DE2314846B1 - Fernsehkamera fuer industrielle Zwecke - Google Patents

Fernsehkamera fuer industrielle Zwecke

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DE2314846B1
DE2314846B1 DE2314846A DE2314846DA DE2314846B1 DE 2314846 B1 DE2314846 B1 DE 2314846B1 DE 2314846 A DE2314846 A DE 2314846A DE 2314846D A DE2314846D A DE 2314846DA DE 2314846 B1 DE2314846 B1 DE 2314846B1
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DE
Germany
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circuit
line
pulses
signals
suppression
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DE2314846A
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English (en)
Inventor
Tarbes Pierre Jacques Eloi
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TARBES PIERRE JACQUES ELOI
Original Assignee
TARBES PIERRE JACQUES ELOI
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/40Circuit details for pick-up tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Die vordere Flanke des Ursprungsignales (Zeile A in F i g. 4) wird durch eine Integrierschaltung um etwa 0,2 ms verzögert, die durch einen Widerstand 806 und einen Kondensator 807 gebildet ist, und dieses verzögerte Signal wird auf die integrierte Schaltung 802 gegeben, die in gleicher Weise wie die Schaltung 801 angeordnet ist, d. h., daß eine Differenzierschaltung, die durch ein Potentiometer 808 und einen Kondensator 809 gebildet wird, zwischen den Ausgang des Tores 8021 und einen der Eingänge des Tores 8022 geschaltet ist. Mit dem Potentiometer 808 kann die Größe der Impulse zur Bildrastersynchronisation eingestellt werden. Diese Impulse sind negative Impulse mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Dauer von etwa 100 ys. Die Impulse sind in der Zeile D der Fig. 4 dargestellt.
  • Der Zeilensignalgenerator 7 weist eine auslösbare monostabile Schaltung 701 auf, die als Multivibrator ausgebildet ist und den Hilfszeilenoszillator mit einer Periode von 64 ys bildet. Die Vorderfronten der vom Multivibrator 701 gelieferten Rechtecksignale werden durch die Differenzierschaltung, die durch zwei der UND-NICHT-Torstufen 7021 und 7022 der integrierten Schaltung 702 gebildet ist, differenziert. Der Ausgang der UND-NICHT-Torstufe 7021 wird mit dem zweiten Eingang der UND-NICHT-Torstufe 7022 über eine Integrierschaltung verbunden, die aus einem Potentiometer 704, einem festen Widerstand 704 und einem Kondensator 705 besteht. Mit dem Potentiometer 704 kann die Größe der Impulse zur Zeilenunterdrückung eingestellt werden. Das vom Multivibrator 701 gelieferte Rechtecksignal ist in der Zeile E der Fig. 4 dargestellt, und die Impulse zur Zeilenunterdrückung haben eine Dauer von 12 cis und sind in der Zeile F der Fig. 4 dargestellt.
  • Durch die RC-Schaltung 706 bis 707 werden die Vorderflanken der vom Multivibrator 701 gelieferten Rechtecksignale um etwa 2 us verzögert und dann erneut durch UND-NICHT-Torstufen 7023 und 7024 der integrierten Schaltung 702 differenziert. Die Elemente 714, 714' und 715 spielen die gleiche Rolle wie die Elemente 704, 704' und 705 der ersten Differenzierstufe. Das erhaltene Signal ist das Zeilensynchronisiersignal, das in der Zeile G der Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Impulse zur Bildrasterunterdrückung (dargestellt in Zeile C der F i g. 4) und die Impulse zur Zeilenunterdrückung (dargestellt in Zeile F der Fig. 4) werden auf zwei Eingänge der UND-NICHT-Torstufe 8014 der integrierten Schaltung 801 gegeben, an deren Ausgang man das Unterdrückungsmischsignal erhält, das in der Zeile H der F i g. 4 dargestellt ist. In symmetrischer Weise werden die Impulse zur Bildrastersynchronisation (D in Fig. 4) und der Zeilensynchronisation (G in Fig. 4) auf zwei Eingänge der UND-NICHT-Torstufe 8013 der integrierten Schaltung 801 gegeben, und am Ausgang dieser Torstufe erhält man das Synchronisiermischsignal, das in der Zeile I der Fig. 4 dargestellt ist.
  • In der Schaltung 9 für den Horizontalsprung wird gemäß Fig. 3 der erste I(reis 9011 (Tor + Transistor) einer integrierten Schaltung 901 verwendet. Das Signal zur Zeilenunterdrückung wird auf einen Umkehrtransistor 902 und dann auf die Eingänge des Tores 9011 gegeben. Die Belastung des Transistors wird durch die horizontale Ablenkspule 101 gebildet. Die Induktivität 903 ist eine Stoßinduktivität. Ein Potentiometer 904 dient zum Einstellen der Amplitude.
  • Eine veränderliche Induktivität 905 dient zum Einstellen der Linearität. Abgesehen von der Verwendung einer integrierten Schaltung hat die Schaltung einen klassischen Aufbau.
  • Die Schaltung 10 für den Vertikalsprung verwendet den vierten Kreis 9014 (Tor + Transistor) der integrierten Schaltung 901. Das Signal für die Bildrastersynchronisation, verstärkt durch die RC-Schaltung 908 bis 909, wird auf die Eingänge einer Torstufe 9014 gegeben, und der Ausgang des zugeordneten Transistors ist mit zwei Transistoren 8023 und 8024 der integrierten Schaltung 802 verbunden, die bereits in Fig. 2 dargestellt ist. Der Ausgang des zuletzt genannten Transistors ist mit der Vertikalablenkspule 102 verbunden. Mit dem Potentiometer 910 wird die Amplitude, und mit dem Potentiometer 911 wird die Linearität eingestellt.
  • Der Hochspannungs-Versorgungskreis 4 weist einen Transformator 401 auf, der durch die positiven Impulse zur Zeilenunterdrückung versorgt wird, die auf die Horizontalablenkspule 101 gegeben werden, geschwächt durch den Spannungsteiler 906 bis 907 und verstärkt durch das Element 9013 der integrierten Schaltung 901. Eine Zener-Diode 908 begrenzt die Eingangsimpulse von 9013 auf 4,7 Volt.
  • Die von der Versorgungsstufe gelieferten Spannungen sind: a) + 20 Volt, erfaßt durch die Diode 912 und stabilisiert durch die Zener-Diode 913, zur Versorgung des Vorverstärkers und der Strahlsperrstufe 14, b) - 100 Volt, erfaßt durch die Diode 914 und gefiltert in der Schaltung 915-916-915, c) + 300 Volt, erfaßt durch die Dioden 917 und stabilisiert durch die beiden in Reihe geschalteten Zener-Dioden 918 mit jeweils 150 Volt.
  • Beim Fehlen eines Zeilensprunges entfallen die sehr hohen Spannungen von + 300 Volt, was einen Sicherheitsfaktor bedeutet.
  • Die Schaltung 14 zum Sperren des Elektronenstrahles wird durch das Element 9012 der integrierten Schaltung 901 gebildet, dessen einer Eingang das Signal für die Bildrastersynchronisation erhält, und dessen anderer Eingang, nach einer Umkehrung (s.Fig. 3), von einem Eingang des Elementes 9013 das Signal zur Zeilenunterdrückung erhält. Der Kollektor des Elementes 9012 das mit 20 Volt gespeist wird, ist direkt mit der Kathode der Vidicon-Röhre 1 verbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsehkamera für industrielle Zwecke, mit einer Bildröhre, einer Videoverstärkerkette, einem Hochspannungs-Versorgungskreis, einem auf die Zeilenfrequenz abgestimmten Multivibrator und einer Schweliwertschaltung zur Umformung des sinusförmigen Netzstromes in Rechteckimpulse von 20 msec Dauer, d a d u r c h geken n z e i c h n e t, daß sie mehrere integrierten Schaltungen (801, 802, 702, 901) vereinigte UND-NICHT-Torstufen (8011 bis 8014, 8021, 8022) aufweist, daß die Impulse zur Bildrasterunterdrückung (C, Fig.4) und zur Bildrastersynchronisation (D, Fig. 4) von zwei Paaren dieser UND-NICHT-Torstufen erzeugt werden, die in Differenzlerschaltung angeordnet sind und einerseits die Rechteckimpulse (B, Fig. 4) und andererseits diese gleichen Rechteckimpulse durch eine Verzögerungsstufe gegenüber den ersteren verzögert empfangen, und daß die Impulse zur Zeilenunterdrückung (E, Fig. 4) und zur Zeilensynchronisation (G, Fig. 4) von zwei Paaren dieser UND-NICHT-Torstufen erzeugt werden, die in Differenzierschaltung angeordnet sind und einerseits die Ausgangssignale des Multivibrators (7) und andererseits diese Signale durch eine Verzögerungsstufe verzögert erhalten.
  2. 2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen der Signale zur Bildrasterunterdrückung und zur Zeilenunterdrückung und das Mischen der Signale zur Bildrastersynchronisation und zur Zeilensynchronisation mit zwei der in den integrierten Schaltungen (801) vereinigten UND-NICHT-Torstufen (8014, 8013) bewirkt wird.
    Die Erfindung betrifft eine Fernsehkamera für industrielle Zwecke, mit einer Bildröhre, einer Videoverstärkerkette, einem Hochspannungs-Versorgungskreis, einem auf die Zeilenfrequenz abgestimmten Multivibrator und einer Schwellwertschaltung zur Umformung des sinusförmigen Netzstromes in Rechteckimpulse von 20 msec Dauer.
    Fernsehkameras für industrielle Zwecke müssen zu einem annehmbaren Preis erhältlich sein und folglich in ihrem Schaltungsaufbau so einfach wie möglich gehalten werden. Insbesondere wird bei solchen Kameras die Frequenz der Impulse für die Zeilensynchronisation nicht mit der Frequenz für die Bildrastersynchronisation synchronisiert und wird durch einen nichtsynchronisierten Oszillator erzeugt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernsehkamera für industrielle Zwecke zu schaffen, die ohne eine Verteuerung eine verbesserte Schaltung gegenüber bekannten Fernsehkameras dieser Art aufweist.
    Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fernsehkamera mehrere, in integrierten Schaltungen vereinigte UND-NICHT-Torstufen aufweist, daß die Impulse zur Bildrasterunterdrückung und zur Bildrastersynchronisation von zwei Paaren dieser UND-NICHT-Torstufen erzeugt werden, die in Differenzierschaltung angeordnet sind und einerseits die Rechteckimpulse und andererseits diese gleichen Rechteckimpulse durch eine Verzögerungsstufe gegenüber den ersteren verzögert empfangen, und daß die Impulse zur Zeilenunterdrückung und zur Zeilensynchronisation von zwei Paaren dieser UND-NICHT-Torstufen erzeugt werden, die in Differenzierschaltung angeordnet sind und einerseits die Ausgangssignale des Multivibrators und andererseits diese Signale durch eine Verzögerungsstufe verzögert erhalten.
    Nachfolgend wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fernsehkamera näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild der Fernsehkamera, Fig. 2 die Schaltung der elektronischen Schaltkreise zur Erzeugung der Signale zur Unterdrückung und zur Synchronisation von Bildraster und Zeile, und die Schaltung der Mischkreise, Fig. 3 ein Schaltbild der elektronischen Schaltung für den Horizontal- und Vertikalsprung, des Hochspannungs-Versorgungskreises und der Sperrschaltung für den Elektronenstrahl, Fig. 4 ein Diagramm mit verschiedenen Signalen zur Erläuterung der Wirkungsweise der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungen.
    Wie aus dem Blockschaltbild der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Fernsehkamera aus einer Vidicon-Röhre 1, einem Niederspannungs-Versorgungskreis 2, einem Schaltkreis zur Brennweiteneinstellung3, einem Hochspannungs-Versorgungskreis 4, einem Video-Vorverstärker 5, einem Video-Verstärker 6, einem Zeilensignalgenerator 7, einem Bildrastersignalgenerator 8, einem Schaltkreis 9 für einen Horizontalsprung, einem Schaltkreis 10 für den Vertikalsprung, einer Randwertschaltung 11, einer Mischstufe 12 für die Unterdrückungssignale, einer Mischstufe 13 für die Synchronisiersignale und die Ausgangssignale und aus einer Stufe 14 zum Sperren des Elektronenstrahles.
    Die Schaltkreise 1, 2, 3, 5,6 und 11 sind in üblicher Weise aufgebaut und werden daher nachfolgend nicht beschrieben. Erfindungswesentlich sind nur die Schaltkreise 4, 7, 8, 9, 10, 12, 13 und 14.
    Die Bildrastersignale werden vom Wechselspannungsnetz abgeleitet. Der Generator 8 für die Bildrastersignale weist zwei integrierte Schaltkreise mit vier UND-NICHT-Torstufen 801 und 802 auf (Fig. 2).
    Das vom Netz gelieferte Wechselsignal (Zeile A in F i g. 4) gelangt auf einen gesättigten Transistor 803.
    Das am Kollektor des Transistors 803 erhaltene Rechtecksignal ist in der Zeile B der Fig. 4 dargestellt.
    Der Kollektor des Transistors 803 ist mit den ersten Eingängen von zwei der Tore 8011 und 8012 der integrierten Schaltung 801 verbunden. Der zweite Eingang des Tores 8011 ist mit der Versorgungsleitung » + 5 V« und der zweite Eingang des Tores 8012 mit dem Ausgang des Tores 8011 über eine Integrierschaltung verbunden, die durch ein Potentiometer 804, einen festen Widerstand 804' und einen Kondensator 805 gebildet ist. Das Potentiometer 804 erlaubt das Einstellen der Größe der Impulse zur Bildrasterunterdrückung. Diese Impulse sind negative Impulse mit einer Frequenz von 50 Hz und haben eine Dauer von etwa 1,6 ms. Sie sind in der Zeile C der Fig. 4 dargestellt.
DE2314846A 1973-03-24 1973-03-24 Fernsehkamera fuer industrielle Zwecke Granted DE2314846B1 (de)

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DE2314846B1 true DE2314846B1 (de) 1973-08-30

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DE2314846A Granted DE2314846B1 (de) 1973-03-24 1973-03-24 Fernsehkamera fuer industrielle Zwecke

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