DE2311008C3 - Absenkbare Flüssigkeits-Schlagvorrichtung - Google Patents
Absenkbare Flüssigkeits-SchlagvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegenuc Erfindung bezieht sich auf eine ablenkbare
Flüssigkeits-Schiagvorrichtung, bestehend •us einem beweglichen Gehäuse, welches zur Bewegung
einer Schlagmasse ausgebildet ist, einer innerhalb des Gehäuses vorgesehenen und mit ihrem Innenraum
an eine Druckflüssigkeitsquelle angeschlossenen hohlen Stange, einem auf dieser Stange angebrachten Kolben
und einem mit dem Innenraum der Stange verbundenen Hohlraum zwischen Stange und Gehäuse. Eine solche
Schlagvorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 021 888 bekannt.
Bei der bekannten Ausbildung ist der Kolben fest mit
dem Gehäuse verbunden und zur Druckbeaufschlagung des Hohlraums zur Bewirkung der Schläge ist eine
Ventilsteuerung vorgesehen. Nachteilig sind hierbei der nicht unerhebliche konstruktive Aufwand, die damit
verb.·-dene Störanfälligkeit, die höheren Herstellungskosten
und die Schwierigkeiten der Wartung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Flüssigkeits-Schiagvorrichtung, die bei besonders
einfachem Aufbau und großer Betriebszuverlässigkeit hohe Schlagenergien und einen guten Wirkungsgrad
zu erreichen gestattet.
Ausgehend von einer Schlagvorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgaben
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das bewegliche Gehäuse mit der Schlagmasse fest verbunden
ist, daß der Kolben längs der Achse der Stange zwischen zwei an der Stange befestigten Anschlägen verschiebbar
ist und daß das Gehäuse durch den Kolben in zwei Hohlräume unterteilt ist, ui deren einem, der
Schlagmasse zugewandtem Hohlraum koaxial eine fe- ^ Seund in derem anderen, mn dar Stange verbundenen
Hohlraum eine koaxial angeordnete und längs der Wandung des Hohlraumes verschiebbare
Hülse angeordnet sind.
Es ist dabei zweckmäßig, daß zwischen der DruckflüssiEkeitsqucHe
und dem Innenraum der Stange ein ,o Hydrospeicher vorgesehen ist. Auf diese Weise können
Strömungsverluste verringert werden-
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Hülse aus zwei
koaxial angeordneten HohlzyHndern besteht, die auf
der dem Gehäuseboden zugewandten Seite miteman-,<
de- verbunden sind, wobei der äußere Zylinder den inne'ren
Zylinder an Länge überragt Bei einer solchen Ausbildung tritt in der Hülse eine innere Dämpfung auf,
die zur Abschwächung des Schlags der Stirnfläche der Hülse gegen den Kolben führt Die Länge der Hülse ist
dabei zweckmäßigerweise einer Beaufschlagung des Kolbens durch ihre kolbenseitige Stirnfläche unm.ttel
bar nach erfolgtem Schlag angepaßt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung zeichnet sich
dun.h besondere konstruktive Einf-chheit aus. Außer
,< dem kann bei dieser Ausbildung durch entsprechende
Dimensionierung der Hohlräume die Schlagenergie in
weitem Bereich gewählt werden, wobei Schlagenergien
bis 10 tm bei einer Schlagfrequenz von 3/sec möglich sind Der Wirkungsgrad ist hoch und beträgt etwa
w 50 % so daß der Energieverbrauch niedrig bleibt.
Auf Grund der großen Schlagenergie können Bohrlöcher auch noch mit stumpfen Arbeitswerkzeugen, die
an der Stirnseite der Schlagmasse zu befestigen sind, niedergebracht werden. Da mithin ein häufiges Wech
sein der Werkzeuge entbehrlich ist. nimmt der Abteuffortschritt wesentlich zu.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung weiter erläutert
Die in der Zeichnung wiedergegebene tauchbare Flüssigkeits-Schiagvorrichtung enthält ein als Hohlzylinder
ausgestaltetes Gehäuse 1 und eine Schlagmasse 2 welche an das Gehäuse 1 fest gekoppelt ist und einen
etwa 1,51 schweren Vollkörper aus z.B. Kohlenstoff -
stahl darstellt .
An der Arbeitsstirnfläche der Schlagmasse 2 sind (in
der Zeichnung nicht gezeigte) Befestigungsmittel für den Meißel vorgesehen. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet
sich eine hohle Stange 3, deren Innenraum 4 an
der einen Seite an einen Hydrospeicher 5 und an der anderen Seite an einen Beschleunigungsraum 6 der
Schlagmasse 2 angeschlossen ist An der Stange 3 sind starr befestigte Anschläge 7 und 8 angeordnet zwischen
denen sich ein Kolben 9 längs der Achse der
Stange 3 verschieben kann. Durch den Kolben 9 wird der innere Raum des Gehäuses 1 in zwei Hohlräume,
nämlich in einen an der Seite der Schlagmasse liegenden Hohlraum 10 und den anderen Hohlraum 11, eingeteilt.
Zwischen dem Kolben 9 und der Stange 3 ist ein
ringförmiger Raum 12 vorhanden, der sich mittels öffnungen
13 mit dem Innenraum 4 der Stange 3 verbinden läßt. Die Stange 3 weist außerdem öffnungen
auf, durch welche der Innenraum 4 der Stange 3 periodisch mit dem Hohlraum Il des Gehäuses 1 Verbin-
dung hat. Der Kolben 9 besitzt öffnungen 15, wodurch
eine Verbindung zwischen den Hohlräumen 10 und hergestellt wird. Hierbei ist die Gestalt der Anschläge
so gewählt daß beim Halten des Kolbens 9 an diesen
Anschlägen die öffnungen 15 geschlossen sind Im
Hohlraum 10 ist ein fest mit der Schlagmasse 2 verbundener und als ein Begrenzungsrohr 16 ausgebildeter
Anschlag vorgesehen. Der Hohlraum 10 läßt sich weiter mit Hilfe der Kanäle 17 der Schlagmasse 2 mit der
Umgebung verbindea Innerhalb de* Hohlraumes 11 ist eine Hülse 18 derart eingebracht, daß sie sich axial verlagern
kann, wobei diese Hülse 18 als zwei koaxial angeordnete Hohlzylinder 19 und 20 ausgeführt ist, die an
der Seite des Bodens des Gehäuses 1 miteinander mittels z. B. Schweißung verbunden sind, indem der äußere
Zylinder 20 dem inneren Zylinder 19 etwas an Länge überlegen ist Eine solche Ausführung der Hülse 18 ist
für das Abschwächen des Schlages dieser Hülse gegen die Stirnfläche des Kolbens 9 bestimmt. Aus dem gleichen
Grunde wird der Ansch'ag 8 dämpfend ausgebildet, wobei er aus Scheiben bestehen kann, von welchen
die mittleren dicker als die im Randgebiet befindlichen Scheiben sind.
In den Hydrospeicher S wird die Arbeitsflüssigkeit
unter einem Druck von 100 bis 200 at von einer (in der
Zeichnung nicht gezeigten) Pumpfstation gepumpt
Hierbei kann als Hydrospeicher ein beliebiger bekannter Hydrospeicher zum Einsatz gelangen, bei welchem
als elastisches Mittel ein Gas dient, wobei das Produkt, das sich beim Multiplizieren der im Betrieb
auftretenden Volumenänderungen des Hydrospeichers mit dem Betriebsdruck innerhalb der Hochdruckleitung
ergibt mehr als die Hälfte der Größe der Schlagenergie betragen muß.
Bei der Herstellung von Tiefbohrungen kann an Stelle
des Hydrospeichers eine Bohrkolonne verwendet werden, wobei hier die elastischen Eigenschaften des
Wassers und der Wandung der Bohrkolonne in Anspruch genommen werden.
Die absenkbare Flüssigkeitsschlag-Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise.
Die Zeichnung zeigt die Flüssigkeits-Schlagvorrichtung in dem Zustand, bei welchem die Schlagmasse 2
aufgezogen und zum Beschleunigen bereit ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird für den Fall ihres senkrechten Einsatzes, wie dies in Zeichnung gezeigt
und beispielsweise beim Bohren von seigeren Bohrlöchern der Fall ist, beschrieben.
In der Ausgangslage befindet sich der Kolben 9 am
Anschlag 8 der Stange 3; die öffnungen 15 sind geschlossen,
und der Hohlraum 10 des Gehäuses 1 ist von dem Hohlraum 11 isoliert Die Flüssigkeit gelangt von
S der (in der Zeichnung nicht gezeigten) Hochdruckquelle
in den Innenraum 4 der Stange 3 und dann weiter durch die öffnungen 14 in den Hohlraum 11 des Gehäuses
1. Dadurch steigt der Flüssigkeitsdruck innerhalb des Hohlraumes 11 an. so da3 sich das Gehäuse 1
ίο und die Schlagmasse 2 nach oben bewegen. Die Schlagmasse
2 wird somit hochgezogen. Um die gleiche Zeit wird die im Hohlraum 10 des Gehäuses 1 befindliche
Flüssigkeit durch die Kanäle 17 der Schlagmasse 2 in das Bohrloch abgelassen. Während der Verschiebung
des Gehäuses 1 wird das fest mit der Schlagmasse 2 verbundene Begrenzungsrohr 16 mit bewegt. Das Begrenzungsrohr
16 kommt mit der Stirnfläche des Kolbens 9 in Berührung und verschiebt diesen etwas, wodurch
sich die öffnungen 13 und 15 öffnen und sich demzufolge der Kolben 9 an den Anschlag 7 rapide zu
verlagern beginnt Durch die öffnungen 13 kommt die Flüssigkeit in den ringförmigen Raum 12, wodurch der
Kolben 9 am Anschlag 7 während der Beschleunigung der S 'ilagmasse 2 gehalten wird. Hierbei strömt die
Flüssigkeit durch die öffnungen 15 aus dem Hohlraum 11 in den Hohlraum 10, so daß der Druck innerhalb der
Hohlräume 11 und 10 gleich wird und die Schlagmasse 2 unter der Einwirkung ihres Gewichts und des Drukkes
der Betriebsflüssigkeit innerhalb des Beschleunigungsraumes 6 beschleunigt wird, indem ein Schlag auf
das Gestein ausgeübt wird. Kurz nach dem Schlag der Schlagmasse 2 gegen das Gestein fliegt die Hülse 18
auf Grund ihrer Tätigkeit ungehindert nach unten und schlägt gegen die Stirnfläche des Kolbens 9, der da-
durch wieder in seine Ausgangslage gebracht wird. Danach wiederholt sich der Zyklus erneut
Die Wirkungsweise der Vorrichtung in geneigter bzw. söhliger Stellung unterscheidet sich von der in seigerer
Stellung praktisch nicht, es sei denn, daß für das
Beschleunigen der Schlagmasse 2 eine etwas größere Kraft notwendig ist, weil die durch das Gewicht der
Schlagmasse 2 bewirkte Komponente teilweise oder sogar völlig fehlt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Absenkbare Flüssigkeits-Schiagvorrichtung, bestehend aus einem beweglichen Gehäuse, welches
zur Bewegung einer Schlagmasse ausgebildet ist, einer innerhalb des Gehäuses vorgesehenen und mit
ihrem Innenraum an eine Druckflüssigkeitsquelle angeschlossenen hohlen Stange, einem auf dieser
Stange angebrachten Kolben und einem mit dem Innenraum der Stange verbundenen Hohlraum zwischen
Stange und Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gehäuse (1) mit
der Schlagmasse (2) fest verbunden ist, daß der Kolben <9) längs der Achse der Stange (3) zwischen
zwei an der Stange (3) befestigten Anschlägen (7,8) verschiebbar ist und daß das Gehäuse (1) durch den
Kolben (9) in zwei Hohlräume (10,11) unterteilt ist,
in deren einem, der Schlagmasse zugewandtem Hohlraum (10) koaxial eine feste Hülse (16) und in
derem anderen, mit der Stange (3) verbundenen
Hohlraum (U) eine koaxial angeordnete und längs der Wandung des Hohlraumes (11) verschiebbare
Hülse (18) angeordnet sind.
2. Flüssigkeits-Schiagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Druckflüssigkeitsquelle und dem Innenraum (4) der Stange (3) ein Hydrospeicher (5) vorgesehen ist.
3. Flüssigkeits-Schlagvornchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) aus
zwei koaxial angeordneten Hohlzylindern (19, 20) besteht, die auf der dem Gehäuseboden zugewandten
Seite miteinander verbunden sind, wobei der äußere Zylinder (20) den inneren Zylinder (19) an Länge
überragt.
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