DE2317675A1 - Signalmodulator - Google Patents
SignalmodulatorInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/18—Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
- H04L27/20—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/2003—Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation
- H04L27/2007—Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change within each symbol period is constrained
- H04L27/2014—Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change within each symbol period is constrained in which the phase changes in a piecewise linear manner during each symbol period, e.g. minimum shift keying, fast frequency shift keying
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
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Description
!festem Electric Company, Incorporated Brady, D.M.
New York, N.Y. 10007, V.St.A.
Signalmodulator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalmodulator, "bei
welchem eine Mehrzahl von frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signalen aus entsprechenden binären
Signalen erzeugt, jedes erzeugte Signal zwei Phasenabweichungen entsprechend den binären Zuständen der jeweiligen
binären Signale aufweisen, und die beiden Signale zu einem Taktsignal synchronisiert werden.
Die Vorteile der Erzeugung eines kohärenten, zweipegligen Signals (FM-PSK) aus einem binären Signal stammen in erster
Linie aus der Tatsache, daß mit einem solchen Signal die Kohärenzfeststellungs- bzw. erfassungstechnik als Nachweismechanismus
angewendet werden kann. Da die Kohärenzfeststellung weniger von Rauschen, Intersymbol-Interferenz und
Interferenz mit anderen Signalen beeinträchtigt wird, als es andere Arten des Nachweises sind, führt die Anwendung
zu einer Gesamtzunahme der Systemzuverlässigkeit bzw. Wirkungsgrad .
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In Fällen, wo es erwünscht ist, mehr als zwei Informationsgehalte in ein frequenzmoduliertes kohärentes phasenumgetastetes
Signal (FM-PSK) zu kodieren, wo es beispielsweise erwünscht ist, die vier Informationszustände von zwei synchronisierten "binären Signalen in vier Phasenabweichungen
eines einzelnen FM-PSK-Signals zu kodieren, sind die Vorteile,
die von der Entwicklung eines Signals gewonnen werden können, welches ebenfalls kohärent ist, ähnlich den oben an-,
gedeuteten Vorteilen für 'den Zwei-Pegel-Fall. Daher ermöglicht die Erzeugung eines Vielpegel, frequenzmodulierten,
kohärenten phasenumgetasteten Signals (FM-CPSK) die Anwendung der Kohärenzfeststellungsmethoden und fördert vergrößerte
Systemzuverlässigkeit«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalmodulator
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß solche Vielpegel, frequenzmodulierten, kohärenten phasenumgetasteter
Signale erzeugt werden können, fliese Aufgabe wird durch eine Schaltung zur Verursachung von zwei unterschiedlichen
Phasenabweichungen für jedes der frequenzmodulierten
kohärenten phasenumgetasteter Signale und eine Mischschaltung zum Mischen der phasenumgetasteter Signale
gelöst, um ein Ausgangssignal zu erhalten, welches ein frequenzmoduliertes, kohärentes, phasenumgetastetes Signal
mit einer unterschiedlichen Phasenabweichung für jede
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Kombination der Phasenabweichungen der zuerst genannten frequenzmodulierten, kohärenten phasenumgetasteten Signale
aufweist.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden erste und zweite binäre Signale Jeweiligen ersten und zweiten
binären Modulatren zugeführt. Der erste Modulator kodiert
das anliegende Signal in ein FM-CPSK-Signal mit zwei Phasenabweichungen,
während der zweite Modulator das angelegte Signal in ein FM-CPSK-Signal mit den gleichen beiden Phasenabweichungen
moduliert. Das FM-CPSK-Ausgangssignal des ersten
Modulators wird dann an einen Phasenabweichungs-Umwandler
angekoppelt, welcher die Signalphasenabweichungen in zwei andere Phasenabweichungen umwandelt. Das umgewandelte FM-CPSK-Signal
und das FM-CPSK-Signal des zweiten Modulators werden dann einer Mischschaltung zugeführt, welche ein FM-CPSK-Signal
mit vier Phasenabweichungai entwickelt, wie zuvor angedeutet.
Die Erfindung ist nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Vielpegel-Modulator; Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung einiger
der Signale in den Schaltungen nach Fig. 1 und 3i
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Fig. 3 die eine Art von binärem Modulator, der in
dem Modulator nach Fig. 1 Verwendung finden kann und
> Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsform des Modulators
nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Modulator 11 zur Umwandlung von digitalen Daten in ein vielpegliges, frequenzmoduliertes,kohärentes,
phasenumgetastetes Signal (FM-CPSK). Die folgende Erläuterung
des Modulators 11 wird unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 gezeigten Signale durchgeführt. -
Der Modulator 11 wird mit digitalen Daten aus einer synchronen Binärdaten-Quelle 12 gefüttert, die zwei synchrone,
binäre Ausgangssignale 21 und 22 bildet. Beide Signale sind
zu einem Taktsignal 23 synchronisiert, die ebenfalls von
der Quelle 12 geliefert wird. Das Taktsignal 23 hat eine Periode T und eine Frequenz f_. Jedes Signal 21 oder 22 umfasst
Datenbits, die während entsprechender T-Sekunden langer Zeitlagen vorkommen. Es sind sieben derartiger Zeitlagen dargestellt, und zwar 0-T, T-2T, 2T-3T usw.
Der obere Pegel des binären Signals 21 stellt einen der binären Zustände dar und wird hier als ein 1-Bit bezeichnet.
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Der untere Pegel des Signals 21 gibt den anderen Zustand wieder und wird als ein O-Bit bezeichnet. In ähnlicher Weise
stellen die oberen und unteren Pegel des binären Signals 22 die beiden Zustände dar und werden ebenfalls als 1- bzw. 0-Bit
bezeichnet.
Da jede der binären Signal 21 und 22 zwei Zustände aufweist,
ist die gleichzeitige Übertragung beider Signal äquivalent mit der Übertragung von vier Informationszuständen. Diese
Informationszustände entsprechen jeweils der gleichzeitigen Übertragung während einer Zeitlage von folgenden Kombinationen
von gesendeten Signalbits: Übertragung eines O-Bits über das Signal 21 und eines O-Bits über das Signal 22 der
OO-Informationszustand - , Übertragung eines O-Bits über
das Signal 21 und eines 1-Bits über das Signal 22 - der 01-Informationszustand
- , Übertragung eines 1-Bits über das Signal 21 und eines O-Bits über das Signal 22 - der 10-Informationszustand
- und schließlich Übertragung eines 1-Bits über das Signal 21 und eines 1-Bits über das Signal 22 der
11-Informationszustand. Diese vier Informationszustände müssen von dem Modulator 11 in vier Phasenabweichungen eines
einzigen FM-CPSK-Signals kodiert werden.
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Das Signal wird über einen Weg 13 mit einem ersten binären
Modulator 14 gekoppelt. Mit dem Modulator 14 ist ebenfalls über Wege 15 und 16 das Taktsignal 23 gekoppelt. In Abhängigkeit
von den beiden erwähnten Signalen bildet der Modulator 14 ein zweipegliges FM-CPSK-Signal 24. Wie ersichtlich,
ist im Signal 24 jedes O-Bit des Signals 21 in eine -rr/2-Phasenabweichung
über die jeweilige Bitzeitlage kodiert, während jedes 1-Bit des Signals 21 in eine +-ny^-Phasenabweichung
während der jeweiligen Bitzeitlage kodiert ist. Diese Phasenabweichungen sind mit Bezug-auf ein Referenzsignal
bei der Mittenfrequenz f. des Signals 24 bestimmt worden. Die Frequenz f ist die Mittenfrequenz zwischen den
Frequenzen"f^ und fp, wobei f. die Frequenz des Signals 24
ist, was zu einer +ff/^-Phasenabweichung während einer Zeitlage
führt, und die Frequenz f^. ist die Frequenz des Signals
24, die zu einer—'Π/2-Phasenabweichung während einer Zeitlage
führt (d.h., die Frequenzen f^ und f~ entsprechend jeweils
der Übertragung ■- eines 1-Bit und eines O-Bit des Signals
21). In der vorliegenden und dargestellten Äusführungsform unterscheiden sich die Frequenzen f^ und f2 um f /2, wobei
die Frequenz f Λ gleich 4f _ und die Frequenz fo gleich -k f
ist. Die Phase des Signals 23 am Ende jeder Zeitlage relativ
zu der Phase der Mittenfrequenz f ist ebenfalls in der Zeichnung angedeutet.
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Ein zweiter binärer Modulator 17, der dem Modulator 14 ähnlich
ist, empfängt das andere binäre Signal 22 über den Wellenweg 18. Das Taktsignal 23 wird ebenfalls an den Modulator
17 über die Wellenwege 15 und 16A gekoppelt. In Abhängigkeit
von diesen Signalen kodiert der Modulator 17 die Daten in dem binären Signal 22 in die Phasenabweichungen eines
zweiten, zweipegligen FM-CPSK-Signal 25. Es sei angenommen,
daß das Signal 25 die gleichen Frequenzen f^ und f~ während
der 1- bzw. O-Bitübertragungen des Signals 22 entwickelt. Diese Annahme wird zur Vereinfachung der Erläuterung gemacht,
stellt jedoch keine Beschränkung dar. Deshalb entwicklet das Signal 25 eine +-n"/2-Phasenabweichung während der Übertragung
eines 1-Bit des Signals 22 und eine -fl/2-Phasenabweichung
während der Übertragung eines O-Bit des letzteren Signals. Die erwähnten Phasenabweichungen gelten bezüglich
eines Bezugssignals bei der Mittenfrequenz f„ des Signals Die Phase des Signals 25 am Ende jeder Zeitlage relativ
zu der Phase des Mittenfrequenz-Bezugssignals ist auch in der Zeichnung angedeutet.
Eine Art von binärem Modulator zur Entwicklung eines zweipegligen FM-CPSK-Signals, beispielsweise der Signale 24
oder 25, ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser Modulator wird später im einzelnen erläutert werden.
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Das FM-CPSK-Signal 24 wird vom Modulator 14 an einen Phasenabweichungsumwandler
oder Konverter 19 angekoppelt. Der Umwandler 19 führt eine Frequenz und daher auch Phasenteilung
des Signals 24 durch, ohne daß, die Kohärenz und Kontinuität
des Signals gestört werden würde. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Umwandler 19 die
Frequenz aufteilt und so die Phase des Signals 24 durch zwei teilt. Als Ergebnis erzeugt der Umwandler ein zweipegliges
FM-CPSK-Ausgangssignals 26, dessen Frequenzen 1/2 von denjenigen des Signals 24 sind. Die erhaltenen Phasenabweichungen
des Signals 26 relativ zu der Mittenfrequenz
des Signals (f /2) ist so 1/2 von denjenigen des Signals c
Das Signal.26 entwickelt deshalb, wie gezeigt, Phasenabweichungen
von +Ίν/4, wobei die +TV/4-Phäsenabweichung der
•ΗΥ/2-Phasenabweichung des Signals 24 entspricht (d.h., der
Übertragung eines 1-Bits des Signals 21) und die --ft/4-Phasenabweichung
entspricht der -Ιϊ/2-Phasenabweichung des Signals
24 (d.h., der Übertragung eines O-Bits des Signals 21). Wie
bei den Signalen 24 und 25 ist die Phase des Signals 26 am
Ende jeder Zeitlage relativ zu der Mittenfrequenz des Signals f_/2 ebenfalls in der Zeichnung dargestellt.
Der Umwandler oder Konverter 19 kann typischerweise eine
die Division mit zwei durchführende Flip-Flop-Schaltung, gefolgt von einer FiIterschaltung, aufweisen, Die Flip-Flop-
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Schaltung entwickelt ein Ausgangssignal, welches ihren Zustand
für jeden Zyklus des Eingangssignals' 24 ändert. Dieses
Flip-Flop-Ausgangssignal wird dann von der Filterschaltung
gefiltert und führt zu dem FM-CPSK-Signal 26.
Die Signal 25 und 26 werden von ihren jeweiligen erzeugenden
Quellen an eine Mischschaltung 20 angekoppelt. Diese Schaltung entwickelt ein Ausgangssignal 27, welches auf der Summe
der Frequenzen der "beiden anliegenden Signale 25 und 26 liegt.
Die Frequenz und Phasenabweichungen des Signals 27 während jeder der Zeitlagen sind so gleich der Summe der Frequenzen
bzw. der Summe der Phasenabweichungen der Signale 25 und 26 während der Zeitlage. Das Signal 27 umfasst so, wie gezeigt,
vier unterschiedliche Summenfrequenzen (f>, + f^/2), (f., +
f2/2), (f2 + f2/2) und (f2 + f^/2), die Jweils zu vier unterschiedlichen Phasenabweichungssummen führen, nämlich
(+n/2 + ir/4 = 3tf/4), (+ir/2 - ir/4 = +ir/4), (-1^2 - d/4 =
-3TI/4) und (-ff/2 + 1?/4 = -1#4). Diese Phasenabweichungen
werden mit Bezug auf ein Referenzsignal bei der Mittenfrequenz 3f_/2 des Signals 27 bestimmt.
Wie leicht ersichtlich, stellen die +3 /4-Phasenabweichungen des Signals 27 die kodierte Form des 11-Informationszustandes
(Zustand der Zeitlage 3T-4T) bzw. den OO-Informationszustand
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(Zustand der Zeitlage T-2T) der Signale 21 und- 22 dar. Die
•f-ij/4-Phasenabweichungen andererseits entsprechend der kodierten
Form des 01-Informationszustandes (Zustand der Zeitlage
4T-5T) bzw. des 1O-Informationszustandes (Zustand der
Zeitlage 2T-3T) der letzteren beiden Signale dar. Durch Mischen der beiden zweipegligen .FM-CPSK-Signale 25 und 26
werden deshalb die vier Informationszustände der Signale 21 und 22» die von diesen beiden Signalen getragen werden, in
vier Phasenabweichungen eines einzigen FM-CPSK-Signals 27
kodiert.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Umwandler 19 außer der
Teilung des Signals 24 durch 2 dieses auch ,mit einer anderen
möglichen Zahl teilen könnte. Wenn beispielsweise eine Teilung des Signals 24 mit 4 durchgeführt werden würde, wurden
die erhaltenen Phasenabweichungen des Signals 26"+ff/8 für ein 1- und O-Bit des Signals 21 werden. Die Mischung dieses
Signals mit dem Signal 25 würde wiederum zu einem vielpegligen
FM-CPSK-Signal mit vier Phasenabweichungen von +3<fl/8
und +5fl/8 führen. ■
Ein weiterer bemerkenswerter Punkt besteht darin, daß,
während die Mischschaltung 20 nach der Beschreibung ein Signal bei der Summenfrequenz der Signale 25 und 26 enwickelt,
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sie gerade so ein Signal bei der Differenzfrequenz der
Signale entwickeln könnte. Wenn dies der Fall ist, würde das Signal 27 folgende vier Frequenzen enthalten:
Cf1- ^/2), Cf1 - f2/2), (f2 - f2/2) und (f2 - JT1/2),
welche wiederum zu den vier Phasenabweichungssummen wie
folgt führen wurden: (ff/2 - ff/4 = 11/4), (+fl/2 + Ό/4 = 31ϊ*/4),
(-1^2 + 1/4 = -11/4) und (-Ή/2 -fl/4 = - #4). Die +fK/4-Phasenabweichungen
würden so dem 11- bzw. OO-Informationszustand entsprechen und die +3^/4-PlIaS enabweichungen den 01- bzw.
10-Informationszustäüen.
Die Wiedergewinnung der ursprünglichen Daten aus dem Signal 27 können leicht durchgeführt werden, indem in kohärenter
Weise die Phase des Signals festgestellt und dann die festgestellten Phaserivverte am Beginn und Ende jeder Zeitlage
verglichen werden, um die Phasenabweichung währ aid der Zeitlage zu erhalten. Darüber hinaus kann im einzelnen die kohärente
Feststellung der Phase des Signals 26 durch Mischen des Signals in einer Mischschaltung mit einem örtlichen
Oszillatorsignal ausgeführt werden, welches auf einer der
Frequenzen des Signals 27 liegt. Die Phase des örtlichen Oszillators wird so eingestellt, daß sie entweder exakt
in Phase oder genau außer Phase mit der entsprechenden übertragenen Frequenz ist. Das Ausgangssignal der Mischschaltung
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kann einer konventionellen Phasendetektorschaltung züge- .
führt werden, welche die Phase zu Beginn und Ende jeder Zeitlage abtastet. Wenn ein Signal eines örtlichen Oszillators bei (f-j + f-i/2) verwendet wird, dann klassifiziert
der Detektor die abgetasteten Phasenwerte als entweder Ö, Tf, +17/2 oder --ff/Z. Wenn die Phasenwerte zu Beginn und Ende
einer Zeitlage als gleich klassifiziert werden, dann wird eine 0-Phasenabweichung festgestellt,d.h., der 11-informationszustand.
Wenn die Phasenwerte zu Beginn und Ende einer Zeitlage unterschiedlich klassifiziert.werden, dann wird eine
+ft^-Phasenabweichung (d.h., der OÖ-Informationszustand)
festgestellt, falls die Werte um +11/2 unterschiedlich sind.
Wenn sie um +ffdiff er leren, wird ein ^Phasenabweichung festgestellt und damit der .10-Informationszustand, und wenn sie
um -"ft/2 differieren, eine -fl/2-Phasenabweichung, d.h., der
01-Informationszustand.
In Fig. 3 ist die eine Art des Modulators zur Entwicklung
eines zweipegligen FM-CPSK-Signals gezeigt.- Der Modulator
30 kann zur Erzeugung des Signals 24 benutzt werden, indem das binäre Signal 21 als Eingangssignal dient und darüber
hinaus kann die Schaltung zur Erzeugung des Signals 25 benutzt werden, indem das binäre Eingangssignal 22 als Eingang
dient. In Jedem Fall ist die Betriebsweise des Modulators
die gleiche. Zu Diskussionszwecken wird deshalb angenommen.
/0982
daß das Signal 24 erzeugt v/erden soll und daß das Signal 21 dem Modulator eingangsseitig zugeführt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, umfasst der Modulator 30 erste und zweite Signaleingänge bzw. Eingangsporte 31 und 32,
welche ein Taktsignal 23 bzw. ein binäres Datensignal 21 empfangen. Der Eingang 31 koppelt die zugeführte Signalenergie
an eine Mischschaltung 33, welcher zusätzlich Energie von einer Oszillatorsignalquelle 34 zugeführt wird. Das
Ausgangssignal der Mischschaltung 33 wird einer Verknüfungsschaltung
35 ebenso wie das Ausgangssignal des Oszillators
34 zugeführt. Die Verknüpfungsschaltung wird durch die am Eingang 32'anliegende Signalenergie gesteuert, welcher Eingang
ebenfalls an dem Verknüpfungsglied angekoppelt ist. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 35 ist an einen
Frequenz-Phasen-Umwandler oder Konverter 36 angekoppelt,
dessen Ausgangssignal von dem Modulator über den Ausgang
37 geliefert wird und das gewünschte FM-CPSK-Signal 24 darstellt.
Die Wirkungsweise des Modulators 30 wird unter Bezugnahme auf die Signale 21, 23, 24, 28A, 28B und 28C nach Fig. 2
erörtert.
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Beim Betrieb wird das kohärente Taktsignal 23 über den Eingang
31 der Mischschaltung 33 des Modulators 30 zugeführt. Der Mischschaltung 33 wird ferner- ein zweites kohärentes ■
kosinusartiges Signal 28A zugeführt, welches von dem Oszillator 34 des Modulators stammt. . .
Im vorliegenden Fall ist das Oszillatorsignal 28A mit dem Taktsignal 23 synchronisiert (die Schaltung zur Durchführung
solcher Synchronisation ist bekannt und deshalb aus der Zeichnung fortgelassen) und zusätzlich ist die Frequenz
2f-j des Oszillatorsignals ein ganzzahliges Vielfaches K
der Taktfrequenz. f . Für die speziell dargestellten Signale
der Pig. 2 ist das ganzzahlige Vielfache gleich 8, und daher ist die Oszillatorfrequenz gleich 8f.
Die Mischschaltung 33 mischt die Signale 23 und 28A und
entwickelt ein Ausgangs signal 28B, die auf der Differenzfrequenz
2f2 der gemischten Signale liegt, wobei 2fp = 2f^ -
f _ = 7f '. Da die Signale 28A und 28B sich um die Taktss
frequenz f unterscheiden, ist es wichtig zu bemerken, daß
s ·
am Ende jedes aufeinanderfolgenden T S ekunden/Langen Intervalls oder Zeitlage (d.h., die Zeitlagen 0-T, T-2T, 2T-3T
usw.) die Signale in der gleichen Phase sind. Da das Differenzsignal 28B durch 7 vollständige Zyklen während jeder
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Zeitlage geht und das Signal 28A durch acht vollständige Zyklen hindurchgeht, sind in dem speziellen dargestellten
Fall "beide Signale am Ende jeder Zeitlage an der O-Phase
angelangt. Diese erläuterten Phasenbedingungen der Signale
28A und 28B sind leicht aus Fig. 2 ersichtlich, welche beide Signale mit ihrer maximalen positiven Amplitude am
Ende jeder der gezeichneten, T Sekunden langen Zeitlagen zeigt.
Die Signale 28A und 28B werden von ihren jeweiligen Quellen der Torschaltung 35 zugeführt, deren Operation von dem
binären Datensignal 21 gesteuert wird, welches an die Torschaltung über den Signaleingang 32 angekoppelt wird.
Das binäre Signal 21 tastet oder steuert die Sehaltoperation
der' Torschaltung 35 mit Bezug auf die Übertragung der Signale 28A und 28B. Wenn im einzelnen das Signal 21 auf seinem
oberen Amplitudenpegel ist (d.h., während der Übertragung jedes 1-Bits) ermöglicht die Torschaltung die Übertragung
des Signals 28A, während sie die Übertragung des Signals 28B verhindert. Wenn umgekehrt das Signal 21 auf dem unteren
Amplitudenpegel ist, (d.h., während der Übertragung jedes O-Bits) sperrt die Torschaltung das Signal 28A und überträgt
das Signal 28B.
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Diese Schaltaktionen verursachen also, daß jedes 1-Bit
in die kohärente Frequenz 2f^ (Frequenz des Signals 28A)
und jedes O-Bit in die Differenzfrequenz 2f~ (Frequenz
des Signals 28B) kodiert wird, wie es durch das Torschaltungs-Ausgangssignal
28C angedeutet ist. Da darüber hinaus jedes der Signale 28A und 28B auf der gleichen Phase am
Ende jeder Zeitlage ist,, bleibt die Phase des Torschaltungs-Ausgangssignals
28C kontinuierlich bei allen Übergängen von einem Datenbit zum nächsten Datenbit. Als Ergebnis ist
das Signal 28C sowohl kohärent (da es aus den kohärenten
Frequenzen 2f-j und 2f2 zusammengesetzt ist) und kontinuierlich
und kann deshalb als freuqenzmoduliertes kohärentes,
frequenzumgetastetes (FM-CFSK)-Signal gekennzeichnet werden.
Dps Torschaltungs-Ausgangssignal 28C wird einem Frequenz-Phasen-
Informationsumwandler oder Konverter 36 zugeführt, wo die kodierten Frequenzen des Signals wiederum in relative
Signalsphasenverschiebungen während ihrer jeweiligen Zeit- · lagen kodiert werden. Im speziellen führt der Umwandler 36
eine Frequenzteilung durch und so eine Phasenteilung des
Signals 28C. Diese Frequenzteilung beeinträchtigt nicht die bereits erhaltene Kohärenz oder Phasenkontinitätseigenschaften
und führt zu einem Signal, dessen relative Phasenverschiebung während jeder der T Sekunden lagen Zeitlagen
der Frequenz des Signals 28C entspricht, die während dieser
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Zeitlage vorkommt.
Im vorliegenden Fall teilt der Umwandler 35 die Frequenz und Phase des Signals 28C durch 2, was zu einem zweipegligen
FM-CPSK-Ausgangssignal mit einer Frequenz f^ und
einer Phasenabweichung von +1//2 während der Zeitlagen
führt, in welchen das Signal 21 ein 1-Bit ist, und eine Frequenz f~ und eine Phasenabweichung von -/fl/2 während der
Zeitlagen, in welchen das Signal 21 ein O-Bit ist. Wie bereits angedeutet, ist das erhaltene Ausgangssignal des
Modulators 30 so das gewünschte Signal 24.
Es wird darauf hingewiesen, daß das oben diskutierte Prinzip auch auf Situationen ausgedehnt werden kann, in welchen
eine beliebige Anzahl von Informationszuständen in eine äquivalente Anzahl von Phasenabweichungen eines einzigen
FM-CPSK-Signals kodiert werden müssen. So hat etwa die Kodierung von acht Informationszuständen entsprechend der
gleichzeitigen Übertragung von drei binären Signalen in ein FM-CPSK-Signal acht Phasenabweichungen aufzuweisen,
und kann leicht durch Modifizierung der Ausführung nach
Fig. 1 realisiert werden, wie sich aus Fig. 4 ergibt, welche lediglich die zusätzlichen Elemente zur Struktur nach Fig.
zeigt. Wie dargestellt, koppeln die Signalwege 41 und
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das Taktsignal 23 und das zusätzliche binäre Signal der ·
Quelle 12 an einen dritten binären Modulator 43. Dieser
Modulator ist von der gleichen Art wie die Modulatoren,. 14 und 17 und kodiert in Abhängigkeit λ von diesen "Signalen
die binären Daten in ein zweipegliges FM-CPSK-Signal mit einer Mittenfrequenz f und Phasenabweichungen von Vif/2,
wie angedeutet. Das vierpeglige FM-CPSK-Signal 27 der Mischschaltung 20 wird einem zweiten Phasenabweichungsumwandler
oder Konverter 44 zugeführt, der in ähnlicher Weise wie der Umwandler 19 arbeitet. So teilt der Umwandler
44 die Frequenz und Phase des vierpegligen Signals durch
und führt zu einem vierpegligen FM-CPSK-Ausgangssignal mit
einer Mittenfrequenz von 3fc/4 und Phasenabweichungen von
-f-Ti/8 und +3'1)/8, wie angedeutet.
Das Ausgangs signal des Konverters und das Ausgangssignal des Modulators 43 werden dann einer zweiten Mischschaltung
45 zugeführt, die ein Summenfrequenz-Ausgangssignal in analoger Weise wie die Mischschaltung 20·erzeugt. Das erhaltene
Summenfrequenzsignal der Schaltung 45 ist ein FM-CPSK-Signal
mit einer Mittenfrequenz von 7fc/4 und 8 Phasenabweichungen
+Tf/8, +3^/8, +5^8 und +70/8, welche jeweils
einem der 8 zu übertragenen Informationszustände entsprechen.
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Claims (7)
- Patentansprüche,-1., Signalmodulator, bei welchem eine Mehrzahl von frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signalen aus entsprechenden binären Signalen erzeugt werden, jedes erzeugte Signal zwei Phasenabweichungen entsprechend den binären Zuständen der jeweiligen binären Signale aufweisen, und die binären Signale zu einem Taktsignal synchronisiert sind,gekennzeichnet durch eine Schaltung (19) zur Verursachung von zwei unterschiedlichen Phasenabweichungen (+%, -■%, +*, -ή*) für jedes "der frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale (24, 25) undeine Mischschaltung (20) zum Mischen der phasenumgetasteten Signale (24, 25), um ein Ausgangssignal zu erhalten, welches ein frequenzmoduliertes, kohärentes, phasenumgetastetes Signal (27) mit einer unterschiedlichen Phasenabweichung für jede Kombination der Phasenabweichungen der zuerst genannten frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale (24, 25) aufweist.
- 2. Modulator nach Anspruch 1, zur Kodierung der Informationszustände zweier binärer Signale,3 0 9 f ν 2 / 0 9 8 2dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaltung (20) ein'Ausgangssignal (27) erzeugt welches auf der Summenfrequenz der anliegenden frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signalen (24, 26) liegt, und daß das Ausgangssignal (27) vier Phasenabweichungen (4^,+$) aufweist, die der Summe aus jeder der beiden Phasenvariationen ^k der einen der angelegten frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale (24) mit den anderen (+4;) angelegten, freuqenzmodulierten9 kohärenten, phasenum-. getaste.ten Signale ensprechen.
- 3. Signalmodulator nach Anspruch 1,. zur Kodierung der Informationszustände von zwei binären Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaltung (20) ein Ausgangssignal (27) erzeugt, das auf der Differenz der angelegten frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale (24, 26) liegt, und daß das Ausgangssignal (27) vier Phasenvariationen (+¥, + ψ) aufweist, die der Differenz Jeder der teden Phasenabweichungen (+r·) der einen der angelegten frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale (26) zu jeder der Phasenabweichungen (+^) der anderen der angelegten freauenzmodulierten, phasenumgetasteten Signale (24) entsprechen.309842/0982
- 4. Signalmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei frequenzmodulierte, kohärente, phasenumgetastete Signale (24, 25), die jweils aus einem zugehörigen binären Signal (21, 22) erzeugt sind, die gleiche Phasenabweichung (+S) aufweisen, die den binären Zuständen (1, 0) der binären Signale (21, 22) entsprechen, und daß ein Phasenabweichungs-Umwandler (19) eine der beiden frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale (25) in ein frequenzmoduliertes, kohärentes, phasenümgetastetes Signal (26) mit zwei anderen Phasenabweichungen (+Jr) zur Anlage an die Mischschaltung (20) umwandelt.
- 5. Signalmodulator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenabweichungs-Umwandler (19) eine Frequenzteilerschaltung zur Bildung einer Frequenz und Phasenteilung der angelegten phasenumgetasteten Signale aufweist. - 6. Signalmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzmodulierte, kohärente, phasenumgetastete Ausgangssignal der Mischschaltung (20) einer weiteren3098^2/0982Mischschaltung (45) zusammen mit dem frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signal angelegt wird, welches von einem weiteren binären und zum Taktsignal (23) synchronisierten Signal erhalten wurde, wobei die frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale, die an diese weitere Mischschaltung (45) angelegt werden, unterschiedliche Phasenabweichungen voneinander aufweisen, und daß die Anzahl der unterschiedlichen Phasenabweichungen von dieser weiteren Mischschaltung (45) multipliziert wird.
- 7. Signalmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die von den binären Signalen (21,. 22) erzeugten frequenzmodulierten, kohärenten, phasenumgetasteten Signale (24, 25) die gleiche Mittenfrequenz aufweisen.2/09 82Leerseite
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