DE2312326C2 - Phasendiskriminator - Google Patents
PhasendiskriminatorInfo
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- DE2312326C2 DE2312326C2 DE19732312326 DE2312326A DE2312326C2 DE 2312326 C2 DE2312326 C2 DE 2312326C2 DE 19732312326 DE19732312326 DE 19732312326 DE 2312326 A DE2312326 A DE 2312326A DE 2312326 C2 DE2312326 C2 DE 2312326C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/18—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
Description
Die Erfindung betrifft einen Phasendiskriminator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
(DE-OS 21 10 389).
Mit Hilfe von Phasenregelkreisen (phase-locked loop) lassen sich heute sehr preiswerte Steuergeneratoren
aufbauen; man benötigt hierzu gemäß F i g. 1 einen Teiler, der in der Variablen η möglichst einstellbar ist, einen
Phasendiskriminator 2, ein Frequenznormal 3 und einen nachstimmbaren Oszillator 4.
Im eingeregelten Zustand schwingt der Oszillator 4 auf der η-ten Vielfachen der Vergleichslrequenz. Die
Vergleichsfrequenz wird durch Frequenzteilung mittels eines Zählers aus der höheren Frequenz des Frequenznormal
3 gewonnen.
Bekannt ist bei einem geregelten Steuergenerator die Anwendung eines Abtast- und Halteverfahrens (Sample
and Hold), bei dem eine von der Vergleichsfrequenzschwingung abgeleitete sägezahnförmige Spannung
vom Ausgangsimpuls des einstellbaren Teilers (Abtastimpuls) abgetastet und der abgetastete Spannungswert
bis zur nächsten Abtastung gespeichert wird. Im eingeregelten Zustand wird der Sägezahn immer an der gleichen
Stelle abgetastet, so daß sich am Ausgang eine Gleichspannung ergibt.
Ei;i derartiger Phasendiskriminator in einem Frequenz-Steuergenerator
ist beispielsweise bekannt aus der US-PS 33 37 814. Aus der frequenztransponierten
Oszillatorschwingung abgeleitete Impulse und Impulse der Vergleichsfrequenz erzeugen durch ihren zeitlichen
Abstand impulslängenmodulierte Signale, die nach Integration
an Kondensatoren in Regelgleichspannungen umgeformt werden.
Schwierigkeiten bereiten bei diesem Generator die der Regelspannung Ur überlagerten Reste der Vergleichsfrequenzschwingung,
welche im Oszillatc r einen
ίο störenden Frequenzhub erzeugen. Üblicherweise werden
diese Storspannungen durch einen in F i g. 1 nicht gezeigten Tiefpaß herausgefiltert; dieser Tiefpaß muß
einerseits für die störenden Frequenzen eine hohe Dämpfung besitzen (z. B. 100 dB), er darf aber andererr?its
eine gewisse Phasendrehung nicht überschreiten, da sonst Regelschwingungen auftreten. Deshalb muß
ein Tiefpaß mit sehr niedriger Grenzfrequenz gewählt werden; die Folge ist ein sehr langsamer Regelkreis.
In der DE-OS 21 10 389 ist eine weitere Schaltungsanordnung
zum Phasenvergleich zweier Signale beschrieben, bei welcher durch Synchronisationsimpulse
eine periodische Sägezahnspannung abgetastet wird. Bei einer Phasenabweichung liefert die Abtastung eine
Korrekturspannung zur Nachregelung eines Oszillators. Durch die Abtastung der Sägezahnspannung können
auf der Regelspannung Störsignale auftreten, deren Ausfiiterung die be<
eits beschriebenen Nachteile mit sich bringt.
Aus der DE-OS 20 13 880 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Taktimpulsen zur Synchronisation
des Takts eines Empfängersystems auf den Takt eines Sendersystems bekannt. Zur Phasensynchronisation
des Empfängertaktes auf den Sendetakt beispielsweise nach einer Empfangspause werden einem in einem
Regelkreis angeordneten Zähler Zähltakte zugeführt. Beim Eintreffen eines Sendeimpulses wird der
Zählerstand abgefragt und mit einem Sollwert verglichen. Bei Abweichung werden Anfangs- und Endwert
des Zählers so berechnet und eingestellt, daß die Sendeimpulse
möglichst in die Mitte zv/ischen den Empfängertaktimpclsen
zu liegen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Phasendiskriminator
der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Ausgangsspannung praktisch frei von Störspannungen
ist, so daß bei seinem Einsatz in einem Steuergenerator nach Art desjenigen gemäß Fig. 1 keine
Filter im Regelkreis benötigt werden und damit die Regelzeitkons'.ante (Einschwingzeit) minimal kurz wird.
Die Aufgabe wira erfindungsgemäß gelöst durch einen Phasendiskriminator mit den im Patentanspruch I angegebenen kennzeichnenden Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist im folgenden noch anhand der Abbildungen veranschaulicht.
Die Aufgabe wira erfindungsgemäß gelöst durch einen Phasendiskriminator mit den im Patentanspruch I angegebenen kennzeichnenden Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist im folgenden noch anhand der Abbildungen veranschaulicht.
Beim Steuergenerator nach Fig. 2 wird die Vergleichsfrequenz durch Teilung der Frequenz eines Frequenznormals
gewonnen, welche z. B. 1 MHz beträgt. Bei einer Vergleichsfrequenz von 100 Hz beträgt der
notwendige Teilerfaktor 10 000. Diesen Teiler kann man auch durch einen Zähler mit vier Dekaden 6 bis 9 realisieren,
weicher von 0000 bis 9999 zählt und dann wieder von vorne beginnt. Der momentane Zählwert dieses
Zählers wird hierbei vom Abtastimpuls abgefragt und in einen Speicher mit den Elementen 10 bis 13 übernommen.
Der in diesem Speicher dann stehende Wert ist direkt ein digitales Maß für die Phasendifferenz z/0
zwischen der Vergleichsfrequenz und dem Abtastimpuls.
Man kann dieses Verfahren als ein digitales Abtast- und Halte-Verfahren bezeichnen. Sein Vorteil ist, daß
die digitalen Werte praktisch störspannungsfrei sind. Über einen A/D-Wandler (Analog/Digital-Wandler)
kann eine Kapazitätsvariationsdiode des Oszillators angesteuert werden, mit den höchstwertigsten Bits kann
der Oszillator auch in Stufen geschaltet werden.
Wird der digitale Wert der Phasendifferenz AQi über
einen A/D-Wandler in eine Gleichspannung U umgewandelt,
so ergibt sich eine Treppenfunktion gemäß Fig.3.
Um zwischen zwei Treppenstufen interpolieren zu können, wird zweckmäßigerweise zu dieser Funktion
eine Sägezahnfunktion addiert, welche sich bei Durchführung eines analogen Abtast- und Halte-Verfahrens is
ergibt. Die hierbei abgetastete Spannung hat die /n-fache
Frequenz der Vergleichsfrequenz (m = Anzahl der Treppenstufen), die Amplitude vnuß etwas größer als
eine Treppenstufe sein. Es ergibt sich die lineare Summenfunkticn (f\ + /2) gemäß F i g. 4.
Da dieses analoge Abtast- und Halte-Verfahren nur noch den m-ten Teil des gesamten Spannungshubes
durchzustimmen hat, läßt sich der Störabstand auf der
Regelleitung um den gleichen Faktor verbessern. Realisierbare Werte dieses Faktors sind bis zu 1000.
Bei der Realisierung können folgende Schwierigkeiten auftreten. Da die abfallende Flanke des Sägezahns in
der Praxis endlich steil ist ergibt sich die Fig.5 entnehmbare
Summenfunktion f\ + h mit Spitzen.
An diesen Spitzen treten Regelschwingungen auf, da die Kennlinie hier eine fast unendliche Steilheit besitzt.
Dies kann auf folgende Weise vermieden werden:
Es wird anstelle des Sägezahns eine Dreieckspannung (Fig.6 oben) mit der halben Frequenz abgetastet. Die abfallende Flanke der Dreieckspannung wird nach dem Abtasten vom niedrigsten Bit (F i g. 6 Mitte) des digitalen Phasendiskriminators umgepolt. Es ergibt sich damit ein sägczahnförmiger Verlauf (F i g. 6 unten), wobei nun die abfallende Flanke jedes Sägezahns — über z/0 aufgetragen — unendlich steil wird.
Es wird anstelle des Sägezahns eine Dreieckspannung (Fig.6 oben) mit der halben Frequenz abgetastet. Die abfallende Flanke der Dreieckspannung wird nach dem Abtasten vom niedrigsten Bit (F i g. 6 Mitte) des digitalen Phasendiskriminators umgepolt. Es ergibt sich damit ein sägczahnförmiger Verlauf (F i g. 6 unten), wobei nun die abfallende Flanke jedes Sägezahns — über z/0 aufgetragen — unendlich steil wird.
Die Spitzen auf der Kennlinie werden hierdurch vollständig beseitigt; es ergibt sich aus Toleranzgründen ein
kleiner negativer Sprung, über den der Regelkreis ohne Schwingungen hinwegregelt.
F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. das im Sinne der vorbeschriebenen Überlegungen aus
der Kombination eines digitalen Phasendiskriminaiors mit einer analogen Abtast- und Halteschaltung besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
bO
65
Claims (3)
1. Phcsendiskriminator zum Erzeugen der Regelspannung
für einen phasengeregelten Steuergenerator mit einem periodisch ansteigenden Vergleichssignal,
wobei die Ausgangsschwingung des Steuergenerators vor Zuführung zum Phasendiskriminator —
beispielsweise mittels eines Frequenzteilers — frequenztransponiert und in Abtastimpulse umgeformt
ist, die eine Abtast- und Halteschaltung zum Abtasten der Vergleichsfrequenz steuern, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal durch Frequenzteilung mittels eines periodisch
durchlaufenden Zählers aus einem Frequenznormal abgeleitet ist,
daß die Abtast- und Halteschaltungen den jeweiligen momentanen Zählwert des Zählers bei der Abtastung
abfragen, daß ein digitaler Speicher (10-· 13) in der Abttot- und Halteschaltung den Abtastwert
speichert, ικκί
daß digital/analog wandelnde Mittel die Regelspannung
entsprechend dem gespeicherten Abtastwert erzeugen.
2. Phasendiskriminator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anwendung eines
analogen Abtast- und Halteverrahrens und einer Interpolation in der Weise, daß eine Sägezahnspannung
der /η-fachen Frequenz der Vergleichsfrequenz (m = Anzahl der Zählerstufen des Zählers)
abgetastet und der abgetastete Spannungswert zur Ausgangsspannung der digital/analog wandelnden
Mittel addiert wird.
3. Phasendiskriminator nr.ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der sägezahnspannung
eine Dreieckspannung der halben Frequenz abgetastet wird und die abfallenden Flanken der Dreieckspannung
nach dem Abtasten umgepolt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732312326 DE2312326C2 (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 | Phasendiskriminator |
IT4922574A IT1004372B (it) | 1973-03-13 | 1974-03-08 | Discriminatore di fase |
FR7408559A FR2221860B3 (de) | 1973-03-13 | 1974-03-13 | |
GB1123274A GB1464771A (en) | 1973-03-13 | 1974-03-13 | Phase discriminator |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732312326 DE2312326C2 (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 | Phasendiskriminator |
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DE2312326A1 DE2312326A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2312326C2 true DE2312326C2 (de) | 1985-10-17 |
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ID=5874589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732312326 Expired DE2312326C2 (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 | Phasendiskriminator |
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FR (1) | FR2221860B3 (de) |
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CN116016075B (zh) * | 2022-12-10 | 2023-09-19 | 湖南迈克森伟电子科技有限公司 | 一种鉴相预处理的方法、装置、电路、设备和存储介质 |
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-
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- 1974-03-08 IT IT4922574A patent/IT1004372B/it active
- 1974-03-13 GB GB1123274A patent/GB1464771A/en not_active Expired
- 1974-03-13 FR FR7408559A patent/FR2221860B3/fr not_active Expired
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GB1464771A (en) | 1977-02-16 |
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FR2221860B3 (de) | 1976-12-24 |
IT1004372B (it) | 1976-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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