jeweils ein Netzwerk aus einer Diode 19 und einem Vorwiderstand 20 gelegt. Klammerdioden 21 verbinden jeweils die verschiedenen Spannungsteilerpunkte 22 der Netzwerke mit zugeordneten Abgriffspunkten 23 zwischen den Teilwiderständen 12a bis 12d der Spannungsteilerkette 12.
  • Diese Klammerdioden 21 sind quasi Überspannungsableiter und bewirken, daß die Spannungen an den Punkten 22, die den zugeordneten Differenzverstärkern der Schaltstufen entsprechend verschiedene Werte annehmen, die jeweils z.B. um etwa 1 V differieren sollen, genau eingehalten werden. Bei höheren Differenzverstärkerausgangsspannungen fließt ein Strom über Widerstand 20 und Klammerdiode 21 in die Spannungsteilerkette 12 ab.
  • Die Spannung an den Spannungsteilerpunkten 22 kann nicht höher steigen als die am angeordneten Abgriffspunkt 23, erhöht um den Spannungsabfall an der Klammerdiode 18. Dieser Spannungsabfall tritt praktisch auch an Diode 19 des Netzwerks auf, so daß die an der Stufenspannungsleitung 18 anliegende Spannung jeweils dem gerade eingeschalteten Differenzverstärker bzw.
  • dessen Schaltstufe entspricht.
  • Mit dem Ansteigen der Eingangsspannung -Ue und dem fertschreitenden Ansprechen der Differenzverstärker 6,7,8 erhöht sich ec,-mit stufenweise auch die Spannung an der Stufenspannungsleitung 18. Der Transistor 17 steuert weiter durch und die. Potentialanhebung an den a-Eingngen der Differenzverstärker erhöht sich ebenfalls. Das ist wichtig für die Vorstufen, da sich auch die Spannung an den b-Eingängen erhöht. Zur Sicherstellung einer definierten Differenz ist zwischen die Steuereingänge a und noch ein Netzwerk aus jeweils einem Widerstand 25 und einer BegrenzungsdioCde 26 geschaltet.
  • Es ist erforderlich, die Schaltung mit einer Nullregulierung zu versehen, um das unvermeidliche Driften des Integrators 1 zu kompensieren und damit die Schaltzustände definiert zu halten und von Exemplarstreuungen unabhangig zu machen. Hierzu dient der Differenzverstärker 24, dessen Ausgang auf den Arbeitseingang 2 des Integrators 1 geschaltet ist Sein Steleteingang b liegt dabei an der verstärkten Ausgangsspannung +a des Integrators 1 und sein a-Eingang an der Stufenspannungs leitung 18, deren Spannungsniveau der gerade eingeschalteten Schaltstufe entspricht. Jedesmal, wenn einer der Differenzverstärker - und damit eine Schaltstufe - zugeschaltet wird, erhöht sich dieses Potential. Der Differenzvrrrr,Ker 2-1 vergleicht das Stufenpotential mit der Ausgangsspannung +Ua am Integrator 1 und regelt Driftabweichungen dieser Sp rnlrr durch Anpassung an die jeweilig vorhanden Stufenspannung aus Bei Differenz O ist der Differenzverstärker 24 ohne Eingriff auf den Integrator. die Nullpegeleinstellung stellt eine vorteilhafte elektronische Rastierung dar. Das Eingangssignal muß stets einen sclchen Energieinhalt bzw. eine solche Spennungszeitfläche aufweisen, daß die Rast, d.h. die Regelspennung, überspielt wird. Darüber hinaus ist die Schaltung durch Speicherung der Signalspannung im Rückkopplungskondensator 3 d2s Integrators 1 gegen Störimpulse zusätslich fast völlig unempfindlich, da der Störimpuls zur Rückschaltung den Kcndenautor entladen muß. Die Ladung dieses Kondensators kann man so groß machen, daß der Energieinhalt selbst größerer Störimpulse nicht zur Veränderung seiner Ladung auch nur um eine Stufe ausreicht. Um das Register um mehrere Stufen zu verschieben, wäre sogar jeweils das entsprechende Vielfache dieser Störenergie notwendig.
  • V,7enn im vorliegenden Beispiel lem Integrator eine analoge Spannung zugeführt wurde, so ist vom Regler her auch eine Impulssteuerung denkbar, z.B. derart, daß jeder Impuls am Eingang des Integrators das Register um eine Stufe weiterschaltet. Die Impulse müssen hierzu eine bestimmte Spannungszeitfläche aufweisen, die so aroß ist, daß dern Integrationskondensator jeweils die Ladungsdifferenz eines Stufensprunges zugeführt wird. Vielfache hierzu sind möglich, so d das Register zu bestimmten Schaltvorgängen mit einem Impuls entsprechender Spannungszeitfläche auch um zwei, drei oder mehr Stufen vor- oder zurückgesetzt werden kann.
  • 10 Seiten Beschreibung 12 Patentasprüche 1 Dl. Zeichnungen

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü ü # h e : 1. Elektronische Schützensteuerung zur Fahrtregelung, bei der Widerstands stufen schaltende oder Umgruppierungen vornehmende Schütze kontaktlos über fortschaltende elektronische Registerstufen angewählt werden, insbesondere für elektronische Triebfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerstufen aus Schwellwertstufen (5a,5b,5c) mit abgestuftem Schwellwert bestehen, die von einem gemeinsamen Integrator (1) beaufschlagt werden, dessen Ausgangsspannung (Ua) die einzuschaltende Registerstufe und dessen Eingangsspannung (Ue) die Fortschaltgeschwindigkeit der Registerstufen bestimmt.
  2. 2. Schützensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenrzeichnet, daß als Schwellwertstufen entsprechend beschaltete Differenzverstärker (6,7>8) Verwendung finden, wobPi jeder einer definierten Schaltstufe zugeordnet ist.
  3. 3.) Schützensteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzverstärker einen Eingang (b) an die Integratorausgangsspannung (U) oder eine proportionale Größe und mit ihrem anderen Eingang (a) an zugeordnete Referenzspannungen angeschlossen sind.
  4. 4.) Schützensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Referenzspannungen für die Differenzverstärker (6,7,8) einer gemeinsamen Spannungsteiterkette (42) entnommen werden.
  5. 5.) Schützensteuerung nach wenigstens einem er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine allen Differenzverstärkern (6,7,8) gemeinsame Stufenspannungsleitung (18) vorgesehen ist, die jeweils ein der höchsten gerade eingeschalteten Schaltstufe zugeordnetes Potential annimmt.
  6. 6.) Schützensteuerung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung jedes Differenzverstärkers (6,7,8) über einen Widerstand (20) einerseits an seine Referenzspannung mittels einer Klanimerdlode (21) und andererseits an die gemeinsame Stufenspannungsleitung (18) mittels einer Entkopplungsdiode (19) angeschlossen ist.
  7. 7.) Schützensteuerung nach wenigstens einem der vorhergehe den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ei. Regler vorgesehen ist, der bei Eingangssignal Ue = C den I@ grator (1) gegen dessen Drift auf das Referenzpotential der gerade eingeschalteten Stufe einstellt.
  8. 8.) Schützensteuerung nach wenigstens einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Regler ein Differenzverstärker (24) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem Steuereingang (2) des Integrators (1) verbunden ist, und daß der Differenzverstärker (24) einerseits (Eingang b) mit dem Ausgang des Integrators (1) oder eines Folge verstärkers (4) und andererseits (Eingang a) mit der Stufenspannungsleitung (18) verknüpft ist.
  9. 9.) Schützensteuerrung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz-Spannung jedes Differentzverzstärkers (6,7,8) durch die Ausgangsspannungfn nachfolgender Differentzverzstärker (7 oder 8) durch Potentialanhebung der referenzspannung umkehrbar ist.
  10. 10.) Schützensteuerung nach wenigstens einem der vorherger.enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (B bzw. C) nachgeordneter Differenzverstärker (7 oder 8) mit den Negativeingängen (2) der jeweiligen vorangehenden Differenzverstärker über Dioden (14) verbunden sind.
  11. 11.) Schützensteuerung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativeingänge (a) sämtlicher Differenzverstärker (6,7,8) n die Stufenspannungsleitung (18), vorzugsweise über einen, Impedanzwandler (17), angeschlossen sind.
    wenigstens 12.) Schützensteuerung nach/einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d-3 zwischen die Steuereingänge (a und b) der Differenzverstärker (6,7,8) ein Netzwerk aus Widerstand (25) und Begrenzungsdiode (26) geschaltet ist.
DE2318092A 1973-04-07 1973-04-07 Elektronische Schützensteuerung Expired DE2318092C3 (de)

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DE2318092B2 DE2318092B2 (de) 1981-04-30
DE2318092C3 DE2318092C3 (de) 1982-01-14

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3344333A (en) * 1961-11-27 1967-09-26 Secheron Atel Device for controlling the contactors of an electric motor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3344333A (en) * 1961-11-27 1967-09-26 Secheron Atel Device for controlling the contactors of an electric motor

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