DE2317503B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung des Polradsteuerwinkels einer Stromrichtermaschine
synchroner Bauart gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 34 18 550 ist eine Anordnung zur Steuerung des Polradsteuerwinkels einer Stromrichtermaschine
synchroner Bauart, deren Polrad mit einem Polfädlägegeber verbunden ist und deren Ankerwicklungen
von einer Stromrichteranordnung gespeist sind, bekannt. Der Polradlagegeber enthält eine rotierende
Scheibe mit darauf angebrachten Feinspursignalen im Bereich von ebenfalls auf ihr angebrachten Grobspursignalen.
Die Phasenlage der Zündimpulse für die steuerbaren Stromrichterventile der die Ankerwicklungen
speisenden Stromrichteranordnung werden, bezogen auf die Polradlage der Stromrichtermaschine, durch
eine die Signale des Polradgeben; verarbeitende Steuereinrichtung vorgegeben. Bei dieser bekannten
Anordnung werden die Feinspursignale jedoch nicht zur Signalverarbeitung in der Steuereinrichtung sondern
lediglich zur Messung der Geschwindigkeit des Polrades herangezogen. Auf diese Weise kann der Polradsteuerwinkel
lediglich durch mechanische Verstellung des Polradlagegebers gegenüber den Ankerwicklungen
eingestellt werden. Eine Einstellung des Polradsteuerwinkeis
während des Betriebes der Stromrichtermaschine ist daher ebensowenig möglich wie eine feinstufige
Vorgabe der Ständerdurchflutung der Stromrichtermaschine in Abhängigkeit von der jeweiligen Polradstellu-ig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine feinstufige Vorgabe der Ständerdurchflutung einer
Stromrichtermaschine synchroner Bauart in Abhängigkeit von der jeweiligen Polradstellung im gesamten
Vierquadrantenbetrieb der Stromrichtermaschine im Generator- bzw. Motorbetrieb, auch während des
Betriebes, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist durch Verarbeitung der auf dem Polradlagegeber angebrachten
Feinspursignale in der Steuereinrichtung eine feinstufige Vorgabe des Polradsteuerwinkels und damit
der Ständerdurchflutung einer Stromrichtermaschine in Abhängigkeit von der jeweiligen Polradstellung im
gesamten Vierquadrantenbetrieb der Stromrichtermaschine im Generator- bzw. Motorbetrieb auch während
des Betriebes der Stromrichtermaschine möglich. Zur Erfassung der Drehzahl können natürlich die Feinspursignale
ebenfalls herangezogen werden.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke näher erläutert werden.
F i g. 1 stellt in Form eines Blockschaltbildes eine nach der Erfindung ausgebildete Steuereinrichtung für eine
Stromrichtermaschine synchroner Bauart dar;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild gemäß der F i g. 1 mit den einzelnen, den Bausteinen zugeführten oder von
den Bausteinen abgegebenen Signalen;
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Drehwinkellogik;
F i g. 4 die zeitlichen Verläufe der in dem Blockschaltbild nach F i g. 2 auftretenden Signale und
Fig.5 eine gegenüber der Anordnung nach Fig.2
vereinfachte Steuerschaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Stromrichtermaschine synchroner Bauart 9 weist einen mit drei in Stern
geschalteten Wicklungen versehenen Ständer (Anker) auf, wobei die äußeren Wicklungsenden an eine aus
steuerbaren Gleichrichtern bzw. Thyristoren gebildeten Stromrichteranordnung 5 angeschlossen sind. Die
Stromrichteranordnung 5 ist über eine Gleichrichteranordnung und Gleichstromzwischenkreis mit einem aus
den Phasen U, V und W bestehenden Drehstromnetz verbunden, dem sie im Moterbetrieb der Stromriehtermaschine
9 Leistung entzieht bzw. dem sie im Generatorbetrieb Leistung zuführt. An die Läuferwelle
34 der Stromrichtermaschine synchroner Bauart 9 ist ein Polradlagegeber 10 angeschlossen, der den jeweiligen
Augenblickswert des Drehwinkels der Läuferwelle 34 feststellt Der Polradlagegeber 10 besteht aus einer
Anordnung von Lichtquellen, z. B. Lampen oder lichtemittierenden Halbleitern, und ihnen gegenüberlie-
genden Lichtempfängern, ζ. Β. Phototransistoren, mit
dazwischenliegender Blendenscheibe. Diese Blendenscheibe hat die Form einer runden Scheibe, die mit
Löchern oder Schlitzen versehen ist und die von der Läuferwelle 34 gedreht wird. Sie liefert für dreiphasige
Maschinen die erforderliche Information zum Anfahren durch ein ebenfalls dreiphasiges grobspuriges Geberausgangssignalsystem λ, β, γ, dessen Pulszahl pro
Umdrehung der Polpaarzahl der Stromrichtermaschine synchroner Bauart 9 entspricht Die günstigste Winkel- m
Zuordnung zwischen der Ständerdurchflutung und dem Läufer muß durch Justieren des Polradlagegebers 10 im
Stillstand bestimmt werden. Der Polradlagegeber 10
liefert jedesmal dann ein Ausgangssignal, wenn ein Loch
oder Schlitz in der Blendenscheibe dem zugehörigen \r>
Lichtempfänger gegenüberliegt, so daß bei einem dreiphasigen Geberausgangssignalsystem ot, β, γ, zur
Messung der Läuferstellung ein Auflösungsvermögen von 60° el erreicht wird. Erfindungsgemäß ist im
Polradlagegeber 10 ein zusätzliches Sender-Empfänger-Paar und eine feine Lochung der Blendr-wcheibe
vorgesehen, mit deren Hilfe als Information ein Feinspursignal σ gebildet wird. Aus diesem möglichst
hochpulsigen, drehzahlproportionalen Signal werden bei Drehung der Läuferwelle 34 der verschobene
Zündbereich für die erforderliche Vor- bzw. Nacheilung der Stünderdurchflutung hergeleitet Dies geschieht in
einer noch zu beschreibenden elektronischen Schaltung durch Auszählung der Feinspursignale a in Bereichen
der Grobspursignale«,β,γ.
so
Durch die Kombination von Grobspursignalen ot, β, γ,
und einem Feinspursignal α können wegen des einfachen Aufbaus recht robuste Polradlagegeber 10
entwickelt werden. Sie werden z. B. im Stillstand für
Umkehrantriebe auf einen Polradsteuerwinkel von χ=0
und für Einrichtungsantriebe nach optimalem Anfahrmoment einjustiert und gestatten bei Drehung eine sehr
feinfühlige elektronische Verstellung des mittleren Polradsteueirinkels Xn- Der Polradsteuerwinkel κ=0
entspricht dabei jener Zuordnung von Anker- und w Polradfeld, bei der die Grundwelle der Ankerdurchflutung Θα senkrecht auf der Grundwelle der Polraddurchflutung Bp steht, also der optimalen Lage für das
Drehmoment der Maschine. Aus Gründen der Kommutierung der Stromrichteranordnung wird abweichend ·»■-,
vom Polradsteuerwinkel x=0 für die optimale Lage der Durchflutungen ein Polradsteuerwinkel κ eingestellt,
damit die Stromrichtermaschine kapazitives Verhalten zeigt Die Feinspur des Polradlagegebers kann außer
zur Winkeleinstellung natürlich auch zur Bildung des w
Drehzahlisffvertes der Stromrichtermaschine synchroner Bauart 9 herangezogen werden.
Der Polradlagegeber 10 kann neben der beschriebenen Ausführung mit Blendenscheibe und Lichtsender
und -empfänger auch aus einem magnetischen Fühler, v, Hall-Effekt-Fühler, kapazitiven Fühler usw. aufgebaut
werden. Die vom Polradlagegeber 10 abgegebenen Grobspursignale «, β, γ, werden einem ersten Drehwinkel-Signalinverter 30 sowie einem zweiten Drehwinkel-Signalinverter 31 und einem DfehfichtUngsfühler 32 Mt
zugeführt Die Abgabe der Grobspursignale λ, β, γ, oder
invertierten Grobspursignale a, J, γ, der beiden Drehwinkel-Signalinverter 30 bzw. 31 an einer dem
ersten Drehwinkel-Signalinverter 30 nachgeschalteten Drehwinkellogik 1 bzw. dem zweiten Drehwinkel-Si- i>->
gnalinverter 31 nachgeschalteten Torlogik 2 hängt von der jeweiligen Ansteuerung der beiden Drehwinkel-Signalinvener 30,31 ab. Während der erste Drehwinkel-
Signalinverter 30 mit den Ausgangssign&ien ot', ß', ·/
vom Drehnchtungsfühier 32 angesteuert wird, erhält
der zweite Drehwinkel-Signalinverter 31 mit den Ausgangssignalen λ", β", γ" entsprechende Signale von
einer der Drehwinkelsteuerung übergeordneten Steuerung und Regelung 33 der Stromrichtermaschine
synchroner Bauart 9. Die Ausgangssignale ot', β', γ des
ersten Drehwinkelsignalinverters 30 entsprechen entweder den Grobspursignalen jx, ß<_Y oder den
invertierten Grobspursignalen ot, β, γ; ebenso die
Ausgangssignale ot", β", γ" des zweiten Drehwhikel-Signalinverters 31. Die Ausgangssignale sowohl des
Drehrichtungsfühlers 32 als auch der übergeordneten Steuerung und Regelung 33 werden einem Betriebsindikator 8 zugeführt, dessen Ausgangssignale A/bzw. Mdie
Aussage, ob MoIOt(M)- oder GeneratorfAf^Betrieb der
Stromrichtermaschine synchroner Bauart 9 vorliegt bzw. vorliegen soll, an die Drehwinkellogik 1 weitergeleitet werden. Die Feinspursignale σ »i-?s Polradlagegebers 10 werden sowohl der DrehwümeHogik 1 als auch
einer Verriegelung 6, zugeführt, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Feinspursignale α pro Zeiteinheit, also in
Abhängigkeit von der Drehzahl π der Stromrichtermaschine synchroner Bauart 9, ein Signal Nbzw. Nan die
Torlogik 2 abgibt
Der Drehwinkellogik 1 werden außerdem noch vorgewählte Winkelwerte VQM bzw. VQG für den
Motor- bzw. Generatorbetrieb von einer Vorwahlstufe 7 zugeführt, die in geeigneter Weise mit der
übergeordneten Steuerung und Regelung 33 verbunden sein kann. Die von der Drehwinkellogik 1 abgegebenen
Signale SMx, ß,r bzw. SGx, ß, „ die für den Motor(MJ-
bzw. Generatorbetrieb (M) gegenüber den Grobspursignalen ot, β, γ, verschobene Winkelbereiche umfassen,
werden der Torlogik 2 zugeführt, die in Abhängigkeit von den von der Verriegelung 6 und dem zweiten
Drehwinkelinverter31 abgegebenen Signalen N, Nbzw. et", β", γ" aufbereitete Signale A β C an eine
Verknüpfungslogik 3 weiterleitet Für niedrige Drehzahlen (N=O) ist das System der aufbereiteten
Gebersignale A_/i_Cjdentisch mit den Grobspursignalen ot, β, γ bzw.
<%, β, γ für die andere Drehriditung und
für höhere Drehzahlen (N" L) mit den von der Drehwinkellogik 1 abgegebenen verschobenen Signalen SM*,ß,r bzw. SGx, ß, r Die Gleichung der rein
kombinatorischen Verknüpfung für die aufbereiteten Gebersignale A, B, Clautet dabei
A ot"
B ~
N + (SMx ■
-N+(SMß
■ N+ (SMy
M + SGx · M) ■ N_
-M)-N
M+ SG7- M)- N.
M+SGß
In der Verknüpfungslogik 3 werden den aufbereiteten Gebersignalen A, B, C Freigabesignale a,b,cde, /fest
zugeordnet die 120°el-Stromrichterzündber«;ichen entsprechen und 60° el gegeneinander versetzt sind Die
Freigabesignale werden an Impulsverstärker 4 abgegeben, die einzelne Thyristor- oder Ventilgruppen der
Stromrichteranordiring 9 zur Zündung der Thyristoren
oder Ventile ansteuern. Mit Hilfe der aufbereiteten Gebersignale A, B, Cund damit auch mit den ihnen fest
zugeordneten Freigabesignalen a bis /fürd's Impulsverstärker 4 sind alle vier Quadranten des Betriebs der
Stromrichtermaschine synchroner Bauart zu durchfahren. Eine Kombination entspricht dem Motorbetrieb im
ersten und dem Generatorbetrieb im vierten Betriebsquadranten und eine andere Kombination dem Motorbetrieb im dritten und dem Generatorbetrieb im
zweiten Quadranten des Betriebes.
In F i g. 2 ist die Winkelsteuerung in detaillierter Form als Blockschaltbild dargestellt, wie sie sich aus dem
Blockschaltbild der Fig. 1 ergibt Die Drehwinkellogik
1 besteht aus mehreren Logikbausteineni 11 bis 16, die
den einzelnen Grobspursignalen «', β', γ' (d. h. <x, ß, y
bzw. «, ß, y) sowie_dem jeweiligen Motot(M)· bzw.
Generatorbetrieb (M) zugeordnet sind und die als Ausgangssignatedie gegenüber den statischen Signalen
et, β, γ bzw. α, β, γ, verschobenen Bereiche SMt1, SMß,
SMr bzw. SGx, SGß, SGr abgeben. Zugeführt werden den
einzelnen Logikbausteinen U bis 16 das Feinspursignal σ vom PolradlagegeberlO sowie vom Betriebsindikator
8 ein Signal M bzw. M und von der Vorwahlstufe 7 Vorwahlwerte VQM bzw. VQG für den Motor- bzw.
Generatorbetrieb der Stromrichtermaschine. Außerdem werden den einzelnen Logikbausteinen 11 bis 16
die ihnen zugeordneten Grobspursignale λ', β', / vom
Drehw!nke!-Si°na!!nverter 30 zugeführt. Der die Grobspursignale λ, β, γ in ihrer Folge erfassende und
auswertende Drehrichtungsfühler 32 gibt je ein Signal für den Istwert der Drehrichtung der Stromrichtermaschine 9 sowohl an den Drehwinkel-Signalinverter 30
als auch an den Betriebsindikator 8 ab. Die die Drehzahl der Stromrichtermaschine synchroner Bauart 9 bzw. die
Feinspursignale <a pro Zeiteinheit erfassende Verriegelung 6 gibt an ihrem Ausgang oberhalb einer
bestimmten Drehzahl n>n> ein Auslösesignal /Van die
den einzelnen Logikbausteinen 11 bis 16 für jedes Signal
λ, β, γ zugeordneten Torlogikstufen 21, 22, 23 ab. An weiteren Eingängen der Torlogikstufen 21, 22, 23
werden die Ausgangssignale der Logikbausteine 11 bis
16 der Drehwinkellogik 1 für Motor- und Generatorbetrieb und die Ausgangssignale α", β", γ" des zweiten
Drehwinkel-Signalinverters 31, die je nach Vorgabe des Drehrichtungs-Soüwertes von dev übergeordneten
Steuerung und Regelung den Grobspursignalen a^ß,j>
oder den invertierten Grobspursignalen α, β, y, entsprechen, eingegeben. So erhält beispielsweise die
Torlogikstufe 21 für das Grobspursignal <x von den Drehwinkel-Logikbausteinen 11 und 12 die verschobenen Bereiche 5Ai, bzw. SGn für den Motor- bzw.
Generatorbetrieb sowie vom zweiten Drehwinkel-Signalinverter 31 die Eingabe des Grobspursignals α bzw.
ölund von der Verriegelung 6 das Freigabesignal N bzw.
das Sperrsignal N. Die Ausgangssignale der Torlogikstufen 21 bis 23, die aus einem dreiphasigen System von
um 120° el phasenverschobenen aufbereiteten Gebersignalen A, B, Cbestehen, werden der Verknüpfungslogik 3 zugeführt in der den aufbereiteten Gebersignalen
A, B, C ein System aus sechs 120° el langen und 60° el
gegeneinander versetzten Zündbereichen a, b, c, d, e, f
direkt zugeordnet wird. Jede vorgewählte Verschiebung der dreiphasigen Systeme wird damit direkt auf die
Zündbereiche weitergeleitet Die Verknüpfungsgleichungen können beispielsweise derart lauten:
a = A-W
Anhand des in F i g. 3 dargestellten Drehwinkel-Logikbausteins 11 für das Grobspursignal α und Motorbetrieb Aider Siromrichtermaschine synchroner Bauart 9
soll die Funktionsweise der Drehwinkellogik 1 beschrieben werden. Wie der vorangegangenen Beschreibung
zu entnehmen ist, werden dem Drehwinkel-Logikbaustein 11 vom Polradlagegeber 10 das Feinspursignal σ
und über den ersten Drehwinkel-Signalinverter 30 als «'
das Grobspursignal λ bzw. das invertierte Grobspursignal λ und von der Vorwahlstufe 7 die m Vorwahlwerte
r> VQamM für den Motorbetrieb M eingegeben. Aus dem
Grobspursignal a' werden über zwei monostabile Kippstufen HO und 111 die Einschalt^T«e/ und
Ausschalt(7<xa>Zeitpunkte des Grobspursignals «'
ermittelt und zu einem gemeinsamen Schaltsignal Ta in
in einem Summierglied 113 zusammengefaßt. Ober eine
weitere monostabile Kippstufe 114 wird aus dem gemeinsamen Schaltsignal Ta ein etwas längeres
Rücksetzsignal ZRa für einen nachgeschalteten Zähler 115 gebildet, dem an einem weiteren Eingang das Signal
i'> σ zugeführt wird. Der Zählbereich des Zählers 115 liegt
somit in dem Zeitbereich, in dem das Rücksetzsignal ΣΆα nicht vorhanden ist er ist also gleich ZRa..
Während des Zählbcrciches ZRsl werden mit dem
Zähler 115 die Signale σ gezählt Die Zahl ZQa der
i» Signale σ im Zählbereich ZAx werden an einen
Komparator 116 abgegeben. An einem weiteren Eingang werden dem Komparator 116 über eine
Synchronisationsstufe 117 die von der Vorwahlstufe abgegebenen m Vorwahlwerte VQamM als synchroni-
r> sierte Vorwahlwerte SQxmM zugeführt. Durch die
Synchronisation mit dem Beginn des Zählervorgangs soll ein uner'aubtes Verstellen der Vorwahleingänge des
Komparators 116 während des Zählvorganges verhindert werden. In dem hier dargestellten Ausführungsbei-
J<> spiel der Erfindung wird mit einem aus dem
Einschaltimpuls Txe des Grobspursignals <%' über eine
Synchronsperre 112 hergeleiteten Impuls Txs, also nur
bei jedem zweiten Rückstellen des Zählers 115, synchronisiert. Die synchronisierte Winkelvorgabe
^ SQxmM wird ständig mit dem jeweiligen Zählerstand
ZQa im Komparator verglichen und nur bei Übereinstimmung beider Werte (in Bits) gibt der Ausgang des
Komparators 116 ein Identitätssignal IMa ab, dessen Länge der Zähltaktfrequenz des Zählers 115 entspricht
hi und das als Taktgeber einem Speicher 118 eingegeben
wird. Das dem Speicher 118 zugeführte Identitätssignal IMa löst dort einmal den Beginn und beim nächsten Mal
das Ende des verschobenen Zündbereiches SMa aus. An weiteren direkten Eingängen des Speichers 118 werden
*"> das Grobspursignal a' (also α bzw. δ) und die
Einschaltrr,,.)- und Ausschalt(T,,)-zeitpunkte des Grobspursignals a' eingegeben, um bei einem den Zählbereich überschreitenden Vorwahlwert VOaM noch das
Schalten des Speichers 118 in seiner Grenzlage
w sicherzustellen.
Die Erläuterung des Verfahrens zur Impulsverschiebung soll anhand von F i g. 4 erfolgen.
In Fig.4a sind symbolisch die Feinspursignale σ als
Impulskamm dargestellt, wobei die Zahl der Feinspur-
signale σ während 180° el von der geforderten
Genauigkeit der Winkelversteilbarkeit abhängt Sind z.B. 720 Feinspursignale σ pro Geberumdrehung
vorhanden, so ergeben sich bei einer 6poligen Maschine 720/6 = 120 Impulse pro 180° eL
Fig.4b zeigt das Grobspursignal « bzw. in den
Signallücken das invertierte Grobspursignal Tx. Jeweils zu Beginn und Ende des Grobspursignals λ wird über
die monostabilen Kippstufen HO und 111, das Summierglied 113 und die weitere Kippstufe 114 das in
Fig.4cdargesteüteZähierrücksetzsignalZJexgebildet
Im Zählbereich ZRa, d. h. also im Bereich nichtvorhandener Zählerrücksetzsignale ZRa zählt der nachgeschaltete Zähler 115 die Feinspursignale σ aus, so daß
am Zahlerausgang der in Fig.4d dargestellte Zählerstand ZQamM auftritt, der hier der Anschaulichkeit
halber als ein mit jedem durch das Peinspursignal σ
gegebenen Impuls wahrend des Zahlbereichs ZRa.
ansteigenden Wertes dargestellt ist Der von der Vorwahlstufe 7 vorgegebene, in Fig.4e als zeitlich
konstante Größe dargestellt, Vorwahlwert SQxmM wird
im Komparator 116 mit dem jeweiligen Zahlerstand ZQtunM verglichen und bei Obereinstimmung an dessen
Ausgang das in F i g, 4f dargestellte Identitätss'gnal IMot
an den nachgeschalteten Speicher 118 abgegeben. Durch entsprechende Eingabe des Grobspursignals χ
bzw. λ in Vorbereitungseingänge des Speichers 118
werden mit dem als Taktgeber dienenden Identitätssignal IMtx die in Fig.4g dargestellten verschobenen
Zündbereiche SMa. am Ausgang des Speichers 118
abgegeben. Durch digitale oder analoge Vorwahl kann somit ein Zündbereich SMx gegenüber dem Ursprungszündbereich λ, wie in F i g. 4g dargestellt, um einen Wert
Δα, verschoben werden. Für Grenzlagen müssen noch besondere Zusätze vorgesehen werden. Ist beispielsweise der Vorwahlstand SQ„mM so groß, daß die Zahl der
im Zählbereich ZRa. vorhandenen Signale σ nicht ausreicht, den Komparator ansprechen zu lassen, so
liegt eine Fehleinstellung vor und der Speicher 118 muß
über direkte Setz- und Rücksetz-Eingänge geschaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Einschalt(T«)-
und Ausschalt/7^,,)-Signale dem Speicher 118 zugeführt.
Diese Steuerung stört für andere Vorwahlstände nicht und wird deshalb immer beibehalten.
Soll die Impulsverschiebung nur im Bereich von 60° el variiert werden, so läßt sich die Schaltung nach den
F i g. 1 und 2 dadurch vereinfachen, daß für alle drei Grobspursignale <x,ß,y nur eine gemeinsame Zähleinrichtung eingesetzt wird. Eine derartige Schaltungsanordnung ist in F i g. 5 dargestellt, wobei die prinzipielle
Schaltung nach den F i g. 1 und 2 hiervon unberührt bleibt Lediglich die Drehwinkellogik 1 wurde für alle
drei Grobspursignale x, ß, y zusammengefaßt und
vereinfacht Jedes der drei Grobspursignale α^β,γ und
die dazugehörigen antivalenten Signale x,ß~,y werden
vereinfachten Logikbausteinen 17, 18, 19 für jede einzelne Phase zugeführt Jeder dieser vereinfachten
Logikbausteine 17,18,19 enthält wie die Logikbausteine
nach F i g. 2 und 3 zwei monostabile Kippstufen 110 und 111, ein Summierglied 113, eine weitere monostabile
Kippstufe 114 sowie einen Speicher 118. Vor der Verarbeitung des Identitätssignals IM in den Speichern
118 jedes vereinfachten Logikbausteines 17,18,19 wird
über ein Auswahlglied 120 der für die jedem vereinfachten Logikbaustein 17, 18, 19 zugeordneten
Phase richtige Impuls herausgesucht Dazu wird dem AuswahIglied_120Jeweüs ein weiteres Grobspursignal
«, β, γ bzw. Λ,β,γ und der Ausgang des gemeinsamen
Komparators 116 zugeführt Die Ausgänge jedes
Speichers 118 der einzelnen vereinfachten Logikbausteine 17, 18, 19 ergeben wiederum die verschobenen
Zündbereiche SMa, SMß, SMy jeder Phase. Die Zählerrücksetzimpulse ZRx, ß,y jedes vereinfachten
Logikbausteines 17,18,19 werden in einem gemeinsamen Summierglied 119 zu einem gemeinsamen Zählerrücksetzsignal ZR zusammengefaßt Auf diese Weise
verringert sich der Zählbereich auf 60° el. Wie in dem Blockschaltbild nach Fig.3 wird dem Zähler 115 das
in Feinspursignal σ und eine Synchronisationsstufe 117
sowohl die Vorwahlwerte VQmM als auch über eine Synchronsperre 112 die aus den Einschaltimpulsen Tae,
Tßc Tyc hergeleiteten Impulse zugeführt. Die synchronisierte Winkelvorgabe SQmM und die Zählerstände
ZQmM werden dem gemeinsamen Komparator 116 zugeführt, an dessen Ausgang nur noch ein Identitätssignal IM erscheint, nun aber dreimal so häufig. Die
Gleichuneen für die hpiden ^ijsätalirhen Glieder 119 und
120 lauten nach vorstehendem:
a) für das gemeinsame Summierglied 119:
ZR = ZRa. + ZRß + ZRy
b) für das Auswahlglied 120 (Phase«) _
bei Rechtsdrehung: IMa. = IM · (<x ■ β + α. -β)
bei Linksdrehung: IMa. = IM (a. ■ γ + « · γ)
Mit dieser Schaltung wird eine erhebliche Vereinfachung der Drehwinkellogik erreicht, wobei jedoch der
Verstellbereich auf 60° el eingesetzt wird Da aber die Lage des Beginns des Verstellbereichs freigestellt ist,
also ein Bereich von 0° el bis 60" el oder 60° el bis 120° el
usw. mit jedem beliebigen Winkelwert als Verstellbereichs-Beginn, ist für viele Anwendungszwecke eine
einfache und wirksame Steuerung des Polradsteuerwinkels möglich.
Das am Beispiel einer Steuerung des Polradsteuerwinkels für den Motorbetrieb einer Stromrichtermaschine synchroner Bauart beschriebene erfindungsgemäße Verfahren läßt sich natürlich auch analog auf den
Generatorbetrieb und beide Drehrichtungen übertra-
*o gen. Für den Generatorbetrieb können zwar die
gleichen Zählbereiche und Zähler verwendet werden, aber die Winkelvorgabe mit Synchronisierung, der
Vergleich und die Impulsverschiebung müssen zusätzlich vorhanden sein. Der Auswahl stehen damit die in
ihrer Winkellage verstellbaren Signale SMa-. SMß, SMy
für Motorbetrieb und SG&, SGß, SGy für Generatorbetrieb zur Verfügung. Der Schritt vom Antrieb mit
Bremsmöglichkeit zum Reversierantrieb ist nur mit unbedeutenden Steuerungserweiterungen verbunden.
So ist eine Drehrichtungsumkehr beispielsweise in der Weise ^u erreichen, daß vom Motorbetrieb in der einen
Drehrichtung über den Generatorbetrieb, die Drehzahl 0 und Motorbetrieb in die andere Drehrichtung
gefahren wird.
Claims (4)
1. Anordnung zur Steuerung des Polradsteuerwinkels
einer Stromrichtermaschine synchroner Bauart, deren Polrad mit einem Polradlagegeber, der
Feinspursignale im Bereich von ebenfalls auf ihm angebrachten Grobspursignalen aufweist, verbunden
ist und deren Ankerwicklungen von einer Stromrichteranordnung gespeist sind, wobei die
Phasenlage der Zündimpulse für die steuerbaren Stromrichterventile der Stromrichteranordnung, bezogen
auf die Polradlage der Stromrichtermaschine durch eine die Signale des Polradlagegebers
verarbeitende Steuereinrichtung vorgegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler
(US, Fig.3) die Feinspursignale (σ) im Bereich der
Grobspursignale (λ, β, γ) synchronisiert mit letzteren,
zählt und daß der jeweilige Zählerstand mit einem mit &em Zählbeginn synchronisierten, vorgewählten
Wert des Polradsteuerwinkels (VQM, VQG) in einem Komparator (116, Fig.3) verglichen hit,
wobei bei Identität beider Werte der Komparator (116) ein Signal zur Bestimmung der Phasenlage für
die Zündimpulse abgibt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des !Comparators (116) einem Speicher (118) zugeführt ist, dessen
Ausgangssignale dem gegenüber den Grobspursignalen (at, β, y) verschobenen Bereich (Sot, Sß, Sy)
festlegen.
3. Anordnung nach Anspruc··. 1, dadurch gekennzeichnet
daß den Setz- iKid Rücksetzeingängen des
Speichers (118) das jeweilige Grot jpursignal (α, β, γ)
bzw. das antivalente Grobspursignal (α, β, γ) sowie
über ein Einschaltglied (UO) und ein Ausschaltglitid
(111) der Beginn (fixe) und das Ende (Toca) d;s
Grobspursignals (λ, β, γ) bzw. des antivalenten
Grobspursignals (jxjf,Y) zusätzlich zugeführt sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und .3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des
Einschaltgliedes (110) und des Ausschaltgliedes (11 !I)
mit den Eingängen eines Summiergliedes (UcI) dessen Ausgänge wiederum einer monostabilen
Kippstufe (114) zugeführt ist, verbunden sind, und
daß vom Ausgang der monostabilen Kippstufe (114) ein Rücksetzsignal (ZRa., β, γ) dem Zähler (115)
zugeführt ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB1483374A GB1462674A (en) | 1973-04-04 | 1974-04-03 | Method and arrangement for the control of a rotor load angle of a converter machine of synchronous construction |
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