DE2317570A1 - Detergenshaltige mittel - Google Patents

Detergenshaltige mittel

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DE2317570A1
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detergent
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insoluble calcium
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calcium salt
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DE2317570A
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Marja Vries-Laarmann
Jacobus Hendricus Marun Weenen
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Unilever NV
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Unilever NV
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Description

_ 23'17SVU
Patentanwalt· " 6. hPR 1973 Dr. Ing. A, van der Worth
Dr. F. Lederer G ^04 Rotterdam
21 Hamburg 9O
Wilstorfer Straße 38
UNILEVER N.V. Burgemeester s1 Jacobplein 1, Rotterdam/Holland
Detergenshaltige Mittel
Priorität: 11.April 1972, Großbritannien, Nr. 16 592/72
Die Erfindung betrifft verbesserte detergenshaltige Mittel, welche Detergensbestandteile enthalten, die unlösliche Calciumsalze bilden, welche ihrerseits als Gerüststoffe oder Weichmacher brauchbar sind.
L's wurde gefunden, dass bei Verwendung detergenshaltiger Mittel, welche einen ein unlösliches Calciumsalz bildenden Bestandteil in einer Waschflotte in einer Waschmaschine enthalten, eine Verkrustung auf der Oberfläche der metallischen Teile und auf der Heizschlange der Iiaschine gebildet wird. Eine solche Verkrustung ist sehr unerwünscht, weil sie ein Platzen der Heizschlange verursachen kann. Bei der Untersuchung dieser Verkrustung ergab sich, dass sie in der Hauptsache aus Calciumsalzen zu bestehen schien. Diese Salze sind im wesentlichen hydrophobischer Natur.
Unlösliche Calciumsalze bildende Detergensbestandteile sind beispielsweise Tenside wie die Alkalimetallseifen von G0-C0.
Fettsäuren, Gg-C24 Alkyl- und Alkenylsuccinate, sulfonierte
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Fettsäuren und Zster, ferner die sogenannten ausfallenden Gerüststoffe, von welchen die Alkyl- und Alkenylsuccinate, die sulfonierten Cg-G^ Fettsäuren, wenn in grösseren Mengen angewendet, und die Olefindisulfonate Beispiele sind.
Das Ziel der Erfindung besteht daher darin, die Ablagerung einer Verkrustung auf den Metallteilen und der Heizschlange der Waschmaschine aus der Waschflotte zu verhindern, welche ein i)3ter£snsmittei enthält, das einen ein unlösliches Calcium salz bildenden Detergensbestandteil umfasst.
Dieses ,.id wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass in das detergenshaltige Mittel eine Verbindung einverleibt wird, t\-eiche hydrophil ist und an Hetall anhaftet.
Jie .-.rfindung schafft daher ein detergenshaltiges Kittel, wfc-c-nes siren ein unlösliches Calciumsalz bildenden Detergensbestandteil und eine hydrophile, das Verkrusten verhindernde Verbindung umfasst, welche an dem Metall der Waschmaschine anhaftet, ,lese Verbindung kann durch die Formel RX dargestellt werden, worin R ein organisches,hydrophiles Radikal, welches an metall nicht anklebt, und L ein polares, an Metall klebendes Radikal bedeutet.
Das Verknoten verhindernde Verbindungen, welche die eben erwähnten Anforderungen erfüllen, sind beispielsweise folgende Verbindungsklassen:
Alkyl- und Aikylaryläthermono- und -diphosphonate mit 8-18 Kohlenstoffatomen in der Alky!gruppe und von 1-25 Molen ^thyler-
Alkyl- und Alkylarylmono- und äiphospbonate mit 1-20 Kohlensta
atomen in der Ai/k-ylgruppp; .
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Alkanhydroxydiphosphonate mit einer Alkangruppe von G1-C4; Aminoalkylphosphonsäuren, worin die Alkylgruppe G1-C, ist; Protein-Fettsäure-Kondensationsprodukte; Alkylsilikate und Alkyläthersilikate; Alkylborate und Alkylätherborate;
hydrophile Silikonverbindungen mit einem Gehalt an Alkylenoxydgruppen.
Typische Vertreter der vorstehenden Verbindungskiassen sind: Phosphatmono- und -diester mit 1-25 Äthylenoxydgruppen, äthoxylierte Alkohole oder Alkylphenole mit 8-18 Kohlenstoffatomen in den Aikylgruppen, z.S. sek.G,, ^C15 Alkohol, kondensi mit 3, 7 oder 12 Molen Äthylenoxyd und phosphatiert mit £2°5» G16~G18 Alkoho1» kondensiert mit 8 Molen Äthyienoxyd und phosphatiert mit P2O5; Alkyl- und Alkylarylphosphonate mit von 1 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe; Äthanhydroxydiphosphonat, Ritrilotrimethylenphosphonat, Äthylendiamintetramethylenphosphonsäure, Fettsäure-Protein-Kondensationsprodukt (Handelsname:lamepon). Die Erfindung ist insbesondere anwendbar in detergenshaltigen kittein, welche sulfonierte Fettsäuresalze oder -ester umfassen.
sulfonierten Die bei der Erfindung zu verwendenden/Fettsäuresalze oder -ester leiten sich ab von Gi2~C24 natürlichen oder synthetischen Fettsäuren, welche in der alpha-Stellung durch ein beliebiges geeignetes SuIfonierungsverfahren sulfoniert wurden; die gemäss der Erfindung zu verwendenden sulfonierten Fettsäureester leiten sich ab von niederen Alkylestern von C-J2 -0QA natürlichen oder synthetischen Fettsäuren, welche ebenfalls in der alpha-Stellung durch ein beliebiges geeignetes Sulfonie-
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längsverfahren sulfoniert wurden.
Diese Verbindungen können in der sauren Porm angewendet und in der Waschflotte zu den Aikalimono- oder -disalzen durch das in der PIotte vorhandene Alkali übergeführt werden, oder sie können zur Bildung der Alkaliinono- oder -disalze neutrali siert werden. G-eeignete Kationen sind Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierte Ammoniumkationen.
Die ein unlösliches Caiciumsalz bildenden Detergensbestandteile, insbesondere die sulfonierten Fettsäuresalze oder -ester sind im allgemeinen in dem detergenshaltigen Mittel in einer Menge von 2-75/^, vorzugsweise von 10-60$, insbesondere von 2O-5O/Ö zugegen.
Die das Yerkrusten verhindernde Verbindung gemäss der Erfindung ist im allgemeinen in dem dstergenshaltigen Mittel in einer Menge von 0,1-15>a» vorzugsweise 1-105&, insbesondere von 2-8'/i> anwesend,
Das erfindun^sgemässe Kittel sann ferner alle in solchen Mitteln übliche Bestandteile enthalten. Beispiele hierfür
! sind Gerüstsalze wie Alkalimetalltri-polyphosrihate, Amino-I
polycarboxylate, Citrate, Garboxymet-hyloxysucciiiate, PoIyelektrolyte, oxydierte otärke usv,
Ferner können andere Zusätze, z.B. Natriumcarbonat, Natriumorthophosphat, liatriumsiJücat zugegeben werden, Hit der letzteren Verbindung, welche -such bekaimtlicli als n.o2'rosionsinhibitor wirkt, wurde gefunden, dass bse--;~ Ergebnisse bei der Erfindung erhalten werden, wenn die Menge an Natriumsilikat in dem Mittel verringert wird, Natriumsilkat kann sogar voll-
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ständig bei dem erfindungsgemässen Mittel ausgelassen werden. Andere Detergensbestandteile, welche üblicherweise zn detergenshaltigen Mitteln zugesetzt werden, sind andere oberflächen aktive Substanzen, z.B. Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate, Olefinsulfonate, alkoxylierte Alkohole, Phenole, fettsäuren, Fettsäureamide und Polyalkylenglykole; und Kationics, z.B. quaternäre Ammoniumverbindungen.
Ferner können Füller, schmutzsuspendierende Agentien, die Wiederablagerung von Schmutz verhindernde Agentien, Inhibitoren einer Textilschädigung, die Bildung von Asche verhindernde Agentien, Parfüme, Germizide, fluoreszierende Substanzen, Farbstoffe und Enzyme zugesetzt werden, femer auch bleichende Agentien, entweder allein oder in Mischung mit Bleichvorläufen ; Die Mittel können in beliebiger Form hergestellt werden, z.B. j als Flüssigkeiten, Pulver, Riegel, Stücke u.dgl., und können für jede beliebige Reinigungsbehandlung eingesetzt werden, z.B. zum Waschen von Textilien, G-eschirrspülen u.dgl.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Beispiel 1
Me folgenden Mittel wurden hinsichtlich ihres Verkrustungs-Vermögens auf der Heizschlange und auf dem Metall der Trommel einer vVaschmaschine geprüft.
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Talgfettalkohol - 25 AO
- 9 AO
2317570 „Teile
Gew B
A 15
-
15 20
20 6
- 10
10 9
15 5 0,5
0, 2 0.2
0, 42 0,42
ο, 22
22
C16~C18 alpka-sulfonierte Fettsäure (Natriumsalz)
Alka/.lisches Silikat Calcinierte Soda Natriumsulfat
Carboxymethylcellulose EDTA
Fluoreszierende Substanz Perborat
Das Verfahren war wie folgt: das Mittel wurde in etwa 1800 ml Wasser in einem Becherglas gelöst. Eine Heizschlange wurde in die Lösung gebracht und eingeschaltet. Nach etwa 12 Minuten (Temperatur etwa 95°C) wurde die Heizschlange abgeschaltet, die Lösung wurde während weiterer 3 Minuten gerührt und dann verworfen. Darauf xvurden Becher und Heizschlange zweimal mit 2 1 Wasser gespült, uieses Verfahren wurde 15 Mal mit dem obigen Mittel entweder mit oder ohne Alkylätherphosphat wiederholt. Die Prüfbedingungen waren die folgenden: Konzentration des detergenshaltigen Mittels: 6 g/l Konzentration des Alkylätherphosphats: 0,18 g/l Wasserhärte: 220GH.
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Die Ergebnisse einer visuellen Bewertung waren wie folgt:
Ablagerungenildung auf der Heizschlange
Mittel A stark
Mittel A + phosphatiertem sek.
Ta AO keine
Mittel B stark
Mittel B + phosphatiertem sek.
G11-1^ Alkohol-T2 AO weniger stark
Das gleiche Mittel A des Beispiels I wurde auch fünfmal in einer Waschmaschine mit einem Programm von 1-95°C unter Verwendung von Wasser einer Härte von 15° deutscher Härte (GH und bei einer Dosierung des detergenshaltigen Mittels von 100 g bei der Vor- und Hauptwäsche geprüft. Das Mittel enthielt 3% eines phosphatieren sek. C1 ^t-Alkohols-T^ AO. Das Mittel A ohne das Alkylätherphosphat zeigte starke Kruste bildung auf der Trommel, während Mittel A plus dem Alkylätherphosphat keine Ablagerung auf der Trommel ergab.
Beispiel 2
Bei Wiederholung des Verfahrens von Beispiel 1 unter Verwendung von Athanhydroxydiphosphonsäure als die Verkrustung verVerbindung
hütende / ergab sich die gleiche Wirkung wie mit. Alkylätherphosphat, auch bei dem Waschmaschinentest bei Verwendung des Mittels B.
Beispiel 3
Bei Verwendung von Athylendiamintetramethylphosphonsäure in Beispiel 1 wurden analoge Ergebnisse geliefert.
30984 4/ 1 0 A 3
Beispiel 4
Die Verwendung von Lamepon in Beispiel 1 ergab ebenfalls analoge Resultate.
"3TT5'8 U XJ10 4

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (j) Detergenshaltiges Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ein unlösliches Calciumsalz bildenden Detergensbestandteil und eine die Verkrustung verhindernde hydrophile Verbindung, welche an Metall anhaftet, enthält.
  2. 2. Detergenshaltiges Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verkrustung verhindernde Verbindung ein organisches Ätherphosphat ist.
  3. 3. Detergenshaltiges Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verkrustung verhindernde Verbindung ein Phosphatester eines äthoxylierten Alkohols ist.
  4. 4. Detergenshaltiges Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verkrustung verhindernde Verbindung ein organisches Phosphonat ist.
  5. 5. Detergenshaltiges Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ein unlösliches Calciumsalz bildende Detergensbestandteil ein Alkalimetallsalz einer C 12~C24 alPna~sulfonierten Fettsäure ist.
  6. 6. Verfahren zur Verhütung einer verkrustenden Ablagerung auf den Metallteilen einer Waschmaschine aus einer Waschflotte, welche einen ein unlösliches Calciumsalz bildenden Detergensbestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein organisches Ätherphosphat oder ein organisches Phosphonat der Waschflotte zugesetzt wird.
    309844/1043
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