DE2314048A1 - Verfahren zur herstellung von polyvinylchloridfolien fuer klebbaender - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyvinylchloridfolien fuer klebbaender

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DE2314048A1 DE19732314048 DE2314048A DE2314048A1 DE 2314048 A1 DE2314048 A1 DE 2314048A1 DE 19732314048 DE19732314048 DE 19732314048 DE 2314048 A DE2314048 A DE 2314048A DE 2314048 A1 DE2314048 A1 DE 2314048A1
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DE19732314048
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Ugo Lodovico Frisinghelli
Mario Gillio-Tos
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WR Grace and Co
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • C09J7/24Plastics; Metallised plastics based on macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09J7/245Vinyl resins, e.g. polyvinyl chloride [PVC]

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Description

UEXKÜLL & STOLBERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURIi 5?
rtSE"^STR/rSE '■ OR. J..O. FRHIt. von UEXKULt
OR. ULRICH GRAF STOLBERa OIPL.-INO. JÜROEN SUCHANTKB
W.K. Grace . Co. 2314048
3, Hanover Square
New-York, N.Y. 10004
V.St.A.
Prio: 24. MSrz 1972 Britisch 14066/72-10136
Hamburg, 20. März 1973
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridfolien für Klebbänder
Die Erfindung betrifft Folien aus Hartnolyvinylchlorid bzw. nicht weichgemachtem Polyvinylchlorid, die zur Herstellung von Klebstreifen oder Klebbändern geeignet sind.
Bei der Herstellung von Klebbändern wird eine Folienunterlaae mit Klebstoff beschichtet und dann in Bänder von gewünschter Breite geschnitten. Die hierzu verwendeten Klebstoffe sind allgemein bekannt und bestehen meist aus Mischungen natürlicher oder synthetischer Kautschukarten nit kleinen Mengen eines Klebstoffes; diese werden im Gemisch mit geeigneten Lösungsmitteln aufoebracht, wobei letztere dann verdampft werden.
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Die Folien, die als Trägerfolien für Klebbänder eingesetzt werden, müssen genauesten Anforderungen entsorechen. Sie müssen in Längsrichtung im wesentlichen uniaxial orientiert sein, und zwar in einem solchen Ausr.aß, daß man eine gute Kombination von Zugfestigkeit, Dehnung und Zug-Ausbreitung erhält. Ferner nüssen sie sich beim Schneiden gut verhalten, was in vorliegenden Fall besonders kritisch ist, da die Anwesenheit des Klebstoffes die Neigung der Folie zum Reißen während des Schneidvorganges erheblich steigert.
Es ist seit langem bekannt, als Trägerfolien für Klebb^nder Hart-PVC, also nicht weichcremachte Polyvinylchloridfolien zu verwenden. Jedoch sind die einzig geeigneten, nicht weichge^achten Polyvinylchloridfolien für diesen Zweck die durch Kalandrieren nach den Luvitherm-Verfahren heraestellten Folien. Bei diesen Luvitherm-Verfahren wird als Ausgangsmaterial ein äußerst hochmolekulares, nach dem Emulsionsnolynerisationsverfahren hergestalltes PVC verwendet, das bei sehr hoher Tenneratur äußerst kurz kalandriert wird. Anschliessend wird die Folie durch Strecken orientiert, während sie sich noch bei höherer Temneratur befindet, τ-.Obei äußerst große Abziehverhältnisse verwendet werden, Dieses Verfahren ist äußerst schwierig und kostspielig durchzuführen. Die nach üblichen Kalandrierverfahren oder Extrusionsverfahren hergestellten Hart-PVC-Folien, die in Längsrichtuna gestreckt werden, sind nicht ausreichend, und zwar weil bein Schneiden der mit Klebstoff beschichteten Folien diese oft brechen oder reiben. Man nirrt an, da11, dieses auf der Neigung der Folien beruht, sich während des Ziehens aufzutrennen,
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wodurch Bereiche entstehen, in denen die Konsistenz des Materials äußerst schlecht ist.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß man die Häufigkeit des Reißens der Folie erheblich verringern kann, wenn man mit Klebstoff beschichtete, nicht weichgemachte PVC-Folien aufschlitzt, die nach üblichen Kalandrierverfahren und Extrusionsverfahren hergestellt und anschließend auf übliche Weise in Längsrichtung orientiert worden sind, sofern das Polyvinylchlorid ein oder mehrere Stoffe enthält, die als Modifiziermittel zur Erhöhung der Schlagfestigkeit polymeren Harzen zugesetzt werden. Diese auch als Impakt-Modifizierungsnittel bekannten Stoffe bewirken vermutlich, daß sich die PVC-Mischunaen bein Strecken in Längsrichtung nicht schichtenmäßig auftrennen. Dieses ist eine völlig überraschende Wirkung bein Einbau eines Innakt-Modifizierungsnittels in einen Polyvinylchloridharz.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich denzufoloe in einer Hinsicht auf ein Verfahren zur Herstellunn einer Polyvinylchloridfolie, die für die Herstellung von Klebb'-'ndern neeinnet ist, wobei das Verfahren dadurch oekennzeichnet ist, daß nan eine Mischung aus Polyvinylchlorid und einen Innakt-Modifizierunasnittel herstellt, diese Mischung durch Extrudieren oder Kalandern zu einer Folie verarbeitet und die Folie in Län^srichtuna durch Strecken orientiert. Irn allnereinen ist es nraktischer, die Folie nach den Extrusionsverfahren herzustellen.
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In einer weiteren Hinsicht betrifft die Erfindung die Herstellung von Klebbändern, indem nan eine Schicht eines Klebstoffes auf eine PVC-Folie aufbringt, die nach den erwähnten Verfahren hergestellt worden ist, worauf man die mit Klebstoff beschichteten Folie in Klebbänder gewünschter Breite aufschneidet. Sowohl die verwendeten Klebstoffe als auch die Schneidmethoden zur Herstelluno· der Bänder sind allgemein bekannt.
Typische BeisDiele für Imoakt-Modifizermittel sind
a) MBS-Harze (Methacrylat/Butadien/Styrol-Ternolynere);
b) ABS-Harze (Acrylnitril/Butadien/Styrol-Temolynere);
c) chlorierte Polyäthylene
d) Acrylharze
Die Imnakt-Vodifiziermttel sollen in allgemeiner, den PVC-Harz in Mengen von 1,0 bis 10,0 und vorzugsweise 2 bis 7 und insbesondere 4 Gew.% bezogen auf das Gesamtgewicht von PVC-Karz und Irnnakt-Modifizierunasnittal zugesetzt werden. In diesen Bereichen wird die Kohäsion des PVC erheblich vergrößert, wobei eine Delarainierunn oder Schichtentrennung, die bein Aufschneiden zu den oben erwähnten Schwierigkeiten führt, r-raktisch vollständig vermieden wird. Es können auch Mischungen von Inroakt-Modifizierunnsmitteln verwendet werden.
Das PVC-Harz kann übliche Wirr.estabilisatoren und Schmiermittel enthalten und kann ferner optische Aufhaller, Pigmente und andere
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farbgebende Stoffe sowie weitere übliche Zusätze enthalten. Die Stabilisatoren und Schmiermittel verhindern eine Zersetzung des PVC und verbessern die Verarbeitbarkeit und erleichtern damit die Folienbildung.
Die Längsorientierung der Folie ist erforderlich, damit diese die gewünschten mechanischen Eigenschaften erhält. Es wurde festgestellt, daß Abzugsverhältnisse in einem Bereich von 2:1 bis 3:1 und insbesondere von 2:1 bis 2,5:1 und insbesondere von 2,2:1 im allgemeinen erforderlich sind. Die abgezogene Folie hat
2 vorzugsweise ein Gewicht von SO bis €0 g/m , eine DicVe von
35 bis 45 .um, eine Zugfestigkeit von 4,8 bis 6,8 kg/cn in
2 Längsrichtung und 1,4 bis 2,4 kg/cn in Querrichtung sowie eine Dehnung von 40 bis 60% in Längsrichtung und von 100 bis 18O% in Querrichtung.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beisnielen erläutert werden, wobei alle Mengenangaben sich auf das Hevicht beziehen.
Beispiel 1
Es vrurde eine Hart-PVC-Folie durch Extrudieren der folgenden Mischung in einem üblichen 8,9 cm Extruder hergestellt.
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Bestandteile Gewichtsteile
PVC (Susnensionstyp K=6O) 96.0
Methacylat/Butadien/Styrolterpolymer (ΚΛΙΙΕ ACE 3 18 von
Kanegafuchi, Japan) 4,0
Dibutylzinnmercantid 1,7
Schmiermittel 2.2
Diese Mischung wurde als 100 .un dicke Folie extrudiert und anschließend mit einem Streckverhältnis von 2,2:1,O auf einem Streckrahmen in Längsrichtung orientiert. Die orientierte Folie war 40 .um dick, zeigte keine Bereiche mit Schichtentrennung und war als Trägerfolie für Klebb'inder ausgezeichnet geeignet.
Beisniel 2
Es wurde das Verfahren genäfl Beisniel 1 wiederholt, wobei jedoch jetzt anstelle des MBS-Harzes 4,0 GeeichtsteiIe chloriertes Polyäthylen mit einem Chlorgehalt von 36 % verwendet wurden; dieses chlorierte Polyäthylen wird unter der Bezeichnung ZPE 3614 von der Dow Chemical Co. hergesteilt.
Die gern."- 3eisniel 1 und 2 hergestellten Folien vurden in Schneidversuchen untersucht und mit Folien aus nach den bleichen ^erfahren hergestellten extrudierten "VC verglichen, bei denen das Imnakt-Modifizierungsmittsl venrrelassen worden v*ar (Kontrollfolie 1) . Ferner wurde eine nach den Luvithern-Verfahren kalandrierto PVC-Folie (Kontrollfolie 2) und eine konventionell kalandrierte
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PVC-Folie (Kontrollfolie 3) bei den vergleichenden Schneidversuchen eingesetzt.
Jede Folie wurde mit den gleichen Gewicht eines üblichen Klebstoffes beschichtet, und zwar mit einer Mischung aus synthetischer, und natürlichem Kautschuk r.it einen geringen Anteil eines Klebnittels anschließend wurden die Folien auf einem üblichen Bandschneider mit einer Geschwindigkeit von 9O bis 100 n/min geschnitten, und zwar zu Klebbändern mit einer Breite von 1000 mm. Die Anzahl der Brüche je lOOO m Band betrug bei den einzelnen Folien:
Folie gemäß Beispiel 1 6
Folie gemäß Beisniel 2 7
Kontrollfolie 1 25-30 Kontrollfolie 2 5-6
Kontrollfolie 3 25-30
Die beiliegende Zeichnung zeigt einen Schnitt durch das erfindungsgemäß hergestellte Klebeband 2, bestehend aus PVC-Tränerfolie 6 und der Klebstoffschicht 4.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung einer in Längsrichtung orientierten Polyvinylchloridfolie, die zur Herstellung von Klebbändern durch Aufbringen einer Klebstoffbeschichtunq auf die Folie und anschließendes Aufschneiden zu einzelnen Bändern aeeignet ist, durch Extrudieren oder Kalandrieren von Polyvinylchlorid zu einer Folie, und Recken der Folie zur Orientierung in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dae die Folie durch Extrudieren oder Kalandrieren einer Mischung aus Polyvinylchlorid und einem Im.Oakt-Modifizierungsnittel hergestellt wird.
2. Verfahren nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, da^ die Folie durch Extrudieren oder Kalandrieren einer Mischung von Polyvinylchlorid und einem Imoakt-Modifizierungsnittel in Mengen von 2,0 bis 7,0 Gew.% hergestellt wird,
3. Verfahren nach Ansnruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Extrudieren oder Kalandrieren einer Mischung aus Polyvinylchlorid einerseits und als Imoakt-Modifizierungsnittel Methacrylat/Butadien/Styrol-Terrjoly-er und/oder Acrylnitril/Butadien/Styrol-Ternolyner und/oder cliloxierten Polyäthylen und/oder Acrylharzen gebildet wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Klebbandes durch Aufbringung einer Beschichtung aus Klebstoff auf eine in Län~srichtunn- orientierte Polyvinylchloridfolie und anschließendes Aufschneiden der nit Kleb·
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stoff beschichteten Folie zu Bändern gewünschter Breite, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Folie verwendet, die aus Polyvinylchlorid und einem Impakt-Modifizierungsnittel besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß man ein Folie verwendet, die Polyvinylchlorid und 2,0 bis 7,0 Gew.% eines Impakt-Modifizierraittel enthält.
6. Verfahren nach Ansoruch 4 und 5, dadurch aekennzeichnet, daß man eine Folie verwendet, die Polyvinylchlorid enthalt und als Imnakt-Modifizierungsmittel Methacrylat/Butadien/Styrol-Terpolymer und/oder Acrylnitril/Butadien/Styrol-Theroolymer und/ oder chloriertes Polyäthylen und/oder Acrylharz.
7. Verwendung einer Folie, die nach einen Verfahren cren^ß Anspruch bis 3 hergestellt ist, als TrHgerfolie für die Herstellung von Klebbändern.
8. Klebband, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebband (2) aus einer Trägerfolie (6) aus nicht weichTemachtem Polyvinylchlorid mit einem Gehalt eines Imnaktnodifizierungsnittels und einer an sich bekannten Klebstoffschicht (4) besteht.
ue:we:ra
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