DE2312302A1 - Verschluss fuer weithalsgefaesse - Google Patents
Verschluss fuer weithalsgefaesseInfo
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Description
Kautex-Werke Reinold Hagen GmbH., 5300 Bonn-Holzlar 1
Verschluss für Weithalsgefässe
Die Erfindung betrifft einen aus üeckelteil und Rand bestehenden
Verschluss aus thermoplastischem Kunststoff für "v/eithalsgefässe,
dessen Rand in Abschnitte unterteilt ist und einen Formschluss mit dem Hals des Gefässes bildet und durch ein vorzugsweise
als Spannband ausgebildetes Spannmittel in dieser Lage gesichert ist. Bekannte derartige Verschlüsse weisen den
Nachteil auf, dass der Rand'beim Aufbringen auf dem und beim Abnehmen
von dem Gefäss aufgespreizt werden muss. Dies ist aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Randes bzxv. der ihn
bildenden Abschnitte möglich. Andererseits ist es jedoch erforderlich, dass zur Erzielung der notwendigen Festigkeit für die
elastische Verformung des Randes erhebliche Kräfte aufgewendet werden, so dass die Handhabung des Deckels mit Schwierigkeiten
verbunden ist.
Ss w ist weiterhin ein Verschluss aus thermoplastischem Kunst-
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*
stoff für Vweithalsgefässe bekannt, bei welchem der Rand aus einer Vielzahl von klauenförmigen Einzelteilen besteht, die auf einem Draht oder dgl. aufgefädelt und mit dem eigentlichen Deckelteil lose verbunden, sind. Dieser Verschluss ist in seiner Herstellung ausserordentlich kompliziert und damit teuer, ohne dass er in Bezug auf seine Haltbarkeit sine wesentliche Verbesserung bringen würde*
stoff für Vweithalsgefässe bekannt, bei welchem der Rand aus einer Vielzahl von klauenförmigen Einzelteilen besteht, die auf einem Draht oder dgl. aufgefädelt und mit dem eigentlichen Deckelteil lose verbunden, sind. Dieser Verschluss ist in seiner Herstellung ausserordentlich kompliziert und damit teuer, ohne dass er in Bezug auf seine Haltbarkeit sine wesentliche Verbesserung bringen würde*
as ist weiterhin bekannt, Verschlüsse aus thermoplastischem -Kunststoff
mit einem Gewinde zu versehen, so dass sie in der üblichen
¥eise auf oder in den ebenfalls mit einem Gewinde versehenen. Hals
des Gefässes auf- oder einschraubbar sind. Ein solcher aus- sohllessllch durch einen SchraubVorgang anzubringender Verschluss
hat bei Weithalsgefässen den. Hächteil, dass er iia allgemeinen ein
sehr hohes Drehmoment erfordert, das unter anderem auch durch den
im allgemeinen erforderlichen Oichtring, durch Verschmutzung und
dgl, verursacht bzw. vergrössert wird« Im übrigen haftet einem
derartigen Schraubverschluss bei Weithalsgefässen der allgemeine
Nachteil an, dass es ausserordentlich schwierig ist, Hais und Verschluss so herzustellen, dass sie sich nicht verziehen. Letzteres
ist aber notwendig., wenn eine einigermassen praktikable Handhabung
möglich sein soll,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ einen Verschluss der
eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass bei in Bezug
auf Herstellung und Handhabung einfacher ÄusJiinang ein sicheres
und dichtes Versehlies sen des Gefässes möglich ist. Ferner soll
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der Verschluss alle üblicherweise auftretenden Beanspruchungen aufnehmen können, öhna dass dadurch irgendwelche Schwierigkeiten
oder Nachteile auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung vor, dass der Rand des Verschlusses in durch das Spannmittel unbeanspruchtem
Zustand gegenüber dem Kais des Gefässes soweit nach aussen abgespreizt
ist, dass die bei verspanntem Rand den Formschluss bewirkenden und als Gewindegänge oder Gangabschnitte ausgebildeten
Vorsprünge, Einziehungen oder dgl. an der Innenseite des Randes nicht oder nur auf einem Teil der Höhe desselben und/oder lose
mit den entsprechenden Vorsprüngen, Einziehungen oder dgl. (Gängen) am Hals in Eingriff kommen. Diese denFormschluss bewirkenden
Teile an Rand und Hals werden im folgenden durchweg als "Gänge" bezeichnet, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Ausgestaltung
dieser Vorsprünge, Einziehungen oder dgl. ausgedrückt werden soll.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung herausgestellt,
bei welcher bei unverspanntem Rand der oder die nahe dem Deckelteil
befindliche(n) Gang bzw. Gänge lose mit dem bzw. den zugeordneten Gang bzw. Gängen des Halses in Eingriff kommen. Ferner
kann die Anordnung so getroffen sein, dass der unverspannte Rand um ein solches Mass radial nach aussen gegenüber dem Hals abgespreizt
ist, dass die an den dem Oeckelteil abgekehrten Endbereich
des Randes befindlichen Gänge nicht in Eingriff mit den zugehörigen Gängen des Halses sind.
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Die Erfindung beuruht auf der Erkenntnis, dass die Vorspannung
der einzelnen Randabschnitte bei den bekannten Schnappdeckeln, die deren Handhabung beim Anbringen und Abnehmen so schwierig
macht, für die Verschlußfunktion letztlich überflüssig ist, da es trotz des Formschlusses.zwischen den Abschnitten des Randes
und dem Hals des Gefässes erforderlich ist, einen normalerweise als Spannband ausgebildetes Spannmittel zusätzlich anzubringen,
das den Verschluss in seiner Lage sichert und gegebenenfalls noch zusätzlich verspannt. Die Erfindung verzichtet somit ganz oder
doch zumindest weitgehend auf einen Formschlus's zwischen Verschluss
und hals, solange das Spannmittel noch nicht angezogen ist. Vielmehr wird der Formschluss erst durch das radial nach innen
erfolgende Zusammendrücken des Randes gegen den Hals bewirkt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, dass zunächst durch eine kurze Sciiraubbewegung der Verschluss
auf dem Hals angebracht wird. Dabei kann eine relativ kurze Drehbewegung ausreichen, da dieses Aufschrauben des Deckels
nicht die eigentliche? endgültige Befestigung desselben darstellt }
sondern lediglich eine Art provisorische Anbringung im wesentlichen mit dem Ziel, den Deckel in die richtige Lage für das Anspannen
des Spannmitteis zu bringen. Is ist auch ohne weiteres möglich, anstatt eines losen Aufschraubens des Deckels diesen
auf den Hals unter Verformung von an beiden Teilen - Rand und Hals - befindlichen Gängen aufzudrücken^ wobei die dabei erfor-·
derliche elastische Verformung doch nur ein geringes Äusmass,
und zwar jenes Ausmass, das notwendig ist, um den Deckel in die
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Ausgangsiage für das Spannen des Spannmittels zu bringen, aufweist.
Insgesamt gilt, dass der Verschluss gemäss der Erfindung
ausserordentlich leicht zu handhaben ist; und in Bezug auf seine Herstellung ist er keinesfalls aufwendiger als bekannte verschlüsse, die als sogenannte Schnappdeckel ausgebildet sind. Gegenüber jenem bereits einleitend erwähnten bekannten Verschluss, der aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammengesetzt ist, wei& der Verschluss gemäss der Erfindung den Vorteil aussercrdentlicher Einfachheit und damit Billigkeit auf. Im übrigen ist eine derartige Ausgestaltung der ineinandergreifenden GLnge an hals und :iand vorteilhaft, dass beim radialen Spannen des xiandes eine axiale Verschiebung desselben und des Oeckeiteiles in Richtung auf den Körper des tfeithalsgefässes erfolgt, wodurch gleichzeitig die Dichtung die für die gewünschte üichtwirkung erforderliche Vorspannung erhält. Die axiale Verschiebung kann dadurch erreicht //erden, dass Bereiche des itandgewinde s einerseits und des Halsgewindes andererseits gegeneinander versetzt ausgeführt sind, z. 3. derart, dass bei geöffnetem Spannmittel die dem üeckelteil abgekehrten G^nge
und bei geschlossenem Spannmittel die dem üeckeiteil zugekehrten Gänge geneinander etwas versetzt angeordnet sind, r'erner besteht die Möglichkeit, den Flankenwinkel der Gänge so zu wählen, dass
beim durch das Spannen des Randes bewirkten Ineinandergreifen der Gänge die für die axiale Verschiebung v/irksame Kr aft komponente zur Einwirkung kommt.
ausserordentlich leicht zu handhaben ist; und in Bezug auf seine Herstellung ist er keinesfalls aufwendiger als bekannte verschlüsse, die als sogenannte Schnappdeckel ausgebildet sind. Gegenüber jenem bereits einleitend erwähnten bekannten Verschluss, der aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammengesetzt ist, wei& der Verschluss gemäss der Erfindung den Vorteil aussercrdentlicher Einfachheit und damit Billigkeit auf. Im übrigen ist eine derartige Ausgestaltung der ineinandergreifenden GLnge an hals und :iand vorteilhaft, dass beim radialen Spannen des xiandes eine axiale Verschiebung desselben und des Oeckeiteiles in Richtung auf den Körper des tfeithalsgefässes erfolgt, wodurch gleichzeitig die Dichtung die für die gewünschte üichtwirkung erforderliche Vorspannung erhält. Die axiale Verschiebung kann dadurch erreicht //erden, dass Bereiche des itandgewinde s einerseits und des Halsgewindes andererseits gegeneinander versetzt ausgeführt sind, z. 3. derart, dass bei geöffnetem Spannmittel die dem üeckelteil abgekehrten G^nge
und bei geschlossenem Spannmittel die dem üeckeiteil zugekehrten Gänge geneinander etwas versetzt angeordnet sind, r'erner besteht die Möglichkeit, den Flankenwinkel der Gänge so zu wählen, dass
beim durch das Spannen des Randes bewirkten Ineinandergreifen der Gänge die für die axiale Verschiebung v/irksame Kr aft komponente zur Einwirkung kommt.
Vorteilhaft ist das Spannmittel in jenem Bereich des verspannten Randes angebracht, in welchem sich die Gänge von iiand und Kais
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im Formschiuss miteinander befinden.
Weiterhin kann es zweckmassig sein, die Gänge am Hals abschnittweise
zu unterteilen, wobei sich zwischen jedem Abschnitt ein in Längsschnitt in wesentlichen axial verlaufender Kaisabschnitt
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verbindet. Auf diese weise soll eine Versteifung des Halses erzielt werden, da im allgemeinen die am Hals angebrachten Gänge
keine Vergrosserung der Wandstärke desselben bewirken, sondern vielmehr durch entsprechende Profilierung des Halses enstehen.
Dabei besteht die Gefahr, dass der Hals eine zu geringe Stabilität aufweist. Dies kann sich z. B. dahingehend auswirken, dass
insbesondere bei axialer Belastung der Hals sich ähnlich einem Faltenbalg verformt. Diese Möglichkeit wird insbesondere dann in
Betracht zu ziehen sein, wenn derartige gefüllte Gefässe übereinandergestapelt werden. Zwar würde eine derartige Verformung
nicht unbedingt zu einer Beschädigung des Gefässes führen. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass die Dichtung in irgendeiner
Weise nachteilig beeinflusst wird. Dies soll durch eine entsprechende Versteifung des Halses vermieden werden.
Weiterhin ist es möglich, dass der oder die bei verspanntem Rand den Formschluss bewirkende(η) Gang bzw. Gänge am Rand und Hals
mit einer Riffelung, Aufrahuhung, Zahnung oder dgl. versehen
sind, die einen Formschluss oder ReibungsSchluss bewirkt, der
eine Verdrehsicherung darstellt. Dies wird immer dann vorteilhaft sein, wenn die Gänge als Gewinde ausgebildet sind. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, dass der Rand an oder nahe seinem freien Ende wellenförmig ausgebildet oder mit einer Zahnung
oder dgl. versehen ist, die mit entsprechend ausgebildeten, einen Formschluss oder ReibungsSchluss bewirkenden Zahnung oder
dgl. am Gefäss zusammenwirkt.
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Ferner besteht die Möglichkeit, dass Hals und/oder- Hand mit Stegen,
Nocken oder dgl. versehen sind, die, sox^eit sie am Rand angebracht
sind, vorteilhaft in axialer Richtung gegeneinander ver-setzt angeordnet und mit Hiriberschneidungen versehen sind, hinter die die
lkngsverlaufenden Randbereiche des Spannmittels greifen. Ausserdem
können die Stege dazu dienen, die einzelnen Randabschnitte
'zu versteifen, gegebenenfalls mit dem Ziel,, eine wesentliche Verformung
der Randabschnitte in sich zu vermeiden. Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, dass Deckelteil einerseits und Rand
andererseits voneinander getrennte Teile sind, wobei der Rand an seinem dem Behälterkörper abgekehrten Ende mit einem durchgehenden
und einstückigen Fortsatz versehen ist, der die Begrenzungswand der Kalsöffnung und den Rand des Deckelteiles übergreift.
Diese Ausführung ist z;var etwas aufwendiger als ein einstückiger Verschluss. Sie bietet jedoch den Vorteil, dass das eigentliche
Deckelteil, welches mit dem normalerweise zu behandelnden Dichtring zusammenwirkt, überhaupt keine Drehbewegung ausführt, so
dass demzufolge die Dichtung nur noch durch eine in axialer Richtung
wirkende Pressung beaufschlagt wird. Andererseits ist die
zweiteilige Ausführung des Verschlusses gemäss der Erfindung immer
noch wesentlich einfacher und billiger als jener bekannte Verschlussj
bei dem jeder Abschnitt- des Randes ein für sich herzustellendes
Einzelteil darstellt,
Ib der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung* _
dargestellt. Es zeigenί
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verschlusskappe für w'eithalsgefässe,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Hals eines V/eithalsgefässes mit einer darauf aufgeschraubten Verschlusskappe in un-
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Hals eines V/eithalsgefässes mit einer darauf aufgeschraubten Verschlusskappe in un-
verspanntem Zustand,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in verspanntem
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in verspanntem
Zustand der Teile,
Fig. 5 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines
Fig. 5 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines
Weithalsgefässes,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit zweiteiliger Verschlusskappe.
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit zweiteiliger Verschlusskappe.
Die in den Figuren 1-4 dargestellte Verschlusskappe 10 besteht
aus einem Oeckelteil 11, welches die Öffnung 12 am oberen Ende
des Halses 13 eines ¥eithalsgefässes I4 verschliesst, und einem
mit diesem Deckelteil 11 einstückig verbundenen Rand 15, der aus einer Anzahl Abschnitte l6 besteht, die durch Schlitze 17
voneinander getrennt sind. Bei auf dem V/eithalsgefäss 14 aufgesetzter
Verschlusskappe übergreift der Rand 15 der letzteren den
Hals des Gefasses 14.
Die Figuren 3 und 4 lassen erkennen, dass der Rand 15 mit einem Innengewinde 18 und der Hals 13 mit einem Aussengewinde 19 versehen
sind. Aussexänseitig ist der Rand 15 mit einer Halterung
oder Führung für ein Spannband versehen. Diese Halterung oder
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Führung 20 besteht imvesentlichen aus über den Umfang des Randes
15 aussenseitig in Abständen voneinander angebrachten Stegen 22 und Nocken 23, die mit Hinterschneidungen 24, 25 versehen sind
oder derartige Hinterschneidungen bilden, hinter die das Spannband 21 greift.
Fig. 3 der Zeichnung lässt erkennen, dass der Rand 15 der Verschlusskappe
10 in unbeanspruchtem Zustand, d. h. bei lo.sem Spannband 21, vom Hals 13 nach aussen derart absteht, dass die
einszelnen Abschnitte l6 nach aussen abgespreizt sind. Dies hat zur Folge, dass von den in der Darstellung der Fig. 3 erkennbaren
drei Gewindegängen 26, 27, 28 des Randes 15 und der Gewindegänge 29, 30 und 31 des Halses 13 nur die Gewindegänge 26 und
£9 in Eingriff miteinander sind. Dies ist darauf zurückzuführen,
dass zunächst beim losen Aufsetzen der Verschlusskappe 10 bei
nach aussen abstehendem Rand 15 lediglich der Gewindegang 26 des Randes 15 durch einen SchraubVorgang in der üblichen Weise mit
dem oberen Gewindegang 29 des Halses 13 in Eingriff kommen kann, wobei es sich zudem nur um. einen losen Eingriff handelt. Daraus
ergibt sich, dass die Herstellung dieses ersten Formschlusses durch Aufschrauben keine grosse Kraftanstrengung erfordert. Dies
ist deshalb von Bedeutung, weil es schwierig ist, Teile in. der
Grosse, wie sie die Verschlusskappe 10 einerseits und der Hals
13 andererseits aufweisen, so herzustellen, dass sie "sich nicht;
verziehen. Das lose Aufschrauben der Verschlusskappe IO auf dem
Hals 13 erfordert kein 4grosses Drehmoment.
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- ie -
Nach der provisorischen Anbringung der Verschlusskappe 10 durch
Verschrauben der beiden Gewindegänge 26 und 29 (Fig. 3) wird das bis dahin lose Spannband 21 angezogen, wodurch der Rand 15 bzw.
die diesen bildenden Abschnitte 16 radial nach innen gegen den Kais 13 des Weithalsgefässes 14 gezogen werden. I). h., dass im Ergebnis
die einzelnen Abschnitte 16 eine Art Schwenkbewegung durchführen, wobei sich der "Drehpunkt" etwa im Bereich 33, also am
übergang vom Rand 15 in das eigentliche Deckelteil 11 befindet. Dabei geraten die unteren Gewindegänge 27 und 28 einerseits sowie
30 und 3- andererseits in Singriff, jedoch nicht im Zuge einer
Schraubbewegung, sondern'vielmehr lediglich durch das vorerwähnte
Anziehen der Abschnitte 16, die im Ergebnis zu einer radial nach innen gerichteten Verspannung des Randes 15 führt, bis dieser mit
Teilen seiner Innenfläche an Teilen der Aussenfläche des Halses 13 anliegt.
Diese Verspannung des Randes 15 erfolgt unter Ausnutzung der elastischen Verformbarkeit der aus thermoplastischem Kunststoff
bestehenden Verschlusskappe. Umgekehrt hat ein Lösen des Spannbandes 21 zur Folge, dass die Abschnitte 16 des Randes 15 wiederum
aus der in Fig. 4 der Zeichnung dargestellten Lage in jene gemäss Fig. 3 auseinanderspreizen, so dass es lediglich wieder einer verhältnismässig
kurzen Verdrehung der Verschlusskappe 10 gegenüber dem Halse 13 bedarf, um die noch lose in Eingriff miteinander
befindlichen Gewindegänge 26 und 29 ausser Eingriff zu bringen.
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Selbstverständlich kann die Anordnung abweichend von jener gemäss den Figuren 1-4 auch so gewählt sein, dass mehr als jeweils
ein Gewindegang in'Eingriff ist oder das Gewinde mehrgängig ausgebildet
ist.
Ein Vergleich der Figuren 3 und 4 zeigt weiterhin, dass die Verschlusskappe
10 im Zuge des Verspannens des ^andes 15 eine axiale
Verschiebung in Richtung auf den Körper des Weithalsgefässes 14 erfährt. In Fig. 3 der Zeichnung ist das Ausmass dieser Verschiebung
mit 34 bezeichnet. Letztere hat zur Folge, dass der Dichtring 32 im Zuge des Verspannens des Randes 15 eine Pressung erfährt,
die die endgültige Abdichtung des Verschlusses bewirkt. Dies, also das Pressen der Abdichtung durch das Verspannen des Randes,
-ist ebenfalls von Bedeutung, weil dadurch die Möglichkeit gegeben
ist, die erste provisorische Verbindung mittels Aufschrauben der Verschlusskappe 10 auf dem Hals 13 ohne hhoc oder nur unter
geringer Vorspannung des Dichtringes 32 durchzuführen, so dass dementsprechend auch der Dichtring 32 wenig durch Reibung beansprucht und das für die Herstellung der Schraubverbindung notwendige
Drehmoment gering gehalten werden kann.
Die axiale Verschiebung der Verschlusskappe IO um das Mass 34
kann durch die Wahl der Flankenwinkel 35 bzw« 36 und des "Sjreisizwinkels"
37 bestimmt werden. Letzterer legt die Wegstrecke fest, um welche der Rand 15 beim Spannen des Spannbandes 21 in Hiahtung
auf den Flaschenhals verschwenkt wird» Je grosser die
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Plankenwinkel und der Spreizwinkel sind, desto grosser ist auch das Ausmass der axialen Bewegung 34, die beim Verspannen des Ilandes
15 eintritt.
Eine andere Möglichkeit zur Erzielung der voerwähnten axialen
Verschiebung der Verschlusskappe 10 beim Verspannen des Randes 15 besteht darin, Bereiche des Äandgewindes 18 einerseits und Bereiche
des Gewindes 19 am Hals 13 andererseits gegeneinander versetzt anzuordnen. Beim zunächst erfolgenden Aufschrauben der Verschlusskappe
wirkt sich der Versatz nicht aus, da dabei nur die oberen Gewindegänge in Eingriff miteinander kommen. Erst beim
Verspannen der Abschnitte 16 führt der Versatz der unteren Gangabschnitte dazu, dass die Verschlusskappe 10 um ein bestimmtes
Kass nach unten in xlichtung auf den Körper des vieithalsgefasses
14 verschoben wird.
Durch die axiale Verschiebung können die zunächst beim Auf-Schraubvorgang
ineinandergreifenden Gewindegänge von Verschlusskappe 10 und Kais 13 ausser Berührung miteinander kommen. Dies
ist in Fig. 4 der Zeichnung zu erkennen, in der nach Verspannen des Randes 15 durch das A Spannband 21 die beiden Gewindegänge
26 und 29 nicht mehr aneinanderliegen. Praktisch erfolgt der
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Formschluss nur noch über die unteren Gewindegänge 28 und 31. S el c st verständlich kann abweichend von der Darstellung der Fig.
4 die Anordnung auch so getroffen sein, dass bei verspanntem Rand mehrere Gewindegänge in Eingriff miteinander sind. Im
übrigen besteht auch die Möglichkeit, in dem dem eigentlichen Deekelteil 11 abgekehrten Bereich des Randes 15 und des Halses
13 einfache - ganz oder teilweise umlaufende - Leisten oder Nuten anstelle eines Gewindes vorzusehen. Entscheidend ist,
dass durch das Verspannen der Abschnitte 16 ein Formschluss zwischen dem Rand 15 einerseits und dem ^aIs 13 des Weithalsgefässes
14 andererseits zustande kommt. Dabei ist es zweckmässig,
das Spannmittel 11 in jenem Bereich des Randes 15 der Verschlusskappe 10 anzuordnen, in welchem der wirksame Formschluss
Liit dem Hals 14 erfolgt.
Die Figuren 3 und 4 der Zeichnung lassen erkennen, dass der
Flaschenhals den Gewindegängen entsprechend profiliert ist. Um trotzdem - auch bei dünnwandigen Behältern - dem Flaschenhals
die notwendige Steifigkeit zu geben, kann es in Übereinstinasung
mit der Ausführungsform gemäss Fig. 5 vorteilhaft SeIn5 die GewindegiLnge
oder dgl, 129, 130 mit Unterbrechungen 139 zu versehen,
in deren Bereich die Wandung des Halses 113 des Weit-
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halsgefässes 114 im Längsschnitt im wesentlichen linear verlauft.
Im übrigen kann die Ausführung der Fig. 5 mit jener gemäss den Figuren 1-4 übereinstimmen.
Weiterhin kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Verschlusskappe
- unabhängig von der sonstigen Ausführungsform durch Formschluss oder Reibungsseh3_uss in verspanntem Zustand
des Randes 15 daran gehindert wird, gegenüber dem Hals 13 bzw. 113 eine Drehbewegung auszuführen. Dies ist insbesondere dann
wichtig, wenn die den Formschluss bewirkenden Gänge oder dgl. als Gewinde ausgebildet sind. Insbesondere bei mehrgängigem
Gewinde besteht die Möglichkeit, dass die Selbsthemmung des Gexvindes
auch bei verspanntem Rand verhältnismässig gering ist. Dann kann es bei ungünstigen Belastungsverhältnissen zu einer
Lockerung des Verschlusses' kommen. Um dies zu verhindern, ist beispielsweise der untere Gewindeabschnitt 131 beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 mit einer Art Verzahnung 140 versehen. Der
in verspanntem Zustand des Oeckelrandes mit diesem Gewindegang 131 zusammenwirkende Gewindegang des Deckels ist ebenfalls mit
einer entsprechenden Verzahnung versehen, die zu einem Formschluss führt, der ein Drehen des Deckels verhindert. Dies, also
eine Drehsicherung, kann auch durch Anbringen von Nocken, Wellen oder dgl. am freien Rand der Verschlusskappe erreicht werden.
Im allgemeinen ist davon auszugehen, dass derartige Wellen,
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Nocken, Verzahnungen oder dgl., die zunächst nur mittels Aufschrauben
erfolgende provisorische Anbringung des Deckels nicht behindern, da, wie Fig. 3 der Zeichnung zeigt, die letztlich bei
verspanntem Rand den Formschluss "bevd.rkend.en Gänge während des
Aufsehraubvorganges noch nicht oder jedenfalls nicht in wesentlichem
Masse miteinander in Eingriff sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 ist der aus Deckelteil 2l4'
einerseits und Randteil 215 andererseits bestehende Verschluss zweiteilig ausgeführt. Das Oeckelteil 211 ist an seinem äusseren
Umfangsbereich 241 U-förmig profiliert, wobei dieser Bereich 241
das freie Ende 242 des Halses 213 des Vifeithalsgefässes übergreift.
Dabei ist zwischen dem U-förmigen Umfangsbereich 241 des
Deckelteiles 211 und dem Bereich nahe dem freien Ende 242 ein
Dichtring 232 angeordnet.
Das Randteil 215 ist seinerseits mit einem ebenfalls im Profil
etwa U-förmigen umlaufenden Fortsatz 243 versehen, der den U-förmigen
Bandbereien 241 des Deokelteiles 211 übergreift. Dabei
ist in Bezug auf das Randteil 215 die Anordnung entsprechend der
Ausführungsform gemäss den Figuren 1-4 getroffen* D5, h., dass
in unverspamrte® Zustand des Sandteiles 215 die ibscnnitt desselben
nach aüssen gegenüber dem Hals 213 abgespreizt sind und erst in durch ein Spannmittel 221 bewirktem verspannten Zustand radial
nach ihnen gegen den Hals 213 gepresst werden, so dass im Ergebnis
ein Fomsehluss zwischen den beiden innen am Randteil 215
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- yb -
und aussen am hals 213 befindlichen Ge.'/inden oder dgl. erfolgt.
Der Vorteil der Anordnung geraLss Fig. 6 besteht darin, dass das
Oeckelteil ohne irgendeinen Schraubvorgang unter S/ischenschaltung
des öichtringes 232 aus den Kais 213 bzw. den dem freien
Ende 242 des letzteren benachbarten Bereich aufgesetzt v/erden
kann, worauf dann das lose Randteil 215 über den ilusseren Umfangsbereich
des öeekelteiles 211 geschoben und in der üblichen ΐ/eise durch ein Spannmittel befestigt wird. Auch hier ist es
vorteilhaft, eine gewisse axiale Verschiebung des Spannkeiles
215 in Richtung auf den Körper des "</eithalsgefksses zu bewirken,
um eine gegebenenfalls notwendige Vorspannung des üichtringes 232 zu erreichen.
Die Erfindung sieht auch die Möglichkeit vor, öeckekfceil 211
und Randteil 215 formschlüssig, jedoch gegeneinander relativ verdrehbar, von vornherein miteinander zu verbinden, so dass
auch bei dieser Ausführungsform beim Aufbringen und Abnehmen lediglich ein einteiliger Verschluss zu handhaben ist.
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Claims (15)
1.) Aus üeckelteil und Rand bestehender Verschluss aus thermoplastischem
Kunststoff für i/ielthalsgefässe, dessen Rand in Abschnitte
unterteilt ist und einen Formschluss mit dem i;ials des
Gefässes bildet und durch ein vorzugsweise als Spannband ausgebildetes Spannmittel in dieser Lage gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rand (15) in durch das Spannmittel (21) unbeanspruchtem Zustand gegenüber dem Hals (13) soweit nach aussen
abgespreizt ist, dass die bei verspanntem Rand den Formschiuss bewirkenden und als Gewindegänge (26 - 28) oder Gangabschnitte
(129 - 131) ausgebildeten Vorsprünge, Einziehungen oder
dgl. an der Innenseite des Randes (15) nicht oder ntr auf einem
Teil der Höhe desselben und/oder lose mit den entsprechenden Vorsprüngen, Einziehungen oder dgl. (Gange) (29 - 31) am Hals (13)
in Eingriff kommen.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei
unverspanntem Rand (15) der oder die nahe dem üeckelteil (11) befindliche(n)
Gang bzw. Gänge (26) lose mit dem bzw. den zugeordneten Gang bzw. Gängen (29) des Halses (13) in Eingriff kommen.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
dass der unverspannte Rand {151 wm ein solches Mass (3?) radial
nach aussen gegenüber dem Kaefe (13) abgespreizt ist, dass die
an dem dem üeckelteil (11) abgekehrten Endbereiche des Halses (153 befindlichen Gänge (28) nlelit oder nur lose In Eingriff
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mit den zugehörigen Gängen (31) des Halses (13) sind.
4. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde an Rand und Kais mehrgängig
ausgebildet sind.
5. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine derartige Ausgestaltung der ineinandergreifenden Gänge (26 - 28; 29 - 3D an Rand (15) und uals (13), dass
beim radialen Spannen des Randes (15) eine axiale Verschiebung (34) desselben und des Oeckeiteiles in Richtung auf den Körper
des weithalsgefässes (14) erfolgt.
6. Verschluss nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche
des Randgewindes einerseits und des ^alsgewindes andererseits gegeneinander versetzt ausgeführt sind.
7. Verschluss nach Anspruch 5» ä gekennzeichnet durch eine derartige
Wahl der Flankenwinkel (35, 36) der Gänge (26 - 28; 29 31), dass beim durch das Spannen des Randes (15) bewirkten Ineinandergreifen
der Gänge (26 - 28; 29 - 31) eine in axialer Richtung wirksame Kraftkomponente auf den Verschluss (120) einwirkt
.
8. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (21) in jenem Bereich des
verspannten Randes (15) angebracht ist, an welchem sich die Gänge
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(28, 3D ron Rand (15) und Hals (13) in Formschluss miteinander
befinden.
9. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gänge (129, 130, 131) am Kais (113) abschnittsweise
unterteilt sind, wobei sich zwischen jedem Abschnitt ein im Längsschnitt im wesentlichen axial verlaufender
Halsbereich (139) befindet.
10. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei verspanntem Rand zur Vermeidung eines
Lösens des Verschlusses durch Drehen desselben miteinander tes. in
Kontakt befindlichen Gänge (28, 31) eine einen Formschluss oder ReibungsSchluss bewirkende Riffelung oder Aufrauhung, Zahnung oder
dgl. aufweisen.
11. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rand an oder nahe seinem freien Ende
wellenförmig ausgebildet oder mit einer Zahnung oder dgl. versehen
ist, die mit einer entsprechend ausgebildeten, einen Formschluss bewirkenden Zahnung oder dgl. (131) am Gefäss (114) zusammenwirkt.
12. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ^aIs und/oder Rand mit Stegen (22), Nocken
(23) oder dgl. versehen sind.
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13. Verschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
Stege (22) und Hocken (23) am Hand (15) des Verschlusses (10) in
axialer dichtung gegeneinander versetzt angeordnet und mit hinterschneidungen
(24, 25) versehen sind, hinter,die die ILngsverlauxenden
Randbereiche des Spannmitteis (21) greifen.
14- Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das öeokelteil (211) einerseits und das Randteil
(215) andererseits voneinander getrennte Teile sind, wobei
der Rand (215) an seinem dem Körper des Gefkssas (214) abgekehrten
Ende mit einem durchgehenden und ein stückigen f'ortsats (243) versehen
ist, der die Begrenzungswand (242) der Halsoffnung und den
Rand (24I) des Deckelteiles (211) übergreift.
15. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verschlusshebel (45) des Spannbandes (21) in geöffnetem Zustand desselben etwa radial vom Rand (15) absteht
und als Griff zum Herstellen oder Lösen der Schraubverbindung verwendbar ist.
±6. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bereits bei geöffnetem Spannmittel (21) die
Abschnitte des Randes (15) radial nach innen etwas vorgespannt sind.
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