DE2313321A1 - Bienenkasten - Google Patents

Bienenkasten

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DE2313321A1
DE2313321A1 DE19732313321 DE2313321A DE2313321A1 DE 2313321 A1 DE2313321 A1 DE 2313321A1 DE 19732313321 DE19732313321 DE 19732313321 DE 2313321 A DE2313321 A DE 2313321A DE 2313321 A1 DE2313321 A1 DE 2313321A1
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DE
Germany
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beehive
lid
magazines
cover
floor
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DE19732313321
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DE2313321C3 (de
DE2313321B2 (de
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Dieter Dipl Kfm Horn
Walter Plessing
Klaus-Juergen Szelinski
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HORN DIETER 7062 RUDERSBERG
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HORN DIETER 7062 RUDERSBERG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Bienenkasten Zusatz zu Patent ... (Az.: P 20 40 242.0) Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen 3ienenkasten, insbesondere einen Wanderbienenkasten, mit einem Boden und einem Deckel sowie minaestens einem rahmenförmigen zwischen Boden und Deckel angeordneten Magazin, wobei nach Patent ... (P 20 40 242.0) Magazin, Boden und Deckel aus einem geschlossenporigen, äuberlich glattflächtigen, schlagzähen Hartschaum hergestellt sind und ein an/den Äujenflächen beim Aulachäumen eine Schwarze bildender, in gewissen Grenzen elastischer Hartschaum, wie z. B. Polyurethanschaum, verwendet ist und einzelne der im Kasteninneren befindlichen Oberflächen so aufgerauht sind, daß die Bienenfüße auf derartigen Flächen auch in senkrechter oder in Überkopflage ausreichenden Halt finden.
  • Bei Bienenkästen aus Kunststoff ist zwar das- Problem einer ausreichenden Isolierung durch Verwendung von Schauiakunststoff praktisch gelöst. Insbesondere bei stärkeren Bienenvölkern und bei ungünstigen Witterungsbedingungen, beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung oder raschen Temperaturwechseln, können auch bei derartigen Bienenkästen Schwierigkeiten dadurch auftreten, da sich ein Wärmestau ausbildet oder daß sich Kondenswasser in unerwünscht starkem Maße niederschlägt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, einen Bienenkasten zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile des Bienenkastens nach der Stammanneldung auch noch die vorstehend geschilderten Nachteile überwindet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Bienenkasten aer eingangs genannten Art, erfindungsgemälS dadurch, daß der Boden mit einer einen großen Bereich der Bodenfläche erfassenden Belüftungszone versehen ist, daß diese Belüftungszone viele kleine Öffnungen umfaßt und daß an dem Boden einen Abstand seiner Unterseite von einer Auflagefläche sichernde Leisten vorgesehen sind, die parallel zur Bodenfläche gerichtete Luftdurchtrittsöffnungen freilassen.
  • Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Bienenkastens liegen darin, dab durch die Belüftung, aie sich insbesondere bei der Wänderung einstellt, das Auftreten eines Wärmestaus unG die damit verbundenen negativen Auswirkurgen auf das Bienenvolk vermieden werden. Die Belüftung reicht auch aann noch aus, wenn zwischen Boden und Deckel mehrere magazine vorgesehen sind. Darüber hinaus wird durch die verbesserte Belüftung eine geringere Kondenswasserbildung (Schwitzwasserbildung) erreicht. Dadurch ist die Menge anfallenden Kondenswassers von vornherein vermindert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, wie bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, die Beluftungszone so zu gestalten und anzuordnen, daß sie von aen Magazinwänden herabfließendes Kondenswasser ableitet. Es wird also nicht nur die Kondenswasserbildung vermindert, sondern es wird trotzdem noch entstehenees Kondenswasser so abgeleitet, daß keine Schädigungen des Bienenvolkes auftreten können. Bei Bienenkästen, bei denen sich Wasser im Bodenbereich sammelt, besteht stets die Gefahr, dab Bienen an diesem Wasser kleben bleiben und ihre Flügel verkleben, was bis zu Verstopfungen des Anflugloches führen kann.Bei dem erfindungsgemäßen Bienenkasten dagegen wird das trotz der verbesserten Belüftung sich unter ungünstigen l"itterungsverhältnissen noch bildende Kondenswasser unschädlich abgeleitet.
  • Die Belüftungszone kann unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Belüftungszone als rechteckige, grobflächige Aussparung ausgebildet, die durch ein Gitter, insbesondere ein Maschendrahtgewebe abgedeckt ist. Diese Ausführungsform ist nicht nur sehr preiswert herstellbar, sonaern es ist auch die Herstellungsform -zum Aufschäumen des Bodens einfach gestaltet.
  • Das Maschendrahtgewebe läßt einerseits eine gute l<uftzirkulation zu, ergibt andererseits für die Bienen--eine brauchbare Laufflächeu.verhindert, daß Bienen durch die Belüftung nach außen und Schädlinge oder Ungeziefer durch das Gitter nach innen gelangen.
  • Die Leisten, die die Bodenunterfläche in Abstand von einer Aufstellfläche halten, sind mit ausreichend bemessenen Luftdurchtrittsöffnungen versehen. Zusätzlich sind, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die Leistenanordnung an der Bodenunterseite und die Gestaltung der Deckeloberfläche so aufeinander abgestimmt, daß der Boden auf den Deckel aufgesetzt formschlüssig gegen -seitliches Verschieben gehalten ist. Dadurch ist es möglich, praktisch beliebig viele erfindungsgemäße Bienenkästen sicher übereinander zu stapeln. Die Belüftung jedes einzelnen Bienenkastens, der jeweils aus einem Boden, einem Deckel und einem oder mehreren dazwischen befinflichen Magazinen besteht, bleibt unbeeinträchtigt.
  • In bevorzugter weiterer Ausgestaltung weisen die Magazine an ihrem oberen und unteren Rand miteinander korrespondierende Vorsprünge und Vertiefungen auf, so daß die Magazine stapelbar und formschlüssig gegen seitliches Verschieben gesichert sind; dabei sind Boden und Deckel an ihren den siagazinen zugewandten Seiten mit entsprechenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen. Diese husführungsform hat den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Bienenkasten oßne Beschläge verwendbar ist. Es wird dadurch nicht nur der Aufwand für die Beschläge und das Anbringen der beschläge eingespart, sondern es werden auch noch die durch sion der Beschläge bedingten Erschwernisse bei Ner Hanchabung der Bienenkästen vermieden. Die einzelnen teile der Bienenkästen halten durch ihr eigenes Gewietit aufein--ander und sina durch die zweckmäßige Gestaltung gegeneinander fixiert.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt nach der linie I-I der Fig. 2, und Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Boden eines Bienenkastens in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
  • Der Bienenkasten besteht im wesentlichen aus einem Deckel 1, mindestens einem als Magazin dienenden Rahmen 2 und einem Boden 3. Der Deckel 1 weist die Gestalt einer Flatte auf, die rings umlaufend mit einem Rand aus Leisten 60 versehen ist. An der inneren, von der Deckelfläche entfernten Kante sind dietLeisten 60 mit einer umlaufenden, zweiseitig offenen Nut 61 versehen.
  • Das Ralimenmagazin 2 besteht aus vier Seitenwänden 62. An der oberen Stirnseite ist eine vorspringende Feaerleiste 63 angeformt, die in die Nut 61 des Deckels 1 eingreift.
  • Damit ist der Deckel 1 relativ zum Rahmen 2 seitlich unverschiebbar gehalten und nur nach oben abnehmbar. An der gegenüberliegenden Stirnwand ist der Rahmen 2 mit einer Nut 64 versehen, die der Nut 61 im Deckel 1 gleicht. Ist der Bienenkasten aus mehreren Rahmen 2 zusammengesetzt, so greift jeweils die Federleiste 63 des unteren Rahmens in die Nut 64 des darüber befindlichen Rahmens 2 ein. Damit sind die Rahmen 2 gegeneinander ebenso gehalten wie der Deckel 1 gegenüber dem obersten der Rahmen 2.
  • Der Boden 3 besteht im wesentlichen aus einem entlang dreier Seiten umlaufenden Vielkantprofil 65. An der vierten Seite, an der ein Flugbrett 41 vorgesehen ist, sind die beiden freien Enden des Vielkantprofils 65 durch eine Leiste 66 miteinander verbunden, die im Querschnitt dem mittleren Bereich des Vielkantprofils 65 entspricht. Das Vielkantprofil 65 weist einen nach oben vorstehenden Rand 67 auf, aus dem wiederum eine Federleiste 68 nach oben vorsteht, die der Federleiste 63 der Rahmen 2 entspricht und die in gleicher Weise in die Nut 64 des angrenzenden Rahmens 2 eingreift. Dadurch sind Rahmen 2 und Boden 3 gegen seitliches Verschieben relativ zueinander'gesichert.
  • Nach unten hin weisen die beiden an das Flugbrett 41 angrenzenden Vielkantprofilabschnitte Leisten 69 auf, die bei diese beiden Vielkantprofilabschnitte verbindenden mittleren Vielkantprofilabschnitt ganz oder teilweise fehlen. Bei der Leiste 66 fehlen diese nach unten gezogenen Leisten 69 ohnedies, so daß in einer Richtung senkrecht zur Länge des Flugbrettes 41 ein Luftkanal gebildet ist.
  • 'fie Vielkantprofile 65 und die Leiste 66 weisen einen nach innen hin vorstehenden Abschnitt 70 auf, an dessen innerer oberer Kante eine Ansenkung 71 vorgesehen ist.
  • Nach innen gerichtete Stirnflächen 72 der Abschnitte 70 der Leiste 66 una der Vielkantprofile 65 begrenzen einen rechteckigen oder quaaratischen Ausschnitt, der durdh ein Maschendrahtgewebe abgedeckt ist, das im Bereich der Ansenkung 71 ringsum aufliegt und dort, beispielsweise aurch Anheften, befestigt ist. Das iaschendrahtgewebe 73 weist eine Maschenweite von ca. 3 bis 4 mm auf; es kann jedoch diese idaschenweite auch kleiner gewählt sein. Die Raschenweite ist so bemessen, daß weder Bienen noch Schä«-linge oder Ungeziefer dieses Gitter passieren können. Die von der Ansenkung 71 zum Rand 67 führende Oberflache 74 fällt zur Ansenkung 71 hin ab, damit etwa von der Seitenwana 62 abtropfenaes Kondenswasser abfließt.
  • In dem Bereich, in dem die vordere Seitenwand des' Ilagazins 2 verläuft, ist in den Rändern 67 je eine Aussparung 43' vorgesehen, in die eine nicht dargestellte Fluglochleiste einsetzbar ist. Diese Fluglochleiste reicht nach unten hin nur so weit, daß sie einen Spalt zur Fläche 74 der Leiste 66 freiläßt, der ausreicht, daS die Bienen durcnkönnen. Bei sehr starken Bienenvölkern kann diese Leiste auch entfernt werden.
  • Das Flugbrett 41 ist an den vorderen Enden der beiden Vielkantprofile 65 schwenkbar gelagert; es ist Z-förmig abgekröpft und besteht vorzugsweise aus Lochblech, wodurch auch bei durch Hochklappen des Flugbrettes 41 verschlossener Anflugöffnung eine Belüftung des Bienenkasteninneren durch das Flugloch hindurch erhalten bleibt.
  • Der Deckel 1 ist an seiner Oberfläche entlang seines äuBeren Randes mit einer flachen Vertiefung 75 versehen, die in ihrer Breite auf die Breite der Leisten 69 abgestimmt ist, so daß auf dem Deckel 1 eines' ersten Bienenkastens ein Boden 3 eines darüber angeordneten weiteren Bienenkastens sicher gehalten ist.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern bweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Belüftungsöffnung unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann statt des Maschengewebes auch, ein Lochblech verwendet werden, oder es kann der Boden durchgehend aus Kunststoff gebildet sein, in den kleine Aussparungen eingeformt oder eingearbeitet sind.

Claims (5)

  1. PatentansPrüche
    Quaderförmiger Bienenkasten, insbesondere Wanderbienenkasten, mit einem Boden und einem Deckel sowie mindestens einem rahmenförmigen, zwiscnen Boden und Deckel angeordneten Magazin, wobei nach Patent (P 20 40 242.0) Magazin, Boden und Deckel aus einem geschlossenporigen, äußerlich glattflächigen,, schlagzähen Hartschaum hergestellt sind und ein an den Außenflächen beim Aufschäumen eine Schwarte bildender, in gewissen Grenzen elastischer Hartschaum, wie z. B.
    Polyurethanschaum, verwendet ist und einzelne der im Kasteninnern befindlichen Oberflächen so aufgerauht sind, daß die Bienenfüße auf derartigen Flächen auch in senkrechter oder in Überkopflage ausreichenden Halt inden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mit einer einen großen Bereich der Bodenfläche erfassenden Belüftungszone versehen ist, daß diese Belüftungszone viele kleine Öffnungen umfaßt, , und daß an dem Boden einen Abstand seiner Unterseite von einer Auflagefläche sichernde Leisten (69) vorgesehen sind, die parallel zur Bodenfläche gerichtete Luftdurchtrittsöffnungen freilassen.
  2. 2. Bienenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeictnet, daß die Belüftungszone so gestaltet und angeordnet ist, daß sie von den Magazinwänuen (62) abfließendes Kontenswasser ableitet.
  3. 3. bienenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungszone als rechteckige, großflächige Aussparung ausgebildet ist, die durch ein Gitter, insbesondere ein Maschendrahtgewebe (73), abgedeckt ist.
  4. 4. Bienenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenanordnung an der Bodenunterseite und die Gestaltung der Deckeloberfläche so aufeinander abgestimmt sind, daß der Boden (3) auS den Deckel (1) aufgesetzt formschlüssig gegen seitliches Verschieben gehalten ist.
  5. 5. Bienenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazins, (2) an ihrem oberen und unteren Rand miteinander korrespondierende Vorsprünge (63) und Aussparungen (64) aufweisen, so aaß die Magazine stapelbar und formschlüssig gegen seitliches Verschieben gesichert sind, und daß Boden (3) und Deckel (1) an-ihren den Magazinen zugewandten Seiten mit entsprechenden Vorsprüngen (68) und Vertiefungen (61) versehen sind.
DE19732313321 1973-03-17 Bienenkasten Expired DE2313321C3 (de)

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DE2313321B2 DE2313321B2 (de) 1976-05-13
DE2313321C3 DE2313321C3 (de) 1976-12-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820478A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Helmut Warnholz Bienenbeute
FR2682260A1 (fr) * 1991-10-14 1993-04-16 Provot Jean Michel Fonds de ruche rotomoule.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820478A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Helmut Warnholz Bienenbeute
FR2682260A1 (fr) * 1991-10-14 1993-04-16 Provot Jean Michel Fonds de ruche rotomoule.

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DE2313321B2 (de) 1976-05-13

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent