DE2311143C3 - Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwischanlage - Google Patents

Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwischanlage

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DE2311143C3
DE2311143C3 DE19732311143 DE2311143A DE2311143C3 DE 2311143 C3 DE2311143 C3 DE 2311143C3 DE 19732311143 DE19732311143 DE 19732311143 DE 2311143 A DE2311143 A DE 2311143A DE 2311143 C3 DE2311143 C3 DE 2311143C3
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Eckhard 7580 Bühl Ursel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwischanlage mit einem an dem einen Teil befestigten U-förmigen Federbügel, an dessen Seitenwangen der andere Teil schwenkbar gelagert ist, wobei beim Aufschieben des Federbügels Vorsprünge in entsprechende Ausnehmungen einrasten.
Bei einer bekannten Verbindung dieser Art (DT-GM 13 55 872) ist am Wischblatt ein Bolzen befestigt, der beidseitig aus dem Wischblatt herausragt und damit Vorsprünge bildet, die in entsprechende Ausnehmungen eines im wesentlichen U-förmigen Federbügels einrasten. Der Federbügel ist starr an dem Wischerarm befestigt Diese bekannte Verbindung zwischen dem Wischarm und dem Wischblatt ist zwar sehr schnell
■ lösbar, hat jedoch den Nachteil, daß sie sich auch leicht unbeabsichtigt lösen kann. Das liegt daran, daß das Wischblatt im Wischbetrieb gegen eine der Seitenwangen des Federbügels gedrückt wird und diese insbesondere bei großen Kräften, d. h. bei rauher und
■ schmutziger Scheibe so weit zur Seite drückt, daß der Vorsprung auf der anderen Seite des Wischblattes aus der Ausnehmung im Federbügel herausspringt. Aufgrund der Elastizität der Seitenwangen des Federbügels kann sich das Wischblatt außerdem sowohl um eine Achse senkrecht zu der zu wischenden Scheibe als auch um eine Achse in Richtung der Längserstreckung des Wischblattes verschwenken, so daß ein einwandfreier Betrieb der Wischanlage nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwischanlage zu schaffen, die zwar schnell und einfach manuell lösbar ist, während des Wischbetriebes sich aber von «.elbst nicht lösen kann, und die weiterhin so ausgebildet ist, daß das Wischblatt einwandfrei geführt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zu dem Federbügel wenigstens ein Führungssiück mit unnachgiebigen Seitenwänden angeordnet ist.
Zweckmäßig wird dabei der Federbügel über das Führungsstück gestülpt, wobei die Seitenwände des Führungsstückes Ausnehmungen aufweiser,, durch die die Vorsprünge greifen.
Bei einer ersten Ausführungsform sind das Führungsstiick und der Federbügel unlösbar am Wischarm befestigt. Die Ausnehmungen in den Seitenwanden des lührungsslückes sind randoffen und die Vorsprünge am Wischblatt angeordnet, welches zwischen den Seitenwanden des Führungsstückes geführt und so angeordnet ist, daß die Vorsprünge in gleichachsig angeordnete Bohrungen im Federbügel einrastbar sind.
Bei einer solchen Ausführung werden also die Kräfte durch die Seitenwände des Führungsstückes aufgenommen, so daß sich die Seitenwangen des Federbügels nicht aufbiegen können. Wenn die lichte Weite des Führungsstückes etwa der Breite des Wischblattes entspricht, so ist auch sichergestellt, daß sich das Wischblait gegenüber dem Führiingsstück nicht um eine senkrecht /u der /u wschenden Scheibe gerichtete Achse verschwenken läßt.
/wischen dem Federbügel und dem Fihrungssniek einerseits und dem Wischann andererseits wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der F.rfindung ein
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigtes Distanzstück angeordnet Dieses Distanzstück weist beidseitig an den Seitenwänden des Führungsstückes anliegende Vorsprünge auf, die verhindern, daß dieses Distanzstück sich relativ zu dem Führungsstück versch senken läßt Die Breite des Federbügels wird vorzugsweise geringer gewählt als die Breite des Führung^stückes und die Vorsprünge am Distanzstück weisen dann jeweils eine Aussparung auf, durch die der Federbügel geführt ist. Distanzstück, Federbügel und Führungsslück sind cann gegenseitig unbeweglich aneinander abgestützt
Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück Teil des Wischerarms ist, dessen Ende im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist Der Federbügel ist über dieses Ende des Wischarms gestülpt und an diesem lösbar befestigt. Dadurch wird ein separates Teil als Führungsstück eingespart Eine solche Ausbildung ist allerdings nur dann möglich, wenn das Wischblatt während des Wischbetriebs sich nicht gegenüber dem Wischarm um eine Achse senkrechl zu der zu wischenden Scheibe verschwenken muß.
Vorzugsweise bei einer soichen Ausführung können die Ausnehmungen in den Seitenwänden des Führungsstückes auch kreisrund ausgebildet sein und die Vorsprünge gleichachsig am Federbügel angeordnet werden, die durch die Ausnehmungen des Führungsstükkes hindurch in Bohrungen am Wischblatt eingre fen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf Wischarm und Wischblatt,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. I.
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 111-111 in F i g. 3 und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt ähnlich deh F i g. 2 und 4.
In den Abbildungen ist mit 10 das Ende eines Wischarms bezeichnet, der in bekannter Weise an einer nicht dargestelltenWischerwelle befestigt ist. An dem Wischarm 10 ist gelenkig ein Wischblatt II aufgehängt, das eine Gummiwischlippe 12 sowie eine den Rücken versteifende Schiene 13 aufweist.
An dem Wischarm 10 ist mittels eines Niets 14 ein aus Kunststoff gefertigtes Distanzstück 20, ein U-förmiger Federbügel 21 und ein U-förmiges Führungsstück 22 drehbeweglich angelenkt.
Das Distanzstück 20 ist in Form einer Platte ausgebildet und hat an beiden Längsseiten Vorsprünge 23, die an den Seitenwänden 24 des Führungssiückes 22 anliegen. In der Mitte sind diese Vorsprünge 23 jeweils auf eine Länge ausgespart, die der Breite des Federbügels 21 entspricht. Die Vorsprünge 23 verhindern also, daß der Federbügel 21, dessen Rücken 25 an dem Distanzstück 20 anliegt, gegenüber diesem verschwenkt werden kann.
Der Federbügel 21, dessen Breite geringer ist als die Breite des Führungsstückes 22, ist über das Führungs-MiUk gestülpt, so daß die .Seilenwangen 26 des l'ederbiigels 21 an ilen Seitenwänden 24 des Führungssuickes 22 anliegen. Die Seitcnw jtigen 26 stehen jedoch über die Seitenwände 24 des FührungsstiKkes 22 hervor und sind bei 27 nach außen abgewinkelt, so daß eine Handhabe /um Lösen dei Verbindung /wischen Wischarm und Wischblatt gegeben ist In die Seitenwände 24 des Führungsstückes 22 sind randoffene, etwa U-förmig ausgebildete Ausnehmungen 28 eingearbeitet Die Seitenwände 24 des Federbügels 21 weisen gleichachsig angeordnete Bohrungen 29 auf. Der Durchmesser dieser Bohrungen 29 bzw. die Breite dieser Ausnehmungen 28 entspricht dem Durchmesser eines Bolzens 30, der das Wischblatt 11 durchsetzt. Dieser Bolzen 30 ist in seinem mittleren Bereich gerändelt und damit starr an der Schiene 13 befestigt Bei einer anderen Ausführung ist der Durchmesser der Bohrung 29 größer als der Durchmesser des Bolzens 30, so daß sich das Wischblatt unmittelbar am Führungsslück, beispielsweise am Nietkopf abstützt, wie das aus F i g. 2 ersichtlich ist
Das Wischblatt läßt sich sehr einfach am Wischarm befestigen und von diesem lösen. Zur Befestigung wird das Wischblatt einfach zwischen die freien Seitenwände 24 des Führungsstückes 22 gesteckt, so daß der die Vorsprünge bildende Bolzen 30 in die Ausnehmung 28 in den Seitenwänden 24 des Führungsstückes eingreift. Durch leichten Druck in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 auf das Wischblatt werden dann die Seitenwangen 26 des Federbügels 21 auseinandergespreizt, bis die Enden des Bolzens in die Bohrungen 29 einrasten. Das Wischblatt 11 ist dann drehbeweglich zwischen den Seitenwangen des Federbügels bzw. den Seitenwänden 24 des Führungsstückes 22 gelagert. Zum Lösen der Verbindung müssen einfach die beiden Seitenwangen 26 des Federbügels 21 auseinandergespreizt werden, so daß das Wischblatt entgegen der Richtung des Pfeiles A vom Arm gelöst werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist das Ende des Wischarms 10 im Querschnitt U-förmig ausgebildet und bildet dadurch das Führungsstück 22. Über dieses Ende des Wischerarmes ist der Federbügel 21 gestülpt, wobei die Enden der Seitenwangen 26 dieses Federbügels zunächst gegeneinander gerichtet abgewinkelt und dann auseinanderspreizend ausgebil-
> det sind, so daß der Federbügel 21 rastend auf dem als Führungsstück dienenden Ende des Wischarms aufgesetzt ist Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Wischblatt 11 einen Krallenbügel 40 auf, der den Bolzen 30 trägt. Die Breiie des Krallenbügels 40 ist geringer als
, die lichte Weite des Führungsstückes 22, so daß der Krallenbügel nicht an den Seitenwänden des Führungsstückes 22 anliegt. Dafür ist der Bolzen 30 abgesetzt und trägt zwei vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Unterlegscheiben, die an den Seitenwänden 24 des Führungsstückes 22 anliegen. Anders als bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. I und 2, bei denen die Breite der Schiene 13 etwa der lichten Weite des Führungsstückes 22 entspricht, ist das Wischblatt 11 bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 über die Unterlegscheibe 41 und den abgesetzten Bolzen 30 geführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dementsprechend mit einer geringeren Reibung zu rechnen, so daß eine Verschwenkung des Wischblattes gegenüber dem Fiihrungsstück um die Bolzenachse mit Sicherheit gewährleistet ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, daß die Vorsprünge, die bishrr durch den Bolzen 30 gebildet wurden, nunmehr am Federbügel 21 vorgesehen sind Diese Vorsprünge 50 können durch Ausprägungen der .Seitenwangen 26 des Federbügels 21 gebildet sein. Sie greifen durch die Seitenwände 24 des FühruriKSStückes 22 hindurch in
Bohrungen 51 der Schiene 13 ein.
Bei allen drei beschriebenen Ausführungsbeispielen ist also der Federbügel 21 über ein Führungsstück 22 gestülpt, das starr ausgebildet ist und die am Wischblatt in Richtung der Bolzenachse 30 auftretenden Kräfte -. aufnimmt. Diese Kräfte können daher nicht auf den Federbügel 21 übertragen werden, so daß sich die Verbindung zwischen Wischblatt 11 und Wischarm 10 nicht unbeabsichtigt lösen kann. Außerdem stellt das Führungsstück 22 sicher, daß sich das Wischblatt 11 ,,, nicht um eine Achse senkrecht zu der Bolzenachse 30, also um eine Achse senkrecht zu der zu wischenden Scheibe gegenüber dem Führungsstück 22 verschwenken kann. Auch eine Verschwenkbewegung in Richtung der Längsachse des Wischblattes wird durch das ,s Führungsstück 22 in Verbindung mil den Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen verhindert.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1, 2 und 5 ist das Wischblatt jedoch drehbeweglich am Wischarm aufgehängt. Eine solche Ausbildung ist bei der sogenannten gesteuerten Wischblättern erforderlich Bei solchen Wischanlagcn muß sich die Winkellage de: Wischblattes gegenüber dem Wischarm während de: Wischbetriebes verändern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist dagegen das Wischblatt starr am Wischarm befestigt was bei den anderen Ausführungsbeispielen durcr Verwendung von zwei Nieten ebenfalls möglich ist.
Bei allen beschriebenen Auslührungsbeispielen sine der Federbügel 21 und das Führungsstück 22 an Wischarm befestigt. Es ist jedoch ebenfalls denkbar Federbügel und Führungsstück am Wischblatl zi befestigen und den Wischarm zwischen den Scitenwänden 24 des Führungsstückes 22 beweglich zu lagern Dabei ist es sowohl möglich, am Wischarm einen Bolzer zu befestigen, als auch in die Seitenflächen de; Wischarms Ausnehmungen einzuarbeiten, in die Vorsprünge 50 am Federbügel 21 eingreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

23 Π 143 Patentansprüche:
1. Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwischanlage mit einem an dem einen Teil befestigten U-förmigen Federbügel, an dessen Seitenwangen der andere Teil schwenkbar gelagert ist, wobei beim Aufschieben des Federbügels Vorsprünge in entsprechende Ausnehmungen einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Federbügel (21) wenigstens ein Führungsstück (22) mit unüachgiebigen Seitenwänden (24) angeordnet ist.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (21) über das Führungsstück (22) gestülpt ist und daß die Seitenwände (24) des Führungss'ückes (22) Ausnehmungen (28) aufweisen, durch die die Vorsprünge (30,50) greifen.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (22) und der Federbügel (21) unlösbar am Wischarm (10) befestigt sind.
4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federbügel (21) und dem Führungsstück (22) einerseits und dem Wischarm (10) andererseits ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigtes Distanzstück (20) angeordnet ist.
5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distan/stück (20) beidseitig an den Seitenwänden (24) des Führungsstückes (22) anliegende Vorsprünge (23) aufweist.
6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Federbügels (21) geringer ist als die Breite des Führungsstückes (22) und daß die Vorsprünge (23) am Distanzstück (20) jeweils eine Aussparung aufweisen, durch die der Federbügel (21) geführt ist.
7. Lösbare Verbindung nach einem der Ansprüche J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (22) und der Federbügel (21) drehbar am Wischarm (10) befestigt sind.
8. Lösbare Verbindung nach den Ansprüchen 3 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (22) und der Federbügel (21) starr am Wischarm (10) befestigt sind.
9. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (22) Teil des Wischarms (10) ist, dessen Ende im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
10. Lösbare Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (21) am Wischarni (10) rastend befestigt ist.
11. Lösbare Verbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28) ir den Seitenwändcn (24) des Führungsstiiekes (22) tandoffen sind und wie an sich bekannt die Vorsprünge (Bolzen 30) am Wischblatl (I I) angeordnet sind,die in gleichachsig angeordnete Bohrungen (29) im Federbügel (21) einrastbar sind.
12 Lösbare Verbindung nach ilen Ansprüchen 1 bis K), dadurch gekcnn/cichnet.daUdic Ausnehmungen (28) in ilen Scitcnwäudcn (24) des Führungsstükkes (22) kreisrund sind und die Vorsprünge (50) gleichachsig am Federbügel (21) angeordnet sind, die durch die Ausnehmungen (28) des Führungsstückes
(22) hindurch in Bohrungen (51) am Wischblatt (11) eingreifen.
DE19732311143 1973-03-07 1973-03-07 Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Scheibenwischanlage Expired DE2311143C3 (de)

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