DE2317742A1 - Transportvorrichtung fuer foerdergueter - Google Patents

Transportvorrichtung fuer foerdergueter

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DE2317742A1
DE2317742A1 DE2317742A DE2317742A DE2317742A1 DE 2317742 A1 DE2317742 A1 DE 2317742A1 DE 2317742 A DE2317742 A DE 2317742A DE 2317742 A DE2317742 A DE 2317742A DE 2317742 A1 DE2317742 A1 DE 2317742A1
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    • B65G2207/34Omni-directional rolls

Description

  • Transportvorrichtung für Fördergtter Die Erfindung betrifft eine Transportvorricltung für F ördergüter mit Teilstrecken zum Umlenken in einem beliebigem Winkel zur Förder -richtung und zum Stauen, wobei die Teilstrecken Achsen mit Umlenkrollen enthalten und die Umlenkrollen Drehkörper besitzen, auf denen das Fördergut abrollt.
  • Bei bekannten-Transportvorrichtungen dieser Art wird die Fortbewegung der Fördergüter im allgemeinen mittels kleiner Rcllchen oder Räder durchgeführt, wobei diese meistens kreuzweise zueinander angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren bekannten Transportvorrichtung der eingangs genannten Art sind die Umlenkrollen jeder Teilstrecke als Tragkörper für tonnen- oder walzenförmige Drehkörper ausgestaltet, wobei die tonnenförmigen Drehkörper jeweils in einer zur Achse der Umlenkrolle senkrechten Ebene festgelegt sind. Hierbei bewirkt die Umlenkrolle den Transport der Fördergüter in der zur Achse der Umlenkrolle senkrechten Richtung, während die tonnenförmigen Drehkörper den Transport der Fördergüter in einer zur Achse der Umlenkrolle parallelen Richtung bewirken, wenn diese Fördergüter beispielsweise aus der Hkupttransportrichtung um- bzw. abgelenkt werden sollen.
  • Derart ausgebildete Umlenkrollen weisen jedoch erhebliche Nachteile auf. So ist ihre Herstellung außerordentlich aufwendig und teuer, da sich die Fertigung der tonnenförmigen Drehkörper sowie auch die Fertigung der als Tragkörper für die Drehkörper vorgesele nen Umlenkrollen sci5wierig gestaltet. Hinzu kommt, daß der Zusammenbau und die Montage solch einer Umlenkrolle erhebliche Zeit erfordern, was hinsichtlich des Gesteliungspreises weiterhin erschwerend ins Gewicht fällt. Beim Betrieb einer solchen Umlenkrolle ergeben sich aber auch erhebliche Unfallgefahren, da aufgrund der vielen vorstehenden Kanten, Zwischenräume u. dgl., die solch eine Umlenkrolle aufweist, die Kleidungsstücke und sogar die Hände von Bedienungspersonen zerrissen bzw. gefährdet oder verletzt werden können.
  • Weiterhin begünstigt aber auch in nachteiliger Weise die Ausgestaltung der bekannten Umlenkrollen eine Beschädigung von solchen Fördergütern, die in sich selbst nicht genügend Widerstandskraft aufweisen, wie dies beispielsweise bei weichen Kartons, Säcken und dgl. der Fall ist. Es können daher gefüllte Säcke, Plastiktüten usw. mit solchen Vorrichtungen nicht transportiert werden, weswegen deren Anwendungsbereich lediglich auf die Förderung relativ harter Gegenstände, wie z. B. Hartkartons und dgl., beschränkt ist. Bei weichen Fördergütern ist nämlich aufgrund der bekannten Umlenkrollen keine Punktauflage mehr gegeben, so daß nicht nur die Beschädigungsgefahr solcher Fördergüter sehr hoch, sondern auch ein einwandfreier Transport unmöglich ist.
  • Schließlich ist auch die Auswahlmöglichkeit hinsichtlich des Achsdurchmessers bei der Umlenkrolle nach oben hin sehr beschränkt, so daß es nicht möglich ist, diesen Achsdurchmesser an verschieden große, durch unterschiedliche Fördergüter bedingte Belastungen in dem gewünschen weiten Bereich anpassen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Transportvorrichtung für Fördergüter zu schaffen, deren Umlenkrollen leicht, einfach und schnell herzustellen sind sowie gewährleisten, daß die erwünschte Funktion über lange Zeit hinweg in verbesserter Weise und ohne Beeinträchtigung ausgeübt wird und daß schließlich die bisher gegebene hohe Unfallgefahr entfällt.
  • Die Merkmale der zur lösung dieser Aufgabe geschaffenen Transportvorrichtung ergeben sich-aus den Ansprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäß geschaffenen Transportvorrichtung ist vorgesehen, daß die Umlenkrollen aus Zylindereinheiten bestehen, welche in ihrem Mantel Ausnehmungen besitzen, und daß die Drehkörper als Kugeln ausgestaltet sind, die in den Ausnehmungen angeordnet bzw. gehaltert sind, wobei der Kugeldurchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmungen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann jede Umlenkrolle wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Kreisumfangsreihen von Kugeln aufweisen, wobei die Kugeln jeder Reihe einen gleichmäßigen Abstand untereinander besitzen. Die Kugeln der einen Umfangsreihe können gegenüber denen der anderen Umfangsreihe ausgerichtet sein. Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, daß die Kugeln der einen Umfangs reihe gegenüber denen der anderen Umfangsreihe versetzt angeordnet sind.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung empfiehlt es sich, daß jede Umlenkrolle aus einem einstückigen hülsenartigen Teil besteht, das beispielsweise aus Kunststoff gespritzt ist.
  • Die Kugeln jeder Umfangsreihe können in einer gesonderten zylindrischen Scheibe frei drehbar sitzen bzw. dort angeordnet sein. Bei dieser Anordnung ist es auf vorteilhafte Weise möglich, eine der mit Kugeln versehenen zylindrischen Scheibe mit einer oder mehreren weiteren identisch ausgebildeten Scheiben zusammenziuppeln, wobei dies in der oben erwähnten Weise derart erfolgen kann, daß die Kugeln der Umfangsreihen zueinander ausgerichtet oder gegeneinander versetzt sind.
  • Je nach der durch die Fördergüter gegebenen Belastung ist erfin- -dungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß jeweils zwei benachbarte Kugeln einer Umfangsreihe einen Winkelabstand von maximal 120 aufweisen. Wenn die Kugeln den maximalen Winkelabstand von 1200 zueinander besitzen, befinden sich auf einer Umfangsreihe drei Kugeln. Je spitzer dieser Winkel jedoch gewählt wird, desto mehr Kugeln befinden sich auf der Umlenkrolle, was bedeutet, daß von den Kugeln eine größere Belastung aufgenommen werden kann.
  • Dies bedeutet andererseits, daß das Fördergut in geringerem Ausmaß punktuell belastet ist, was besonders bei zu schonenden und empfindlichen Fördergütern von Bedeutung ist, da diesen lediglich eine geringe spezifische Belastung erteilt werden darf. Es kann demnach im Extremfall der Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Kugeln einer- Umfangsreihe sehr klein werden.
  • Vorteilhafterweise weist Jede Umlenkrolle mehrere über ihren Mantel verteilte Öffnungen in Form von Schlitzen o.dgl. zum Durchlaß von Schmutz, Staub u. dgl. auf. Hierdurch ist es möglich, daß beim Betrieb der Vorrichtung gegebenenfalls anfallender Schmutz, Staub, Sand usw. an der Oberseite der Umlenkrollen in die Schlitze eintreten und aus den entsprechenden Schlitzen an der Unterseite der Umlenkrolle ohne weiteres wieder austreten kann, ohne daß die Funktion der Kugeln beeinträchtigt wird. Als Öffnungen zum Durchlaß von Schmutz können statt der Schlitze auch eine oder mehrere Ausnehmungen verwendet werden, in denen dann keine Kugeln angeordnet sind. Der Schmutzanfall kann auch bereits bei der Lagerung bzw. Anordnung der Kugeln dadurch berücksichtigt werden, daß das Spiel der Kugeln in den Ausnehmungen auf entsprechende Weise gewählt, d. h. beispielsweise etwas vergrößert wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es außerdem möglich, daß jede Umlenkrolle querschnittlich als prismatischer Körper ausgestaltet ist, wobei die Umhüllende der Kanten die Zylindereinheit bildet und die Kugeln in den in mehreren oder allen Mantefflächen vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Kugeln an den Begrenzungskanten zweier Mantelflächen des prismatischen Körpers anzuordnen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann jede Umlenkrolle auf einem inneren Tragelement gelagert sein, auf dem sich die Kugeln frei drehbar abstützen. Das Tragelement kann hierbei seinerseits drehfest oder lose, d. h. frei drehbar auf einer Achse gelagert sein. Es ist hierbei möglich, daß die Umlenkrolle zusammen mit den Kugeln gegenüber dem Tragelement frei drehbar ist.
  • Zu diesem Zweck kann es angebracht sein, daß das Tragelement in Umfangsrichtung Laufrillen für die Kugeln aufweist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Umlenkrolle, wenn sie beispielsweise quer angetrieben wird, jedoch auch fest mit dem die Kugeln abstützenden Tragelement verbunden sein. Hierbei ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Tragelement Durchbrechungen aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Kugeldurchmesser ist und in denen die teilweise ins Innere des Tragelementes hineinragenden Kugeln frei drehbar sitzen.
  • Jede Umlenkrolle weist zweckmäßigerweise an ihren Stirnflächen eine sie begrenzende und/oder lagernde Stützscheibe auf. Jede Stützscheibe kann hierbei als Kupplungsscheibe für zwei miteinander zu verbindende Umlenkrollen ausgestaltet sein, so daß es möglich ist, mittels dieser Stützscheiben beliebig viele einzelne Umlenkrolleneinheiten zu einer gesamten Einheit zusammenzukuppeln.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform ist es weiterhin möglich, daß die Kugeln direkt in den Ausnehmungen der Umlenlsrolle mittels eingesetzter Kugelhalter oder eingearbeiteter Kugelsitze frei drehbar befestigt sind.
  • Um den mit der Umlenkrolle zu erzielenden Effekt beispielsweise hinsichtlich des Ablenkens in einem beliebigen Winkel zur Förderrichtung zu verstärken, kann die Ausbildung erfindungsgemäß derart getroffen werden, daß die Kugeln jeder Umlenkrolle innenseitig in einer zur Achse der Umlenkrolle parallelen Richtung mittels eines regelbaren Querantriebes gesondert antreibbar sind, der innerhalb der Umlenkrolle bzw. innerhalb des Tragelementes vorgesehen ist.
  • Dieser Querantrieb kann beispielsweise aus einem endlosen, durch das Innere der Umlenkrolle axial hindurchgeführten Förderband bestehen, das mit seiner Außenfläche die ins Innere der Umlenkrolle ragende Mantelfläche der Kugeln berührt und antreibt. Das Förderband kann in üblicher Weise flach oder aber auch schlauchförmig ausgebildet sein. ~ In Weiterbildung der Erfindung ist es schließlich noch möglich, daß die beiden äußeren eine ode-mehrere Umlenkrollen begrenzenden Stützscheiben beim Querantrieb der Umlenkrollen eine Außen- und/oder Innenlagerung aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäß gestaltete Umletolle ergeben sich sehr vielen Vorteile. So dient die Umlenkrolle insgemt als äußerst einfaches, jedoch hierbei sehr wirkungsvolles Steuerungselement zur gewünschten änderung der Bewegungsrichtung vom stückigen Fördergütern. Bei der Ausführungsform, bei der auf das gegebenenfalls verlängert ausgestaltete Tragelement ein oder mehrere Umlenkrollen in Form der Zylindereinheiten aufgesetzt sind, wird der Abstand zwischen dem Tragelement und der Umlenkrolle durch die in die Umlenkrollen eingelassenen Kugeln vorgegeben. Die über den Außenumfang der Umlenkrollen ragenden Kugelabschnitte ermöglichen hierbei ein leichtes Ab- bzw.
  • Aufschieben von stückigen Fördergüt ern, die Pakete, Säcke, Kästen usw. sein können. Der Zusammenbau einer solchen Umlenkrolle erfolgt beispielsweise derart, daß -sämtliche Kugeln von innen in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen eingesetzt und dort so lange mittels eines von außen angesetzten und auf sie einwirkenden Magneten an ihrer Stelle gehalten werden, bis das Tragelement in den von den Kugeln frei gelassenen Raum eingeführt worden ist. Wenn sodann die von den Magneten ausgeübte und auf die Kugeln einwirkende Zugkraft aufgehoben wird, können sich die Kugeln nicht mehr aus ihrer Lage verschieben, da sie bei der erwähnten Ausführungsform zwischen dem Tragelement und den ihnen zugeordneten Ausnehmungen in der Zylindereinheit gehaltert sind.
  • Die seitlichen Stützscheiben können entweder zur drehfesten liagerung der Umlenkrollen oder aber lediglich zur seitlichen Begrenzung dieser Umlenkrollen dienen. Im letzgenannten Fall ist hierbei die Umlenkrolle gegenüber ihrem Tragelement zusätzlich frei drehbar, so daß beim Betrieb der Vorrichtung eine Relativbewegung zwischen Umlenkrolle und Tragelement erfolgt.
  • Unabhängig davon, daß die Umlenkrolle frei drehbar gelagert sein kann, werden durch die Kugeln aber auch die Relativbewegungen zwischen der gewlulschten Fördergutbewegung und der normalen Förderbewegung der Umlenkrollen kompensiert. Es ist also möglich, sogenannte Aus- und Einschleusungen in jeder Richtung unabhängig von einem bestimmten Winkel auszuführen. Das gleiche gilt hinsichtlich der Erzeugung von Dreh- und Wendebewegungen bei der Transportvorrichtung, wobei die Anzahl der anfeinanderfolgenden Bewegungen sowie die zeitliche Dauer der Bewegung - unabhängig davon, ob es sich hierbei um mehrmaliges Drehen, Wenden oder Umlenken handelt - ohne Einfluß sind.
  • Der beim Betrieb der Umlenkrolle anfallende Staub und Schmutz kann durch die in jeder Zylindereinheit speziell dafür vorgesehenen Öffnungen (Schlitze o.dgl.) oder aber durch den Zwischenraum entweichen, der gegebenenfalls bewußt zwischen Kugel und Kugelsitz (Ausnehmung) in Form eines Spiels vorgesehen wird.
  • Im letztgenannten Fall ist dann die Ausnehmung vorteilhafterweise konisch nach innen erweitert. Die Mitnahmekraft der Kugeln in der senkrecht zur Achsrichtung verlaufenden Bewegungsrichtung kann beträchtlich erhöht werden, wenn das Tragelement zur Lagerung der Kugeln konkave Vertiefungen oder sogar Durchbrechungen aufweist. Die Erhöhung der Mitnahmekraft wirkt sich auch bei Benutzung von Ein- und Ausschleus-Elementen bewegungsfördernd aus. Ferner ist es möglich, die einzelnen Elemente durch entsprechende Anordnung im Kreuzverband in zwei Richtungen, d. h. beispielsweise rechtwinklig zueinander, anzutreiben. Hierbei sind die im Kreuzverband angeordneten Umlenkrollen mittels zweier regelbarer Antriebe in der Lage, jegliche gewünschte Richtungsänderung selbsttätig durchzuführen. Selbstverständlich lassen sich diese Richtungsänderungen auch durch sogenannte Einweiser, die lose oder beweglich sein können, oder durch Schiebevorrichtungen bewerkstelligen. Bei der Anordnung der Umlenkrollen im Kreuzverband ist es möglich, Aus- bzw. Einschleusungen ohne zusätzliche Hubbewegungen vorzunehmen sowie die jeweils gewünschte Ausschleusung bei kontinuierlicher Bewegung der Fördergüter zu erzielen. Ferner kann auch das häufig erforderliche Aufstauen von Fördergütern leicht durchgeführt werden. Wenn hierbei die Umlenkrollen frei drehbar auf ihren Tragelementen angeordnet sind, ergibt sich durch eine zusätzliche Einstellbarkeit der einzelnen Bahnen in vertikaler Richtung (sowohl mittig als auch seitlich) eine verstärkte Verminderung des Staudruckes.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Umlenkrolle derart auszugestalten, daß die hülsenartige Zylindereinheit den in ihrer Mantelfläche eingesetzten Kugeln die erforderliche Führung gibt.
  • Aufgrund ihrer Ausgestaltung und auch Lagerung können die Kugeln jede notwendige Führungsrichtung im Hinblick auf die Förderguter ausführen. Wenn hierbei die Fördergüter-hintereinander gestaut werden sollen, so läßt sich dies mittels der Relativbewegung der Umlenkrollenkugeln erzielen, die diese gegenüber den sich drehenden bzw. gegenüber den stillgesetzten Tragelementen der Umlenkrollen durchführen. Hierbei wird die "dosierbare" Staufähigkeit erheblich vergrößert, wenn die Umlenkrollen frei drehbar auf den Tragelementen gelagert sind.
  • Der erfindungsgemäßen Umlenkrolle ist weiterhin eigen, daß zwischen dem Fördergut und den Kugeln keine gleitende Reibung, sondern eine sogenannte "rollende Reibung" in Foran einer abwälzenden Bewegung stattfindet. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dahingehend, daß mit der erfindungsgemäß gestalteten Umlenkrolle die bisher üblichen Unfallgefahren entfallen, da die Finger und Hände von mit diesen Umlenkrollen in Berührung kommenden Personen nicht mehr durch Zerquetschen o.dgl. gefährdet und die Kleidungsstücke dieser Personen nicht mehr zerrissen werden können. Dies beruht darauf, daß es in Führungsrichtung der Umlenkrollen bzw. der Kugeln keinerlei scharfkantige Teile, sondern nur mehr runde Teile gibt. Bei angetriebenen Förderbahnen entfällt auch jegliches Einklemmen von stückigen Fördergütern, da die Kugeln sowie gegebenenfalls die Umlenkrollen zusätzliche freie Abrollbewegungen durchführen können Beim Betrieb der Umlenkrollen kann- der Antrieb dadurch erfolgen, daß diese horizontal angeordnet sind und die stückigen Fördergüter manuell vorwärtsbewegt werden; der Antrieb kann aber auch dadurch erfolgen, daß die gesamte Transportvorrichtung geneigt angeordnet und als sogenannte Schwerkraftvorrichtung vorgesehen ist oder daß der Transport mittels Schiebe- und Schwenkeinrichtungen durehgeführt wird. Schließlich können die Umlenkrollen aber auch dadurch bewegt werden, daß die Tragelemente der Umlenkrollen angetrieben werden. Wie erwähnt, können hierbei auch die Kugeln jeder Umlenkrolle innenseitig mittels eines regelbaren Querantriebes gesondert in Drehung versetzt werden. Hierbei lassen sich folgende erfindungsgemäß vorgesehene Ausführungsformen unterscheiden: a) Die Umlenkrolle ist zusammen mit den Kugeln frei drehbar auf dem inneren Tragelement gelagert, das seinerseits drehfest auf einer Achse angeordnet ist. Bei dieser Anordnung läßt sich für die Fördergüter ein hoher Staueffekt erzielen. Die seitlich an den Stirnflächen der Umlenkrolle vorgesehenen Stützscheiben sind derart angeordnet, daß die gesamte Vorrichtung sowohl kraftangetrieben als auch manuell betätigt sein oder aber einen Antrieb mittels Schwerkraft aufweisen kann.
  • b) Die querschnittlich kreisrund oder prismatisch ausgestaltete Zylindereinheit der Umlenkrolle ist drehfest mit dem Tragelement verbunden, das die Kugeln abstützt und zu diesem Zweck Durchbrechungen zur Aufnahme der Kugeln aufweisen kann. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß im Innern des Tragelementes für die Umlenkrolle Querantriebselemente eingebaut werden können.
  • c) Die Umlenkrolle weist keinerlei inneres Tragelement auf; vielmehr besitzt die Zylindereinheit eingesetzte Kugelhalter oder eingearbeitete (eingespritzte) Kugelsitze zur Aufnahme der Kugeln.
  • Das bedeutet, daß gegenüber der vorbekannten Umlenkrolle der Antrieb der Kugeln bzw. der erfindungsgemäßen Umlenkrolle auf mindestens drei Arten erfolgen kann. So ist es möglich, einerseits die Kugeln selbst anzutreiben, was mittels des Querantriebes erfolgen kann. Andererseits kann aber auch lediglich das Tragelement für die Kugeln angetrieben werden, so daß sich diesbezüglich eine Relativbewegung zwischen Fördergut und den Kugeln bzw.
  • zwischen den Kugeln und dem Tragelement ergibt. Schließlich ist es noch möglich, die drehfest mit dem Tragelement verbundene Zylindereinheit insgesamt als Umlenkrolle anzutreiben.
  • Bei den vorbekannten Umlenkrollen müssen die zuvor erwähnten tonnenförmigen Walzenkörper gesondert und in aufwendiger Weise hergestellt werden. Diesbezüglich erbringt die Erfindung einen weiteren Vorteil dahingehend, daß für die als Drehkörper verwendeten Kugeln solche Kugeln zur Anwendung gelangen können, die ursprünglich für Kugellager gedacht waren, jedoch insofern ein "Abfallprodukt" darstellen, als sie gewisse Toleranzunterschiede aufweisen und deswegen zur Verwendung in Kugellagern nicht mehr geeignet sind. Solche, einen geringen Gestehungspreis aufweisende Kugeln lassen sich jedoch mit Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwenden.
  • Sämtliche Ausführungsformen dieser Umlenkrollen lassen sich außerdem in Hänge-Förderanlagen verwenden, wobei die Umlenkrollen dann als Hänge-Rollkörper Verwendung finden. Der Antrieb kann hierbei auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen, beispielsweise mittels Ketten durch Impuls zum Aufstauen, mittels drehender Förderelemente, mittels gleitender Antriebs- und Mitnahme einheiten zum Dosieren des Staueffektes oder mittels Schwerkraft u. dgl.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in: Fig. 1 perspektivisch in auseinandergezogener Stellung die Umlenkrolle mit einem Tragelement; Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig.l; Fig. 3 eine abgewandelte prismatische Ausführungsform der -Ur 8 ' nkrollen- Zylindereinheit; Fig. 4 perspektivisch eine aus mehreren Umlenkrollen zusammen gesetzte Einheit, wobei jeweils eine Stützscheibe zwischen zwei Umlenkrollen zugleich als Kupplungsscheibe dient; Fig. 5 einen Schnitt durch zwei der einzeln en Umlenkrollen gemäß Fig. 4 in etwas abgewandelter Ausführungsform; Fig. 6 jeweils im Längsschnitt ein festes Tragelement mit frei drehbarer Zylindereinheit; Fig. 7 ein festes Tragelement mit drehfest verbundener Zylindereinheit für Querantrieb und Fig. 8 eine feststehende Zylindereinheit mit eingearbeiteten Kugeln ohne Tragelement, ebenfalls für Querantrieb der Kugeln; Fig. 9 eine Umlenkrollenanordnung mit Querantrieb und Fig. 10 schematisch in Draufsicht eine Transportvorrichtung für Fördergüter, bei der die Umlenkrollen Anwendung finden.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die auseinandergezogen dargestellte Umlenkrolle 1 eine Zylindereinheit 2 auf" die bei diesem Ausführungsbeispiel querschnittlich kreisrund ausgestaltet ist und die Form einer Hülse besitzt. Die Zylindereinheit 2 ist als einstickiges Kunststoffspritzteil gefertigt und in ihrem Mantel mit mehreren Ausnehmungen 3 versehen, die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Kreisumfangsreihen gleichmäßig verteilt über den gesamten Mantelumfang der Zylindereinheit 2 erstrecken. Die Ausnehmungen 3 jeweils zweier Umfangs reihen können zueinander ausgerichtet oder aber gegeneinander versetzt sein. Sie nehmen wie beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich, von innen in die Zylindereinheit 2 eingesetzte Drehkörper 4 auf bzw. haltern diese ohne oder mit Spiel frei drehbar. Die Drehkörper 4 sind als Kugeln ausgestaltet und ragen mit einem bestimmten Teil ihres Außenmantels aus jeder zugeordneten Ausnehmung 3 heraus. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Durchmesser jeder Kugel 4 größer als der Durchmesser der zugeordneten Ausnehmung 3, so daß die Kugeln aus ihren Ausnehmungen 3 nicht herausfallen können. Je nach der Größe der aufzunehmenden Belastung, die durch die mittels der Umlenkrollen 1 zu transportierenden Fördergüter bestimmt wird, ist eine mehr oder weniger große Anzahl yon Kugeln 4 bzw. Ausnehmungen 3 vorgesehen. Dies drückt sich dadurch aus, daß jeweils zwei benachbarte Kugeln 4 bzw. Ausnehmungen 3 einer Umfangsreihe, wie aus Fig. 2 ersichtlich, voneinander einen Winkelabstand a Von maximal 1200 aufweisen. Je mehr Kugeln 4 eine Kreisumfangsreihe besitzt, desto kleiner wird auch dieser Winkelabstand.
  • Zwischen jeweils zwei benachbarten Ausnehmungen 3 einer Reihe ist jeweils im Mantel der Zylindereinheit 1 ein Schlitz 5 vorgesehen, der zur Aufnahme bzw. zum Durchlaß von anfallendem Schmutz, Staub u.dgl. dient.
  • Die Kugeln 4 stützen sich mit ihrer jeweiligen Unterseite auf einem hülsenförmigen Tragteil 6 ab, das einen solchen Außendurchniesser aufweist, daß die Kugeln 4> wenn sie in die Zylindereinheit 1 eingesetzt sind, in radialer Richtung relativ unbeweglich sind, sich jedoch frei auf dem Außenmantel des Tragelementes 6 abwälzen bzw. abrollen können. Die Kugeln 4 sind im übrigen je nach dem vorgesehenen Anwendungsgebiet der Umlenkrolle 1, d. h. je nach der durch die Fördergüter vorgegebenen Belastung, aus Metall oder aus entsprechend hartem Kunststoff, Plexiplas, Gummi usw.
  • gefertigt.
  • Die Umlenkrolle 1 ist an ihren Stirnflächen mittels jeweils einer Stützscheibe 7 bzw. 8 begrenzt, welche die Umlenkrolle 1 bzw.
  • die Zylindereinheit 2 zentrierend lagern. Hierbei ist die Stützscheibe 7 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einstückig mit dem Tragelement 6 ausgebildet und weist genau wie die Stützscheibe 8 innenseitig eine Ringschulter 9 von entsprechendem Durchmesser auf, auf der sich die Zylindereinheit 2 im zusammengebauten Zustand der Umlenkrolle 1 drehfest abstützt. Das hohle Innere des Tragelementes 6 nimmt hierbei die in der Zeichnung nicht dargestellte Achse für die Umlenkrolle 1 auf.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Umlenkrolle 1 auch als querschnittlich mehreckiger Körper ausgestaltet sein. Hierbei ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Zylindereinheit 2' als Sechseckkörper ausgebildet, wobei die Umhüllende der Kanten eine zylindrische Einheit bildet. Jede durch zwei Kanten des Sechseckkörpers begrenzte Mantelfläche nimmt je nach der vorgesehenen Kugelanzahl wenigstens eine Kugel 4 auf, die in ihrer entsprechenden Ausnehmung 3 angeordnet ist.
  • Wie Fig. 4 zu entnehmen, können mehrere Umlenkrollen 1 zu einer Einheit zusammengekuppelt werden, die insgesamt åut einer Achse 22 gelagert und von dieser angetrieben ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 dienen dabei die StUtzscheiben 7, 8 als Kupplungsscheiben für jeweils zwei miteinander zu verbindende Umlenkrollen 1, so daß auf diese Weise ohne Schwierigkeit die gewünschte Länge der gesamten Einheit erzielt werden kann. Wie diesbezüglich aus Fig. 5 ersichtlich, ist jeweils eine Zylindereinheit 2 über die Stützscheibe F bzw. 8 drehfest mit dem Tragelement gekuppelt, das seinerseits an der Stützscheibe 7 bzw. 8 gelagert ist.
  • Die Achse 22, die für den An trieb der Stützscheiben 7, 8 bzw. der Umlenkrolle 1 sorgt, kann hierbei beispielsweise als Sechskantprofil ausgestaltet sein, das dann eine entsprechende Bohrung in den Stützscheiben 71 8 durchsetzt. Falls die Antriebsachse 22 dagegen als Rundbolzen ausgestaltet ist, erfolgt der Antrieb auf andere entsprechende Weise, wobei die Lagerung der Antriebsachse 22 als Gleitlagerung oder mittels Kugel- bzw. Wälzlagern vorgesehen ist, die vorteilhafterweise in innenseitigen Ausnehmungen 23 der Stützscheiben 7, 8 angebracht sind.
  • Beim Ausführungsbelspiel gemäß Fig. 6 sind zwei der aus Fig. 1 ersichtlichen Umlenkrollen 1 zu einer Einheit verbunden. Hierbei ist jedoch der Unterschied gegeben, daß, abgesehen von der Ausbildung des Tragelementes a in der aus Fig.6 ersichtlichen Weise, die beiden benachbarten Zylindereinheiten 1 jeweils frei drehbar auf diesem Tragelement ff gelagert sind. Die Kugeln 4 jeder Zylindereinheit 1 sind ebenfalls in entsprechenden, im Mantel der Zylindereinheit 1 vorgesehenen Ausnehmungen 3 angeordnet bzw. gehaltert und stützen sich mit ihrer nach innen ragenden Mantefläche auf den Außenmantel des Tragelementes 6, ab. Dieses Tragelement 6' ist zur Aufnahme einer nicht dargestelIten Achse ausgebildet und seitlich jeweils wiederum mittels einer Stützscheibe 7 bzw. 8 verschlossen, die die jeweils benachbarte Zylindereinheit 1 begrenzen und diese zusammen mit einem mittig am Tragelement 6' vorgesehenen Außenflansch 10 gegen Verschiebung sichern sowie lagern. Das Tragelement 6* kann, wie beispielsweise in der rechten Seite der Fig.4 schematisch dargestellt, an seinem Außenmantel Laufrillen 11 für die Kugeln 4 aufweisen.
  • Die Stützschelben 7> 8 sind im übrigen drehfest mit dem Tragelement 6' verbunden.
  • Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsform ist die Zylindereinheit 2 drehfest mit dem Tragelement 6> verbunden, das die Kugeln 4 abstützt. Zu diesem Zweck weist bei der dargestellten Ausführungsform das Tragelemerst 6' Duröhb'rechungen 12 auf, deren Durchmesser genau wie bei den Ausnehmungen 3 Im Mantel der Zylindereinheit 2 kleiner als der Kugeldurchmesser ist. In diesen Durchbrechungen 12 des Tragelementes 6' sitzen die teilweise ins Innere des Tragelementes 6' ragenden Kugeln 4 frei drehbar. Die Stützschelben 7, 8 sowie der mittige Außenflansch 10 des Tragelementes 6' sind derart ausgebildet, daß die Zylindereinheit 2, wie erwähnt, drehfest mit dem Tragelement 6> verbunden ist. Es weist hierbei sowohl die Stützscheibe 7 als auch die Stützscheibe 8 jeweils eine mittige Bohrung 13 auf, deren Innendurchmesser dem des hülsenartigen Tragelementes 6' etwa entspricht.
  • Bei der aus Fig.8 ersichtlichen Ausführungsform weist die Umlenkrolle 1 keinerlei Tragelement auf, auf dem sich die Kugeln 4 abstützen könnten. Zwar ist ebenfalls jeweils eine Stützscheibe 7 bzw. 8 zur zentrierenden Lagerung der Umlenkrolle 1 vorgesehen.
  • Die Kugeln 4 sind jedoch direkt in den ihnen zuördnetmi Äü -nehmungen 3 der Umlenkrolle 1 frei drehbar befestigt, und zwar mittels eingesetzter Kugelhalter 14 oder aber mittels eingearbeiteter Kugelsitze. Entsprechend der größeren aufzunehmenden Belastung weist die Zylindereinheit 2 bei dieser Ausführungsform im Vergleich zu den vorher beschriebenen Ausführungsformen eine verstärkte Dicke auf.
  • Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 kann das Tragelement 6' feststehend sein oder aber mittels einer eingesetzten Achse angetrieben werden, wobei sich dann die Zylindereinheit 1 frei auf dem Tragelement 62 dreht. In den durch das Tragelement 6> gebildeten Hohlraum ist weiterhin eine an sich bekannte Ratsche 0. dgl. einbaubar, die in einer oder in beiden Richtungen eine Hemmung aufweist, um je nach Wunsch etwa nach Art eines entweder normal oder aber umgekehrt wirkenden Freilaufes einen Rückstrom des auf den Kugeln 4 vorwärts bewegten Fördergutes zu verhindern oder um beispielsweise eine Richtungsumlenkung zu bewirken, wenn zwei Ratschen unterschiedlichen Widerstandes benachbart angeordnet werden. Es ist auch denkbar, den Ratschenwiderstand jeweils elektromagnetisch veränderbar zu steuern, wobei aber auch die Kugeln 4 selbst mittels eines innerhalb des Tragelementes 6 vorgesehenen steuerbaren Elektromagneten in ihrer Relativbeweglichkeit gegenber dem Fördergut abgebremst werden können.
  • Insbesondere bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 oder 8 ist es dagegen möglich, aufgrund des großen innerhalb des Tragelementes 6' bzw. innerhalb der Zylindereinheit 2 zur Verfügung stehenden Raumes einen Antrieb vorzusehen, mit dem die Kugeln 4 in einer zur Achse der Umlenkrolle 2 parallelen Ebene in Drehung versetzbar sind. Bei einer solchen aus Fig. 9 im Querschnitt ersichtlichen Ausführungsform ist die Umlenkrolle 1 aus mehreren aneinander gereihten Zylindereinheiten 2 gebildet, die jeweils drehfest, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, mit dem die Kugeln 4 abstützenden Tragelement 6' verbunden sind. Es ist ein in zwei entgegengesetzten Richtungen betätigbarer Querantrieb 15 vorgesehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Flachantriebselement 16 in Form eines schlauchförmigen Förderbandes o.dgl. aufweist, das durch das Innere der Umlenkrolle 1 bzw. durch das Innere des Tragelementes 6' hindurchläuft und mit seiner Außenfläche die ins Innere des Tragelementes 6' hineinragende Mantelfläche jeder Kugel 4 berührt. Hierdurch wird je nach der Antriebsrichtung des Querantriebes 15 bewirkt, daß sich die Kugeln 4 insgesamt in einer zur Haupttransportrlchtung der Fördergüter quer verlaufenden Richtung bewegen, wie in Fig. 9 mittels der Pfeile 17 angedeutet. Auf diese Weise, d.h. mittels des Querantriebes 15 sowie mittels der in Haupttransportrlchtung angetriebenen oder stillstehenden Umlenkrolle 1, lassen sich die Fördergüter in jeder beliebigen Richtung transportieren, umlenken, stauen, aus anderen Teilstrecken einscXleusen oder in weitere Teilstrecken ausschleusen usw.
  • Ein Beispiel solch einer Transportvorrichtung ist aus Fig. 10 ersichtlich, wobei drei nebeneinander laufende parallele Bahnen 18, 19 und 20 vorgesehen sind, die jeweils an denjenigen Stellen, an denen das Fördergut einer Richtungsänderung unterworfen oder aber gestaut werden soll, sogenannte "Teilstrecken" 18, 191' bzw. 19" und 20' bzw. 20" aufweisen. Diese Teilstrecken bestehen aus in Haupttransportrichtung hintereinander gereihten Umlenkrolleneinheiten der zuvor beschriebenen Art, die, wie eingangs erläutert, auf unterschiedliche Art und Weise antreibbar sind. Wenn z. B; das Fördergut von der Bahn 18 auf die Bahn 19 transportiert werden soll, so erfolgt dies an den Teilstrecken 18', 197 derart; daß die Umlenkrolleneinheiten der Teilstrecke 18' den aus Fig. 9 ersichtlichen Querantrieb aufweisen, der in einfacher und sicherer Weise bewirkt, daß das auf die Teilstrecke 18' gelangende Fördergut unmittelbar auf die Teilstrecke 19' der Bahn 19 befördert wird.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist der Bahn 20 weiterhin eine Bahn 21 zum Einschleusen von zusätzlichem Fördergut zugeordnet, der ihrerseits an entsprechender Stelle an der Bahn 20 eine Teilstrecke 20' zugeordnet ist, die ebenfalls wiederum aus mehreren hintereinander angeordneten Umlenkrolleneinheiten der zuvor beschriebenen Art gebildet ist. Selbstverständlich kann die Bahn 21 jedoch auch zum Ausschleusen vorgesehen werden. Im letzgenannten Fall weist die Teilstrecke 20' genau wie die Teilstrecke 18' Umlenkrolleneinheiten auf, die mit dem Querantrieb 15 gemäß Fig. 9 versehen sind. Soll die Bahn 21 dagegen zum Einschleusen von Fördergütern auf die Bahn 20 verwendet werden, so werden die Umlenkrolleneinheiten der Teilstrecke 20' beispielsweise gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 ausgestaltet, wobei auch, wie schon erwähnt, ein Antrieb in Richtung der Haupttransportrichtung vorgesehen sein kann. Beim Einschleusen ist es im übrigen - im Gegensatz zum Ausschleusen - nicht erforderlich, einen Zusatzantrieb in Form eines Querantriebes 0. dgl. vorzusehen.
  • Es ist schließlich noch möglich, das Fördergut beispielsweise von der Bahn 20 auf die Bahn 19 zu befördern, wobei zu diesem Zweck eine Weiche in Form zweier aus Umlenkrolleneinheiten gebildeten Teilstrecken 19", 20" vorgesehen ist. Das Fördergut kann nun än dieser Weichenstelle von der Bahn 20 auf die Bahz*19 mittels schematisch dargestellter Schiebevor richtungen 22 befördert werden oder aber auf die Weise, daß die Umlenkrolleneinheiten der Teilstrecken 19", 20" ebenfalls mit einem Querantrieb 15 - gegebenenfalls in Kombination mit einem Vorwärtsantrieb - versehen sind.
  • In jedem Fall ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Umlenkrolle deren vielseitige Verwendbarkeit gewährleistet, ohne daß sich aus konstruktiver Hinsicht eine Beschränkung ergibt.
  • Es kommt hinzu, daß die beschriebene Umlenkrolle aufgrund ihrer wahlweisen Ausgestaltungsmöglichkeit sehr viel mehr belastbar ist als die bisher bekannten UmlenkrolleIl, was nicht zuletzt darauf beruht, daß aufgrund des vergrößert wählbaren Innendurchmessers der Umlenkrollen eine Tragachse verwendet werden kann, die ungleich stärkeren Belastungen ausgesetzt ist.
  • Zusätzlich zur Beschreibung wird im übrigen hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung der erfinduslgsgemäßexl Ausführungsformen der Umlenkrollen auf Fig.l bis 10 der Zeichnung verwiesen.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Transportvorrichtung für Fördergüter mit Teilstrecken zum umlenken in einen beliebigen Winkel zur Förderrichtung und zum Stauen wobei die Teilstrecken Achsen mit Umlenkrollen enthalten und die Umlenkrollen Drehkörper besitzen, auf denen das Fördergut abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (1) aus Zylindereinheiten (2) bestehen, welche in ihrem Mantel Ausnehmungen (3) besitzen, und daß die Drehkörper als Kugeln (4) ausgestaltet sind, die in den Ausnehmungen (3) angeordnet bzw. gehaltert sind, wobei der Kugeldurchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmungen (3) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (1) wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Kreisumfangsreihen von Kugeln (4j aufweist, wobei die Kugeln Jeder Reihe einen gleichmäßigen Abstand untereinander besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) der einen Umfangs reihe gegenüber denen der anderen Umfangsreihe versetzt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (1) aus einem einstückigen lülsenartigen Teil, beispielsweise einem Kunststoffspritzteil besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) jeder Umfangs reihe in einer gesonderten zylindrischen Scheibe frei drehbar sitzen, die mit einer oder mit mehreren identisch ausgebildeten Scheiben zusammenkuppelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Kugeln (4). einer Umfangsreihe einen Weinkelabstand von maximal 1200 (a) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (1) mehrere über ihren Mantel verteilte Öffnungen in Form von Schlitzen (5) o.dgl. zum Durchlaß von Schmutz, Staub u. dgl. aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (1) querschnittlich als prismatischer Körper (2') ausgestaltet ist, wobei die Umhüllende der Kanten die Zylindereinheit bildet und die Kugeln (4) in den in mehreren oder allen Mantelflächen vorgesehenen Ausnehmungen (3) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (1) auf einem inneren Tragelement (6, 6') gelagert ist, auf dem sich die Kugeln (4) frei drehbar abstützen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6, 6') drehfest auf einer Achse gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (1) zusammen mit den Kugeln (4) gegenüber dem Tragelement (6') frei drehbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6') in Umfangsrichtung Laufrillen (11) für die Kugeln (4) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (1) fest mit dem die Kugeln (4) abstützenden Tragelement (6' ) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6') Durchbrechungen (12) aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Kugeldurchmesser ist und in denen die teilweise ins Innere des Tragelementes (6') hineinragenden Kugeln (4) frei drehbar sitzen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkrolle (1) an ihren Stirnflächen eine sie begrenzende und/oder lagernde Stützscheibe (7, 8) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützscheibe(7, 8) als Kupplungsscheibe für zwei miteinander zu verbindende Umlenkrollen (1) ausgestaltet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) direkt in den Ausnehmungen (3) der Umlenkrolle (1) mittels eingesetzter Kugelhalter (14) oder eingearbeiteter Kugelsitze frei drehbar befestigt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) jeder Umlenkrolle (1) innenseitig in einer zur Achse der Umlenkrolle parallelen Richtung mittels eines regelbaren Querantriebes (15) gesondert antreibbar sind, der innerhalb der Umlenkrolle bzw. innerhalb des Tragelementes (6') vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Querantrieb (15) aus einem endlosen, durch das Innere der Umlenkrolle (1) axial hindurchgeführten Förderband (16) besteht, das mit seiner Außenfläche die ins Innere der- Umlenkrolle (1) ragende Mantelfläche der Kugeln (4) berührt und antreibt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren, eine oder mehrere Umlenkrollen (1) begrenzenden Stützscheiben (7, 8) beim Querantrieb der Umlenkrollen eine Außen- und/oder Innenlagerung aufweisen.
L e e r s e i t e
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