DE2313709A1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE2313709A1
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DE19732313709
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English (en)
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Mark Desmond James Chesterman
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Rabone Chesterman Ltd
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Rabone Chesterman Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Wasserwaage Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem Aufbau, der eine eingeschlossene, zum Teil mit Flüssigkeit gefüllte Kammer definiert, wodurch eine Blase gebildet ist.
  • Eine Wasserwaage kann für eine Benutzung ausgeführt sein, bei der überprüft wird, ob eine Fläche, eine Kante oder eine Linie vertikal, horizontal oder bei einem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen oder Vertikalen verläuft; der Ausdruck '^Neigungswinkel" wird in Bezug auf alle und Jede dieser Ausrichtungsarten verwendet.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der genannten Art zu schaffen, die bei ihrer Benutzung drehbar ist und die dabei trotzdem eine besonders einfache Konstruktion aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammer einen in jeder Ebene nicht-kreisförmigen Querschnitt besitzt und Einrichtungen enthält, die wenigstens zwei gesonderte Bezugsabschnitte relativ zu entsprechenden konkaven bogenförmigen oder teil-kugelförmigen Innenwandflächen bilden, welche die Kammer für eine entsprechende Anzeige von wenigstens zwei vorbestimmten Neigungswinkeln der Wasserwaage bei einer ausgewählten Ausrichtung der Blase mit den Bezugsabschnitten begrenzen, wobei der Aufbau wenigstens zum Teil aus transparentem Material gebildet ist, das die Blase vertikal von oberhalb der Wasserwaage sichtbar macht, wenn sie mit einem der Bezugsabschnitte ausgerichtet ist.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine Ansicht einer erstenAusführungsform der Erfindung; Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.1; Fig.3 einen gleichen Schnitt wie Fig.2, jedoch von einem gegenüber der- Fig.-1 abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig.4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig.4; Fig.o einen Grundriß des in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispieles; .Fig.7 einen vergrößerten, auseinandergezogenen Schnitt-, der die Verbindungskonstruktion der zuletzt erwähnten Ausführungsform darstellt.
  • Bei dem in den Fig.1 und 2 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Wasserwaage einen parallel-flachen Körper 210 auf, der aus zwei Hälften aus transparentem Kunststoffmaterial gebildet ist, welche eine Kammer 211 definieren, die über eine Leitung 214 zum Teil mit einer gefärbten Flüssigkeit gefüllt ist, so daß sich eine Blase 215 bildet; die Leitung ist nach dem Füllen abgedichtet.
  • Die Kammer 211 ist so geformt, daß vier regelmäßig bogenförmige Innenseitenwände 217 vorgesehen sind; die Bögen sind dabei in Bezug auf die Kammermitte konkav und von gezo eril den zugehörigen Zentren, die außerhalb der entsprechenden gegenüberliegenden Wände liegen, so daß ihr Radius nahezu gleich oder größer ist als die Gesamtbreite des Körpers 210.
  • Die Sehne eines jeden Bogens ist parallel zu einer entsprechenden benachbarten, rechteckigen Außenseitenfläche 213. Paarweise zusammengeordnete Bezugsmarkierungen 216 sind vorgesehen und definieren eine Mittelposition der zugehörigen Wand 217.
  • Weiterhin stellt jede Endwand 218 der Kammer 211 einen Abschnitt von einer Kugel dar, die einen größeren Radius besitzt als die erwähnten bogenförmigen Wände, so daß diese Wand gegenüber dem Zentrum der Kammer konkav ist; ein Bullauge" mit der Bezeichnung 219 definiert eine zentrale Position auf jeder Endwand der Kammer, gesehen durch die quadratischen Außenendflächen 212.
  • Bei der Benutzung kann jede Seitenfläche 213 als Ausgangs- bzw. Bezugsfläche verwendet werden, um eine horizontale und/oder vertikale Ausrichtung unter Bezugnahme auf die Stellung der Blase relativ zu den Markierungen 216 zu überprüfen, wobei die äußeren Endflächen 212 im wesentlichen vertikal liegen; die Endwände 218 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß die Blase in dieser Position länglich ist. Wahlweise kann die Wasserwaage so benutzt werden, daß die äußeren Endflächen 212 horizontal liegen, beispielsweise indem man eine dieser Flächen als horizontale Bezugsfläche verwendet, um eine horizontale Ausrichtung einer ebenen Fläche zu überprüfen, auf der die Wasserwaage gelegt ist, wobei Bezug genommen wird auf die Stellung der Blase relativ zu der oben befindlichen Markierung 219.
  • Beim abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig.3 ist der Körper 210 aus zwei ungleichen Teilen gebildet. Er weist einen Hauptteil 220, in dem die volle Tiefe in die Kammer 211 eingeformt ist sowie einen Endwandteil 221 auf, der in einen ausgesparten Rezess des Teiles 220 eingepaßt ist, wodurch die Kammer vervollständig wird Der zusammengesetzte Körper wird durch die Leitung 214 gefüllt und in der oben beschriebenen Weise abgedichtet.
  • Der Körper 10 kann einen Teil eines Blockes oder in diesen Block eingesetzt sein, um beispielsweise eine Wasserwaage für Bauleute zu bilden; die einzelnen Wasserwaagenkammern 211 dienen anstelle von gesonderten senkrechten und waagerechten (Glas-) Röhrchen, die gewöhnlich vorgesehen sind.
  • Die zweite Ausführungsform (vgl Fig.4 bis 7) stellt eine Wasserwaage dar, die einen Körper 410 und einen sich in Längsrichtung erstreckenden hölzernen oder metallenen Block 450 aufweist, bei dem in der Darstellung ein Teil herausgebrochen ist. Der Block besitzt eine längsverlaufende, ebene Bezugsfläche 451, die die untere Kante bildet (vgl.
  • Fig.4 und 5); der obere Kantenabschnitt ist ausgespart und so ausgeschnitten, daß er den Körper 410 aufnimmt.
  • Der Körper 410 besteht aus einem Paar schalenförmiger bzw. gewölbter Teile 410a, 410b aus transparentem Kunststoffmaterial, die zusammengeklebt sind, so daß eine Kammer 411 gebildet ist, welche mit einem Paar von ersten Bezugsmarkierungen 4i6 versehen ist; die Verbindung zwischen diesen Teilen (die weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird) liegt in einer Längsmittelebene, die senkrecht zur Fläche 451 des Blockes verläuft. Die Kammer 411 ist zum Teil mit einer gefärbten Flüssigkeit gefüllt, wodurch eine Blase 415 gebildet wird.
  • Sieht man senkrecht auf die erwUhnte Mittelebene, wie in Fig.4, so ist der Kairerumriß von vier Bezugswänden von gleicher Länge und einer fünften Wand begrenzt, die einen Teil einer spitzwinkligen Ecke abschneidet, so daß sich im anderen Falle der Umriß eines Trapezes ergeben würde.
  • Kiese Wände enthalten eine erste Bezugswand 460, die zur erwähnten oberen Kante des Blockes 450 ausgerichtet ist, welche parallel, jedoch entgegengesetzt von der Bezugsebene 451 liegt; ferner ist eine zweite Bezugswand 461 parallel zur Wand 460 an der entgegengesetzten Kante des Körpers vorgesehen, so daß sie am Boden der Ausnehmung des Blockes liegt; eine dritte Bezugswand 4+,2 erstreckt sich senkrecht zwischen den Enden der Wände 460 und 461; eine vierte Bezugswand 463 ist vorgesehen, die sich von einem Ende der Wand 460 unter einem Winkel von 45° zur Bezugsebene erstreckt, so daß der Körper so abgeschrägt ist, daß er auf die obere Kante des herausgeschnittenen Teiles des Blockes trifft. Die fünfte Wand 464, die keine Bezugswand ist, verbindet die Enden der Wände 463 und 461, wobei sie mit einem stumpfen Winkel in die zuletzt genannte Wand übergeht.
  • Jede der Wände 460 bis 464 besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt in einer entsprechenden Seitenebene, wie sie mit Bezug auf die Wände 460 und 461 in Fig.5 veranschaulicht ist, und wird gleichmäßig aufgeteilt durch die Verbindung zwischen den Teilen 410a und 410b. Diese fünf Wände gehen in zwei parallele, ebene Wände 418 über, die sich parallel, jedoch mit gleichmäßigem Abstand von der Mittelebene erstrecken und die Kammer vervollständigen.
  • Der Abstand zwischen diesen zuletzt genannten Wänden ist derart, daß die Blase bestimmt und dadurch leicht länglich gebildet ist, wenn diese Wände im wesentlichen vertikal liegen.
  • Die Innenfläche Inrles lache einer Jeden Bezugswand 460 bis 463 ist in Bezug auf die Kammer in der Seitenebene (wie es durch den oben erwähnten halbkreisförmigen Schnitt vorgesehen ist) sowie außerdem in der Längsebene konkav wobei ihr Abschnitt von Ende zu Ende bogenförmig ist die Bögen aus mie gezogen sind von den zugehörigen Zentren einem Radius, der etwa gleich dem Abstand zwischen den Wänden 460 und 463. ist.
  • Die Verbindung zwischen den Teilen 410a und 410b, die entlang der Wände 460 und 463 verläuft, wird an der Zwischenfläche zwischen den aneinander anstoßenden Kanten 465 und 466 der entsprechenden Teile gebildet (wie es zur Verdeutlichung bei der auseinandergezogenen Einzelteilansicht in Fig.7 dargestellt ist)8 um die Flüssigkeitsabdichtung dieses Teiles der Verbindung zu erleichtern, ist der gegenseitige Eingriff einer Zungen- und Nutenaustildung 460 bzw. 468 vorgesehen. Eine zweite Bezugsmarkierung ist in Längsrichtung zu diesen beiden Wänden auf der Mittelebene vorgesehen, indem diese Verbindung mittels einer kleinen Ausnehmung 469 besonders angezeigt ist.
  • Der übrige Teil der Verbindung entlang der Wände 462, 461 und 464 ist verstärkt, indem ein sich nach außen erstreckender Gurt an Jedem Teil 410a, 410b vorgesehen ist, wobei diese Gurte zusammengeklebt sind, so daß sie einen Flansch 470 bilden. Dieser Flansch dient außerdem zur Sicherung des Körpers in dem Block.
  • Bei ihrer Benutzung dient die Wasserwaage dazu, Neigungswinkel durch Anlegen der Bezugsfläche an das zu testende Objekt zu überprüfen, wobei die Neigung der erwähnten Fläche um eine seitliche Achse festgestellt wird> und zwar unter Bezugnahme auf die Stellung der Blase gegenüber einem geeigneten Paar von ersten Bezugsmarkierungen 416.
  • Auf diese Weise kann die BezugsflEche angelegt werden, um eine horizontale Ausrichtung in Bezug auf die Wand 460 (vgl. Fig.4) odr die Wand 461 mit umgekehrter Wasserwaage zu überprüfen.
  • i Bezugsfläche kann außerdem angelegt werden, um eine vertikale Ausrichtung in Bezug auf die Wand 462 sowie-einen Neigungswinkel von 4 im Hinblick auf die Wand 463 zu überprüfen. Wenigstens drei gesonderte Wasserwaagen-Röhrchen oder -Phiolen der allgemein bekannten Art wären in einem einzigen Block bzw. Gerbt erforderlich, um all diese Winkel zu überprüfen.
  • Weiterhin kann eine Neigung der BezugsfiSche um eine Längsachse gleichzeitig mit einer horizontalen oder 450-Ausrichtung auf den Flächen 460, 463 überprüft werden indem die Blase von der Oberkante des Blockes her (vgl. Fig.6) betrachtet wird; die Ausrichtung der Blase im tIntlick auf die Längsmarkierungen 469 wird zur selben Zeit betrachtet, wie die Ausrichtung der Blase mit den entsprechenden Markierungen 416. Dieses Merkmal erleichtert das genaue Ablesen der Wasserwaage, und zwar insbesondere dann, wenn sie benutzt wird, um eine Ausrichtung von nicht ebenen Objekten oder Flächen zu überprüfen, beispielsweise die Längsausrichtung von kreisförmigen Schienen oder Rohre:-,, da man sehen kann, ob die Wasserwaage wirklich aufrecht (seitlich gesehen) gehalten wird.
  • Es sei festgestellt, daß die Erfindung auch in anderen Ausführungsformen als oben beschrieben verwendet werden kann.
  • So kann beispielsweise ein Körper für eine ausgewählte winklige Eewegung oder Rotation in einem Block angebracht sein, so daß er an einer Winkelmesser-Skala mit Graden abgelesen werden kann, wie bei einer Winkelmesserkopf- und -ausrichtkombination für Ingenieure.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Wasserwaage mit einem Aufbau, der eine eingeschlossene, zum Teil mit Flüssigkeit gefüllte Kammer definiert, wodurch eine Blase gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammer (211; 411) einen in jeder Ebene nicht-kreisförmigen Querschnitt besitzt und Einrichtungen (216, 219; 416) enthält, die wenigstens zwei gesonderte Bezugsabschnitte relativ zu entsprechenden konkaven bogenförmigen oder teil-kugelförmigen Innenwandflächen (217, 218; 460 usw.) bilden, welche die Kammer für eine entsprechende Anzeige von wenigstens zwei vorbestimmten Neigungswinkeln der Wasserwaage bei einer ausgewählten Ausrichtung der Blase mit den Bezugsabschnitten begrenzen, wobei der Aufbau (210; 410) wenigstens zum Teil aus transparentem Material gebildet ist, das die Blase vertikal von oberhalb der Wasserwaage sichtbar macht, wenn sie mit einem der Bezugsabschnitte ausgerichtet ist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (211; 411) wenigstens zwei bogenförmige Innenwandflächen (217; 460 usw.) aufweist, von denen jede in Bezug auf die Kammer in einem Schnitt konkav ist, der entlang einer Längsmittelebene davon geführt ist, und daß die Sehnen der Bögen der genannten Wandflächen, welche in der erwähnten Ebene liegen, entsprechende Neigungswinkel der Kammer definieren, wenn die zugehörigen Bezugsabschnitte (216; 416) jeder bogenförmigen Fläche mit der Blase (215; 415) ausgerichtet sind.
3. Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen mit einem Radius geschlagen sind, der um eine Hälfte die Breite der Kammer (211) übersteigt, senkrecht zur Sehne des entsprechenden Bogens gemessen.
4. Wasserwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen von Zentren aus geschlagen sind, die außerhalb der Umhüllung der Kammer (211) liegen.
5. Wasserwaage nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (411) drei der erwähnten bogenförmigen Wandflächen (461, 462, 463) aufweist und daß die Sehnen drei unterschiedliche entsprechende Neigungswinkel definieren.
6. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Winkel zur Überprüfung einer horizontalen Ausrichtung und ein anderer dieser Winkel zur Überprüfung einer vertikalen Ausrichtung dient.
7. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der erwähnten Wandflächen (218) ein Abschnitt einer Kugel ist, welche gegenüber dem Zentrum der Kammer (211) konkav ist und mit einem kreisförmigen Bezugsabschnitt (219) zur Ermöglichung einer horizontalen Ausrichtung versehen ist, so daß diese in allen Richtungen um eine vertikale Achse gleichzeitig überprüft wird.
8. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Bezugsabschnitte mit einer ersten Anzeigemarkierung (416) versehen ist, von der die Position der Blase ablesbar ist, um den Neigungswinkel der Kammer (411) um eine erste Achse festzustellen, und daß eine zweite Anzeigemarkierung (469) vorhanden ist, gegenüber der die Position gleichzeitig ablesbar ist, um den Neigungswinkel der Kammer um eine zweite, senkrecht zur ersten Achse liegenden~Achse festzustellen.
9. Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der erwähnten Bezugsfläche verbundene konkave Innenwandfläche (460) in einer seitlichen Ebene einen halbkreisförmigen Querschnitt und in einer Längsmittelebene der Kammer (411) einen bogenförmigen Querschnitt besitzt, wobei der Radius des bogenförmigen Querschnittes wesentlich größer ist als der des halbkreisförmigen Querschnittes und wobei die ers-te Anzeigemarkierung (416) dazu dient, die Blasenstellung in Längsrichtung festzustellen, während die zweite Markierung (469) dazu dient, die seitliche Blasenstellung festzustellen.
10. Wasserwaage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Kammerwände (418) in den erwähnten halbkreisförmigen Querschnitt übergehen und die seitlichen Abmessungen der Kammer (411) begrenzen, so daß die Blase (415) in Längsrichtung länglich ist, wenn sich der erwähnte Bezugsabschnitt (460) der Kammer oben befindet.
11. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in einem Körper (210; 410) definiert ist, der zwei halbe Teile (212; 410a, 410b) umfaßt, die an einer Zwischenfläche auf einer Mittelebene der Kammer verbunden sind.
12. Wasserwaage nach Anspruch 11 sowie nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden Halbteilen (410a, 410b) auf der erwähnten Längsmittelebene liegt und die zweite Anzeigemarkierung (469) darstellt.
1 3. Wasserwaage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Verbindung (469) zur Bildung der erwähnten Markierung besonders hervorgehoben ist.
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