DE2317654B2 - Futtertrog - Google Patents

Description

bar (d.h. ausschließlich) von dem Haltering (8) ge- io eigentlichen Freßplatzteiier hierdurch überhaupt nicht

tragen werden.

Die Erfindung bezieht sich auf einen als Rundtrog ausgebildeten Futtertrog mit Freßplatzteilern. die vertikal ausgerichtet und an einem im Zentrum angeord- κ neten und in seiner Höhe einstellbaren Haltering abgestützt sind.

In dem DT-Gbm 70 41 J77 wird ein solcher Futtertrog beschrieben, der als Rundtrog ausgebildet ist und unterhalb einer Fulterzuleitung angeordnet wird, wobei die Futterzuleitung an das eigentliche Futterförderrohr anschließt. Weiterhin ist eine Hauptwasserzuleitung vorgesehen, an die eine Abzweigleitung anschließt, die an ihrem unteren L'nrle in eine das Staubschutzrohr unigebende Ringleitung mündet, an die an ihren Enden Sprühnippel tragende Abgaöestuuen anschließen. Die höhenversteübare Ringleitung dient 'ubei mittelbar zur Festlegung von Freßplatzteilern an dem im Zentrum des Troges angeordneten Staubschutzrohr. Die Freßplatzteiier sind im wesentlichen vertikal ausgerichtet.

Bei der bekannten Einrichtung erfolgt das erforderliche Festlegen der Freßplatzteiier gegen die vom Tier auf diese Freßplatzteiier ausgeübten Kräfte durch das Zusammenspiel der mittelbaren Festlegung über die Ringleitung am Staubschutzrohr und eine Verankerung von vertikalen Pfosten der Freßplatzteilcr in der vorderen Trogkante. Hierzu sind in der vorderen Trogkante Löcher vorgesehen, in die Verlängerungen der vertikalen Pfosten eingesetzt werden können.

J5 angestrebt wird, sondern hier handelt es sich um Betatigungselemente, die zwar von der Trogkante frei sind, nber den Anmeldungsgegenstand weder in ihrer Konstruktion noch in ihrer Funktion nahelegen können.

Ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Hierbei zeigt

F i a. ! eine Ansicht auf den Futtertrog quer Futterförderrohr und

F i g. 2 eine Ansicht auf den Futtertrog parallel Fuiierförderrohr.

In den Zeichnungen ist mit 1 ein Rundtrog bezeichnet, über dessen zentralem Kegel die eigentliche Ruter/uleitung 2 angeordnet ist, die an ein Futterforderrohr 3 anschließt. D:r Auslauf der Futterzuleituns; 2 wird durch ein Staubschutzrohr 4 überdeckt, das möglichst niedrig über dem Rundtrog endet. Die Zuteilung des Futters aus dem Futterförderrohr 3 über die Funerzuleitung 2 in den Trog 1 kann unter Zwischenschaltung der üblichen Dosiervorrichtungen 5 erfolgen.

Mit 6 ist eine Wasserzuleitung bezeichnet, an die sieh eine Abzweigleitung 7 anschließt, die in eine einen Haltering 8 bildende Ringleitung mündet, an welcher Abgabestutzen 9 mit an sich bekannten Sprühnippeln IO anschließen.

Mit 11 ist ein Tragbügel bezeichnet, der entweder im Boden oder im Trog verankert ist, v. obei die Verankerung im Trog dadurch erfolgen kann, daß der Tragbügel beim Gießen des Troges festgelegt wird. Der Tragbügel erstreckt sich im wesentlichen U-förmig von seiner Befestigungsstelle nach oben und ist in seinem oberen Bereich bei 12 abgewinkelt und umgreift dadurch die Futterzuleitung 2. An seinem die beiden U-Schenkel verbindenden Flansch 13 schließt eine mit 14 be/eich-

Bei der bekannten Einrichtung wird durch diese Art 45 nete Halterungsvorrichtung für das Futterförderrohr

der Halterung der Freßplatzteiier einerseits die Reinigungsarbeit an den Futtertrögen erheblich erschwert, was dazu führt, daß häufig Futterreste im Futtertrog verbleiben und hier zu Zersetzungserscheinungen führen. Andererseits wird durch die Bindung der Freßplatzteiier an die vordere Trogkante eine beliebige Höhenverstellung der Freßplatzteiier in Anpassung an unterschiedliche Tierformen unmöglich, so daß für die die Freßplatzteiier herstellenden Firmen verschiedene IConstruktionsarten erstellt werden müssen, um allen Anforderungen der Praxis gerecht zu werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung der Freßplatzteiier und die Ausbildung der Freßplatzteiier so zu gestalten, daß nicht nur die Trogkante an, die schellenartig das Futterförderrohr umgreifen kann. An der Schelle 15 ist ein Stutzen 16 vorgesehen, an dem die eigentliche Halterungsvorrichtung 14 angreift, so daß dadurch Höhenverstcllungen und Höhenregulierungen des Futterförderrohres 3 gegenüber dem ortsfest angeordneten Tragbügel M möglich sind. In gleicher Weise trägt dieser Tragbügel 11 auch die eigentliche Wasserzuleitung 6 und das Staubschutzrohr mittels Bügel 17.

Der Tragbügel 11 trägt weiterhin verstellbar den Haltering 8, so daß damit die Höheneinstellung von Freßplatzteiier 18 gesichert ist.

Die Freßplatzteiier 18 sind Fest auf dem Haltering angeschweißt und bei dem dargestellten Ausführungs-

zu Reinigungszwecken freigegeben, sondern zusätzlich 60 beispiel als runde Ringe ausgebildet, wobei es natürlich erreicht wird, daß die Höhe der Freßplatzteiier den auch möglich ist. diese ringartigen Gebilde polygonal verschiedensten Tieren angepaßt werden kann. auszubilden. Runde Ringe bieten sich auf Grund der

Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe runden Form der Freßmulde an, da hierdurch einerseits wird dadurch gelöst, daß die Freßplatzteiier rund bzw. verhindert wird, daß sich die Tiere in den Trog und im polygonal ausgebildet sind und unmittelbar, d. h. aus- fts Trog bewegen können, andererseits Reinigungsarbeischließlich, von dem Haltering getragen werden. ten unterhalb der Freßplatzteiier ohne Schwierigkeiten

1731789 bzw. in der DTPS möglich sind, da der vordere Rand des Futlertroges frei für Schweinefütte- zugänglich ist.

In dem DT-Gbm
64 976 werden Futterautomaten

Es ist möglich, entweder bei 19 oiler /wischen der Abzweigleitung 7 und der Wusser/uleitiing fi ein Ne\ibles Zwischenstück ein/uhnuen, durch das leicht I Inhenkorrekluren an die jeweiligen örtlichen Verhiilmissi.· des Stalles möglich sind.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Als Rundtrog ausgebildeter Futtertrog mit f'reßplatzteilern, die vertikal ausgerichtet und an einem im Zentrum angeordneten und in seiner Höhe einstellbaren Haltering abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Freßplaizteiler (18) rund bzw. polygonal ausgebildet sind und unmittelrungen beschrieben, die mit einem Rundtrog ausgerüstei sind. Oberhalb dieses Rundtroges ist ein Vorratsbehälter für das Futter angeordnet, und der Ausfluß des Futters wird dadurch gewährleistet, daß die Tiere den diehbar angeordneten Vorratsbehälter mit ihrem Rüssel betätigen können. Hierfür sind entsprechende Betätigungselemente an dem Vorratsbehälter vorgesehen. Diese Betätigungselemente sind mit FreßpLtzteilern nicht vergleichbar, da die Freßplatzteilungsfunktion der