DE2316665B2 - Kupferhaltiges, vorlegiertes Stahlpulver zur Herstellung von gesinterten und pulvergeschmiedeten Konstruktionsteilen - Google Patents
Kupferhaltiges, vorlegiertes Stahlpulver zur Herstellung von gesinterten und pulvergeschmiedeten KonstruktionsteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kupferhaltiges, vorlegiertes Stahlpulver zur Herstellung von gesinterten
und pulvergeschmiedeten Konstruktionsteilen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf das Herstellungsverfahren
dieser Teile und die Verwendung des Pulvers zur Herstellung von gesinterten und pulvergeschmiedeten
Körpern.
Bei herkömmlichen Eisenpulvern für Sinterzwecke werden reine Metallpulver, die als Legierungselemente
wirken, wie Zinn-, Kupfer- und Nickelpulver, dem Eisenpulver zugegeben, Graphitpulver hinzugefügt und
das erhaltene Pulvergemisch der Verdichtungsverformung und Sinterung unterworfen. Um eine gleichmäßige
Verteilung der Legierungselemente nach der Sinterung zu erreichen, ist es erwünscht, daß die reinen
Metallpulver eine Größe von weniger als 0,149 mm aufweisen, wobei die maximale Teilchengröße des
Pulvers unter 0,177 mm gehalten wird. Darüber hinaus wird bei bekannten Verfahren zur Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften der resultierenden Sinterteile das Eisenpulver so weich als möglich gemacht, und
es werden dem derart erweichten Eisenpulver reine Legierungsmetallpulver hinzugefügt, wodurch die
Gründichte des resultierenden Kompaktstoffes erhöht
wird.
Bei vorlegierten Stahlpulvern, die durch Zugabe von Legierungselementen zu geschmolzenem Stahl und
Atomisierung der Schmelze erceugt wurden, ergibt sich mit zunehmendem Gehalt der Legierungselemente
selbst nach ausreichender Vergütung eine hohe Härte, und die Gründichte kann nach der Verdichtungsverformung
nicht erhöht werden. Deshalb weisen die resultierenden Sinterteile schlechte mechanische Eigenschäften
auf. Darüber hinaus betragen bei herkömmlichen Konstruktionsteilen, die durch Vermischung
verschiedener reiner Metallpulver oder Legierungselemente mit einem Eisenpulver, Erhöhung der Gründichte
auf den größtmöglichen Wert und Durchführung der Legierung zu der Zeit der Sinterung erhalten werden,
die Dichte nach der Sinterung nur 6,6 bis 7,2 g/cm3, die
Zugfestigkeit nach der Sinterung 30 bis 50 kg/mm2, die Dehnung etwa 1 bis 5% und die Charpy-Schlagfestigkeit
nur etwa 0,5 bis etwa 1 kg · m/cm2. Darüber hinaus beträgt nach der Karburierungs-, Abschreckungs- und
Anlaßbehandlung die Zugfestigkeit 50 bis 80 kg/mm2, die Dehnung etwa 1 %, und die Charpy-Schlagfestigkeit
ist sehr gering. Somit sind die mechanischen Eigenschaften derartiger bekannter Konstruktionsteile sehr viel
schlechter als jene von Legierungs-Stahlteilen, beispielsweise von jenen, die aus dem japanischen
Normsiahl JlS G 4105 SCM 21 (0,13 bis 0,18% C, 0,15 bis
0,35% Si, 0,6 bis 0,85% Mn, 0,9 bis 1,2% Cr und 0,15 bis 0,30% Mo) hergestellt sind, die eine Zugfestigkeit von
zumindest 85 kg/mm2, eine Dehnung von zumindest 16% und eine Charpy-Schlagfestigkeit von zumindest
7 kg · m/cm2 aufweisen. Deshalb können diese Konstruktionsteile
kaum unter hoher Festigkeitsbeanspruchung verwendet werden.
In jüngster Zeit ist die Herstellung von Teilen hoher Festigkeit unter Verwendung der Pulverschmiedetechnik
versucht worden. Die bei diesen Pulverschmiedungsversuchen verwendeten vorlegierten Stahlpulver umfassen
die amerikanischen Normstähle SAE Nr. 1040, 1041,4140,4340,4600,8600,9440 usw.
Es wurden Pulverschmiedungsversuche mit durch Wasser atomisierten vorlegierten Stahlpulvern, die
chemische Zusammensetzungen aufwiesen, die bekannten Legierungskonstruktionsstählen einschließlich von
Stählen gemäß den amerikanischen Normstählen SAE Nr. 1040, 1041, 4140, 4340, 4600, 8600 und 9440
entsprachen und anderen vorlegierten Stahlpulvern, die verschiedene Legierungselemente aufwiesen, durchgeführt.
Durch diese Versuche wurde festgestellt, daß pulvergeschmiedete Teile, die aus vorlegierten Stahlpulvern
mit einem hohen Gehalt an Chrom oder Mangan erzeugt wurden, welche eine große Affinität zu
Sauerstoff besitzen und deren Oxide daher schwierig zu reduzieren sind, beispielsweise solchen, die einen hohen
Chromgehalt von 0,4 bis 1,1% und solchen, die einen hohen Mangangehalt von 0,6 bis 1,7% aufweisen, wie es
im Fall der vorstehend erwähnten SAE-Stähle der Fall ist und bei vorlegierten Stahlpulvern, die sowohl Chrom
und Mangan enthalten, die mechanischen Eigenschaften schlecht sind, da bei einem Kohlenstoffgehalt von 0,16
bis 0,24% die Dehnung 0 bis 9% und die Charpy-Schlagfestigkeit mit einer Ü-Kerbe nur 0,2 bis 2 kg · m/cm2
beträgt. Diese pulvergeschmiedeten Teile können daher kaum praktisch verwendet werden. Diese pulvergeschmiedeten
Teile entsprechen jenen, die aus amerikanischen Normstählen SA E N r. 1040,1041,4140,4340,8600
und 9440 erzeugt wurden.
Darüber hinaus sind kürzlich Versuchsergebnisse der
Pulverschmiedung mit amerikanischen Normstählen
der SAE-4600-Serie (Ni-Mo-C-System) mitgeteilt worden.
Aus den Versuchsergebnissen geht jedoch hervor, daß bei diesen vorlegierten Stählen die Härtungsfähigkeit
schlecht ist und nach der Karburierungs- und s Abschreckhärtung die Härtungstiefe gering und entweder
die Kernhärte oder die Schlagfestigkeit niedrig und schlecht sind.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die Entwicklung der Pulverschmiedung noch in den
Anfängen steckt und daß bisher auf diesem Gebiet keine vorlegierten Stahlpulver zur Bildung von Konstruktionsteilen
durch Pulverschmiedung entwickelt wurden, die eine ausgezeichnete Vergütbarkeit aufweisen und
pulvergeschmiedete Teile mit ausgezeichneten mecharüschen Eigenschaften ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gut schmiedbaren, vorlegierten Stahlpulvers zur Herstellung
von gesinterten und pulverge^chmiedeten Konstruktionsteilen,
die ausgezeichnete Eigenschaften, insbesondere bezüglich der Wärmebehandlung, Karburierung
und Abschreckungshärtung, und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften aufweisen.
Es wurde gefunden, daß im Fall der Pulverschmiedung vorlegierte Stahlpulver, die grobe Teilchen einer
Größe von 0,84 bis 0,18 mm enthalten, die für herkömmliche Sinterteile nicht verwendbar sind, gut
verwendet werden können und die vorlegierten Stahlpulver solche Merkmale aufweisen, so daß kein
Mischvorgang der Pulver der Legierungselemente erfolgen muß, die Sinterzeit zur Diffusion der
Legierungselemente verkürzt wird und eine geringere Abtrennung der Legierungselemente erfolgt. Daher
sind die vorlegierten Stahlpulver viel leichter zu handhaben, und die hieraus erhaltenen Teile weisen im
Vergleich zu den herkömmlich gemischten Pulvern viel bessere mechanische Eigenschaften auf. Es ist nicht
erforderlich, daß die vorlegierten Stahlpulver zum Zeitpunkt der vor der Pulverschmiedung durchgeführten
Verdichtungsverformung eine hohe Gründichte aufweisen, sondern es reicht aus, wenn diese eine
Gründichte von etwa 6,0 g/cm3 oder weniger aufweisen. Es werden eher ausgezeichnete mechanische Eigenschaften
nach der Pulverschmiedung erhalten, wenn die Gründichte gering ist. Aus diesem Grund können
vorlegierte Stahlpulver selbst im Fall einer hohen Härte gut verwendet werden. Borlegierte Stahlpulver, wie sie
erfindungsgemäß beansprucht werden, weisen eine gute Reduzierbarkeit auf und zeichnen sich durch eine
Vickers-Härte unmittelbar nach der Wasseratomisierung von über etwa 300 aus. Selbst Pulver, die einen
Sauerstoffgehalt von etwa 0,7% aufweisen, können zu geschmiedeten Materialien mit ausgezeichneten mechanischen
Eigenschaften durch Sinterung auf eine Gründichte von etwa 5,0 g/cm3 und Schmiedung der
gesinterten Pulver geformt werden. Somit wurde gefunden, daß vorlegierte Stahlpulver für die Pulverschmiedung
Eigenschaften aufweisen sollten, die gegenüber jenen der Pulver für die Sinterung unterschiedlich
sind.
Gemäß der Erfindung wird ein vorlegiertes Stahlpulver zur Herstellung von gesinterten und pulvergeschmiedeten
Konstruktionsteilen bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Gehalt von bis
zu 0,5% Kohlenstoff, 0,8 bis 5% Kupfer, 0,1 bis 7% Molybdän, 0,3 bis 1,3% Nickel und bis zu 0,6% Mangan,
wobei der Rest Eisen und bei Herstellungsverfahren eingebrachte unvermeidbare Verunreinigungen darstellt
Günstige Ergebnisse werden insbesondere bei Kohlenstoffgehalten von 0,1 bis 0,5% erhalten. Ein
bevorzugter Bereich der Mangangehalte liegt zwischen 0,1 und 0,55%.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen, vorlegierten Stahlpulvers können pulvergeschmiedete Teile
zur Herstellung von Konstruktionsteilen erzeugt werden, welche 0,1 bis 0,5% Kohlenstoff, 0,8 bis 5% Kupfer,
0,1 bis 0,7% Molybdän, 0,3 bis 1.3% Nickel und bis zu 0,6% Mangan enthalten, wobei der Rest Eisen und durch
das Herstellungsverfahren unvermeidbar eingebrachte Verunreinigungen darstellt.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In F i g. 1 sind Kurven dargestellt, die Ergebnisse des Jominy-Abschreckungsversuches mit Prüfstücken, die
aus verschiedenen pulvergeschmiedeten Teilen ausgeschnitten wurden, wiedergegeben.
Fi g. 2 stellt Kurven dar, die die Beziehung zwischen
der Entfernung von der Oberfläche und der Härte in Prüfstücken zeigen, die durch Durchführung der
Karburierung, Abschreckungs- bzw. Vergütungsbehandlung nach der Pulverschmiedung erhalten wurden.
Das vorlegierte Stahlpulver gemäß der Erfindung wird durch Atomisierung einer geschmolzenen Stahllegierung,
die die gewünschte chemische Zusammensetzung aufweist, mit einem Hochdruckwasser- oder
Gasstrahl erzeugt.
Die Funktion jedes der in dem erfindungsgemäßen vorlegierten Stahlpulver eingebrachten Elemente wird
nun veranschaulicht.
Der Kohlenstoff stellt ein grundlegendes Element dar, das die mechanische Festigkeit verleiht, und wie bei
herkömmlichen Legierungs-Konstruktionsstäben ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung erwünscht, daß
der Kohlenstoffgehalt sich innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 0,5% bewegt. Es ist auch möglich, den
Kohlenstoffgehalt in dem vorlegierten Stahlpulver unter 0,1% zu verringern und ein feines Graphitpulver
vor der Verdichtungsverformung derart einzumischen, daß sich der Gesamtkohlenstoffgehalt innerhalb von 0,1
bis 0,5% bewegt. Der Kupfergehalt dient zur Verbesserung der Härte des pulvergeschmiedeten Teils nach der
Vergütung bzw. Abschreckung, zur Erhöhung der Einhärtungstiefe, der Erhöhung der Kernhärte des
vergüteten Teils und zur Verleihung von ausgezeichneten Karburierungs- und Vergütungseigenschaften. Diese
Wirkungen können bei einem Kupfergehalt von 0,8% oder mehr erhalten werden, wenngleich es bevorzugt
ist, zur Sicherstellung dieser Wirkungen einen Kupfergehalt von zumindest 1,0% einzustellen. Jedoch wird bei
einem so hohen Kupfergehalt die zur Erzielung dieser Eigenschaften bedeutsame Kristallstruktur instabil und
häufig eine Zerfall beobachtet. Darüber hinaus ergibt sich bei einem über 5% hinausgehenden Kupfergehalt,
wenn die Pulverschmiedung bei relativ niedrigen Temperaturen, wie z.P. 600 bis 700°C, durchgeführt
wird, eine Neigung zur Ausbildung von Rissen in der frei vorstehenden Oberfläche des geschmiedeten Teils.
Daher wird die obere Grenze des Kupfergehalts gemäß der Erfindung auf 5% festgelegt. Innerhalb des im
Rahmen der. Erfindung angegebenen Kupfergehaltes tritt die Schwierigkeit der Rißbildung bei der Warmverschmiedung
nicht auf, und es wird eine gute Schmiedbarkeit erhalten. Es ist bekannt, daß die Gegenwart von
Kupfer in einem Schweißstahl im allgemeinen bei der Warmverarbeitung des Stahls zu Rißbildung führt
ledoch wurde im Fall der Warmverschmiedung der
vorlegierten Stahlpulver als Ergebnisse der durchge-Führten Versuche gefunden, daß die Schwierigkeiten der
oberflächlichen Rißbildung nicht hervorgerufen werden. Es wird angenommen, daß bei der Warmverarbeitung
von kupferhaltigen Schweißstählen, wenn die Vorerhitzung für die Warmverarbeitung in einer oxidativen
Atmosphäre durchgeführt wird, das Eisen selektiv auf der Stahloberfläche oxidiert wird und das Kupfer
unterhalb des gebildeten Oxyds dazu neigt, sich in Form einer kupferreichen Schicht zu konzentrieren, so daß,
wenn die Warmverarbeitungstemperatur den Schmelzpunkt von Kupfer übersteigt (10830C), in diesem
Zustand Risse gebildet werden.
Man nimmt an, daß die fehlende Rißbildung bei der Warmverarbeitungsstufe der Pulverschmiedung dadurch
bedingt ist, daß die Erhitzung zum Sintern und die Vorerhitzung zur Verschmiedung in einer reduzierenden
oder inerten Atmosphäre durchgeführt werden und die Wärmeverschmiedung in sehr kurzer Zeit erfolgt, so
daß keine oberflächliche Oxidation der gesinterten Vorform erfolgt und somit die Anreicherung des
Kupfers vermieden wird und auch weil die Warmverschmiedung
des Pulvers bei Temperaturen von 900 bis 10000C durchgeführt wird und höhere Temperaturen
nicht erforderlich sind.
Das Molybdän ist wirksam für die Verbesserung der Abschreckhärtbarkeit, sofern es in einer Menge von 0,1
bis 0,7% eingebracht wird. Es ist zum Erhalt einer ausreichenden Härtungstiefe und einer ausreichenden
Festigkeit erforderlich. Bei einem Molybdängehalt unter 0,1% können jedoch derartige Wirkungen nicht
erwartet werden, und die Dehnungs- und Schlagfestigkeit werden verschlechtert. Wenn andererseits der
Molybdängehalt 0,7% übersteigt, so tritt eine Beeinträchtigung der Zähigkeit auf.
Nickel stellt ein zur Verbesserung der Zähigkeit und der Schlagfestigkeit des resultierenden pulvergeschmiedeten
Teils wirksames Element dar. Bei einem zu niedrigen Nick'elgehalt kann jedoch eine ausreichende
Zähigkeit nicht erreicht werden, weshalb die untere Grenze des Nickelgehaltes auf 0,3% festgelegt ist. Bei
einem zu hohen Nickelgehalt tritt jedoch keine spürbare Verbesserung der Härtbarkeit auf, und die Einhärtungstiefe
oder die Kernhärte des vergüteten bzw. abgeschreckten Teils wird nicht wesentlich erhöht. Es erfolgt
jedoch eine Verringerung der Schlagfestigkeit und Dehnung.
Deshalb ist ein 13% übersteigender Nickelgehalt
nicht zu empfehlen. Darüber hinaus wird in einem Fall, wo lediglich Nickel hinzugefügt wird, selbst bei
Erhöhung von üessen Gehalt bis auf 3% bei Konstanthaltung des Kohlenstoffgehaltes auf 0,17% die
Kernhärte durch die ölvergütung nach der Verschmiedung
und Karburierung nicht erhöht, und es tritt eine geringe Einhärtungstiefe auf. Somit genügt es. Nickel in
einer Menge zuzugeben, die ausreicht, dem geschmiedeten
Teil eine ausreichende Dehnung und Zähigkeit, z. B. Schlagfestigkeit, zu verleihen. Da Nickel teuer ist, wird
ein niedrigerer Nickelgehalt bevorzugt, wobei es empfehlenswert ist, daß sich der Nickelgehalt innerhalb
eines Bereiches von 03 bis 1,3% bewegt
Die Zugabe von Mangan ist zur Erhöhung der Einhärtungstiefe und der Festigkeit des pulvergeschmiedeten
Teiles wirksam. Bei hohem Mangangehalt ist jedoch die Schlagfestigkeit gering. Deshalb wird ein
niedriger Mangangehalt von bis zu 0,6% bevorzugt. Besonders günstige Ergebnisse werden bei Mangangehalten
von 0,1 bis 0,55% erhalten.
Das erfindungsgemäße vorle&ierte Stahlpulver kann
durch Zufügung der Legierungselemente zu geschmolzenem Stahl bis zum Erhalt der gewünschten chemisehen
Zusammensetzung, Atomisierung des resultierenden geschmolzenen Stahlflusses durch einen Wasserstrahl
oder Gasstrahl, wie z. B. Stickstoff oder Argon, zur Pulverisierung zu Teilchen einer Teilchengrößenverteilung
von weniger als 0,84 bis 0,5 mm und Pulververschmiedung der resultierenden Teilchen gegebenenfalls
nach deren Reduktions- und Vergütungsbehandlung in einem Vergütungsofen in einer inerten,
nicht oxidierenden oder reduzierenden Atmosphäre erzeugt werden. Wenn das resultierende Pulver in eine
|5 Form eingebracht wird, in die vorgeschriebene Form
mittels einer Presse verdichtet und bei hoher Temperatür gesintert wird und der resultierende, vorgesinterte
Körper einer Warm- oder Kaltverschmiedung unterworfen wird, wird ein pulvergeschmiedetes Teil, das die
gewünschte Form und eine Dichte, die annähernd 100% der vollen Dichte erreicht, erhalten. Sofern es
erforderlich ist, wird ein derartiges pulvergeschmiedetes Teil einer Oberflächenschichtkarburierungsbehandlung
unterworfen und in öl od'Sr Wasser abgeschreckt
und angelassen. Das derart hergestellte pulvergeschmiedete Teil ist sodann gebrauchsfähig.
Damit die pulvergeschmiedeten Teile ausgezeichnete mechanische Eigenschaften erreichen, wie es bei den
verschmiedeten Teilen der Erfindung der Fall ist, ist es erforderlich, daß die Dichte der geschmiedeten Teile
höher als 7,6 g/cm3, vorzugsweise mehr als 7,7 g/cm3, ist und annähernd 100% der Volldichte erreicht werden.
Die Dichte des unter Verwendung des vorlegierten Stahlpulvers gemäß der Erfindung erzeugten pulververschmiedeten
Teils beträgt meist 7,88 bis 7,93 g/cm3, was nahezu der 100%igen Volldichle gleichkommt, weshalb
die pulvergeschmiedeten Teile gemäß der Erfindung ausgezeichnete Schmiedeeigenschaften, Wärmebehandlungs-,
Karburierungs- und Vergütungshärtungseigenschaften aufweisen. Beispielsweise besitzt der
pulvergeschmiedete Teil gemäß der Erfindung bei Erhitzung auf 880"C während. 30 Minuten, Abschrekkung
in Ol und Anlassen bei 450 bis 6000C die folgenden
mechanischen Eigenschaften:
Zugfestigkeit 85 bis 130 kg/mm2
Dehnung 10 bis 20%
Rockwell-C-Härte 28 bis 35
Charpy- Schlagfestigkeit
mit der tAKerbe 6 bis 12 kg · m/mm2
Diese mechanischen Eigenschaften sind mit den mechanischen Eigenschaften von Konstruktionsteilen
herkömmlicher Legierungskonstruktionsstähle vergleichbar oder diesen überlegen.
Darüber hinaus ist, wie in den F i g. 1 und 2 veranschaulicht, die Abseht eckungshärtbarkeit des
pulvergeschmiedeten Teils gemäß der Erfindung nach der Pulververschmiedung, Ölvergütung und Karburierung
der Abschreckhärtbarkeit von aus herkömmlichen Legierungskonstruktionsstählen erzeugten Konstruktionsteilen
vergleichbar oder überlegen. In der F i g-1 sind die Ergebnisse der Jominy-Endabschreckungsversuche
an Versuchsstücken, die aus pulvergeschmiedeten
Teilen ausgeschnitten wurden, wiedergegeben. Die Kurve 1 entspricht hierbei Beispiel 1 gemäß der
Erfindung, die Kurve 2 gibt die oberen Werte des Jominy-Bandes eines Stahles, JlS 4052-SCM 21H, an,
während Kurve 3, die bezüglich eines pulvergeschmiedeten Vergleichsteils erhaltenen Ergebnisse wiedergibt,
der aus einem vorlegierten Stahlpulver erzeugt wurde, das 0,19% Kohlenstoff, 1,85% Nickel, 0,30% Molybdän
und 0,6% Mangan enthält.
F i g. 2 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Entfernung von der Oberfläche und der Härte in
Versuchsstücken von Schmiedeteilen, welche der Karburierungs-, Abschreckungs- bzw. Vergütungsbehandlung
nach der Pulververschmiedung unterworfen waren. Hierbei entspricht die Kurve 1 dem Beispiel 2
gemäß der Erfindung, während die Kurve 2 die Versuchsergebnisse mit einem pulvergeschmiedeten
Vergleichsteil wiedergibt, der aus einem vorlegierten Stahlpulver erzeugt wurde, welches 0,18% Kohlenstoff,
1,70% Nickel und 0,15% Molybdän umfaßt. Die Kurve 3 entspricht einem pulvergeschmiedeten Vergleichsteil,
das aus einem vorlegierten Stahlpulver erzeugt wurde, welches 0,17% Kohlenstoff und 3,0% Nickel umfaßt,
während Kurve 4 mit einem Versuchsstück erhalten wurde, welches aus einem Legierungskonstruktionsstahl
JIS G4104 SCr (enthält 0,13 bis 0,18% Kohlenstoff. 0,15
bis 0,35% Silicium, 0,60 bis 0,85% Mangan und 0,9 bis 1,20% Chrom) ausgeschnitten und einer Karburierungs-,
Abschreckungs- und Anlaßbehandlung unterworfen wurde.
Ein aus vorlegiertem Stahlpulver gemäß der Erfindung erzeugter pulvergeschmiedeter Konstruktionsteil
weist, wie bereits vorstehend erwähnt, ausgezeichnete Karburierungs- und Abschreckungs- bzw. Vergütungseigenschaften und günstige mechanische Eigenschaften
auf. Darüber hinaus kann der pulvergeschmiedete Konstruktionsteil gemäß der Erfindung, da billiges
Kupfer an Stelle von teurem und knappem Nickel verwendet wird, mit niedrigen Kosten erzeugt werden.
Dies stellt einen bedeutenden wirtschaftlichen Wert dar.
Die pulvergeschmiedeten Konstruktionsteile gemäß der Erfindung können als Einsatzstähle für Automobile,
Nähmaschinen usw. auf auf allen Gebieten verwendet werden, für welche -Legierungskonstruktionsstahlteile,
die aus herkömmlichen Legierungsstahlmaterialien, wie Nickel-Chrom-, Nickel-Chrom-Molybdän-, Chrom-,
Chrom-Molybdän-, Mangan-, Mangan-Chrom- und Aluminium-Chrom-Molybdän-Stahlmaterialien ausgeschnitten
sind, Anwendung finden.
Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele veranschaulicht Alle Teile und Prozentsätze sind auf
das Gewicht bezogen, wenn dies nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
In einem Hochfrequenzinduktionsofen wurde Stahlschrott mit einem niedrigen Kohlenstoffgehalt geschmolzen
und die vorgeschriebenen Legierungselemente der Schmelze unter Erhalt einer gewünschten
chemischen Zusammensetzung hinzugefügt Der geschmolzene Stahl wurde sodann aus kleinen Löchern
fallengelassen und die geschmolzenen, vorlegierten Stahlströme unter einem Druck von 65 kg/cm2 mittels
Hochdruckwasser, das aus Düsen ausgestoßen wurde, atomisiert. Das resultierende Pulver wurde getrocknet
und 2 Stunden einer Reduktions- und Vergütungsbehandlung bei 730° C in einem reduzierenden Gas
ausgesetzt Das vergütete Pulver wies eine chemische Zusammensetzung aus, die 0,02% Kohlenstoff, 2,32%
Kupfer, 030% Molybdän, 0,84% Nickel, 0,11 % Mangan,
0,013% Phosphor und 0,01 % Schwefel umfaßte, und war
durch eine Mikro-Vickershärte von 175. einen Sauerstoffgehalt von 0,15%, die folgende Teilchengrößenverteilung
0,84 bisO,177mm 36,0%
0,177 bis 0,149 mm 17,7%
0,149 bis 0,099 mm 20,2%
0,099 bis 0,074 mm 17,2%
0,074 bis 0,058 mm 5,9%
0,058 bis 0,044 mm 1,0%
io· kleiner als 0,044 mm 2,0%
ein Schüttgewicht von 3,4 g/cm3 und eine Fließgeschwindigkeit
von 18,5 Sek./50g gekennzeichnet. Dieses Pulver wurde mit Graphitpulver vermischt und
1% Zinkstearat eingefügt und sodann das vermischte Pulver einer Verdichtungsverformung unter einem
Druck von 4,5 t/cm2 zur Ausbildung einer zylindrischen Form mit einem Durchmesser von 58 mm und einer
Höhe von 40 mm unterworfen. Die Gründichte betrug zu diesem Zeitpunkt 6,2 g/cm3. Der derart gebildete
Kompaktstoff wurde in einem disoziierten Ammoniakgas entwachst und während 30 Minuten bei ti20°C
gesintert. Sodann wurde er in einer Stickstoff-Inertgas-Atmosphäre (NX-Gas) bei 900°C während 30 Minuten
erhitzt und unter einem Druck von etwa 13 t/cm2 unter Verwendung einer mechanischen Presse geschmiedet.
Der resultierende pulvergeschmiedete Teil wies einen Kohlenstoffgehalt von 0,17% und eine Dichte von
7,87 g/cm3 auf. Sodann wurde dieser pulvergeschmiedete Teil auf 900° C während 30 Minuten in einer
Stickstoff-Inertgas-Atmosphäre (NX-Gas) erhitzt und in öl abgeschreckt und bei 600° C während 30 Minuten
angelassen. Der resultierende pulvergeschmiedete, hitzebehandelte Teil war durch eine Zugfestigkeit von
113,5 kg/mm2, eine Dehnung von 16,17%, eine Rockwell-C-Härte
von 31,3 und eine Schlagfestigkeit mit der U-Kerbe von 8,6 kg ■ m/cm2 gekennzeichnet, wobei
diese mechanischen Eigenschaften den Normen des JIS-G4105-SCM21-Chrom-Molybdän-Stahiteils, der aus
herkömmlichen Legierungsstählen ausgeschnitten ist. entsprachen. Unterzieht man eine Probe, die aus diesem
pulvergeschmiedeten Teil ausgeschnitten ist, dem Jominy-Test, so zeigt sich aus der Kurve 1 der Fig. 1,
daß bei einem Punkt von 2,5 mm von dem abgeschreckten Ende die Rockwell-C-Härte 46 beträgt und an einem
Punkt von 10 mm von dem abgeschreckten Ende die Rockwell-C-Härte 34 und an einem Punkt von 40 mm
von dem abgeschreckten Ende die Rockwell-C-Härte 24 beträgt. Eine derartige ausgezeichnete Abschreckungshärtbarkeit
entspricht im wesentlichen einer in Kurve 2 gezeigten, die durch Verbindung der oberen Werte des
Jominy-Bandes von JlS G4052-SCM21H-Stahl erhalten
wurde. Zum Vergleich wurde ein pulvergeschmiedeter Teil in der gleichen Weise wie vorstehend aus einem
vorlegierten Stahlpulver erzeugt, das 0,19% Kohlenstoff, 135% Nickel, 030% Molybdän und 0,6% Mangar
enthielt. Wenn man diesen Vergleichsteil dem Jominy Test unterzieht, so wird die Jominy-Kurve 3 der F i g. 1
erhalten. Wie aus dieser Kurve ersichtlich ist zeig dieser pulvergeschmiedete Vergleichsteil eine sehi
schlechte Abschreckungshärtbarkeit
Ein die gleiche chemische Zusammensetzung wie ii Beispiel 1 aufweisender geschmolzener, vorlegierte
Stahl, mit der Ausnahme jedoch, daß der Kohlenstoffge halt relativ hoch war, wurde in ähnlicher Weis
wasseratomisiert und einer reduzierenden Vergütung:
509550/21
behandlung unter Erhalt eines vorlegierten Stahlpulvers unterworfen, der einen Kohlenstoffgehalt von 0,17%
und eine Größenverteilung von 25% von Teilchen von 0,54 bis 0,149 mm und 75% von Teilchen einer Größe
von weniger als 0,149 mm enthielt.
Auf die Seitenwände einer Form wurde Zinkstearat aufgebracht und das Pulver in die Form eingebracht und
einer Verdichtungsverformung unter einem Druck von 4,5 t/cm2 bei einer Gründichte von 6,1 g/cm3 unterworfen,
so daß ein Kompaktstoff einer Größe von 1Ox 12x55 mm erhalten wurde. Der derart erzeugte
Körper wurde bei 11200C während 30 Minuten in Wasserstoffgas gesintert und während 10 Minuten auf
9000C in Stickstoff gas erhitzt, wonach er mittels einer
mechanischen Presse geschmiedet wurde. Der ge--15
schmiedete Teil wies eine Dichte von 7,84 g/cm3 auf. Diese Probe wurde einem Oberflächenschliff unterworfen
und das Oberflächengebiet bei 9200C während 2,5 Stunden in einem Gaskarbulierungsofen mit Gas
behandelt, wonach die Probe in öl bei 8O0C
abgeschreckt und sodann bei 2000C während 1,5 Stunden getempert und luftgekühlt wurde. Die Beziehung
zwischen der Entfernung von der ölabgeschreckten Oberfläche und der Härte in der derart hitzegehärteten
Probe ist in Kurve 1 der F i g. 2 gezeigt. Zu Vergleichszwecken wurde eine Probe des pulvergeschmiedeten
Körpers, der aus einem vorlegierten Stahlpulver einer chemischen Zusammensetzung, die
0,18% Kohlenstoff, 1,70% Nickel und 0,51% Molybdän enthielt, in der gleichen Weise wie vorstehend behandelt
und geprüft, wobei die in Kurve 2 der F i g. 2 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden. Die Versuchsergebnisse
einer Probe aus einem pulvergeschmiedeten, karburierten, abgeschreckten und angelassenen Körper aus
einem vorlegierten Stahlpulver, einer chemischen Zusammensetzung von 0,17% Kohlenstoff und 3,0%
Nickel sind in Kurve 3 der Fig.2 gezeigt. Darüber hinaus wurde ein aus dem Stahl JIS G 4104 SCr 21
ausgeschnittenes Prüfstück in gleicher Weise karburiert, abgeschreckt bzw. vergütet, wobei die Versuchsergebnisse
als Kurve 4 der F i g. 2 wiedergegeben sind.
Wie aus Kurve 1 der F i g. 2 hervorgeht, wies der aus dem vorlegierten Stahlpulver gemäß der Erfindung
hergestellte pulvergeschmiedete Teil Karburierungsund Abschreckungs- bzw. Vergütungseigenschaften auf,
die eine ausreichende Härte nach der Abschreckung und Anlassen, eine ausreichende Einhärtungstiefe und eine
ausreichende Kernhärte ergaben, wobei dessen Karburierungs- und Abschreckungseigenschaften mit jenen
des herkömmlichen Stahls JIS G 4104 SCr 21, die in Kurve 4 gezeigt sind, vergleichbar oder überlegen sind.
Der aus dem vorlegierten Stahlpulver, das Nickel und Molybdän enthielt, erzeugte pulvergeschmiedete Körper,
der in Kurve 2 wiedergegeben ist, wies eine geringe Einhärtungstiefe und eine niedrige Kernhärte auf,
Weiter zeigt sich bei dem in Kurve 3 gezeigten pulvergeschmiedeten Körper, der 3% Nickel enthielt
eine noch sehr viel geringere Einhärtungstiefe und ein sehr viel niedrigerer Kernhärtewert, weshalb diesei
pulvergeschmiedete Körper sehr schlechte Karburie· rungs- und Abschreckungseigenschaften aufwies.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorlegiertes Stahlpulver zur Herstellung von gesinterten und pulvergeschmiedeten Konstruktionsteilen,
gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu 0,5% Kohlenstoff, 0,8 bis 5%
Kupfer, 0,1 bis 0,7% Molybdän, 03 bis 1,3% Nickel und bis zu 0,6% Mangan, wobei der Rest Eisen und
bei dem Herstellungsverfahren eingebrachte unvermeidbare Verunreinigungen darstellt
2. Vorlegiertes Stahlpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupfergehalt 1,0
bis 5,0% beträgt
3. Vorlegiertes Stahlpulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Mangangehalt
0,1 bis 0,55% beträgt
4. Vorlegiertes Stahlpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kohlenstoffgehalt 0,1 bis 0,5% beträgt
5. Verfahren zum Sintern und Pulverschmieden vorlegierter Stahlpulver nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorlegierten Stahlpulver so viel Graphit zugemischt wird, daß
der Gesamtkohlenstoffgehalt zwischen 0,1 und 0,5% liegt
6. Verfahren zum Sintern und Pulverschmieden vorlegierter Stahlpulver nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintern und Vorerhitzen vor dem Pulverschmieden in einer
reduzierenden oder inerten Atmosphäre durchgeführt werden.
7. Verwendung des Pulvers nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von gesinterten
und pulvergeschmiedeten Körpern mit einer Dichte von 7,60 bis 7,93 g/cm3, vorzugsweise einer Dichte
von mehr als 7,7 bis 7,93 g/cir'.
8. Verwendung vorlegierter Stahlpulver nach einem der Ansprüche 1 bis 7, zur Herstellung von
aufzukohlenden Teilen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3382872 | 1972-04-06 | ||
JP47033828A JPS5230924B2 (de) | 1972-04-06 | 1972-04-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316665A1 DE2316665A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2316665B2 true DE2316665B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2316665C3 DE2316665C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5230924B2 (de) | 1977-08-11 |
GB1378844A (en) | 1974-12-27 |
JPS48102007A (de) | 1973-12-21 |
FR2179186B1 (de) | 1978-02-17 |
FR2179186A1 (de) | 1973-11-16 |
DE2316665A1 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
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