DE2313949B2 - Fronthaube fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge - Google Patents
Fronthaube fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeugeInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/02—Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
- E05B77/08—Arrangements for protection of pedestrians
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
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- B62D25/12—Parts or details thereof
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Description
vorgesehen sind, wobei die Schwenkhebel mit das 35 größeren Widerstand durchgeführt werden kann,
öffnen der Fronthaube unterstützenden Federn in Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
Verbindung stehen.
4. Fronthaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fronthaube (2) Anschläge (10)
zur Verhinderung des Durchschlagens der Schwenkhebel (8) angeordnet sind.
5. Fronthaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenseitigen
Stützarme (12) der Knickhebelstützen (4) jeweils als ein verlängerter Schenkel einer Drehstabfeder
ausgebildet sind.
vorgeschlagen, daß an der Fronthaube eine an sich bekannte, federbelastete Knickhebelstützen aufweisende
Vorrichtung zum Gewichtsausgleich angeordnet ist, dii von der Anlenk-Vorrichtung der Fronthaube mit
dem Karosserie-Vorderbau baulich getrennt ausgebildet ist, und daß die Stützarme der Knickhebelstützen
derart bemessen und am Fahrzeug angelenkt und federbelastet sind, daß die Vorspannung des Gewiehtsausgleichs
in der Zwischenstellung der Fronthaube ein maximales Maß einnimmt, während die Vorspannung zu
den beiden Endstellungen der Fronthaube hin
Die Erfindung betrifft eine Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, welche
aus der geöffneten Stellung in einem ersten Schließabschnitt um eine im Stirnbereich des Karosserie-Vorderbaues
liegende Achse durch Schwenken in eine Zwischenstellung absenkbar und in tinem darauffolgenden
zweiten Abschnitt im wesentlichen in Richtung Frontscheibe in die geschlossene F.ndstellung
verschiebbar ist.
Es ist üblich, aus Sicherheitsgründen die Fronthaube in ihrem vorderen Bereich am Karosserie-Vorderbau
anzulenken. Damit eine derart angelenkte Fronthaube bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeuges mit ihrer
Hinterkante nicht in die Frontscheibe bzw. in den Fahrgastraum eindringen kann, ist es bekannt, die
Fronthaube im Bereich ihrer Hinterkante mittels am Karosserie-Vorderbau angeordneter Einrichtungen zu
ein geringeres Maß aufweist.
Die im zweiten Schließabschnitt während der Schließbewegung abnehmende Vorspannung des Gewichtsausgleichs
bedeutet, daß die für den Gewichtsausgleich vorgesehenen Federn sich entspannen. Beim
Entspannen der Federn wird Arbeitsvermögen frei, welches über die Stützarme der Knickhebelstützen auf
die Fronthaube antreibend in Richtung geschlossene Endstellung wirkt. Damit ist mit der Erfindung bei einer
Fronthaube der eingangs beschriebenen Gattung der Vorteil einer wesentlich geringeren Handkraft bei der
Schließbewegung aus der Zwischenstellung in die geschlossene Endstellung erreicht.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
■ Die einzige Zeichnung zeigt von einem in Seitenansicht gesehenen Personenkraftwagen dessen Bugteil.
Auf dem Karosserie-Vorderbau 1 liegt eine durch kräftige, durchgehende Linien dargestellte Fronthaube
2 auf. Diese steht mit dem Karosserie-Vorderbau über lediglich schematisch dargestellte Vorrichtungen, näm-
jicb die Anlenkvorrichtung 3, die Knickhebelstützen 4
die Fang- bzw. Halteeinrichtung 5 in Verbindung.
Mit 3 ist die Anlenkvorrichtung der um eine im Siirnbereich des Karosserie- Vorderbau 1 liegende
Achse 6 schwenkbaren Fronthaube 2 bezeichnet Die Anlenkvorrichtung 3 ist gebildet ^us einem um die
karosseriefeste Achse 6 schwenkbar gelagertem Rohr 7, auf welchem nahe seinen beiden Enden jeweils ein
kurzer, einarmig augebildeter Schwenkhebel 8 fest angeordnet ist In das sich im wesentlichen über die to
Breite des Karosserie-Vorderbaues 1 erstreckende Rohr 7 wird von jedem Ende her eine Drehstabfeder
eingeführt (nicht dargestellt). Jede der das Rohr 7 durchsetzenden Drehstabfedern steht einerseits mit
einem Schwenkhebel 8 und andererseits mit dem Karosserie-Vorderbau 1 in Verbindung. Die Drehstabfedern
sind mit Vorspannung eingebaut und wirken auf die Schwenkhebel 8 gemäß der Pfeilrichtung A
antreibend. Jeder Schwenkhebel 8 steht über einen in einem an der Fronthaube 2 befestigten Lagerbock 9
angeordneten Zapfen mit der Fronthaube 2 gelenkig in Verbindung. Jeder Lagerbock 9 ist aus zwei zueinander
paraHelen Lagerschilden gebildet. Diese stehen über ein Querblech miteinander in Verbindung, wobei jedes
Querblech als Anschlag 10 für einen der Schwenkhebel 8 dient.
Mit 4 sind die erfindungsgemäß vorgesehenen, paarweise angeordneten Knickhebelstützen bezeichnet.
Diese jeweils aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Stutzarmen 11 und 12 bestehenden Knickhebebtützen
4 stehen sowohl mit dem Karosserie-Vorderbau 1 als auch mit der Fronthaube 2 jeweils über einen
ortsfesten Anlenkpunkt in Verbindung. Die haubenseitigen Stützarme 12 in der in Richtung der Hinterkante 13
der Fronthaube 2 ausknickenden Knickhebelstützen 4 sind federbelastet, insbesondere durch an der Fronthaube
2 festangeordnete, mit Vorspannung eingebaute Drehstabfedern (nicht dargestellt). Eine durch ihren
einfachen Aufbau vorteilhafte Ausbildung der Knickhebelstützen 4 ist dadurch erreicht, daß die haubenseitigen
Stützarme 12 jeweils als ein verlängerter Schenkel einer Drehstabfeder ausgebildet sind. Ein jeweils an der
karosserieseitigen Stützarmen 11 nahe dem gemeinsamen Gelenk beider Stützarme 11 und 12 angeordneter
Anschlag für die Stützarme 12 verhindert ein Durchschlagen der Knickstützen 4 bei aufgestellter Fronthaube
2.
Mit 5 sind schließlich die paarweise vorgesehenen Einrichtungen zum Fangen bzw. Halten der Fronthaube
2 bezeichnet. Die Fang- bzw. Halteeinrichtungen 5 bestehen jeweils aus einer am Karosserie-^orderbau 1
nahe der Frontscheibe 14 befestigten Raste 15 sowie einer im Bereich der Hinterkante 13 der Fronthaube 2
angeordneten Rolle 16. Die aus Blechpreßteilen gebildete Raste 15 weist zu Anfang eine waagrecht,
dann schräg nach unten hinten verlaufende Bahn auf, längs der die Rolle 16 beim Schließvorgang der
Fronthaube 2 in den hakenförmig ausgebildeten Teil der Raste 15 eingeführt ist.
Im folgenden sei das Öffnen und Schließen der Fronthaube 2 beschrieben. Position I zeigt die
Fronthaube 2 in geschlossener Stellung. Hierbei nehmen die Schwenkhebel 8 eine im wesentlichen waagrechte,
zur Frontscheibe 14 weisende Stellung ein. Die an den Schwenkhebeln 8 angreifenden Drehstabfedern sind auf
ein größtmögliches Maß gespannt.
Nach dem Lösen der Verriegelung (nicht gezeigt) der Fronthaube 2 bewirken die von den Drehstabfedern in
Pfeilrichtung A angetriebenen Schwenkhebel 8 eine Bewegung der Fronthaube 2 nach vorne in Fahrtrichtung,
wobei die Rollen 16 aus dem hakenförmigen Teil der Rasten 15 entfernt werden, und gleichzeitig ein
Abheben der Fronthaube 2 in ihrem vorderen Bereich
vom Karosserie-Vorderbau 1. Die an den Lagerböcken 9 vorgesehenen Anschläge 10 verhindern ein Durchschlagen
der Schwenkhebel 8, sodiß die Fronthaube 2 schließlich die Zwischenstellung gemäß Position II
einnimmt Die leicht nach vorne oben schräg stehende Fronthaube 2 kann nun zum weiteren Öffnen von Hand
leicht unterfaßt werden.
Die über die Anschläge 10 mit den Schwenkhebeln 8 verblockte Fronthaube 2 wird von Hand um die
karosseriefeste Achse 6 hochgeschwenkt, bis die haubenseitigen Stützarme 12 gegen die an den
karosserieseitigen Stützarmen 11 der Knickhebelstützen 4 angeordneten Anschläge (nicht aufgezeigt)
schlagen und damit die Schwenkbewegung der Fronthaube 2 in der Offenstellung begrenzen. Bis zum
Erreichen dieser Position IH unterstützen die auf die Schwenkhebel 8 einwirkenden Drehstabfedern das
öffnen der Fronthaube 2. Eine ebenfalls unterstützende
Wirkung geht von den auf die haubenseitigen Stützarme 12 der Knickhebelstützen 4 gemäß der Pfeilrichtung B
wirkenden Drehstabfedern aus.
Die vorstehend geschilderten Federn der Anlenkvorrichtung 3 sowie die der Knickhebelstützen 4 wirken
einem Absenken der in Position III hochgestellten Fronthaube 2 entgegen. Die Federn sind so bemessen.
daß die im C»ewicht nicht unerhebliche Fronthaube 2 gefahrlos von Hand durch eine Schwenkbewegung um
die karosseriefeste Achse 6 abgesenkt werden kann, bis die an der Fronthaube 2 angeordneten Rollen 16 auf den
waagrechten Führungsbahnen der Rasten 15 aufsetzen und die Fronthaube 2 damit wieder die Zwischenstellung
gemäß Position Il einnimmt.
Bei diesem Absenken werden die an den haubenseitigen Stützarmen 12 der in Richtung Hinterkante 13 der
Fronthaube 2 ausknickenden Knickhebelstützen 4 angreifenden Drehstabfedern gespannt, wobei sie bei
Erreichen der Position II der Fronthaube 2 auf einen maximalen Wert gespannt sind.
Zum Schließen der in Position Il befindlichen Fronthaube 2 muß an deren Vorderkante eine
bevorzugt schräg nach unten hinten gerichtete Handkraft angreifen. Die durch die Schwenkhebel 8 geführte
Fronthaube 2 wird dadurch sowohl in Richtung Frontscheibe 14 verschoben als auch in ihrem vorderen
Bereich auf den Karosserie-Vorderbau 1 abgesenkt. Wie erinnerlich, wirken die an den Schwenkhebeln 8
angreifenden Drehstabfedern dieser Schließbewegung entgegen. Deren der Handkraft entgegengerichtete
Wirkung kann erfindungsgemäß durch die Federbelastung der Knickhebelstützen 4 auf jedes gewünschte
Maß herabgesetzt werder.. Dies wird auf folgende Weise erzielt:
Mit der Schließbewegung der Fronthaube 2 verbunden ist eine Ortsvcrändenjng der haubenseitigen
Anlenkpunkte der Knickhebelstützen 4 gegenüber deren karosseriefesten Anlenkpunkten. Dadurch führen
die haubenseitigen Stützarme 12 eine durch die karosserieseitigen Stützarme 11 gelenkte Schwenkbewegung
aus. Die Schwenkbewegung der haubenseiiigen Stützarme 12 in der Endphase der Schließbewegung ist
so gerichtet, daß sich die in Position 11 der Fronthaube 2 am nächsten befindlichen Stützarme 12 (strichpunktierte
Linie) beim Weiterschwenken in die Position 1 von
der Fronthaube 2 entfernen. Mit dieser Schwenkbewegung der Stützarme 12 verbunden ist ein Entspannen
der an den haubenseitigen Stützarmen 12 angreifenden Drehstabfedern, welche in Position Il über die
Stützarme 12 auf ein maximales Maß vorgespannt sind. Durch das Entspannen der Drehstabfedern wird in jeder
ein dem Maß der Entspannung entsprechender Betrag an Arbeitsvermögen freigesetzt, so daß die an den
haubenseitigen Stützarmen 12 angreifenden Drehstabfedern über die Stützarme 11 und 12 der Knickhebelslützen
4 auf die Fronthaube 2 in Schließrichtung von Position II nach Position I antreibend wirken.
Durch entsprechende Abstimmung der an den Stützarmen 12 angreifenden Federn gegenüber c'en auf
die Schwenkhebel 8 einwirkenden Federn läßt sich die an der Fronthaube 2 zum Schließen aufzubringende
Handkraft auf jeden gewünschten niedrigen Wert bringen. Wie Versuche zeigten, kann durch entsprechende
Auslegung der an den Stützarmen 12 angreifenden Federn, Drehstab- oder Zugfedern (wie in der Figur
gezeigt), nahezu ein Selbst-Schließen der Fronthaube 2 erreicht werden.
Die Abstimmung der beiden Federgruppen erfolgt
zweckmäßigerweise so, daß die die Schwenkhebel 8 antreibenden Federn die Fronthaube 2 an ihrer
Vorderkante nach dem Lösen der Haubenverriegelung vom Karosserie-Vorderbau abheben und sie gleichzeitig
nach vorne ziehen, womit die Rollen 16 außer Eingriff mit dem hakenförmigen Teil der Rasten 15 gebracht
sind.
Es bleibt im Rahmen der Erfindung, die Fronihaubc über Schwenkzapfen anzulenken, wobei die Schwenkzapfen
in am Karosserie-Vorderbau im wesentlichen waagrecht angeordnete Führungsschienen eingreifen.
Mit den Schwenkzapfen bzw. mit der Fronthaube in Verbindung stehende Federn bringen die Fronthaube
nach dem Lösen der Haubenverriegelung in eine Stellung zum Hochschwenken und halten sie in dieser
Stellung. Auch eine derartige Anlenkung mittels fest oder beweglich mit der Fronthaube in Verbindung
stehender Schwenkzapfen läßt sich mit Knickhebdstüt-
»ο zen zwecks der erfindungsgemäßen Wirkung kombinie
ren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, welche aus der geöffneten
Stellung in einem ersten Schließabschnitt um eine im Stirabereich des Karosserie-Vorderbaues
liegende Achse durch Schwenken in eine Zwischensteilung absenkbar und in einem darauffolgenden
zweiten Schließabschnitt im wesentlichen in Richtung Frontscheibe in die geschlossene Endstellung
verschiebbar ausgebildet ist, d a d u ι c h gekennzeichnet,
daß an der Fronthaube (2) eine an sich bekannte, federbelastete Knickhebelstützen (4) aufweisende
Vorrichtung zum Gewichtsausgleich angeordnet ist, die von der Anlenk-Vorrichtung (3) der
Fronthaube mit dem K«rosserie-Vorderbau (1)
baulich getrennt ausgebildet ist, und daß die Stützarme (11 und 12) der Knickhebelstützen derart
bemessen und am Fahrzeug angelenkt und federbelastet sind, daß die Vorspannung des Gewichtsausgleichs
in der Zwischenstellung (Position 11) der Fronthaube ein maximales Maß einnimmt, während
die Vorspannung zu den beiden Endstellungen (Positionen 1 und 111) der Fronthaube hin ein
geringeres Maß aufweist.
2. Fronthaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Knickhebelstützen (4) in Richtung Hinterkante (13) der Fronthaube (2) ausknicken und
die an der Fronthaube angelenkten Stüttarme (12) federbelastet sind.
3. Fronthaube nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur
Anlenkung der Fronthaube (2) am Karosserie-Vorderbau (1) einarmig ausgebildete Schwenkhebel (8)
Derartige Fang- bzw. Halteeinriehtiingen lassen sich
non in ihrem Aufbau besonders einfach, robust und zuverlässig wirkend ausbilden, wenn die Fronthaube in
einem zweiten Schließabschnitt in Richtung Frontscheibe verschiebbar ausgebildet ist
Aus der französischen Patentschrift 15 09 751 ist für ein Kraftfahrzeug eine wie eingangs geschildert zu
schließende und aus Sicherheitsgründen im Bereich der Hinterkante gehaltene Fronthaube bekannt Die Front-
haube ist in ihrem vorderen Bereich über einarmige Schwenkhebel am Karosserie-Vorderbau angelenkt
Die Schwenkhebel sind so angeordnet daß sie nach dem Lösen der Haubenverriegelung unter Federwirkung die
Fronthaube vom Karosserie-Vorderbau etwas nach vorne oben anheben und in dieser Stellung halten. In
dieser Stellung, welche im Vorgang des Öffnens und Schließens der Fronthaube eine Zwischenstellung
darstellt ist die Fronthaube von den Fang- bzw. Haiteeinrichtungen getrennt und kann zum vollen
öffnen leicht von Hand unterfaßt werden.
Beim Schließen der Fronthaube wird diese in einem ersten Schließabschnitt bis zur Zwischenstellung abgesenkt
und von der Zwischenstellung bis zur geschlossenen Endstellung in einem zweiten Schließabschnitt
sowohl nach hinten zur Frontscheibe als auch nach unten zum Karosserie-Vorderbau bewegt. Hierbei
werden die an den Schwenkhebeln angreifenden Federn gespannt. Dies hat bei der von Hand zu schließenden
Fronthaube den Nachteil, daß beim Schließen eine beträchtliche Handkralt erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fronthaube der eingangs beschriebenen Gattung so
weiterzubilden, daß die Schließbewegung aus der Zwischenstellung in die geschlossene Endstellung ohne
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313949 DE2313949C3 (de) | 1973-03-21 | Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge | |
FR7343518A FR2222858A5 (de) | 1973-03-21 | 1973-12-05 | |
IT49312/74A IT1003782B (it) | 1973-03-21 | 1974-03-15 | Carrozzeria di veicolo a motore specie per autoveicoli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313949 DE2313949C3 (de) | 1973-03-21 | Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313949A1 DE2313949A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2313949B2 true DE2313949B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2313949C3 DE2313949C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4203871A1 (de) * | 1992-02-11 | 1993-08-12 | Deere & Co | Fahrzeughaube mit scharnier |
DE19912893A1 (de) * | 1999-03-23 | 2000-09-28 | Daimler Chrysler Ag | Cabrio-Fahrzeug mit einem Verdeck |
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EP0644104A2 (de) * | 1991-04-16 | 1995-03-22 | Jaguar Cars Limited | Fahrzeug-Motorhauben |
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DE19912893C2 (de) * | 1999-03-23 | 2003-02-27 | Daimler Chrysler Ag | Cabrio-Fahrzeug mit einem Verdeck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2222858A5 (de) | 1974-10-18 |
DE2313949A1 (de) | 1974-10-03 |
IT1003782B (it) | 1976-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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