DE2311139C2 - Kippbarer Tiegel oder Konverter - Google Patents
Kippbarer Tiegel oder KonverterInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Tiegel oder Konverter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der AT- PS 2 71 527 bzw. Stahl und Eisen 91.! 971,
Seiten 1136 bis 1139 ist ein Dreh-Kippkonverter dieser
Art bekannt. Dieser Konverter weist mit sternförmig angeordneten Rippen versehene Lageraugen auf. Die
Tragkörper sind nicht mil den Lageraugen verbunden, sondern mit dem Tragring.
Aus der DE-AS 20 51 382 ist ferner ein Konverter mil
Dreipunkt-Lagerung in einer U-förmigen Tragkonstruktion bekannt. Hierbei sind die Tragkörper direkt
am Konvertermantel befestigt.
Es ist ferner bekannt, die Trageinrichtungen als winkelförmige Pratzenpaare auszubilden, wobei der dem
Konvenermantel zugewandte Flansch bzw. Schild der Pratze mit diesem und der abstehende Flansch mit dem
Tragring verschraubt wird. Um an der Mauerungsseite des Blechmantels eine möglichst glatte Innenkontur zu
erreichen, ist es erforderlich, die Befestigungsschrauben im Konvenermantel zu versenken, was die Verwendung
von Senkkopfschrauben erforderlich macht. Bei dieser An der Prar/enverbindung werden die Biegemomente
durch die Schraubcnverbindung in den Bleehmantcl übertragen. Für die Aufnahme von Querkräften müssen
noch ein oder mehrere Scherelemente vorgesehen sein. F.s hat sich gezeigt, daß diese Art von Trageinrichtungen
verschiedene Mängel aufweist. So ist es z. B. unmöglieh, auf lungere Zeil die notwendigen Vorspannungen in den
Schrauben beizubehalten. Durch die Form der Schraubenkönfc
und durch die auftretenden hohen Temperaturen im Mantel kommt es zu einem »Setzen« der
Schraubenköpfe, wodurch die Vorspannung allmähnlich verloren geht. Es ist also erforderlich, die Verschraubung
der Pratzen ständig zu kontrollieren; das Nachziehen der Schrauben erfordert «inen ungewöhnlich hohen
Wartungsaufwand. Hierzu kommt, daß die Pratzenschrauben
schwer zugänglich sind und bei dieser Arbeit eine hohe Unfallgefahr besteht
Es sind auch, z. B. nach der belgischen Patentschrift
to 6 71634, Trageinrichtungen bekannt, bei denen die
Tragkörper als mit dem Konvertermantel verbundene Achsstummel ausgebildet sind, die in ringförmige Lagerschalen
des Tragringes eingreifen. Die Befestigung dieser Achsstummel ist schwierig und erfordert die Anbringung
eines eigenen bandagenförmigen Hilfstragringes. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht auch darin,
daß die Achsstummeltragkörper heißer werden als diese sie umgebenden Lagerschalen des Tragringes, wodurch
es zu einem Klemmen und zu einer Zerstörung der Lager kommen kann. Bei dieser bekannten Konstruktion
wird also der thermischen Beanspruchung und Verformung des Konvertergefäßes in keiner Weise
Rechnung getragen.
Eine weitere Tragkonstruktion mit Lageraugen ist aus der französischen Patentschrift 13 48 175 bekannt
wobei die Trageinricstungen als eine Vielzahl von radial in einer Ebene liegenden, mit der Konverterwand verbundenen
Lageraugen, in welche mit dem Tragring verbundene Bolzen hineinragen, ausgebildet sind. Bei dieser
Konstruktion sind die auf den Konverter einwirkenden Kräfte bzw. Beanspruchungen wegen der Vielzahl
der Aufhängungspunkte statisch nicht zu erfassen und es ist eine komplizierte An- und Einpaßtätigkeit erforderlich.
Auch ist das Problem der freien thermischen Ausdehnbarkeit des Konvertergefäßes wegen der Vielzahl
der Lageraugen und Lagerbolzen nicht gelöst; beim normalen Betrieb, z. B. während des Abstiches,
wird der Konverter ungleichmäßig, 'rvvärmt und damit
auch ungleichmäßig verformt, wobei es unvermeidlich zu Klemmungen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine solche Lagerverbindung zwischen Tragkörper und Konvertermantel
zu schaffen, bei der eine Beeinflussung der Tragkörper durch die Hitze des Konverters weitgehend
ausgeschlossen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Diese Konstruktion bietet gegenüber den bekannten Pratzenflanschverbindungen den Vorteil, daß statt der
ungünstigen Senkkopfschrauben normale Dehnschraube verwendet werden können, die eine bleibende und
gleichmäßige Vorspannung gewährleisten. Weiter ist eine gute Zugänglichkeit zu der Schraubenverbindung
von beiden Seiten der Flansche gegeben.
Gegenüber den bekannten Tragkonstruktionen mit Lageraugen und in diese hineinragenden Tragkörpern hat die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß die Tragkörper infolge des Hohlraumes zwischen der Flanschverbindung und dem Konvertermantel nicht überhitzt werden und die thermische Ausdehnbarkeit nicht gestört wird.
Gegenüber den bekannten Tragkonstruktionen mit Lageraugen und in diese hineinragenden Tragkörpern hat die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß die Tragkörper infolge des Hohlraumes zwischen der Flanschverbindung und dem Konvertermantel nicht überhitzt werden und die thermische Ausdehnbarkeit nicht gestört wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß zwecks Verdrehungssichcrung
der Tragkörper die Tragkörper Nasen besitzen, welche in Ausnehmungen der ringförmigen Lageraugen
eingreifen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß um den Umfang
des Konverters eine Anzahl, vorzugsweise drei, um 120°
zueinander versetzte, aus ringförmigen Lageraugen und darin eingreifenden Tragkörpern bestehende Trageinrichtungen
vorgesehen sind, und der Konverter im Tragring zwecks Wechsel der Auflagerstellen der Trageinrichtungen
drehbar ist Dieser Wechsel ist sehr einfach, da der Tausch von ebenen Flanschen keine
Schwierigkeiten bereitet und wenig Paßarbeit erfordert
Ein Ausfühnmgsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist in der Zeichnung näher erläutert Hierin zeigt
F i g. 2 einen Grundriß eines Konverters, der in einen offenen, hufeisenförmigen Tragring eingesetzt ist
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Trageinrichtung und >5
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
In den
Fig.5 und 6 ist die Verdrehbarkeit des Konverters
und deren Zweck veranschaulicht
In den Zeichnungen ist mit 1 das Konvertergefäß bezeichnet
das vom Tragring 2 umgeben ist Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist ist der Tragring als of^ner, hufeisenförmiger
Tragring ausgebildet Der Tragring ist mit (nicht dargestellten) Dreh- und Kippzapfen ausgestattet.
Die Trageinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus den ringförmigen Lageraugen 3, die mittels sternförmig
angeordneter Rippen 4 mit dem Konvertermantel 1 verbunden, z. B. verschweißt, sind. Diese ringförmigen
Lageraugen 3 haben, wie aus F i g. 4 im einzelnen hervorgeht einen winkelförmigen Querschnitt d. h. sie bestehen
aus dem Flansch 5, der parallel zum Konvertermantel 1 verläuft und dem Flansch 5', der vom Konvertermantel
senkrecht absteht Dieser senkrecht abstehende Flansch 5' ist mit der Rippe 4 und so — über diese Rippe
— mit dem Konvertermantel 1 verbunden. js
Der Tragkörper 6 hat einen hohlen, etwa kegelförmig ausgebildeten Fußteil 7, an den ein Zapfen 8 angeschlossen
ist Der FuBteil besitzt einen zentrierringförmigen Teil 9 und einen ringförmigen Flansch 10, welcher dem
Ringflanscti 5 des Teiles 3 der Trageinrichtung flach anliegt Die Flanschen S und 10 sind von Bohrungen
durchsetzt, durch welche die Schrauben 11 durchgesteckt werden; die Schrauben werden mit Muttern 12
angezogen, wodurch der Tragkörper 6 mit dem Lagerauge fest verbunden wird. Mit 13 sind Beilagscheibcn
bezeichnet Als Verdrehungssicherung ist am Fußteil 7 des Tragkörpers eine Nase 14 vorgesehen, die über Keile
15 in eine Ausnehmung des Ringes 3 eingreift. Die Nase und der Querbalken 16 sind von einer Schraube 17
durchsetzt: durch Anziehen der Muttern 18 ist eine spielfreie Einstellung möglich. Zwischen den Flanschverbindungen
und dem Konvertermantel bleibt der Hohlraum 19 frei, der wärmeisolierend wirkt.
In Fig.5 ist in übertriebenem Maßstab veranschaulicht
daß ein Konvertergefäß 1 durch thermische Einflüsse verformt wurde, wobei es eine ovale bzw. elliptische
Form angenommen hat, deren Längsachse in der Kippebene liegt Diese thermischen Einflüsse können
z. B. durch ungleichmäßigen Mauerwerkverschleiß und durch die beim Abstich von der Gießpfanne ausgehende
Strahlungshitze verursacht werden. Um einer solchen Verformung entgegenzuwirken, muß rechtzeitig das
Gefäß gedreht werden, so daß Lagerstellen laufend getauscht werden. Die Stellung des Gefäßes in Fig.5, in
der die Trageiiirichtungen mit 3, 3'und 3" bezeichnet
sind, und auf den Lagerstellen 20,20' und 20" des Trag ringes 2, aufliegen, isi in F i g. 6 durch Drehung im Uhrzeigersinn
so geändert, daß die Trageinrichtung 3 auf der Lagerstelle 20'. die Trageinrichtung 3' auf der Lagerstelle
20" und die Trageinrichtung 3" auf der Lagerstelle 20 des Tragringes zu liegen kommt Auf dies.-?
Weise kann der Verschließ vergleichmäßigt und eine dauernde Verformung verhindert werden.
Claims (3)
1. Kippbarer Tiegel oder Konverter mit einem den Konvertermantel zumindest teilweise umgreifenden
Tragring, auf den sich der Konverter mittels die Auflager- und Kippkräfte aufnehmender Trageinrichtungen
abstützt, wobei als Trageinrichtungen ringförmige, mit sternförmig angeordneten Rippen versehene
Lageraugen, in welche Tragkörper hineinragen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Lageraugen (3) und die Tragkörper (6) durch im Abstand vom Konvertermantel
(1) liegende Flanschverbindungen (5, 10, 11) verbunden sind, daß zwischen den Flanschverbindungen
und dem Tiegelmantel ein Hohlraum (19) gebildet ist. und daß die ringförmigen Lageraugen
(3) nur über die Rippen (4) mit dem Konvertermantel (1) verbunden sind, ohne selbst mit dem Konysrterroanle?in
Berührung zu stehen.
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Verdrehungssicherung der Tragkörper (6) diese Nasen (14) besitzen, welche in
Ausnehmungen der ringförmigen Lageraugen (3) eingreifen.
3. Konverter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang des
Konverters eine Anzahl, vorzugsweise drei, um 120°
zueinander versetzte, aus ringförmigen Lageraugen (3) und darin eingreifenden Tragkörpern bestehende
Trageinrichtungen (6) vorgesehen sind, wodurch der Konverterim Tragring (2) zwecks Wechsel der Auflagerstellen
(20, 20', 20") der Trageinrichtungen drehbar ist.
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