DE2315958A1 - Reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer maschinenteile - Google Patents

Reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer maschinenteile

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DE2315958A1 DE19732315958 DE2315958A DE2315958A1 DE 2315958 A1 DE2315958 A1 DE 2315958A1 DE 19732315958 DE19732315958 DE 19732315958 DE 2315958 A DE2315958 A DE 2315958A DE 2315958 A1 DE2315958 A1 DE 2315958A1
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Jun John S Maxson
Herbert Kenneth Staffin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/30Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a fluidised bed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2201/00Pretreatment
    • F23G2201/50Devolatilising; from soil, objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Maschinenteile.
  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Maschinenteile.
  • Es sind bereits sogenannte Betten aus fluidisierten bzw. Pluidalstruktur aufweisenden Festkörperchen bekannt, Solche Betten -dienen zur Eichung von Thermometernt Thermoelementen und anderen Temperaturmessgeräten.
  • Wenn ein Behälter das fein verteilte Partikelchen, z.B. Sand, Aluminiumoxyd und ähnliche Keramikmaterialien enthält, so ausgebildet ist, dass man ein Gas, z.B. Luft, Dampf, Stickstoff, durch ein solches "Bett" " von Teilchen hindurchführen kann, so wird ein Zustand erreicht, welcher "Fluidation" genannt wird, wobei die einzelnen Partikelchen in mikroskopischer Grösse voneinander durch das hindurchströmende Gas getrennt werden.
  • Dieses "Bett mit Fluidalstrukturn aus Festkörperteilchen zeigt ungewöhnliche Eigenschaften, welche von denjenigen eines Gases oder Festkörperchens schlechthin abweichen, Stattdessen verhält sich das fluidisierte Bett ähnlich einer Flüssigkeit und zeigt Charakteristika, die üblicherweise den flüssigen Zustand kennzeichnen. Z.B. kann das fluidisierte Bett gerührt und zur Blasenbildung gebracht werden; es bildet sich immer ein' gemeinsamer Pegel aus; Stoffe niedriger Dichte schwimmen auf diesem Bett, während Stoffe grösserer Dichte, verglichen mit einer dem fluidisierten Bett äquivalenten Dichte, durchsinken und, was am wichtigsten ist, die Wärmeübergangskennwerte zwischen dem fluidisierten Bett und einem festen Körper haben an den Übergangsflächen so hohe wirksame Werte, dass diese denjeni gen einer umgerührten bzw. umgewälzten Flüssigkeit gleichkommen.
  • Das am meisten verwendete Gas zur Fluidisierung ist üblicherweise Druckluft, bezogen von einem Gebläse oder einem. Kompressor. Wird aber eine nicht oxydierende Atmosphäre gewünscht, kann Stickstoff verwendet werden, wird eine reduzierende Atmosphäre gewünscht, verwendet man Dampf oder gecracktes Gas in Verbindung mit einem Siliziumkarbidbett.
  • Ein einheitliches Charakteristikum der Festkörperchen mit durch Gas fluidisierter.Struktur ist die relativ hohe Geschwindigkeit des Wärmeüberganges innerhalb einer Phase, welche hoch lsotherme Zustände ergibt, ferner ein ausgezeichneter Wärmeübergang von festen Flächen, die in die Phase eingetaucht sind. Dieses Charakteristikum ist auf die Wirbelbewegung und verstärkte Zirkulationsgeschwindigkeit der festen Partikelchen, im Zusammenwirken mit ausserordentlich hohen bzw. grossen Übergangsflächen von Festkörper zu Gas, zurückzuführen. Ungeachtet der Tatsache, dass üblicherweise die Übergangsflacllen zwischen Gas und Festkörper niedrige thermische Leitwerte haben, erreicht Wärmeübergang die zugehörigen Kennwerte in der Phase fluidisierter Festkörperchen etwa diejenige der Flüssigkeit.
  • Diese Verbindung von ausgezeichneten Wärrneübertragungswerten und eine hohe Wärmekapazität machen die fluidisierten Festkörperchen zu einem ausgezeichneten Stoff, um eine isotherme Umgebung zur Reinigung von Verunreinigungen und Rohmaterialien zu schaffen, aus welchen Maschinen bzw. Maschinenteile bestehen, z.B. Werkzeuge und Formen bei der Herstellung von Kunststofferzeugnissen, Zieh- und Extrusionswerkzeuge, tlaschinenteile mit Bereichen für Wiedereintritt bzw. solche mit Perforationen, Hohlräumen und im allgemeinen Maschinenteile u.dgl., wo ininhem Masse die Einhaltung vorgeschriebener Dimensionen erwünscht bzw. unerlässlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung vorzuschlagen, durch welche es wirksamer als bisher möglich wird, unerwünschte Stoffe bzw. Material, z.B. polymerische Teilchen von Maschinenbauteilen u.dgl., zu beseitigen. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass solche Maschinenteile u.dgl.
  • in einen Behälter gebracht werden, in welchem eine Masse bzw.
  • ein Bett von fein verteilten Festkörperchen vorhanden ist, nachfolgend "fluidisiertes Bett" genannt, und dass danach ein Gas oder Flüssigkeit von unten nach pben durch diese Masse bzw. Bett geblasen oder geführt wird, um hier eine Umwälzung o.dgl, der Körperchen zu bewirken, so dass die Mischung als eine Art Quasiflüssigkeit wirksam wird.
  • Dieses fluidisierte Festkörperchen aufweisende Bett hat eine hohe Wärmekapazität und einen hohen Koeffizienten des Wärmeüberganges, so dass eine gleichmässige Temperatur durch das ganze Bett hindurch gewährleistet und die Bildung von lokalen ilitzezentren am zu behandelnden Maschinenbauteil o.dgl. auf ein Minimum herabgedrückt wird. Somit wird die Möglichkeit einer Verzerrung oder Zerstörung des zu behandelnden Gutes ausgeschlossen.
  • Es können verschiedene Fluidisierungsstoffe verwendet werden, z.B. Luft,Sauerstoff oder Stickstoff alleine oder ihre Mischungen, so dass die IIöhe der Oxydation der Verunreinigungen u.dgl.
  • geregelt werden kann.
  • Da es möglich ist, die Temperatur des Pluidisierten Festkörperchenbettes recht genau zu kontrollieren, z.B. um weniger als einen halben Grad C, kann man die Verunreinigungen bei einer Temperatur entfernen, die vorbestimmt werden kann, um einen maximalen Wirkungsgrad für das Entfernen zu erzielen. Dem entsprechend kann die Verunreinigung, z.B. ein Polymer, in einigen Fällen beseitigt werden, indem auf seine Erweichungstemperatur erhitzt und dann streifenartig abgezogen wird, während in anderen Fällen auf Verdampfungstemperatur erhitzt werden soll,bzw. es wird auf die Zündtemperatur bzw. Brenntemperatur in anderen Fallen erhitzt oder auch auf die Cracktemperatur, wonach das Entfernen dann in Form eines .a; es erfolgt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch eine das 3' ott aus Festkörperchen enthaltende Vorrichtung, in welche Luft oder eine Mischung aus Luft und einem innerten Gas wie Stickstoff eingeblasen werden kann, Bei einer typischen Anwendung werden verunreinigte Maschinenteile, z.B. solche, an welchen polymere oder Faserteilchen anhaften, in das fluidisierte Bett eingetaucht, das eine hinreichend hohe Temperatur erhält, um das -u reinigende i-aterial zu erweichen, zu brennen, zu cracken oder zu verdampfen. Eine typische Betriebstemperatur ist eine solche im Bereich von 450°C.
  • Eine hauptsächliche, mit der Reinigung auf dem Veraschungsprinzip zusammenhängende Schwierigkeit - und diese behandelt die Erfindung - besteht darin, wie die das Bett verlassenden Gase zu behandeln sind. In der Mehrzahl der Fälle'enthält das Gas teilweise oxydierte Bestandteile, Reaktionsprodukte des Crackverfahrens bzw, der Pyrolysis, verdampfte Bestandteile und andere Erzeugnisse. Das Abgas ist üblicherweise brennbar,und es besteht die Gefahr, dass es im Raum oberhalb des Bettes zünden kann.
  • Diese oberhalb des Bettes erfolgende Zündung kann aber zu Überhitzung des Bettes führen, weil eine rückwärts gerichtete Flammenfront zum Bett gelangt. Dies wird jedoch regelmässig als nachteilig angesehen, weil dies eine Art Feuerstoss in das Abzugssystem hereinbringt, mit zugehöriger Feuergefahr.
  • Un diesen rachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäss eine Abmessung des Dampfes, Wassers oder in#erten Gases im Raum oberhalb des Bettes mit einer Geschwindigkeit vorgesehen, die vorberechnet ist, um die Konzentration der entflammbaren Erzeugnisse und oder des Sauerstoffpegels zu verdünnen, so dass diese bzw.
  • dieser unterhalb des Zündbereiches bleiben.
  • Bei der einzigen Figur, die eine Vorderansicht und einen senkrechten Querschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung zeigt, ist ein Behälter dargestellt, dessen behälterartiger Boden 11 teilweise ar eine Kammer loa bestimmt, die mit einem Rohr 12 in Verbindung steht. Oberhalb der Kammer loa ist, in geeigneter Weise abgestützt, eine gas-durchlässige Scheibe 15, die aus porösem Keramikmaterial bestehen kann, oder eine perforierte Platte oder ein anderes gasdurchlässiges Bauteil ist. Es stützt den verkleinerten Stoff, der das fluidisierte Bett 16 bildet, und die Scheibe ist widerstandsfähig genug, um bei der Betriebstemperatur des Bettes unbeschädigt zu bleiben.
  • Das Bett besteht aus feuerfesten partikelchen, z.B. Sand, Aluminiumoxyd u.dgl., mit einer Maschen- bzw. Siebgrösse, die vorbestimmt ist, damit eine innige Berührung dieser Partikelchen mit den kleinsten Öffnungen und Vertiefungen des zu behandelnden Gutes bzw. Maschinenteiles gewährleistet ist.
  • Der Behälter lo hat einen Deckel 19, der geeignet befestigt ist und zusammen mit dem Bett 16 den oberen Raum 21 bestimmt.
  • Das Bett 16 ist durch einzeln an sich bekannte geeignete I-iittel beheizt, z.B. durch ein elektrisches mit einem mantel versehenes Bauteil 22, das in Fern einer Wicklung um den Behälter lo angebracht wird.
  • Um die Konstruktion der Vorrichtung vielfältiger zu machen, sind weitere Bauteile vorgesehen, um entweder Luft oder ein anderes Gas, z.3. Stickstoff, abwechselnd dem Bett zuzuführen.
  • Deshalb tauchen Einlassrohre 12a und 12b in das Rohr 12 ein.
  • Jedes der Rohre 12a und 12b besitzt ein einzeln bekanntes Flussüberwachungsventil 25a bzw. 25b und Ein-Ausschaltventile 26a bzw. 26b. Die letzteren Ventile werden benutzt, um wahlveise die Rohre 12a oder 12b von der nichtbenutzten Rohrleitung zu trennen.
  • Die Einrichtung, um einen wässrigen Stoff, z.B. Dampf oder Wasser, oder ein innertes Gas dem Raum 21 zuzuführen, um das zukünftig bzw. möglicherweise zündfähige Material bzw. solchen Stoff abzubauen, besteht aus einer Zuführungsleitung 41, die mit einem Flussmessgerät 42 und einem Drosselventil 43 versehen ist. Die Zuflussleitung 41 endet innerhalb des Raumes 21 und weist insbesondere am Ende eine Sprühdüse 54 auf, die das Behandlungsgut bzw. Verdünnungsgut verteilt. Wird durch die Leitung 41 Wasser zugeführt, wird es im Raum 41 in Dampf umgewandelt. Wenn bei einem anderen Verfahren Dampf oder ein innertes Gas zugeführt wird, erfordert das System weniger Leistung. In jedem all ist lasse oder ein inertes Gas im Abgas vorhanden, wodurch das Abgas verdünnt und die Konzentration der flammfähigen Erzeugnisse unterhalb der untersten Flamm-bzw. Explosionsgrenze gehalten wird. Das Abfliessen des Abgases von der Oberfläche des Bettes verhindert, dass Dampf und innertes Gas in das Bett eindringen und die Maschinenteile o.dgl. berühren können, die zu reinigen sind. Dadurch wird eine Korrosion dieser Teile wirksam vermieden.
  • In der Zeichnung ist daragestellt, dass die zu- reinigenden Teile, von welchen eines, das Teil P dargestellt ist; durch geeignete Hilfsmittel, z.B, durch einen Draht W, im Fett unterstützt werden. Diese Teile werden irn Bett der Wirkung der erhitzten Teilchen unteraforfen, welche dann eine Art Schrubb- und Heizwirkung hervorrufen, wodurch die fremde, am zu reinigenden Teil anhaftende Substanz entfernt und verascht o.dgl. wird. Die vom ;3ett ausgehende mechanische Wirkung auf das zu reinigende Teil kann in geeigneter Weise gemindert werden, indem der Gasfluss aus dein Rohr 12 verändert wird, so dass die Fremdsubstanz entfernt wird, ohne dass die Abmessungen des Teiles verändert würden.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Maschinenbauteile u.dgl., nach dem Veraschungsprinzip in einen Bett von Pluidalstruktur, wobei dieses Bett aus Festkörperchen gebildet und in einem im wesentlichen geschlossenen Behälter untergebracht sowie von unten durch mindestens ein Gas durchströmt und ferner beheizt ist, wobei oberhalb des Bettes ein Leerraum vorhauden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerraum (21) über eine Verbindungsleitung (41) mit einem Behälter o,dgl. für einen wässrigen Stoff oder ein träges Gas in Verbindung steht und dass in Stromabwärtsrichtung in oder an dieser Verbindungsleitung, z.B. an seinem Ende, eine Abgabeeinrichtung dieses wässrigen Stoffes oder eines inerten Gases in den Leerraum hinein vorhanden ist, z.B. in Form mindestens eines Sprühkopfes (54), derart, dass im Leerraum (21) die Konzentration der flaiiwi- ow0 zündfähigen Bestandteile, die das Bett (16) zum Leerraum (21) abgibt unter den Entflamm- bzw. Zündbereich gedrückt bzw. verdünnt wird, und durch eine Abzugsvorrichtung (48) diese Bestandteile abgezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, zum Entfernen und Verbrennen von Oberflächenverunreinigungen an einem Maschinenteil, einem Werkstück o.dgl., welches in Form eines festen Materialteiles vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Werkstücke (P) im Behälter (10) untergebracht bzw. im Bett (16) eingetaucht sild und dass die Wände des Behälters' (lo) und die Oberfläche mindestens eines Werkstückes den Leerraum (21) begrenzen.
3. Verfahre-n in Verbindung mit anspruch 1 und auch 2, zur Tierabsetzung des Flammzündpunktes der im Leerraum oberhalb der Veraschungseinrichtung vorhandenen brennbaren -Teilchen, dadurch gekennzeichnet, dass hier eine Flüssigkeit verwendet wird, die in Form eines wässrigen Stoffes zum Leerraum (21) zugeführt und dass die Bestandteile aus diesem Leerraum (21) abgezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase eines zur Reinigung eingesetzten Veraschungsofens verdünnt und die Konzentration des abgezogenen Gases unterhalb des Flammzündpunktes gehalten wird, indem ein wässriger Stoff diesem Leerraum oberhalb des Bettes zugeführt wird, von-- welchem Abgase abgehen, und dass das verdünnte Gas aus diesem Leerraum (21) abgezogen wird.
DE19732315958 1972-09-29 1973-03-30 Verfahren zur Erhöhung der Betriebssicherheit beim Reinigen von mit anhaftendem Kunststoff bzw. Kunststoffresten versehenen Metallteilen Expired DE2315958C3 (de)

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DE2315958A1 true DE2315958A1 (de) 1974-04-11
DE2315958B2 DE2315958B2 (de) 1977-06-16
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