DE2311094A1 - Annaeherungszuender - Google Patents
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- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
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Description
• K71971
Anmelder: A/S Kongsberg Vapenfabrikk
N - 3600 Kongsberg Norwegen
Annäherungszünder
Die Erfindung betrifft einen Annäherungszünder mit zwei frequenzselektiven Verstärkern, die verschiedene Durchlaßeigenschaften
aufweisen, wobei beide Verstärker die gleichen Eingangsimpulse empfangen.
Es ist bereits ein Annäherungszünder bekannt, welcher eine elektronische Schaltung aufweist, die auf Impulse vorgegebener
Frequenz anspricht. Die Schaltung, welche ein integraler Bestandteil eines Geschosses sein kann, spricht auf
Impulse an, die von dem bestimmten Ziel ausgesendet werden, oder die von der abgeschossenen Granate ursprünglich auegesandt
und reflektiert wurden, wie beispielsweise Doppler-Impulse.
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Annäherungszünder dieser Art jedoch unterliegen der Gefahr, daß sie durch falsche Impulse beeinflußt werden, die
eine falsche Zündung des Geschosses bewirken können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Annäherungezünder vorzuschlagen, der unerwünschte Rauschsignale
sperrt und welcher dadurch eine unbeabsichtigte Zündung des Geschosses verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Annäherungszünder oben aufgezeigten Art dadurch, daß der Verstärker
mit einem schmalen Bandfilter bei Empfang eines Impulses oberhalb eines vorgegebenen Wertes einen Zünder einschaltet, während
der Verstärker mit einem breiteren Bandfilter den Eingang des ersten Verstärkers sperrt, wenn ein Impuls oberhalb
eines vorgegebenen Wertes in dem Bandfilter des zweiten Verstärkers auftritt.
Die gewünschte Sperrung kann gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß beide Verstärker Differential-Eingänge
aufweisen, wobei die nicht-invertierten Eingänge die gleichen Impulse empfangen, und die Sperrung des ersten Verstärkers
von einem Rückstellkreis des zweiten Verstärkers erfolgt, welcher direkt auf den invereen Eingang des ersten Verstärkere
einwirkt, BO1 daß eine Sperrung des ersten Verstärkers erfolgt.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Scharfmachen des Annäherungszünders nach dem Abschuß des Geschosses dadurch
verhindert werden, daß in dem Schaltkreis Verzögerungselemente vorgesehen werden, welche aus Widerständen und Kondensatoren
bestehen und mit den Eingängen der Verstärker verbunden sind, derart, daß beide Verstärker gesperrt werden bis vom Beginn
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der Spannungsversorgung an eine gewisse Zeit verstrichen ist,
Der Sperrung des ersten Verstärkers kann eine verlängerte Wirkung gegeben werden, nachdem die Impulse in dem anderen
Bandpaß verschwunden sind, indem der Kondensator, welcher das Verzögerungselement des ersten Verstärkers darstellt, entladen
wird, wenn die Sperrung begonnen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, welches
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des AnnäherungsZünders
nach der Erfindung wiedergibt. Hierbei zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild der Komponenten im Annäherungszünder,
Figur 2a ein Schaltbild, und
Figur 2b den Frequenzempfindlichkeitsverlauf der Verstärker K 1 und K 2.
In Figur 1 ist eine Wechselstromgenerator 1 dargestellt, welcher beispielsweise von einer nicht näher dargestellten Windturbine
angetrieben wird. Der Generator 1 versorgt das Filter 2 mit Strom. Von dem Filter 2 wird eine geglättete gleichgerichtete
Spannung an den Hegler 3 gegeben, von dem aus die geglättete Gleichspannung dem übrigen Schaltkreis zugeführt
wird.
Wenn der Begier 3 die anderen Schaltkreiskomponenten mit
Spannung versorgt, werden von einem Oszillator in einem Os zillatormischglied 6 über eine zweipolige Antenne 7 Hochfrequenzwellen
ausgesendet. Die überlagerung zwischen den ausgesendeten und empfangenen Impulsen (Doppler-Impulse),
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welche von einem Mischer im Glied 6 bewirkt wird, wird durch frequenzselektive Niederfrequenzverstärker 4 und 8 verstärkt,
welche unterschiedliche Bandbreitenkennwerte besitzen. Wenn der Impuls von dem Mischer 6 innerhalb der Bandbreite des
Verstärkers 4 liegt, so läßt ein Pegeldetektor 11 die ersten Schwingungen des verstärkten Doppler-Impulseε durch, wenn
diese einen vorgegebenen Wert besitzen. Die Höhe der Zündung oder der Abstand von dem Ziel wird bestimmt, indem der Pegeldetektor
11 und der Niederfrequenzverstärker 4 eingestellt werden. Ein Auslöseglied 13 schließt einen Zündkreis 5 sobald
der erste Impuls von dem Pegeldetektor 11 empfangen wird.
Wenn der Impuls von dem Mischer 6 Frequenzen umfasst, die ebenfalls innerhalb des Frequenzbereiches des Filters des
Verstärkers 8 liegen, so läßt der Pegeldetektor 12 die ersten Schwingungen des Impulses durch, wenn diese einen vorgegebenen
Wert aufweisen. Sodann sperrt ein Rückstellglied 16 den Verstärker 4 über das Verzögerungsglied 9, wobei eine
unmittelbare Sperrwirkung auftritt, wo hingegen die Sperrwirkung nicht beendet wird bis der Impuls von dem Verstärker
bereits einige Zeit verschwunden ist.
Die Verzögerungselemente 9 und 10 verhindern irgendeine Aufladung eines oder mehrerer Zündkondensatoren während der
Anfangszeit nach dem das Geschoß abgeschossen ist. Sie bewirken ferner^ daß der Niederfrequenzverstärker 4 eine gewisse
Zeit nach Einschaltung des Niederfrequenzverstärkers 8 eingeschaltet
wird.
Der Zündkreis 5 besteht aus einem Zimdkondensator Cn (siehe
Figur 2), der zu einer elektrischen Zündung R^ in Reihe liegt.
Die Aufladung des Kondensators findet zu einer Zeit T2 statt, nachdem die Abschußphase begonnen hat, und dauert eine Zeit
T4. Der Zündkreis 5 als solcher bleibt offen bis er entweder
durch einen Impuls von dem Auslösekreis 13 oder durch einen Zielechalter 14 geschlossen wird. Der elektromechanische Ziel-
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schalter 14 liegt zum Zündkreis 5 parallel.
Die Sprengkapselzündung besteht aus zwei unabhängigen Gruppen (siehe Figur 2), wobei eine einen elektrischen Zünder B^ mit
einem Kurzschlußschalter 15» einen Zündkondensator Cp und
einen Zielschalter 14 aufweist, und die andere einen Zündverstärker
Q1. Das Rückstellglied 16 beeinflußt das Verzögerungsglied
9 des Niederfrequenzverstärkers 4 entweder vom Regler 3
oder vom Niederfrequenzverstärker 8 über seinen Impulspegeldetektor 12.
Im Folgenden wird die elektrische Funktionsweise der Schaltung anhand der Figur 2 näher beschrieben.
Durch den Abschuß des Geschosses wird die Sperrung der Zündkapsel freigegeben, indem der Kurzschlußschalter 15 geöffnet
wird. Unmittelbar nach Verlassen des Abschußrohres beginnt sich die nicht näher dargestellte Turbine zu drehen und treibt
den Generator an. Dadurch wird die Stromversorgung aufgebaut und der Regler 3 liefert demzufolge bei PI die richtige
Spannung an den übrigen Schaltkreis. Bei P2 und P3 stellt
sich etwa die gleiche Spannung wie bei PI ein. Ein Verzögerungekondensator
C, wird über die Widerstände R, und R^ aufgeladen.
Nach einer Zeit TI ist die Spannung am Kondensator C, so hoch, daß der Verstärker K1 anspricht. In dem gleichen Augenblick
bricht die Spannung bei P3 zusammen. Die Verzögerungskondensatoren Cy. und Cp werden über die Widerstände R,. und Rp aufgeladen
und nach einer Zeit T2 hat die Spannung an den Kondensatoren C^ und C~ einen Pegel erreicht, der hoch genug
liegt, um den Verstärker K2 ansprechen zu lassen. In dem gleichen Augenblick bricht die Spannung bei P2 zusammen und
nur von nun an tritt zwischen PI und P2 in dem Zündkondensatorkreis
eine Spannungsdifferenz auf. Der Zündkondensator Op wird nun über den Widerstand RD (Zündkapsel) und den Wider-
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stand Rt- aufgeladen. Nach einer Zeit T3 ist die Sicherheitszeit überschritten und nach einer Zeit T4 ist der Kondensator
CD vollständig aufgeladen. Der Annäherungszünder ist demzufolge
nach einer Zeit T5, die sich aus T2 + T4 zusammensetzt,
für einen Annäherungszündvorgang einsatzbereit. Eine vollständige Sicherheit wird während der Anfangszeit T6 garantiert,
die sich aus T2 + T3 zusammensetzt.
Wenn einer der Kondensatoren "C,., C^» oder C,, zusammenbricht,
so wird die Verzögerung auf einen Wert verringert, der sich aus der Summe der verbleibenden Kondensatorkapazitäten zusammensetzt.
Die zwei Verstärker K1 und K2 sind gleich ausgelegt und besitzen einen gemeinsamen Frequenzeingang. Dies bedeutet, daß
der Eingang zum Verstärker K2 die gleichen Signale empfängt, wie der Eingang des Verstärkers K1. Der Ausgang P2 vom Verstärker
K2 ist mit dem Eingang des Verstärkers £1 über den Impulspegeldetektor 12 und das Rückstellglied 16 verbunden.
Der einzige Unterschied zwischen den Verstärkern besteht hinsichtlich ihrer Bandbreitenkennwerte (siehe Figur 2b).
In Figur 2b ist dargestellt, daß die Empfindlichkeit des Sperrverstärkers
K2 innerhalb eines relativ breiten Frequenzbandes groß ist und daß die Empfindlichkeit des Doppler-Verstärkers
K1 außerhalb des Doppler-Bereiches hier relativ gering ist.
In dem Doppler-Bereich ist die Verstärkung des Doppler-Verstärkers
notwendigerweise höher als die Verstärkung des Sperrverstärkers. Diese Auslegung hat einen entscheidenden
Einfluß auf die weitere Betriebsweise der Schaltung.
Wenn eich das Geschoß dem Ziel nähert, erscheint der Doppler-Impuls
an dem gemeinsamen Niederfrequenzeingang (L-F). Der Doppler-ImpulB wird in dem Doppler-Verstärker K1 verstärkt
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und der Impulspegeldetektor 11 läßt die ersten Schwingungen des verstärkten Doppler-Impulses oberhalb einer vorgegebenen
Amplitudengröße durch.
Der Sperrverstärker hat in diesem Falle keine Funktion, da
die Verstärkung desselben geringer ist als diejenige des Doppler-Verstärkers.
Der Auelösekreis 13 wirkt auf den Transistor QI ein, so daß
der Zündkreis geschlossen wird und die Zündkapsel wird durch Entladung des Zündkondensators CD über den Widerstand Rp gezündet.
Oftmals treten Störimpulse auf, wie beispielsweise durch Hauschen» durch Radar oder durch andere Quellen, welche
den Zündkreis beeinflussen. Wenn diese Impulse Frequenzkomponenten im Doppler-Band aufweisen, und ebenfalls einen
Impulspegel oberhalb eines vorgegebenen Wertes, so können diese eine Zündung an einem unerwünschten Ort auf der Bahn
des Geschosses bewirken. In den meisten Fällen besitzen derartige Störimpulse Frequenzkomponenten,die außerhalb des
Dopplerbandes liegen. In einem solchen Fall wird der SperrverstSxker
betätigt, der eine hohe Empfindlichkeit innerhalb eines fcreiterfändes auf beiden Seiten des Doppler-Bandes
aufweist. Die Impulse werden ütfer den Sperrverstärker verstärkt,
wobei die Verstärkung parallel zur Verstärkung der Impulse mit Doppler-Frequenz in dem Doppler-Verstärker vor
sich geht. Die Verstärkung in dem Sperrverstärker geht Jedoch schneller vorsieh, als diejenige in dem Doppler-Verstärker.
Ein verstärkter Sperrimpuls von dem Sperrverstärker K2 durchläuft den Pegeldetektor 12 und erreicht den Eingang
des Doppler-Verstärkers K1 übeijfcas Rückstellglied 16. Dadurch
wird der Doppler-Verstärker gesperrt und bleibt eine vorgegebene Zeit lang gesperrt, beispielsweise 6 Sekunden,
wobei eine unerwünschte Zündung vermieden wird. Wenn nach dieser Zeit noch Frequenzkomponenten außerhalb des Doppier-Bandes
vorhanden sind, wird der Doppler-Verstärker erneut ge-
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sperrt, falls der Pegel der Rauschimpulse oberhalb eines
vorgegebenen Wertes liegt. Im ungünstigsten Fall wird die Sperrung aufrechterhalten bis das Geschoß auf das Ziel auftrifft.
Der gesperrte Annäherungszünder jedoch arbeitet dann als ein Aufschlagzünder.
In der dargestellten Schaltung kann die gegenseitige überlagerung
zwischen den Verstärkern K1 und K2 verändert werden, indem die entsprechenden Verstärkungsgrade und Bandbreiten
verändert werden.
Die obere abgeschnittene Frequenz für den Verstärker K2 ist durch eine innere Verbindung in der oben beschriebenen Ausführungsform
festgelegt (siehe Figur 2), sie kann jedoch verringert werden, indem ein Kondensator parallel zum Widerstand
R^1 geschältet wird.
Die RauBchempfindlichkeit des Verstärkers k2 wird größer,
wenn die Durchlaßbereiche der Verstärker K1 und K2 gleichzeitig mit Erhöhung des Verstärkungsgrades des Verstärkers
K2 getrennt werden.
Die beschriebene Schaltung stellt eine besondere Ausführungsform unter verschiedenen Variation dar, wobei auf die doppelte
Sicherheitsverzögerung für das Zündsystem während der Anfangssekunden nach dem Abschuß des Geschosses Wert gelegt
wurde. In dem Schaltkreis sind ein Diodenpaar D1 und D2 vorgesehen, die die Kreise während der D-uer der Verzögerungsfolge verbinden, wenn ein oder zwei Kondensatoren C1, C2 oder
C3 aufgrund des Abschußstoßes ausfallen sollten.
Eine andere Ausführungsform des Annäherungszünders, gemäß
vorliegender Erfindung, kann eine Anzahl frequenzselektiver
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Verstärker aufweisen, welche die gleichen Eingangsimpulse empfangen. Einer der Verstärker, welcher einen vorgegebenen
schmalen Durchlaßbereich aufweist, schaltet den Zünder bei Empfang von Impulsen ein, die Amplituden oberhalb einer vorgegebenen
Größe in seinem Durchlaßbereich aufweisen. Die übrigen Verstärker, welche mit Bandfilter ausgerüstet sein können,
die Impulse mit Frequenzen einschließen, welche bis oberhalb und unterhalb des Durchlaßbereiches des Verstärkers
reichen, sperren dann den Eingang dieses Verstärkers.
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Claims (1)
- Patentansprüche(1.j Annäherungszünder mit zwei frequenzselektiven Verstärkern, die verschiedene Durchlaßeigenschaften aufweisen, wobei beide Verstärker die gleichen Eingangsimpulse empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker(KI) mit einem schmalen Bandfilter bei Empfang eines Impulses oberhalb eines vorgegebenen Wertes einen Zünder einschaltet, während der Verstärker (K2) mit einem breiteren Bandfilter den Eingang des ersten Verstärkers sperrt, wenn ein Impuls oberhalb eines vorgegebenen Wertes in dem Bandfilter des zweiten Verstärkers auftritt.2. Annäherungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstärker (K1, K2) Differnti al eingang e aufweisen, wobei die nicht-invertierten Eingänge die gleichen Impulse empfangen und daß die Sperrung des ersten Verstärkers(K1) von einem Rückstellkreis (16) des zweiten Verstärkers (K2) erfolgt, welcher direkt auf den inversen Eingang des ersten Verstärkers einwirkt, so daß eine Sperrung des ersten Verstärkers erfolgt.Annäherungszünder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß Verzogerungßglieder (9, 10), welche mit den Eingängen der Verstärker verbunden sind, Widerstände und Kondensatoren aufweisen, um den zweiten Verstärker (K2) zu einer vorgegebenen Zeit (T1) nach Abschuß des Geschosses in Betrieb zu setzen und daß der erste Verstärker (K1) nach einer vorgegebenen Zeit (T2) betriebsbereit ist.-11-309837/0946Annäherungszünder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des ersten Verstärkers verlängert wird, nachdem die Impulse in dem anderen Durchlaßbereich verschwinden, indem der dae Zeitverzögerungselement für den ersten Verstärker bildende Kondensator entladen wird, wenn die Sperrung beginnt.5. Annäherungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich des zweiten Verstärkers (K2) Impulse umfasst, welche Frequenzen einschließen, die unterhalb, innerhalb und oberhalb des Durchlaßbereiches des ersten Verstärkers liegen, wobei der Verstärkungegrad des zweiten Verstärkers über den Frequenzbereich etwa gleich ist, jedoch geringer als der Veretärkungsgrad innerhalb des Durchlaßbereiches des ersten Verstärkers.6. Annäherungszünder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad des zweiten Verstärkers in dem Frequenzbereich des ersten Verstärkers (K1) relativ gering ist.7. Annäherungszünder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich dee zweiten Verstärkers (K2) im wesentlichen nur Impulse umfasst, welche Frequenzen oberhalb der oberen abgeschnittenen Frequenzen des ersten Verstärkers aufweisen.8. Annäherungszünder nach Anspruch 7, dadurch g e kennz eichnet, daß der Verstärkungsgrad des zweiten Verstärkers größer als derjenige des ersten Verstärkers ist.Für den Anmelder:Meissner & Bolte__. PatentanwälteH5.KR71971 309837/0946
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO77772 | 1972-03-10 | ||
NO00777/72*[A NO130206B (de) | 1972-03-10 | 1972-03-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2311094A1 true DE2311094A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2311094B2 DE2311094B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2311094C3 DE2311094C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2444130B3 (de) * | 1973-09-18 | 2015-04-09 | Emi Ltd. | Dopplerradar-Annäherungszündeinrichtung mit drei Filterkanälen zur Störungsunterdrückung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2444130B3 (de) * | 1973-09-18 | 2015-04-09 | Emi Ltd. | Dopplerradar-Annäherungszündeinrichtung mit drei Filterkanälen zur Störungsunterdrückung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT981212B (it) | 1974-10-10 |
NO130206B (de) | 1974-07-22 |
FR2175810A1 (de) | 1973-10-26 |
FR2175810B1 (de) | 1977-12-23 |
SE385499B (sv) | 1976-07-05 |
GB1419596A (en) | 1975-12-31 |
US3802343A (en) | 1974-04-09 |
DE2311094B2 (de) | 1976-07-29 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
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