DE2310300A1 - Fotografisches superteleobjektiv mit niedrigem televerhaeltnis - Google Patents

Fotografisches superteleobjektiv mit niedrigem televerhaeltnis

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DE2310300A1
DE2310300A1 DE19732310300 DE2310300A DE2310300A1 DE 2310300 A1 DE2310300 A1 DE 2310300A1 DE 19732310300 DE19732310300 DE 19732310300 DE 2310300 A DE2310300 A DE 2310300A DE 2310300 A1 DE2310300 A1 DE 2310300A1
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telephoto
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Superteleobjek-
Im allgemeinen wird das Televerhältnis eines photographischen Teleobjektivs definiert durch:
Totale Länge des Objektivs + rückwertlge Brennweite
Brennweite
Es gilt also, je kleiner das Televerhältnis, umso leichter ist die Handhabung des Teleobjektivs. Um das Televerhältnis klein zu machen, muß der positive. Wert der Brechkraft eines konvexen Linsenelementes in einem vorderen Linsenglied groß gemacht werden, während der negative Wert der Brechkraft eines rückwärtigen Liusengliedes ebenfalls groß gemacht werden muß. Als eine Folge davon wird die Verteilung der Brechkraft des Objektivs unausgeglichen, so daß die Korrektur der verschiedenen Linsenfehler sehr schwer wird. Das Televerhältnis konventioneller Teleobjektive liegt daher in der Größenordnung von 0,85 bis 0,90. Zusätzlich werden die verschiedenen Linsenfehler entsprechend vergrößert, wenn die Brennweite des Teleobjektivs vergrößert wird, wodurch eine deutliche Verschlechterung der Bilder hervorgerufen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwndung einer geeigneten Verteilung von Brechkräften und einer geeigneten Auswahl von
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/2
Glas ein photographisches Superteleobjektiv zu schaffen, das die erwähnten Nachteile von konventionellen Teleobjektiven nicht aufweist und das ein Televerhältnis kleiner als 0,75» eine relative öffnung vpn 1:6 und einen Bildwinkel in der Größenordnung von 4° hat.
Diese Aufgabe wird durch ein photographisches Superteleobjektiv mit niedrigem Televerhältnis gelöst, das ein vorderes Linsenglied aus einem bikonvexen ersten Linsenelement, einem bikonkaven zweiten Linsenelement und einem sammelnden zusammengesetzten Meniskus-Linsenelement, und ein hinteres, von dem vorderen durch einen große^eine Irisblende aufnehmenden Luftzwischenraum getrenntes Linsenglied aus einer zerstreuenden zusammengesetzten
Meniskuslinse aufweist, wobei alle Linsenelemente in dieser Reihenfolge von einem Aufnahmegegenstand aus gesehen angeordnet sind, das dadurch gekennzeichnet^üaß die folgenden fünf Bedingungen erfüllt sind:
(1.) f < -f234
(2.) O,O4f < d2 < 0,08f
(3.) 0,7 < - -!-^ f<1,2
r3
(4.) 0,Kn4-n3 und 25<V3-V4
(5.) ηΑ<η,, und 0,015<- f<0,05
worin bedeuten: f eine zusammengesetzte Brennweite des gesamten Objektivs,
^234 eine zusammengesetzte Brennweite eines Linsengliedr >^s4us dem zweiten, dritten,und vierten Linsenelement besteht ,
d2 die axiale Dicke des Luftraums zwischen dem ersten bikonvexen Linsenelement und dem zweiten bikonkaven Linsenelement,
nnnn5 unc^ n6 ^e Brecniingsi-ncl3-zes des
/3
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zweiten, dritten, vierten, fünften bzw. sechsten Linsenelementes, gezählt von der Objektseite her;
V*3 u11^ V/, sind die Abbeschen Zahlen des dritten bzw. vierten Linsenelementes,
τ-, und Tq die Krümmungsradien der vorderen Linsenoberflächen des zweiten bzw. sechsten Linsenelementes.
Die Erfindung ist an einem Alisführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der darstellt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes photographisches Superteleobjektiv in Querschnitt
Fig. 2a bis 2d die Aberrationskurven des Objektivs nach Fig. 1.
Das vordere Linsenglied I des erfindungsgemäßen Superteleobjektivs besteht aus einer bikonvexen Linse L^, einer bikonkaven Linse Lp und einer sammelnden zusammengesetzten Meniskus-Linse aus einer bikonvexen Linse L, mit einer bikonkaven Linse L^. Das hintere Linse*glied II besteht aus einer zerstreuenden zusammengesetzten Meniskus-Linse aus einer bikonkaven Linse L,- und einer bikonvexen Linse L^. Zwischen den Linsengliedern ist eine Irisblende D vorgesehen. Erfindungsgemäß sind die Brennweite f, die zusammengesetzte Brennweite fp^A der zweiten, dritten und vierten Linsen Lp» L,, und L^, die axiale Dicke des Luftraumes dp zwischen der ersten und der zweiten Linse L* und L2, die Brechungsindizes n2, n,, n^, n^ und n^ der zweiten, dritten, vierten, fünften bzw. sechsten Linse Lp» L,, L. , Lc bzw. Lg und die Krümmungsradi en r, und r„ der vorderen Linsenoberflächen der zweiten bzw. sechsten Linse Lp bzv7. L,- so gewählt, daß die folgenden fünf Bedingungen gültig sind:
(1.) f< -f234
(2.) O,O4f < d2< 0,08f
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(3.) O,7< - -I— f<1,2
(4.) O, K n4-n3 und 25<Τ\;3 (5.) iV-<n,- und O,O15< - -|
Entsprechend der Erfindung wird, wenn für die zusammengesetzte Brennweite ^34 der bikonkaven zweiten Linse Lp und der dritten und vierten Linse L, und L4, die eine sammelnde zusammengesetzte Meniskus-Linse bilden, die Bedingung (1) gilt, eine Brechkraftverteilung erreicht, die dafür geeignet ist, das Televerhältnis klein zu machen. Das bedeutet, daß, wenn die Bedingung
(1) nicht erfüllt ist, die Brechkraft der bikonvexen ersten Linse Lj. vergrößert werden muß, so daß die verschiedenen Aberrationen des gesamten Linsensystems stark unausgeglichen werden.
Die Bedingung (2) legt die axiale Dicke des Luftraums dp
zwischen der bikonvexen ersten Linse L* und der bikonkaven zwei-
1 -en/ ten Linse Lp fest. Die bikonkave Linse Lp, der Brechkraft an der konkaven Oberfläche auf der Objektseite so festgelegt ist, daß die Bedingung (3) erfüllt ist, ist von der bikonvexen Linse L1 um die axiale Dicke dp des Luftraums entfernt, der durch die Bedingung
(2) festgelegt ist, um die Aberration zu korrigieren, die von den achsenfernen Lichtstrahlen herrührt. Sogar dann, wenn zwar die Bedingung (3) erfüllt wäre, dp aber kleiner als die untere Grenze der Bedingung (2) ist, würde der Astigmatismus vergrößert werden, während, wenn dp größer wäre als die obere Grenze der «·· Bedingung (2),der Komafehler der Strahlen, die nicht axial sind, sondern von der Achse an deren niedererer Seite geneigt sind, schlechter werden würde. Zusätzlich wird, sogar wenn die Bedin-
np 1
gung (2) erfüllt ist, wenn f größer wird als die untere
Grenze der Bedingung (3), die Brechkralt des Objektivs zu klein, um die Aberrationen wirksam zu korrigieren, während, falls
ρ f größer wird als die obere Grenze der Bedingung (3),
die Brechkraft des Objektivs zu groß wird, um mit einfachen Mitteln die sphärische Aberration und den Komafehler zu korrigieren.
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Die sammelnde zusammengesetzte Meniskus-Linse L,, L^, die von der zweiten bikonvexen Linse L2 durch einen kleinen Luftzwischenraum getrennt ist, sollte aus einem Glas gefertigt werden, das die Bedingung n^ - n,>0,1 der Bedingung (4) erfüllt um den Komafehler zu korrigieren und um zu verhindern, daß die Petzval-Summe negativer wird, und das die weitere Bedingung V?, -V^>25 der Bedingung (4) einhält, um die chromatisc_he Aberration zu korrigieren. Unter dieser Bedingung (4) muß η, kleine numerische Werte haben, so daß der Krümmungsradius der vorderen Oberfläche der sammelnden zusammengesetzten Meniskus-Linse L,, L^ vergleichsweise klein wird. Die Bedingung (4) jedoch ist sehr wirksam, um den Komafehler und andere Aberrationen des photographischen Superteleobjektives zu korrigieren, das erfindungsgemäß eine große relative Öffnung hat.
Die Bedingung (5) legt die Beziehung zwischen n^, ng und rg des hinteren Linsenglieds fest, ng soll kleiner als n,- deshalb sein, um die Petzval-Summe zu korrigieren. Zusätzlich wird die Brechkraft der Oberfläche, an der die LnnsennLc und Lg verbunden sind durch die Bedingung 0,015< i-1—- f<0,05 klein ge-
halten, um die von der Vergrößerung herrührende chromatische Aberration wirksam zu korrigieren. Wenn die Brechkraft der Oberfläche, an der die Linsen L1- und Lg zusammengefügt sind, kleiner wird als die untere Grenze oder größer als die obere Grenze der Bedingung (5), stößt die Korrektur des Komafehlers, der sich auf die Farben bezieht, auf Schwierigkeiten.
Die Linsenwerte einer vorteilhaften Ausführungsform eines^ in Fig. 1 dargestellten Teleobjektivs ergeben sich aus folgender Tabelle:
/6
30983G/099
Li L. L5. γι 30 .684 di 2 .504 n2 1 .48749 Vl I
70.1 j
L6 . r2 -66 .122 d2 5 ,587
L2 r3 -76 .806 d3 1 .002 n3 1 .80452 V2
39.0
I r* 189 .665 d- O .200 Πι» 1
L5. r5 23 .362 d5 2 .337 .48749 V3
70.1
re -54 .291 d6 O .835 n5 1 .61340 v«.
43.8
r7 61 .567 d7 33 .643 n6 1
r$ -12 .274 d8 O .584 .71300 V5
54.0
II r9 42 .912 d9 1 .002 .69895 V6
30.1
rio -24 .038
f*100; F 1:6; Telephoto- Verhältnis 0,70 fiSJ|»-168.39
n2-l
£=1.047
-f=0.033 309836/0997
/7
In den Fig. 2a bis 2d sind verschiedene Aberrations-Kurven dieser Ausführungsform dargestellt. Fig. 2a zeigt die spärischen Aberrationen, Fig. 2b die Astigmatismen, Fig. 2c die Verzeichnung und Fig. 2d die chromatischen Aberrationen, die von der Vergrößerung herrühren.
Wie aus diesen Aberrations-Kurven ersichtlich ist, ermög licht es die Erfindung, die verschiedenen Aberrationen in bedeutendem Ausmaß zu korrigieren und schafft ein photographisches Superteleobjektiv, das ein kleines Televerhältnis hat und ausge zeichnete optische Eigenschaften besitzt.
Ansprüche :
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    Photographisches Superteleobjektiv mit niedrigem Televerhältnis, das ein vorderes Linsenglied aus einem bikonvexen ersten Linsenelement, einem bikonkaven zweiten Linsenelement und einem sammelnden zusammengesetzten Meniskus-Linsenelement und ein hinteres von dem vorderen durch einen großen eine Irisblende aufnehmenden Luftzwischenraum getrenntes Linsenglied aus einer zerstreuenden zusammengesetzten Meniskuslinse aufweist, wobei alle Linsenelemente in dieser Reihenfolge von einem Aufnahmegegenstand aus gesehen angeordnet sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die folgenden fünf Bedingungen erfüllt sind:
    (1) f < -f23>,;
    (2) 0,04f < d2 < 0,08f;
    (4) 0,1 < iH-n3 und 25 < v3-v<»; und
    worin bedeuten: f eine zusammengesetzte Brennweite des gesamten Objektivs,
    . ^ ^234 e*ne zusammengesetzte Brennweite eines Linsenglieds,'' aus dem zweiten, dritten und vierten Linsenelement besteht,
    dp die axiale Dicke des Luftraums zwischen dem ersten bikonvexen Linsenelement und dem zweiten bikonkaven Linsenlement,
    n2» n,, n^, n,-, und ng sind die Brechungsindizes des zweiten, dritten, vierten, fünften bzw. sechsten Linsenele-
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    mentes, gezählt von der Objektseite her,
    V -* und V α sind die Abbeschen Zahlen des dritten bzw. vierten Linsenelementes,
    r, und Tq die Krümmungsradien der vorderen Linsenoberflächen des zweiten bzw. sechsten Linsenelementes.
  2. 2. Ein photographisches Superteleobjektiv mit kleinem Televerhältnis nach Anspruch 1 mit f = 100 mm, dadurch gekennzeichnet , daß die Krümmungsradien der aufeinander folgenden Linsenelemente T^ bis r1Qt die axialen Dicken der Lufträume zwischen den einzelnen Linsenelementen oder die axialen Dicken der aufeinander folgenden Linsenelemente d^ bis d«, die Brechungsindizes der aufeinander folgenden Linsenelemente n^ bis n^ und die AbbescheiZahlen der aufeinander folgenden Linsenelemente V ι bis Vg die folgenden Wert haben:
    Ti 30.684 di 2.504 ni 1.48749 Vl 70.1 ! -86.122 d2 5.5S7 r3 -76.806 d3 1.002 n,. 1.80452 V2 39.6 Tk 189.665 d* 0.200 23.362 d5 2.337 n3 1.48749 V3 70.1 r6 -54.291 d6 0.835 Πι, 1.61340 V!» 43.8 T7 61.567 d7 33.643
    309836/0997
    re -12 .274 de 0 .584 η5 1 .71300 V5 54 .0 42 .912 d, 1 .002 η6 1 .69895 V6 30 .1 -24 .038
    672438
    309836/0997
DE2310300A 1972-03-01 1973-03-01 Fotografisches Superteleobjektiv mit niedrigem Televerhältnis Expired DE2310300C3 (de)

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DE2310300C3 DE2310300C3 (de) 1975-08-21

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DE2310300B2 (de) 1975-01-09
JPS5038933B2 (de) 1975-12-13
JPS4890522A (de) 1973-11-26
DE2310300C3 (de) 1975-08-21
US3827781A (en) 1974-08-06

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