DE2312759B2 - Elektrischer Flüssigkeitsschalter - Google Patents

Elektrischer Flüssigkeitsschalter

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Yorkshire Switchgear and Engineering Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/68Liquid-break switches, e.g. oil-break
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Flüssigkeitsschalter mit einem Gehäuse, einem oder mehreren Paaren von am Gehäuse jeweils annähernd im gleichen Abstand angeordneten ortsfesten Kontakten, einer entsprechenden Anzahl von beweglichen Kontaktbrücken, die voneinander isoliert auf einem Kontaktträger angebracht und um eine im Abstand zu den ortsfesten Kontakten verlaufende Achse schwenkbar sind, und mit einem Schalterantrieb zum Verschwenken der Kontaktträger.
Aus der DE-PS 6 70 252 ist ein Schalter dieser Art bekannt, bei dem die ortsfesten und die beweglichen Schaltkontakte in einem mit öl oder Gas gefüllten Gehäuse angebracht und mit einer Einrichtung versehen sind, um den bei der Kontakttrennung entstehenden Lichtbogen zu löschen. Hierbei können ein oder mehrere Paare fester und beweglicher Kontakte vorgesehen sein, wobei jeweils die beweglichen Kontakte als Kontaktbrücken eine leitende Verbindung zwischen den jeweils festen Kontaktpaaren herstellen oder unterbrechen. Die Einrichtung zur Lichtbogenlöschung kann dabei sowohl den ortsfesten Kontakten als auch den beweglichen Kontaktbrücken zugeordnet sein.
Zum Antrieb der beweglichen Schaltkontakte ist eine außerhalb des Gehäuses angeordnete Schalteinrichtung vorgesehen, die durch die Wand des Gehäuses hindurch die beweglichen Kontakte verschwenkt und sie so außer Eingriff oder in Eingriff mit den ortsfesten Kontakten bringt. Zur Erzielung des notwendigen Kontaktdruckes sind beträchtliche Kräfte notwendig. Ferner ist eine Schaltbewegung von weit mehr als 90° erforderlich, um die Kontaktbrücken aus der Schließ- in die Offenstellung zu bringen.
Auch bei den allgemein bekannten Kesselölschaltern sind zur senkrechten Verschiebung der beweglichen Kontakttraverse erhebliche Kräfte erforderlich. Bei dem flüssigkeitsannen Schalter nach der DL-PS 49 290 ist ein ein Anschlußstück bildender Teil des Gehäuses mitsamt dem beweglichen Schaltstift und den zugehörigen Antriebsteilen als komplette Baueinheit leicht ein- und ausbaubar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Aufwand für das öffnen und Schließen der Kontakte sowie die Reibungsverluste geringer werden und daß er zum Zwecke der Montage und der Wartung leicht auseinander- und zusammengebaut werden kann.
Ausgehend von einem elektrischen Flüssigkeitsschalter der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schalterantrieb oberhalb der beweglichen Kontaktbrücken angeordnet ist, daß der Schalterantrieb und mindestens ein Kontaktträger auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, der seinerseits etwa senkrecht und auswechselbar in das Gehäuse eingesetzt ist, und daß die Achse horizontal an der Unterkante des Rahmens verläuft.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist für jede Kontaktbrücke ein Paar von länglichen Kontaktträgern vorgesehen, die auf der den unteren horizontalen Teil des Rahmens bildenden Achse gelagert sind, sich von dieser etwa radial nach oben erstrecken und mit ihren oberen Enden mit dem Schalterantrieb gelenkig verbunden sind.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Schalterantrieb und Kontaktträgern wird eine in sich geschlossene, leicht auswechselbare Baugruppe geschaffen, deren Kontaktträger eine Winkelbewegung von lediglich etwa 20 bis 30° zwischen der geschlossenen und der geöffneten Schaltstellung ausführen. Diese vergleichsweise geringe Winkelbewegung ermöglicht einen kompakten Aufbau der Baueinheit. Bei der Montage oder für Wartungszwecke ist die genannte Baueinheit leicht in das Gehäuse einzusetzen und in diesem zu befestigen bzw. ebenso leich herauszunehmen. Ersatzteile lassen sich daher leicht austauschen.
h5 Die übersichtliche Anordnung der Bauelemente wirkt sich auch auf das Betriebsverhalten des Schalterantriebes günstig aus.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Flüssigkeitsschalter^ gemäß der Erfindung, bei der aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Teile weggelassen sind, und
F i g. 2 einen Teil des Flüssigkeitsschalters in perspektivischer Ansicht.
In einem Gehäuse 1, das zu seiner leichten Bewegung mit Rädern 2 ausgerüstet ist, befinden sich zwei Gruppen von je drei horizontal zueinander ausgerichteten Steckkontakten 3 und 5, die an einer Wandung des Gehäuses befestigt sind. Jede Gruppe ist mit je einem Festkontakt 4 und 6 innerhalb des Gehäuses 1 verbunden. Dementsprechend sind die Steckkontakte 3 der ersten Gruppe dem ortsfesten Kontakt 4 und die Steckkontakte 5 der zweiten Gruppe dem ortsfesten Kontakt 6 zugeordnet.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist ferner eine Baueinheit angeordnet, die eine Anzahl von um eine Achse 53 schwenkbaren, paarweise angeordneten, parallel zueinander verlaufenden, isolierenden Kontaktträgern 8 umfaßt. Jedes Paar von Kontaktträgern weist als bewegliche Kontakte dienende plattenförmige Kontaktbrücken auf, die Hauptkontakte 9 und 10 bilden und mit den bereits genannten ortsfesten Kontakten 4 und 6 in Anlage oder Eingriff gebracht werden können.
Die ortsfesten Kontakte bestehen aus Hauptkontaktteilen 11 und 12, die mit den Hauptkontaktflächen 9 und 10 der Kontaktbrücken zusammenwirken, sowie aus Hilfskontaktteilen 13 und 14, die mit entsprechenden inneren Kontaktteilen 15 und 16 der beweglichen Kontaktbrücken in Eingriff kommen und für die Löschung von bei der Schaltbewegung entstehenden Lichtbogen wesentlich sind. Die Hilfskontaktteile 15 und 16 besitzen hierzu Lichtbogen-Unterbrecher 17, die in üblicher Weise ausgebildet sein können. Die ortsfesten Hilfskontakte 13 und 14 sind verlängert und bogenförmig ausgebildet; der Mittelpunkt der dabei gebildeten Bögen liegt im Mittelpunkt der Achse 53.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, verläuft die Achse 53 in horizontaler Richtung, und in der Ausschaltstellung nehmen die Kontaktträger 8 eine im wesentlichen nach oben gerichtete Stellung in bezug auf die Achse 53 ein. Die Kontaktbrücken kommen zur Anlage oder in Eingriff mit den ortsfesten Kontakten, wenn die Kontaktträger 8 im Uhrzeigersinne um etwa 20° verschwenkt werden. Diese Bewegung von der in der Fig. 1 gezeigten offenen Stellung in die nicht dargestellte geschlossene Stellung wird durch eine nur schematisch gezeigte Hebelanordnung bewirkt, wenn die von einer Anzahl von parallel verlaufenden Schließfedern 19 gespeicherte Kraft ausgelöst wird. Diese Hebelanordnung ist über Hebel 77 und eine Achse 66 an die Kontaktträger 8 angelenkt.
Die Schließfedern 19 können durch Zusammendrükken mittels eines Handgriffes 19a gespannt werden. Die Auslösung der Schließfedern zur Erzeugung der Schließbewegung erfolgt über eine von Hand auslösbare Auslösesperre 21. Die Bewegung des Handgriffes 19a zur Spannung der Schließfedern hat weiterhin die Wirkung, daß Öffnungsfedern 20 gespannt werden. Durch die Öffnungsfedern können die beweglichen Kontaktträger aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung bewegt werden. Die Öffnungsfedern werden in der normalerweise gespannten Stellung gehalten, in dem ein Hebel 23 an einer Sperre 22 anliegt. Werden die Sperre 22 und der Hebel 23 außer Eingriff gebracht, so werden die Öffnungsfedern ausgelöst und verschwenken über die genannte Hebelanordnung die beweglichen Kontaktträger und damit die Kontaktbrücken in die dargestellte Olfenstellung. Die Sperre 22 kann durch Niederdrücken eines Auslösers 24, der durch die Oberseite des beweglichen Gehäuses 1 hindurchreicht, bewegt werden.
Der beschriebene Schalterantrieb steht außerdem mit zwei Mitnehmern 25 und 26 in Antriebsverbindung, die
Ό ebenfalls durch die Oberseite des beweglichen Gehäuses 1 vorstehen und an gegenüberliegenden Enden eines Schwenkarmes 27 anliegen. In der in Fig. 1 gezeigten Offenstellung des Schalters ist der Mitnehmer 26 angehoben und der Mitnehmer 25 in seiner unteren Stellung. In der Schließstellung befindet sich der Mitnehmer 26 in der unteren und der Mitnehmer 25 in der oberen Schaltstellung.
Die Kontaktträger 8 mit den Kontakten 9 und 10 und der Schalterantrieb zu ihrer Betätigung sind insgesamt in einem Rahmen angeordnet, der herausnehmbar im Gehäuse 1 angeordnet ist. Dieser Rahmen besteht aus Seitenteilen 48 und 49, die an ihren oberen Enden mit Platten 50 und 51 verschweißt sind, welche ihrerseits an den Schalterantrieb tragenden Querträgern 52 angeschweißt sind (vgl. Fig. 2). Die unteren Enden der Seitenteile sind mit Bohrungen versehen, in denen die die Unterkante des Rahmens bildende Achse 53 drehbar gelagert ist. Die Kontaktträger 8 sind mittels Platten 54 auf der Achse befestigt. Die Achse selbst ist drehbar in im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordneten Sockeln 58 gelagert. Der Rahmen ist also im unteren Teil des Gehäuses nur durch die Sockel 58 in seiner Stellung gehalten, während seine Oberkante durch Bolzen 60 gehalten ist, die auf Ansätzen 56 an der oberen Vorderseite des Gehäuses 1 befestigt sind. Die Bolzen ragen durch Bohrungen 57 in den Platten 50 und 51 und weisen Muttern 55 zur lösbaren Befestigung des Rahmensauf.
Der Handgriff 19a zum Spannen der Federn und die Auslösesperre 21 sind so angeordnet, daß sie die entsprechenden Teile der Hebelanordnung für die Bewegung der Kontaktträger mittels Stößeln betätigen, so daß keine feste mechanische Verbindung zwischen der Hebelanordnung und den von Hand betätigten, außerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Bedienungsgriffen besteht. Auf diese Weise kann nach dem Abschrauben der vier Muttern 55, die den Rahmen an seiner Oberseite am Gehäuse halten, der Rahmen für Zwecke der Wartung der Kontaktbrücken und der Hebelanordnung aus dem Gehäuse herausgehoben werden. Um diese Herausnahme zu erleichtern, ist das Gehäuse 1 mit einem abnehmbaren Deckel versehen, der an dem Gehäuse durch Scharniere angelenkt sein kann.
Das beschriebene Schaltwerk befindet sich — wie üblich — in dem Gehäuse 1 in einem ölbad, das auch die Hebelanordnung zum Teil bedeckt. Bei öffnung des Schalters unter Kurzschlußbedingungen wird durch Lichtbogen an den Kontakten Gas entwickelt; dieses
w Gas muß aus dem Gehäuse 1 abgelassen werden. Zu diesem Zweck ist der abnehmbare Deckel mit einer Ausdehnungskammer 28 versehen, die zwei Abzugskanäle 24 aufweist, durch die das Gas zur Atmosphäre abziehen kann.
h"> Die Hebelanordnung zur Steuerung der Schwenkbewegung der beweglichen Kontaktträger kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie es in der DT-OS 23 12 758 beschrieben ist.
Die Mitnehmer 25 und 26, die durch das Gehäuse 1 hindurchragen, geben eine mechanische Anzeige für die Schalterstellung. Der Auslöser 24 stellt ein mechanisches Schaltmitte! dar, durch das beim Niederdrücken ein öffnen der Kontaktverbindung, also ein Verschwenken der beweglichen Kontaktträger, erzeugt werden kann. Diese drei mechanisch bewegbaren Teile können für eine rein mechanische — im Gegensatz zu einer sonst verwendeten elektrischen — Steuerung wei elektrischer Schaltkreise verwendet werden, di einem weiteren Gehäuse angeordnet sind, das oberhalb des Gehäuses 1 befindet, beispielswei: Verbindung mit einer Schaltwerkseinrichtung, wie ; der DT-OS 23 12 760 beschrieben ist. Auf diese V können solche elektrischen Zusatzeinrichtungen ständig aus dem Gehäuse 1 herausgelassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Flüssigkeitsschalter mit einem Gehäuse, einem oder mehreren Paaren von am Gehäuse jeweils annähernd im gleichen Abstand angeordneten ortsfesten Kontakten, einer entsprechenden Anzahl von beweglichen Kontaktbrücken, die voneinander isoliert auf einem Kontaktträger angebracht und um eine im Abstand zu den ortsfesten Kontakten verlaufende Achse schwenkbar sind, und mit einem Schalterantrieb zum Verschwenken der Kontaktträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterantrieb (19, 20, 22, 23) oberhalb der beweglichen Kontaktbrücken (9, 10) angeordnet ist, daß der Schalterantrieb (19, 20,22, 23) und mindestens ein Kontaktträger (8) auf einem gemeinsamen Rahmen (49 bis 53) angeordnet sind, der seinerseits etwa senkrecht und auswechselbar in das Gehäuse (1) eingesetzt ist, und daß die Achse (53) horizontal an der Unterkante des Rahmens verläuft.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kontaktbrücke (9,10) ein Paar von länglichen Kontaktträgern (8) vorgesehen ist, die auf der den unteren horizontalen Teil des Rahmens (48 bis 53) bildenden Achse (53) gelagert sind, sich von dieser etwa radial nach oben erstrecken und mit ihren oberen Enden mit dem Schalterantrieb (19, 20, 22, 23) gelenkig verbunden (77) sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (48 bis 53) im Gehäuse (1) mittels der seine Unterkante bildenden Achse (53) in einem eine Einsatzöffnung für die Achse freilassenden Sockel (58) herausnehmbar gelagert ist, während seine Oberkante mittels einer Schraubverbindung (55,56) mit dem Gehäuse lösbar verbunden ist.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (48 bis 53) zwei Seitenteile (48,49) sowie einen diese verbindenden oberen Querträger (52) umfaßt, an dem der Schalterantrieb (19, 20, 22, 23) befestigt ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (48) des Rahmens (48 bis 53) durch Platten (50, 51) mit dem Querträger (52) verbunden sind und daß die Platten Bohrungen (57) aufweisen, in die an dem Gehäuse (1) befestigte Bolzen (60) eingreifen.
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