DE2313209B2 - Einrichtung zur umsetzung optischer farbbildinformationen einer vorlage in elektrische farbfernsehsignale - Google Patents

Einrichtung zur umsetzung optischer farbbildinformationen einer vorlage in elektrische farbfernsehsignale

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DE2313209B2 DE19732313209 DE2313209A DE2313209B2 DE 2313209 B2 DE2313209 B2 DE 2313209B2 DE 19732313209 DE19732313209 DE 19732313209 DE 2313209 A DE2313209 A DE 2313209A DE 2313209 B2 DE2313209 B2 DE 2313209B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, wie sie im Anspruch 1 vorausgesetzt ist.
Bei den meisten herkömmlichen Einrichtungen zur Umsetzung von auf einem Farbfilm enthaltenen
Farbbildinformationen in Farbfernsehsignale treten besondere Probleme hinsichtlich der Elektrotechnik und der Optik auf, die man durch Verwendung zweier besonderer Bildaufnahmeröhren zur Ableitung von Simultanfarbsignalen zu überwinden versucht hat. Bei Einrichtungen, die sich einer einzigen Bildaufnahmeröhre und bekannter Methoden zur Farbcodierung bedienen und beispielsweise aus der US-PS 35 66 018 bekannt sind, wird ein Signalgemisch gewonnen, welches trennbare Bestandteile enthält, und zwar entsprechend der Leuchtdichteinformation, mehreren Farbkomponenten des abgetasteten Objektfeldes und einer gesonderten Signalkomponente, welche in die Karbsignalkomponenten eingefügt ist und als Bezugssignal die Trennung der verschiedenen Farbanteile in
einer Signalverarbeitungsschaltung ermöglicht. Bei Einrichtungen mit zwei Bildaufnahmeröhren, wie sie aus der US-PS 36 01 529 bekannt sind, dient eine dieser Röhren zur Ableitung eines Schwarz-Weiß-Signals, während die andere Röhre ein Farbsignal gewinnt, welches trennbare Farbkomponenten und Bezugskomponenten enthält, welche in das Farbsignal eingefügt sind. Bei einem solchen Zweiröhrensystem ist die genaue Deckung der beiden Raster schwer zu erreichen, so daß zwischen der Leuchtdichte- und der Farbartinformation häufig Deckungsfehler vorkommen. Bei Zweiröhrensystemen, in denen die Beleuchtungsstärke eines Einzelbildes der Aufzeichnung herangezogen wird und hieraus mittels Strahlaufspaltung zwei Bilder zur Projektion auf die jeweiligen Röhren erzeugt werden, sind komplizierte optische Einrichtungen erforderlich.
Die Einröhrensysteme der obenerwähnten Art haben den Nachteil begrenzter Bandbreite, weil sich die Leuchtdichteinformation sowie die Farbart- und Indexinformation in die begrenzte Bandbreite des Bildaufnahmegeräts teilen müssen. Diese doppelte Besetzung der Bandbreite bringt es mit sich, daß sich Leuchtdichte- und Farbartsignal auch in den Aussteuerungsbereich des Aufnahmegeräts teilen müssen, wodurch der nutzbare Aussteuerungsbereich des Aufnahmegeräts beschränkt wird. Auch können höherfrequente Komponenten des Leuchtdichtesignals als Nebensprechen in dem für die Farbe reservierten Bandbereich erscheinen. Bei Einröhrensystemen mit sequentieller Abtastung, wo von den· Originalfilm ein gesonderter farbcodierter Film hergestellt wird und wobei die Leuchtdichteinformation unc die codierte Farbartinformation auf zwei benachbarter Rastern enthalten sind, gibt es eine Verschlechterung des vertikalen Auflösungsvermögens, weil die Informa tion von einem Raster gegenüber der vom änderet
(>5 Raster erhaltenen Information verzögert wird, dami beide Informationen zur Deckung kommen und ein* Simultaninformation für Farbe und Leuchtdichte gcge ben wird.
Aus der FR-PS 10 94 339 ist eine Einrichtung zur Umsetzung optischer Informationen in elektrische Signale bekannt, die einen Bildwandler mit einer geteilten photoempfindlichen Elektrodenanordnung aufweist Diese Anordnung besteht aus zwei Elektrodenteilen, deren jeder einen gesonderten Signalausgang hat und die beide simultan mittels zweier Elektronenstrahien abgetastet werden könne:.. Die bekannte Einrichtung enthält ferner eine optische Anordnung, um die umzusetzende optische Information derart auf der Elektrodenanordnung abzubilden, daß bei deren Abtastung an den beiden Signalausgängen Komponenten eines vollständigen Farbbildsignals erscheinen.
Es handelt sich hierbei um eine Fernsehkamera, bei welcher der aufzunehmende Gegenstand auf' der Elektrodenanordnung vierfach abgebildet ist, und zwar auf jedem der beiden getrennten Elektrodenteile zweimal. Auf dem größeren der Elektrodenteile werden symmetrisch nebeneinander ein roter und ein grüner Farbauszug abgebildet, und auf dem kleineren Elektrodenteil wird zweimal der blaue Farbauszug abgebildet. Die beiden Hälften jedes Elektrodenteils werden von dem jeweiligen Elektronenstrahl mit Zeilenfrequenz abwechselnd abgetastet, so daß die am Signalausgang des großen Elektrodenteils erscheinende Komponente abwechselnd das Rotsignal und das Grünsignal enthält, während die am Signalausgang des kleineren Elektrodenteils erscheinende Komponente nur das Blausignal enthält. Diese Komponenten lassen sich dann zu einem vollständigen Farbbildsignal zusammensetzen. Um den Gegenstand in vierfacher Ausfertigung auf der Elektrodenanordnung abzubilden, bedarf es jedoch einer aufwendigen Optik. Die vom Gegenstand ausgehende Strahlung durchläuft zunächst ein spezielles doppelt abbildendes Objektiv. Jeder der beiden hierdurch gebildeten Strahlengänge wird dann mittels eines halbdurchlässigen Spiegels einmal direkt und einmal über ein Konkavlinsensystem (zur Bildvergrößerung) und einen Umlenkspiegel auf die Elektrodenanordnung projiziert. Ein solches optisches System ist aber teuer und läßt sowohl das Gewicht als auch den Platzbedarf der Einrichtung relativ groß werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Umsetzung der Färb- und Leuchtdichteinformationen einer optischen Aufzeichnung in elektrisehe Signale zu schaffen, die sich durch besondere Einfachheit des optischen Systems auszeichnet. Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im Kennzeichnungsieil des neuen Patentanspruchs 1 aufgeführt.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß bei optischen Aufzeichnungen zwei aufeinanderfolgende Einzelbilder sehr ähnlichen Ir.formationsinhalt haben. Die Unterschiede der Bildinhalte zweier aufeinanderfolgender Einzelbilder sind so gering, daß man die Leuchtdichteinformationen des einen Einzelbildes mit den Farbartinformationen des anderen Einzelbildes zu einem gemeinsamen Farbbildsignal kombinieren kann, ohne daß das menschliche Auge bei der Wiedergabe des Signals diesen Trick bemerkt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme entfällt die Notwendigkeit einer doppelt oder mehrfach abbildenden Optik. So kann bereits ein einfaches Konvexlinsensystem ausreichend sein, das bisher weit kompliziertere optische System (welches gemäß der FR-PS 10 94 339 r,s aus einem geteilten Objektiv, zwei Spiegeln und einem Linsensystem besteht) zu ersetzen. Die Erfindung gestattet ferner die Verwendung eines wenig aufwendigen Streifenfilters zur Farbcodierung. Die gemäß der erwähnten FR-Patentschrift zu verwendenden farbselektiven Einrichtungen zur Bildung der Farbauszüge sind demgegenüber weit komplizierter und teurer.
Zwar befassen sich die DT-AS 14 62 842 und die DT-OS 20 35 821 mit der Bereitstellung bzw. fernsshmä3igen Abtastung optischer Aufzeichnungen, jedoch gegen diese Literaturstellen keine Anregung zur Verwendung geteilter photoempfindlicher Elektroden, und enthalten auch keinerlei Anregungen, gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Einzelbilder einer optischen Aufzeichnung zur gleichzeitigen Abtastung auf einen Bildwandler zu projizieren.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung von Signalen, welche eine Information für die Farbe und die Helligkeit einer auf einem Film abgebildeten Szene darstellen, enthält erfindungsgemäß einen Bildwandler mit einer geteilten photoempfindlichen Elektrode, deren zwei Teile jeweils einen gesonderten Signalausgang haben und von jeweils einem gesonderten Elektronen strahl abgetastet werden. Es ist dafür gesorgt, daß gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Einzelbilder des Farbfilms getrennt auf die beiden Teile der fotoempfindlichen Elektrode abgebildet werden, um während des Abtastvorgangs gleichzeitig am Signalausgang des einen Elektrodenteils ein Helligkeitssignal und am Signalausgang des anderen Elektrodenteils ein Signal entnehmen zu können, welches für die Vielzahl der Farben charakteristisch ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung;
F i g. 2a und 2b zeigen die Frequenzspektren für das Farbsignal, das Helligkeitssignal und das Indexsignal bei einer Einrichtung nach F i g. 1;
Fig.3 ist ein Blockschaltbild einer Anlage zur Verarbeitung der von der Einrichtung nach Fig. 1 erhaltenen Signale;
Fig.4 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung;
Fig.5 zeigt eine andere Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung.
Bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel beleuchtet eine Lichtquelle 10 durch eine Kollimatorlinse 11 einen Farbfilm 12, der sich in Richtung des Pfeils 13 bewegt. Die Linse 11 ist so gewählt, daß zwei Einzelbilder (d. h. die Einzelbilder 14 und 15) des Films 12 beleuchtet werden. Das Licht durchdringt die Einzelbilder 14 und 15 und wird mittels der Linse 16 auf zwei Teile 20 und 26 einer geteilten Fotokathode eines Bildwandlers 17 abgebildet. Das auf den Fotokathodenteil 26 treffende Licht, welches das Einzelbild 15 darstellt, wird durch ein Farbstreifenfilter 19 (Farbschablone) in Codebestandteile zerlegt. Wenn man das Farbstreifenfilter 19 direkt an die Frontplatte 18 legt, kann es als Schattenbild mit ausreichender Auflösung auf dem Fotokathodenteil 26 abgebildet werden, weil sich bei Filmprojektoren eine große Tiefenschärfe erreichen läßt, d. h. bei Verwendung starker Lichtquellen kann man mit kleinen Blendenöffnungen arbeiten.
Die Bildwandlerröhre 17 enthält zwei getrennte Elektronenstrahlerzeuger 21 und 22. Um den Kolben der Bildwandlerröhre 17 ist ein einziges Ablenkjoch 23 mit Ablenkspulen gelegt, die von geeigneten Stromquellen mit Ablenkströmen in der Vertikal- und Horizontalfrequenz beaufschlagt werden. Die von den Strahlerzeugern 21 und 22 ausgehenden Strahlen werden
gleichzeitig durch ein gemeinsames vom Ablenkjoch erzeugtes Feld abgelenkt, so daß eine sehr gute Deckung der von den Strahlen gebildeten Raster erzielt wird, wodurch eines der Hauptprobleme, die bisher beim Aufeinanderpassen zweier Raster auftraten, beseitigt werden. Die bei ungenauer Deckung der Raster auftretenden Verzerrungen werden dadurch vermieden. Da nur ein Ablenkjoch erforderlich ist und man keine sehr hohe Auflösung benötigt, sind die Kosten der Bildwandlerröhre 17 und ihres Ablenkjochs 23 vergleichbar mit denjenigen einer herkömmlichen Aufnahmeröhre für ein einziges Bild und ihres Ablenkjochs. Durch die geteilte Fotokathode entfällt außerdem die Notwendigkeit zweier getrennter Bildaufnahmeröhren. Da die beiden Bilder für Leuchtdichte und Farbart auf zwei getrennte Teile 20 und 26 der Fotokathode abgebildet werden, gibt es kein Übersprechen mehr zwischen dem Leuchtdichte- und dem Farbartsignal. Auch wird im Vergleich zu einer Einbild-Aufnahmeröhre der Aussteuerungsbereich des Bildwandlers mehr als verdoppelt, denn die Bildteile für die Farbart und die Leuchtdichte müssen sich nicht in den Aussteuerungsbereich teilen. Es ist daher nicht notwendig, den Betrieb auf den linearen Teil des Bereichs zu beschränken, um Schwebungen zwischen
-I — 1 1-1-1InUt- ..„Λ *4r>m CirKnrtcirrnnl ·*«« -loi-mn!
Ut-III UV-UtIIlUlVlItW onu «w!Ti . 2Γ"2Γ1^ .g" —' ZJ .Si !TlC.
Die Bildwandlerröhre 17 erlaubt daher eine Vielzahl von Methoden der Farbcodierung, so z. B. die Methode, die von FIo ry und S pong in der US-Patentschrift 36 37 925 mit dem Titel »System and Filter for Encoding Color Images onto Black and White Film« beschrieben ist.
Das Farbstreifenfilter 19 ist so gewählt, daß der Farbton und die Farbsättigung des Farbbildes nach dem Abtasten als Phasen- und Amplitudenmodulation einer Trägerwelle erscheint. Das Filter 19 besteht aus Farbstreifen (z. B. dichroitische Filter, organische Farbstoffe oder Fabry-Pierot-Filter). Diese Filter haben die Eigenschaft, daß sie nur rotes, grünes oder blaues Licht durchlassen. Die Farbfilter können auch von einem Typ sein, der Zyan, Magenta und gelbes Licht durchläßt. Die Streifen des Filters 19 führen eine räumliche Trennung der Farbinformation durch und sind parallel zueinander in Dreiergruppen angeordnet. Die Häufigkeit dieser farbigen Gruppen in der Abtastrichtung de* Elektronenstrahls und die Abtastgeschwindigkeit bestimmen die Frequenz des erzeugten elektrischen Farbträgers. Das Filter 19 wurde so gewählt, daß sich eine Farbträgerfrequenz von 2 MHz und ein nach der NTSC-Norm moduliertes Farbsignal ergab. Wenn also das Farbbild aus rotem und blauem Licht besteht, dann trennt das Filter 19 das rote und blaue Licht, um ein diesen Farben entsprechendes Signal zu liefern, worin der Phasenwinkel zwischen der Rotinformation und der Blauinformation dem für diesen Fall in dem NTSC-Farbphasendiagramm angegebenen Phasenwinkel entspricht. Das Filter 19 liefert außerdem eine Index-Trägerwelle, indem sich die Transparenz der Farbstreifen gegenüber weißem Licht in Abständen ändert, die ein Vielfaches der Streifenabstände sind, d. h. die Frequenz dieser Transparenzänderung (in vorliegendem Fall 1 MHz) ist ein ganzzahliger Bruchteil der Frequenz der Farbstreifen (im vorliegenden Fall 2 MHz).
Die Umwandlung optischer Bilder in elektrische Signale vollzieht sich auf folgende Weise: Wenn der vom Strahlerzeuger 21 ausgehende Elektronenstrahl über dem Fotokathodenteil 26 fährt, entsteht ein Signalgemisch aus einem Farbsignal und einem Indexsignal. Das Farbsignal enthält die Farbinformation als Phasen- und Amplitudenmodulation einer unterdrückten Trägerwelle. Dieses Farbsignal ist nach der NTSC-Norm moduliert, jedoch ist statt der üblichen 3,58-MHz-Trägerwelle eine Trägerwelle mit 2 MHz moduliert. Die Umsetzung auf den üblichen NTSC-Farbträger wird im Zusammenhang mit der F i g. 3
ίο beschrieben. Das Indexsignal ist eine mit einer Mittenfrequenz von 1 MHz oszillierende Trägersvelle, welche zur Kompensation von Nichtlinearitäten in der Abtastung herangezogen wird, wie es ebenfalls im Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben werden wird.
Das vom Fotokathodenteil 26 abgeleitete Ausgangssignal wird auf einen Farbartausgang 24 gegeben. In ähnlicher Weise erzeugt der Strahlerzeuger 22 einen Elektronenstrahl, der den Fotokathodenteil 20 abtastet, wodurch ein elektrisches Signal entsprechend der im Einzelbild 14 vorhandenen Leuchtdichteinformation gewonnen wird. Das vom Fotokathodenteil 20 gewonnene Signal wird auf den Leuchtdichteausgang 25 gegeben.
Die F i g. 2a zeigt zwei Kurven 27 und 28. die für die am Farbartausgang 24 erscheinenden Index- und FurburtsiTtiile ch«rskter!c*'sch cind Di*1 ^urvp "^^ i«ct das Frequenzspektrum des Indexsignals, dessen Mitte bei 1,0MHz liegt und welches im idealfall von 0,9 bis 1,1 MHz reicht. In Wirklichkeit kann das Spektrum je nach der Art der Szene etwas breiter als 200 KHz sein, jedoch ist die Bandbreite von 200 KHz für die beabsichtigte Anwendung ausreichend. Die Kurve 28 zeigt das Spektrum der Farbartinformation, dessen Mitte bei 2,0 MHz liegt und welches von 1,5 bis 2,5 MHz reicht.
Die in Fig. 2b gezeigte Kurve 29 stellt das Spektrum der Leuchtdichteinformation dar, die am Leuchtdichteausgang 25 erhalten wird. Dieses Spektrum reicht typischerweise von 0 bis 3.5 MHz.
Die bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung erfolgende simultane Auslesung zweier Bilder hat den zusätzlichen Vorteil, daß eine sehr einfache Optik verwendet werden kann. Eine strahiaufspaltende Optik wie in den herkömmlichen Zweibild-Systemen ist im vorliegenden Fall nicht notwendig. Bei dynamischer Auslesung ist eine zeitliche Verschiebung von einem Einzelbild zwischen der Leuchtdichte- und der Farbartinformation für das Auge kaum bemerkbar. Indem zwei aufeinanderfolgende Einzelbilder des Films auf den Bildwandler 17 projiziert werden, läßt sich ohne Notwendigkeit einer Strahlaufspaltung eine direkte Abtastung des Farbfilms nach dem Zweibild-System erreichen. Die vorliegende Einrichtung hat also eine einfachere Optik (d.h. die Einfachlinse 16), d.h. die bisher bei strahlaufspaltenden Einrichtungen verwendete komplizierte Optik ist nicht mehr notwendig.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Verarbeitung der vom Bildwandler 17 nach Fig.1. erhaltenen Signale.
Der Farbartausgang 24 des Bildwandlers 17 wird an eine Eingangsklemme 30 gelegt, die mit einem Bandfilter 32 verbunden ist, wo die Farbartinformation vom Signalgemisch abgetrennt wird. Das Bandfilter 32 hat eine Mittenfrequenz von 2,0 MHz und eine Durchlaßbandbreite von 1.6MHz. Der Ausgang des Bandfilters 32 ist auf einen Mischer 33 gekoppelt, wo das Farbartsignal mit einer von einem kristallgesteuerten Oszillator 34 erhaltenen 3,58-MHz-Trägerfrequenz
2
gemischt wird. Der Ausgang des Mischers 33 enthält eine Trägerfrequenz und Seitenbänder, die um die Frequenz 5,58 MHz (3,58 + 2,OMHz) liegen und die Farbartinformation enthalten.
Der Farbartausgang 24 ist außerdem mit einem Bandfilter 36 verbunden, wo das Indexsignal vom Signalgemisch getrennt wird. Das Bandfilter 36 hat eine Mittenfrequenz von I1OMHz und eine Durchlaßbreite von typischenveise 0,2 MHz.
Das vom Bandfilter 36 gelieferte Indexsignal wird auf einen Vervielfacher 37 gegeben. Im vorliegenden Fall, wo die Indexfrequenz 1,0MHz beträgt, erhöht der Frequenzvervielfacher 37 die Indexfrequenz um den Faktor 2 auf 2MHz — eine Frequenz, die der Farbträgerfrequenz entspricht.
Das Ausgangssignal des Vervielfachers 37 wird auf einen Mischer 35 gegeben, wo es mit einem Farbartsignal aus dem Mischer 33 überlagert wird, wobei die Differenzfrequenz zwischen den beiden Eingangs-Signalfrequenzen von 2 und 5,58 MHz bzw. die Frequenz 3,58 MHz erhalten wird. Das Ausgangssignal des Mischers 35 ist eine mit der Farbartinformation modulierte Trägerfrequenz von 3,58MHz. Das Ausgangssignal des Mischers 35 wird in einem Farbsignalvrrstärker 38 verstärkt und auf den Addierer 39 gegeben. Das am Leuchtdichteausgang 25 der h ι g. ι erhaltene Leuchtdichtesignal gelangt zur Eingangsklemme 31, die mit dem eine Tiefpaßfilterwirkung ausübenden Verstärker 40 verbunden ist. Dieser Tiefpaß-Verstärker 40 hat eine Durchlaßbandbreite von 0 bis etwa 3,5 MHz. Er liefert ein verstärkendes Signal, welches die Leuchtdichteinformation bis 3,5 MHz enthält und auf den Addierer 39 gegeben wird, wo das Leuchtdichtesignal zum Farbartsignal addiert wird. Der Ausgang des Addierers 39 gelangt zu einem Modulator 41, der ein VHF-Trägersignal vom VHF-Oszillator 42 mit dem Ausgangssignal des Addierers 39 moduliert. Die normalen Fernseh-Synchronisier- und Austastsignale werden durch eine herkömmliche nicht gesondert gezeigte Einrichtung hinzugefügt, um ein normales NTSC-Farbsignal bereitzustellen. Der an der Ausgangsklemme 43 des Systems liegende Ausgang des Modulators 41 ist ein mit dem NTSC-Signal moduliertes VHF-Signal, welches sich zur Übertragung oder zur direkten Kopplung auf die Antennenanschlüsse eines Fernsehgeräts eignet.
Die in F i g. 3 gezeigte Einrichtung dernoduliert die Farbinformation nicht in das Basisband, so daß Frequenzschwankungen vermieden werden, die durch Nichtlinearitäten beim Abtasten und beim Umsetzen dieser Information auf eine Trägerwelle entstehen. Die von den Nichtlinearitäten der Abtastung im Bildwandler 17 der F i g. 1 hervorgerufenen Frequenzschwankungen werden durch Mischung des Farbträgers mit dem Indexträger kompensiert. Diese Kompensation erfolgt deswegen, weil der Eingang des Mischers 35 aus Signalen besteht, welche den Nichtlinearitäten der Abtastung unterworfen sind. Durch die nachfolgende Mischung dieser Signale findet eine Kompensation der Nichtlinearitäten am Ausgang des Mischers 35 statt.
Fig.4 zeigt eine andere gemäß der Erfindung aufgebaute Einrichtung.
Eine Lichtquelle 10 beleuchtet durch eine Kollimatorlinse 11 einen Farbfilm 12, der sich in Richtung des Pfeils 13 bewegt Die Linse 11 ist so gewählt, daß zwei Einzelbilder (d. h. die Einzelbilder 14 und 15) beleuchtet werden. Das durch das Einzelbild 14 gelangende Licht wird mittels eines Codefilters 19 farbcodiert. Das Filter
19 liegt praktisch am Farbfilm 12 an. Es ist ähnlich dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Filter ausgebildet, es kann jedoch größer sein, wenn die Abmessung eines Einzelbildes auf dem Film die Größe der Fotokathode des Bildwandlers übersteigt. Ein größeres Filter erlaubt eine bessere Auflösung und Genauigkeit bei der Herstellung der Filterstreifen. Das durch das Einzelbild 15 gehende Licht wird vom Filter 19 nicht beeinflußt. Eine Abbildungslinse 16 fokussiert
ίο das Licht von den Einzelbildern 14 und 15 auf die beiden Teile 20 und 26 einer geteilten Fotokathode einer Bildwandlerröhre 17. Wenn der vom (nicht gezeigten) Strahlerzeuger 22 ausgehende Elektronenstrahl über den Fotokathodenteil 26 abgelenkt wird, erhält man ein Gemisch elektrischer Signale, welches ein Farbcodiersignal und ein Indexsignal enthält. Im Farbcodiersignal ist die Farbinformation als Phasen- und Amplitudenmodulation einer unterdrückten Trägerwelle enthalten. Das Indexsignal dient zur Umsetzung in eine Farbsignalform gemäß dem NTSC-Standard, wie es oben im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ist. Der Ausgang des Fotokathodenteils 26 wird auf den Farbartausgang 24 gegeben. In ähnlicher Weise erzeugt der Strahlerzeuger 2i einen Elektronenstrahl, der über den Fotokathodenteil 20 abgelenkt wird, um ein elektrisches Signa! tu liefern, weiches der irr. Einzelbild 15 vorhandenen Leuchtdichteinformation entspricht. Der Ausgang des Fotokathodenteils 20 wird auf den Leuchtdichteausgang 25 gegeben. Diese Ausführungsform der Erfindung erlaubt ebenfalls die Abbildung sowohl der Szene als auch des Streifenmusters auf die Fotokathodenteile 20 und 26 mittels der Abbildungslinse 16. Eine elektrische Schaltungsanordnung ähnlich der Fig. 3 kann auch im Zusammenhang mit der Einrichtung nach Fig.4 dazu verwendet werden, um eine direkte Umsetzung in ein normales NTSC-Farbsignal durch Überlagerung zu erreichen. Die eben beschriebene Einrichtung hat den zusätzlichen Vorteil, daß sich das Farbcodierfilter 19 leicht entfernen läßt. Eine Fortnahme des Filters 19 ist dann notwendig, wenn eine bereits farbcodierte Aufzeichnung verwendet wird, so daß mit der beschriebenen Einrichtung eine Vielzahl anderer Formen von optischen Aufzeichnungen für Fernsehzwecke wiedergegeben werden kann.
Die F i g. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Die Lichtquelle 10 beleuchtet durch eine Kollimatorlinse 11 einen Farbfilm 12, der sich in Richtung des Pfeils 13 bewegt. Die Linse 11 ist so gewählt, daß zwei Einzelbilder (d, h, die Einzelbilder 14 und 25) beleuchtet werden. Das durch das Einzelbild 14 tretende Licht wird mittels einer Abbildungslinse 27 auf ein Farbcodierfilter 19 abgebildet. Das Filter 19 ist ähnlich wie die in den Fi g. 1 und 4 dargestellten Filter aufgebaut, es hat jedoch den zusätzlichen Vorteil, daß es nicht auf die Abmessung des zu codierenden Bildes begrenzt ist. Die Größe des Filters 19 wird durch die Entfernungsmaße und die Linse 27 bestimmt, und nich' durch die Größe der Aufzeichnung wie im Falle dei Fig.4. Mit dem Filter 19 wird die im Einzelbild 1' vorhandene Information farbcodiert. Das durch da: Einzelbild 15 tretende Licht bleibt unverändert. Eini Abbildungslinse 16 bildet die farbcodierte Lichtinforma tion des Einzelbildes 14 und das unbeeinflußte Licht de Einzelbildes 15 auf die beiden Teile 20 und 26 eine geteilten Fotokathode des Bildwandlers 17 ab. De Bildwandler 17 wandelt dann wie im Falle der Fig. die beiden Bilder in zwei Gruppen elektrischer Signal um, ein Farbsignaigemisch und ein Leuchtdichtesigna
609 508/3J
2
Das Farbsignalgemisch besteht aus einem farbcodierten Signal, welches die Farbinformation des Einz.ibildes 14 als Phasen- und Amplitudenmodulation einer unierdrückten Trägerwelle sowie ein Indexsignal enthält. Dieses Signalgemisch wird auf den Farbartausgang 24 des Bildwandlers gegeben. Ein elektrisches Signal, welches die im Einzelbild 15 vorhandene Leuchtdichteinformation enthält, wird auf den Leucludichteausg^.ng 25 gegeben. Eine elektrische Schaltungsanordnung ähnlich der F i g. 3 wird dazu verwendet, durch
10
Überlagerung die elektrischen Signale von den Ausgängen 24 und 25 des »Bivikons« 17 in eine Farbsignalform gemäß dem NTSC-Standard umzusetzen.
Die gerade beschriebene Einrichtung hat einen ähnlichen Vorteil wie die Einrichtung nach F i g. 4. Das Farbcodierfilter 19 kann fortgenommen werden, wenn die Aufzeichnung bereits farbcodierte Informationen enthält. Mit dieser Einrichtung kann also ebenfalls ein? Vielzahl anderer Formen von optischen Voraufzeichnungen für Fernsehzwecke wiedergegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Umsetzung optischer Farbbild-Informationen einer Vorlage in elektrische Farbfernsehsignal, bestehend aus einem Bildwandler mit einer geteilten fotoempfindücher. Elektrodenanordnung, die zwei Elektrodenteile mit jeweils einem gesonderten Signalausgang aufweist, ferner mit einer Anordnung zur simultanen getrennten Abtastung dieser beiden Teile mittels zweier Elektronen-Strahlen, und einer optischen Anordnung zur derartigen Abbildung· der Vorlage auf der Elektrodenanordnung, daß bei deren Abtastung an den beiden Signalausgängen Komponenten eines vollständigen Farbbildsignals erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die Vorlage eine optische Aufzeichnung ist, die optische Anordnung (16) gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Einzelbilder (15, 14) der Aufzeichnung (12) getrennt auf die beiden Elektrodenteile (26, 20) projiziert, um während der Abtastung am Signalausgang (24) des ersten Elektrodenteils (26) ein für die verschiedenen Farben charakteristisches Signal und am Signalausgang (25) des zweiten Elektrodenteils (20) ein für die Leuchtdichte charakteristisches Signal zu gewinnen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Aufzeichnung ein Kinofarbfilm (12) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Farbcodierfüter (19), welches im Weg des auf den ersten Elektrodenteil (26) fallenden Lichtstroms angeordnet ist und verschiedene Farben codiert, und eine mit den Signalausgängen (24, 25) des Bildwandlers (17) verbundene Schaltungsanordnung (Fig.3) zur Verarbeitung der Leuchtdichte- und Farbsignale.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Karbcodierfilter (19) am Bildwandler^/) anliegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß das Farbcodierfüter (19) praktisch am Farbfilm (12) anliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anordnung ein Objektivlinsensystem (27) und ein Relaislinsensystem (16) enthält, und daß das Farbcodierfüter (19) zwischen beiden Linsensystemen angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die signalverarbeitende Schaltungsanordnung ( F i g. 3) folgendes enthält: ein mit dem Signalausgang (25) des zweiten Elektrodenteüs verbundenes erstes Tiefpaßfilter (40) zur Abtrennung des Leuchtdichtesignals; ein mit dem Signalausgang (24) des ersten Elektrodenteüs verbundenes erstes Bandfilter (32) zur Abtrennung des Farbsignals; ein mit diesem Signalausgang verbundenes zweites Bandfilter (36) zur Abtrennung von Indexsignalen·, eine mit dem ersten Tiefpaßfilter (40) und den beiden Bandfiltern (32, 36) verbundene Überlagerungsschaltung (35, 38, 39) zur Erzeugung eines Farbfernsehsignals.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsschaltung folgendes enthält: einen ersten mit dem ersten Bandfilter (32) verbundenen Mischer (33) zur Erzeugung eines 3,58-MHz-Trägersignals; einen mit dem zweiten Bandfilter (36) verbundenen Frequenzvervielfacher (37) zur Erzeugung eines mit dem Farbsignal gleichfrcqucntcn !ndexsignals; einen mit dem ersten Mischer (33) und dem Frequenzvervielfacher (37) verbundenen zweiten Mischer (35) zur Erzeugung eines NTSC-Farbsignals.
DE19732313209 1972-03-17 1973-03-16 Einrichtung zur Umsetzung optischer Farbbildinformationen einer Vorlage in elektrische Farbfernsehsignale Expired DE2313209C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB1269672A GB1419771A (en) 1972-03-17 1972-03-17 Colour motion picture film playback system
GB1269672 1972-03-17

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Publication Number Publication Date
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124216A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-21 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur uebertragung eines farbfernsehsignals

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AU466220B2 (en) 1975-10-23
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CA984960A (en) 1976-03-02

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