DE2313967A1 - Verwendung eines stahls mit hohem stickstoffgehalt - Google Patents

Verwendung eines stahls mit hohem stickstoffgehalt

Info

Publication number
DE2313967A1
DE2313967A1 DE19732313967 DE2313967A DE2313967A1 DE 2313967 A1 DE2313967 A1 DE 2313967A1 DE 19732313967 DE19732313967 DE 19732313967 DE 2313967 A DE2313967 A DE 2313967A DE 2313967 A1 DE2313967 A1 DE 2313967A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
nitrogen
bearings
content
nitrogen content
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732313967
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Gueussier
Roland Tricot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ugine Aciers
Original Assignee
Ugine Aciers
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ugine Aciers filed Critical Ugine Aciers
Publication of DE2313967A1 publication Critical patent/DE2313967A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/001Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing N

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. IIANS-GUNTHEIi EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 "
16. März 1973 Fü/Me
Ugine Aciers, Io Rue du General Foy, Paris, Frankreich
Verwendung eines Stahls mit hohem Stickstoffgehalt
Die Erfindung betrifft besondere Verwendungen von schwach mit Kohlenstoff legierten Stählen sehr hoher Festigkeit.
In der US-PS 2 229 14o wurde vorgeschlagen, einen Stahl, der im wesentlichen o,l5 bis 1,25 % Kohlenstoff, o,5b bis l,5o % Mangan, ο,15 bis l,2o % Silicium, o,2o bis o,7o % Molybdän, o,oo3 bis o,o5o % Aluminium, weniger als o,o3o % Sauerstoff und eines der folgenden Elemente: Titan, Vanadin , Zirkon, Niob enthält, mit Stickstoff bis zu einem Gesamtgehalt von o,o3o Gewichtsprozent zu legieren. Diese Stickstoffzugabe hat den Zweck, die Korngrösse und die Struktur des Stahls im rohen Walzzustand leichter unter Kontrolle zu halten.
Weiterhin wird in der US-PS 2 987 429 ein Stahl zur Herstellung von Rasierklingen mit folgender Gewichtsanalyse beschrieben: o,75 bis l,5o % Kohlenstoff, o,35 bis l,5o % Mangan, bis zu o,5o % Silicium, bis zu o,5o % Chrom, bis zu o,o5o % Aluminium, ο,οΐο bis o,o2o % Stickstoff, weniger als o,o45 % Schwefel und weniger als o,o45 % Phosphor. Der Gehalt von Stickstoff gestattet, den Chromanteil zu begrenzen, und die Gefahr der Gr^phitisierung
309840/0909
im Verlaufe des mehrmaligen längeren Anlassens, das zwischen den zahlreichen Kaltwalzdurchgängen durchgeführt wird, zu vermeiden. Das mehrmalige Kaltwalzen ist notwendig, um die Bänder sehr geringer Dicke für die Herstellung von Rasierklingen zu erhalten.
Die Erfindung betrifft die ^rwendung eines Stahls, der im wesentlichen o,7 bis 1,2 Gewichtsprozent Kohlenstoff, o,2 bis 1,5 Gew.-% Silicium, o,2 bis 2 Gew.-% Mangan, o,25 bis Gew.-% für die Gesamtmenge an Chrom und gegebenenfalls mindestens eines der folgenden Elemente: Molybdän, Vanadin, Wolfram, Titan, Zirkon, Niob, Tantal, Bor, und einen Gehalt von Stickstoff in der Masse von mindestens o,ol5 %, der bis zur Loslichkeitsgrenze dieses Elementes gehen kann, Rest Eisen und Verunreinigungen, zur Herstellung von Teilen für Lager, Kugellager, Rollenlager, Nadellager, Drucklager und Walzwerkwalzen, die bei Temperaturen nicht über I5o°c arbeiten.
Die Grenze von 15o°C folgt daraus, dass bei höheren Temperaturen die Härte für die genannten Anwendungen nicht mehr ausreichend ist.
Die Stähle haben nach ihrer Härtung und Vergütung eine Rockwell-Härte über 5o RC. Es wurde weiterhin überraschend festgestellt, dass ihre Ermüdungsbeständigkeit oder Lebensdauer vor Ermüdung wesentlich vergrössert ist gegenüber Stählen, die einen Stickstoffgehalt bis zu ο,οΐο % bei im übrigen gleicher Analyse besitzen, was dem gewöhnlichen Restgehalt am Ende des Herstellungsverfahrens entspricht.
9 840/0
Bis zum Zeitpunkt der Erfindung wurde der verbleibende Stickstoffgehalt als eine Verunreinigung für diese Art von Anwendungen angesehen, und man hielt ihn daher auf einen möglichst niedrigen Wert bis gegen 0,008 % hinunter, indem man beispielsweise die Technik des Entgasens unter vermindertem Druck anwand.
Für die infrage kommenden Stähle liegt die Löslichkeitsgrenze bei der Erstarrungstemperatur unter gewöhnlichem Atmosphärendruck in der Grössenordnung von o,o3o %. Diese Grenze kann durch Beobachtung spezieller Methoden, wie Abkühlen unter erhöhtem Stickstoffdruck, erhöht werden.
Die erfindungsgemässen Verwendungen dieser Stähle sind besonders interessant, da hohe Festigkeit und höchstmögliche Ermüdungsbeständigkeit die beiden Eigenschaften sind, die angesichts der wechselnden Spannungen, denen die Teile unterworfen sind, nötig sind. Für diese Verwendungen werden die Stähle nach dem Walzen und vor der letzten Wärmebehandlung einem komplexen Anlassprozess unterworfen, um die Walzstruktur zu zerstören und ein sehr feinkörniges Gefüge ohne Zementit an den Korngrenzen zu begünstigen.
Das nachfolgende Beispiel zeigt die Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit oder Ermüdungsgrenze entpsrechend dem Stickstoffgehalt. Ausgehend von identischem Ausgangsmaterial wurden in einem Induktionsofen vier Stahlproben A,B,C und D mit den folgenden Gewichtsanalysen erschmolzen:
309840/0909
? ο j ■.} q g
C 0,980 %
Si o,3oo %
Mn 0,33o %
Cr 1,45 %
Mo o,oo9 %
V o,23 %
Ni 0,080 %
Al o,o45 %
S 0,008 %
P o,oll %
Guss A wurde mit gewöhnlichem Ferrochrom hergestellt. Um die geeigneten Stickstoffzusätze zu den Güssen B7 C und D zugeben zu können, wurde ein Gemisch aus nitriertem Ferrochrom mit 3,4 % Stickstoff und nicht-nitriertem Ferrochrom hergestellt, wobei man die Zusammensetzung so wählte, dass die folgenden Stickstoffmengen erhalten wurden:
Guss A o,oo9 %
Guss B o,ol5 %
Guss C o,o21 %
Guss D o,o29 %
Die in Guss D einlegierte Stickstoffmenge entspricht nahezu der max. Löslichkeit von Stickstoff in einem Guss mit dieser Analyse. Auf diese Weise wurden vier Guss-Stücke erhalten, die bis auf den Stickstoffgehalt identisch waren. Die vier Blöcke wurden zu kleinen Stäben mit 15 mm Durchmesser geschmiedet, um die Probestücke herzustellen. Die Probestücke wurden bis zu einer Härte von 61 bis 62 RC durch Bildung von Austenit bei 85o' thermisch behandelt.
von Austenit bei 85o°C, Ölhärtung und Vergütung bei l7o°C
3038A0/0909
— EI _
Die bei den vier Güssen erhaltenen Probekörper wurden im üblichen Ermüdungstest unter Anwendung von Drehbiegung auf einem Moore-Gerät bei Io ooo Umdrehungen pro Minute unter einer Spannung von 85 hbar geprüft. Bei dieser Prüfung lässt man die Probestücke so lange rotieren, dass sie möglichst loo Millionen Umdrehungen erreichen, ohne zu brechen. Von jedem Guss wurde der Prozentsatz der Probestücke festgestellt, der diese Grenze erreichte, ohne zu brechen. Figur 1 zeigt die mit den Güssen A, B, C und D erhaltenen Ergebnisse.
Prozentsatz der Probestücke, die Io Umdrehungen ohne Bruch
aushielten Probe A O
Probe B 45
Probe C 80
Probe D loo
Anschliessend wurde die Spannung zwischen 75 und loo hbar variiert, um festzustellen, ob die durch Erhöhung des Stickstoffgehalts erreichte wesentliche Verbesserung in einem grösseren Spannungsbereich erhalten bleibt. Bei diesem Versuch wurde für jeden Guss eine Wöhler-Kurve aufgestellt, die die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen vor dem Bruch in Funktion der auf die Probestücke einwirkenden Spannung darstellt (Figur 2). Es wurde festgestellt, dass die Erhöhung des Stickstoffanteils die Dauerfestigkeit des Metalls bei allen Spannungshöhen verbessert.
Schließlich wurden aus den Güssen A und C 3o Kugellager des Typs 63o9 hergestellt, die, wie vorstehend beschrieben, zur Erzielung einer Härte von 61 bis 62 RC behandelt wurden.
309840/0909
2 ^ '! 3c) 6
Diese Kugellager wurden mit I8oo kg belastet und bei einer Geschwindigkeit von 8oo u/min in Drehung versetzt, bis ihre Zerstörung das Prüfgerät bremste. In Figur 3, genannt Weibull-Figur, wurden auf der Abzisse die Lebensdauer jedes Kugellagers und auf der Ordinate der Prozentsatz an Proben der 3o Kugellager, der die zugehörige Lebensdauer nicht überschritten hatte, aufgetragen. Man stellt fest, dass die aus Guss C stammende Serie etwa viermal höhere Lebensdauer besitzt, als die aus Guss A stammende Serie.
Die oben beschriebenen drei verschiedenen Tests zeigen also eine sehr deutlich Verbesserung der Festigkeit des Metalls bezüglich wiederholter Beanspruchung.
Es wurde gezeigt, dass die Art der Stickstoffeinführung in den Stahl ohne Einfluss ist, und dass nur der Stickstoffgehalt von Bedeutung ist. Hierfür wurden zwei Güsse E und F mit gleicher Zusammensetzung wie Guss A im vorhergehenden Beispiel hergestellt. Der Induktionsofen mit flüssigem Stahl wurde in einem abgedichteten Raum unter einen Stickstoffdruck von etwa Io At gebracht. Zusätzlich wurde das flüssige Bad von Stickstoff durchspült. Guss E enthielt o,o24 % N2, Guss F o,o33 % N2. Die Ermüdungstests unter 85 hbar zeigten, dass 8o % der Probestücke des Gusses E und loo % der Probestücke des Gusses F loo MiHinnen Umdrehungen ohne Bruch überstanden.
Es wurde auch nachgewiesen, dass die Zugabe von Aluminium zum Stahl als Desoxydationsmittel ohne Nachteil zusätzlich zur Stickstoffzugabe durchgeführt werden kann.
30 9 840/0909

Claims (4)

2^13967 Patentansprüche
1. Verwendung eines Stahls mit einem Gehalt von im wesentlichen of7 bis 1,2 Gew.-% Kohlenstoff, o,2 bis 1,5 Co·.-' Silicium, ο,2 bis 2 Gew.-% Mangan, ο,25 bis 3 Ge'.·.·.-^ Chrom, einem Gehalt von Stickstoff von o,ol5 1J bis :.:r Grenze der Löslichkeit dieses !Clements im Stahl bei der Erstarrungstemperatur unter den Bedingungen der Verschrelzung und des Gusses, Rest Eisen und Verunreinigungen, zur Herstellung von Teilen, die starken Ermüdungssrannungen unterworfen sind, nämlich Lagern, Kugellagern, Rollenlagern, Nadellagern, Drucklagern, und Nalzv.-erkwalzen, die bei Temperaturen nicht über l5o°C arbeiter!.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stahl zumindest ein Teil des Chroms durch ein anderes härtendes Element aus der Gruppe Molybdän, Vanadin, Wolfram, Titan, Zirkon, Niob, Tantal und Bor ersetzt ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Gehalt an Stickstoff o,o3o % nicht überschreitet und der Stahl unter normalem Atmosphärendrue1; erschmolzen wird.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stickstoffgehalt über o,o3o % liegt, wobei der Stahl unter StickstoffÜberdruck erschmolzen wurde.
309840/0909
L e e r s e i I e
DE19732313967 1972-03-24 1973-03-21 Verwendung eines stahls mit hohem stickstoffgehalt Pending DE2313967A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7210326A FR2177214A5 (de) 1972-03-24 1972-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2313967A1 true DE2313967A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=9095738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732313967 Pending DE2313967A1 (de) 1972-03-24 1973-03-21 Verwendung eines stahls mit hohem stickstoffgehalt

Country Status (14)

Country Link
JP (1) JPS4947212A (de)
AT (1) AT333820B (de)
BE (1) BE797221A (de)
CA (1) CA990544A (de)
CH (1) CH560763A5 (de)
DD (1) DD106202A5 (de)
DE (1) DE2313967A1 (de)
FR (1) FR2177214A5 (de)
GB (1) GB1408218A (de)
IT (1) IT983601B (de)
LU (1) LU67275A1 (de)
MX (1) MX3748E (de)
NL (1) NL7304076A (de)
SE (1) SE393636B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5196146U (de) * 1975-01-31 1976-08-02
JPS5550332Y2 (de) * 1977-09-13 1980-11-22
JPH01255650A (ja) * 1988-04-05 1989-10-12 Koyo Seiko Co Ltd 高炭素クロム系軸受鋼
EP0458646B1 (de) * 1990-05-23 1997-09-10 Aichi Steel Works, Ltd. Lagerstahl
JP3565960B2 (ja) * 1995-11-01 2004-09-15 山陽特殊製鋼株式会社 軸受用鋼、軸受および転がり軸受
FR2781813B1 (fr) * 1998-07-30 2000-09-15 Ascometal Sa Acier pour la fabrication d'une piece pour roulement
JP2000212721A (ja) * 1998-11-19 2000-08-02 Nsk Ltd 耐摩耗性に優れた転動部材
DE102010042413B4 (de) * 2010-10-13 2012-05-31 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit eingelagerten Gasblasen
CN103146895B (zh) * 2013-03-11 2017-06-16 首钢贵阳特殊钢有限责任公司 一种凿岩钎杆用8Cr钢整体正火工艺
CN110157988B (zh) * 2019-06-27 2020-10-27 锦州金科高新技术发展有限责任公司 一种高纯、均质稀土冷轧辊用钢合金材料及制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
SE393636B (sv) 1977-05-16
NL7304076A (de) 1973-09-26
JPS4947212A (de) 1974-05-07
LU67275A1 (de) 1973-07-27
FR2177214A5 (de) 1973-11-02
IT983601B (it) 1974-11-11
BE797221A (fr) 1973-09-24
DD106202A5 (de) 1974-06-05
CA990544A (en) 1976-06-08
CH560763A5 (de) 1975-04-15
ATA259873A (de) 1976-04-15
GB1408218A (en) 1975-10-01
MX3748E (es) 1981-06-15
AT333820B (de) 1976-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2211229C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Zeitstandfestigkeit bei Temperaturen über 750 Grad C eines austenitisehen Chrom-Nickel-Stahlhalbzeuges
DE60305389T2 (de) Kugelgraphitgusseisen für Kolbenringe und Verfahren zu seiner Herstellung
DD255551A5 (de) Austenitischer stahl verbesserter hochtemperaturfestigkeit und korrosionsbestaendigkeit
DE2313967A1 (de) Verwendung eines stahls mit hohem stickstoffgehalt
DE1231018B (de) Verwendung einer warmfesten, rostfreien Stahllegierung
DE3124977A1 (de) "federstahl fuer fahrzeuge"
DE3511860C2 (de)
DE19844156C2 (de) Wälzlager
DE2830850B2 (de) Verwendung eines Einsatzstahls
EP0123054A1 (de) Korrosionsbeständiger Chromstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2429023A1 (de) Stahllegierung und die daraus hergestellten formkoerper
DE3522115A1 (de) Hitzebestaendiger 12-cr-stahl und daraus gefertigte turbinenteile
DE19836360B4 (de) Kolbenringmaterial mit hervorragender Bearbeitbarkeit und Resistenz gegen Fressen sowie Kolbenring hieraus
EP0136998B1 (de) Nickel-Knetlegierung und Verfahren zur Wärmebehandlung derselben
EP0296439B1 (de) Austenitischer Stahl für Gaswechselventile von Verbrennungsmotoren
DE2641924A1 (de) Zaehe, korrosionsbestaendige, austenitische legierung
DE1166484B (de) Warmfester Chrom-Molybdaen-Stahl mit optimalen Gebrauchseigenschaften fuer Langzeitbeanspruchung
DE69927426T2 (de) Martensitischer, hitzebeständiger Stahl
DE2317290A1 (de) Verwendung von hochfesten staehlen fuer die herstellung schlag-, stoss- und dauerbeanspruchter teile
DE1292412B (de) Verfahren zur Waermebehandlung von Titanlegierungen
DE1408520B2 (de) Verwendung einer legierung zur herstellung von federmaterial
DE2420072C2 (de) Verschleißfeste rostfreie Stahllegierung, Verfahren zum Wärmebehandeln derselben und deren Verwendung
DE2703644A1 (de) Korrosionshemmende eisenlegierung
DE3543601A1 (de) Hitzebestaendiger gussstahl
DE2206417C3 (de) Sinterlegierung

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination