DE2309989A1 - Schaltungsanordnung zum zuenden und zum gleichstrombetrieb einer gasentladungslampe - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zuenden und zum gleichstrombetrieb einer gasentladungslampe

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DE2309989A1
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DE
Germany
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voltage
capacitor
bridge
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discharge lamp
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Pending
Application number
DE19732309989
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English (en)
Inventor
Dieter Hermann Walther
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Gleichstrombetrieb einer Gasentladungslampe Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Gleichstrombetrieb einer Gasentladungslampe aus einer Wechselspannungsquelle unter Verwendung einer Spannungsverdopplerschaltung, eines Vorschaltkondensators und einer strombegrenzenden Drossel in den Wechselspannungszuleitungen.
  • Zum Zünden einer Gasentladungslampe ist eine wesentlich höhere Spannung erforderlich als für den Betrieb. Es ist bekannt, diese Zündspannung mittels einer Kombination von Gleichrichterdioden und Kondensatoren zu erhalten.
  • Aufgrund der Stromspannungscharakteristik der Gasentladungslampe ist zum Zünden eine sehr hochohmig ausgelegte Zündschaltung und zum Betrieb der Lampe eine niederohmig strombegrenzte Schaltung notwendig.
  • So ist es bekannt geworden, zum Betrieb von Gasentladungslampen eine Villardschaltung zu benutzen, die mit vier Ventilen in Brückenschaltung ausgeführt worden ist. Der Gleichrichterbrücke ist ein Spannungsverdopplerkondensator vorgeschaltet, der während des Betriebes zur Stabilisierung der Entladung der Gasentladungslampe dient.
  • Es ist auch bekannt geworden, eine Greinacherschaltung über einen Transformator und nachgeschalteten Gleichrichtern aus einer Wechselstromquelle zu speisen. Bei Anwendung dieser bekannten Greinacherschaltung zum Zünden und zum Gleichstrombetrieb von Gasentladungslampen ist zur Stabilisierung der Entladung der Gasentladungslampe ein Vorschaltkondensator in einer zu den Gleichrichtern führenden Wechselstromzuleitung eingeschaltet. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig großer Innenwiderstand, so daß beispielsweise eine Beeinflussung der Helligkeit der Lampe lediglich durch Vergrößerung des Vorschaltkondensators erreicht werden könnte. Hierzu ist jedoch ein großer und daher teurer Kondensator nötig.
  • Ferner ist eine Schaltungsanordnung zum Betrieb für elektrische Entladungslampen bekannt geworden, die eine Gleichrichterkondensatorbrücke enthält, bei der zu jedem Kondensator ein Überbrückungsgleichrichter parallel geschaltet ist, der jeweils antiparallel zu dem Gleichrichter der Brückenanordnung geschaltet ist. Sinn dieser Schaltungsanordnung ist es, der Entladungslampe eine möglichst glatte Gleichspannung zuzuführen. Von Nachteil in dieser Schaltung ist der große Schaltungsaufwand.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung eines strombegrenzenden Elementes unter Vermeidung eines großen Schaltaufwandes der Entladungslampe eine möglichst glatte Gleichspannung zuzuführen.
  • Die Aufgabe wird für eine eingangs beschriebene Schaltungsanordnung für Gasentladungslampen dadurch gelöst, daß ein Anschluß der Wechselspannungszuleitung über eine Drossel mit einer Gleichrichterbrückenschaltung und derselbe Anschluß der Wechselspannungszuleitung weiterhin über einen Kondensator mit einer weiteren Halbbrücke verbunden ist, wobei die Gleichrichter dieser Halbbrücke im gleichen Stromlaufsinn zu denen der Gleichrichterbrücke geschaltet sind, und daß die Halbbrücke mit ihren Gleichstromanschlüssen parallel zu denen der Gleichrichterbrücke geschaltet ist.
  • Diese Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung zeigt eine Reihe von Vorteilen. Durch die Überbrückung der Drossel mit dem Kondensator kann der Stromfluß günstig aufgeteilt werden. Bei einer bevorzugten Dimensionierung fließt während des Betriebes der Schaltungsanordnung über die Drossel etwa 2/3 und über den Kondensator etwa 1/3 des Gesamtwechselstroms. Somit muß weder die Drossel noch der Kondensator für den maximalen Stromfluß ausgelegt werden. Dies bedeutet eine Verringerung der Produktionskosten. Ferner kann die Spannung an der Drossel gegenüber der Spannung am Kondensator um etwa 900 elektrisch in ihrer Phase verschoben werden. Die Spannungseinbrü.
  • che an der Drossel nach den Wechselspannungsnulldurchgängen können so durch die am Kondensator anstehende Spannung ausgeglichen werden. Die an den Gleichrichterbrücken anliegende resultierende Gleichspannung ist durch diese Stromflußaufteilung soweit geglättet, daß keine zusätzlichen Glättungsglieder mehr notwendig sind.
  • Für den Betrieb der Gasentladungslampe bedeutet dies, daß die Netzwechselspannung größeren Spannungsschwankungen unterworfen sein darf, ohne daß die Gasentladungslampe erlischt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß parallel zu den Gleichstromanschlüssen der Brückenschaltung weitere Halbbrücken geschaltet sind, deren Wechselstromanschluß über einen Kondensator mit einem Anschluß der Wechselspannungsquelle im Sinne einer an sich bekannten Spannungsverdopplungsschaltung verbunden ist. Für die Betriebsbereitschaft der Schaltungsanordnung ist es von Vorteil, wenn die Platten der beiden Kondensatoren, die mit der Wechselspannungsquelle verbunden sind, über eine Zusatzdrossel mit dem Ende der Drossel verbunden sind, das mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist.
  • Durch die Verwendung eines weiteren Kondensators mit einer weiteren Gleichrichterhalbbrücke wird die anliegende Wechselspannung verdoppelt, um zum Zünden der Gasentladungslampe eine ausreichende Spannung zur Verfügung zu haben. Der Kondensator ist dabei vorteilhaft so bemessen, daß die in ihm gespeicherte Ladung zum Zünden der Gasentladungslampe ausreicht. Nach dem Zündvorgang soll der Wechselstromwiderstand dieses Kondensators so groß sein, daß über ihn kein nennenswerter Strom mehr fließen kann. Falls es sich als erforderlich erweisen sollte, können in an sich bekannter Weise mehrere Spannungsverdopplerstufen hintereinander geschaltet werden, um eine ausreichende Spannung zur Zündung der Gasentladungslampe zu haben.
  • Die Erfindung soll anhand der beigefügten Figuren beschrieben werden: Figur 1 zeigt die Grundschaltung der Erfindung; Figur 2 zeigt die um die Spannungsverdopplerstufe erweiterte Grundschaltung gemäß der Erfindung und Figur 3 ein Strom-Spannungs-Oszillogramm.
  • Zur Gleichstromversorgung der Gasentladungslampe L dient, gemäß Figur 1, eine Gleichrichterbrücke,bestehrd aus den Gleichrichtern G1 bis G4. Die beiden Gleichstromanschlüsse dieser Brückenschaltung sind mit je einer Elektrode der Gasentladungslampe L verbunden. Der eine Wechselstromanschluß der Brückenschaltung ist direkt der andere über die Drossel Dr mit einer Wechselspannungsquelle verbunden.
  • Der Spannungsanschluß der Drossel Dr, der mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist, ist über den Kondensator K1 mit dem Wechselspannungsanschluß einer weiteren Halbbrücke, bestehend aus den Gleichrichtern G und G6, verbunden, die zu den Gleichstromanschlüssen der Gleichrichterbrückenschaltung G1 bis G4 parallel geschaltet ist und deren Gleichrichter G und G6 zu denen der Gleichrichterbrücke gleichsinnig sind.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Drossel Dr so zu dimensionieren, daß während des Betriebes der Entladungslampe L etwa 2/3 des benötigten Stromes durch die Drossel Dr und etwa 1/3 über den Kondensator K1 in den Gleichstromkreis einfließt. Gleichzeitig sind Drossel Dr und Kondensator K1 so gewählt worden, daß die an diesen Bauelementen anstehendai Wechselspannungen in ihrer Phase gegeneinander um 900 elektrisch verschoben sind. Aufgrund der Phasenverschiebung steht an den Gleichstromausgängen der Gleichrichterbrücken eine Spannung geringer. Welligkeit an. Zur Verdeutlichung dieses Sachverhaltes wird auf die Figur 3 verwiesen, die ein Strom-Spannungs-Oszillogramm an den Elektroden der Gasentladungslampe L wiedergibt. Das Oszillogramm enthält eine stark ausgezeichnete Kurve, die mit U bezeichnet ist und die den Spannungsverlauf über die Zeit wiedergibt. Weiterhin enthält das Oszillogramm eine gestrichelt gezeichnete Kurve, die mit I bezeichnet ist und die den Stromverlauf über die Zeit wiedergibt. Die den Stromverlauf wiedergebende Kurve I enthält in periodischer Folge je einen größeren und einen kleineren mit A und B bezeichneten Buckel. Der mit A bezeichnete Buckel wird durch die Spule der mit B bezeichnete durch den Kondensator verursacht. Es ist auf dieser Darstellung deutlich zu erkennen, daß der Stromfluß im Kondensator eine Maximum erreicht, wenn der Stromfluß in der Spule ein Minimum hat. Die resultierende Spannung, gekennzeichnet durch die stark ausgezogene Linie U, zeigt an den Stromübergangsstellen nur eine geringe Welligkeit.
  • Um zur Zündung der Entladungslampe L eine ausreichend große Spannung zur Verfügung zu haben, ist in einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltung gemäß Figur 2, eine Spannungsverdopplerschaltung vorgesehen. Sie besteht aus der Halbbrücke mit den Gleichrichtern G 7 und G8, die parallel zu den Gleichstromanschlüssen der Gleichrichterbrücke geschaltet ist und deren Wechselstromanschluß über den Kondensator K2 mit der an der Wechselspannungsquelle angeschlossenen Platte des Kondensators K 1 verbunden ist. Zur Strombegrenzung in diesem kapazitiven Zweig, der aus den beiden Kondensatoren K1 und K2 besteht, ist zwischen diesen beiden Kondensatoren und dem Anschluß an die Wechselspannungsquelle eine Zusatzdrossel ZDr geschaltet.
  • Der Kondensator K2 und die Gleichrichter G7 und G8 üben die Funktion eines elektronischen Starters aus. Solange die Gasentladungslampe nicht gezündet ist, lädt sich der Kondensator K2 auf. Liegt an den Elektroden der Entladungslampe L eine zur Zündung ausreichende Spannung an, so zündet die Entladungslampe und der Kondensator K2 entlädt sich. Die Kapazität dieses Kondensators K2 muß so. bemessen sein, daß die in ihm gespeicherte Ladung ausreicht, die Entladungslampe sicher zu zünden. Nach erfolgreich eingeleiteter Zündung der Entladungslampe fällt in dieser die Spannung ab und über den Kondensator K2 fließt kein nennenswerter Strom mehr. Der Betrieb der Entladungslampe L wird nun nur noch durch den Stromfluß durch die Drossel Dr und durch den Stromfluß durch die Zusatzdrossel ZDr mit dem in Reihe geschalteten Kondensator K1 aufreichterhalten.
  • Ein besonders gutes Betriebsverhalten zeigt die um die Spannungsverdopplung erweiterte Schaltung gemäß der Erfindung, wenn die Zusatzdrossel ZDr und die Drossel Dr aufeinander gewickelt sind.
  • 2 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche c 9 Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Gleichstrombetrieb einer Entladungslampe aus einer Wechselspannungsquelle mittels einer Brückenschaltung unter Verwendung einer Spannungsverdopplerschaltung, eines Vorschaltkondensators und einer strombegrenzenden Drossel in den Wechselspannungszuleitungen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Anschluß der Wechselspannungszuleitung über eine Drossel mit einer Gleichrichterbrücke und derselbe Anschluß der Wechselspannungszuleitung weiterhin über einen Kondensator mit dem Wechselspannungsanschluß einer weiteren Halbbrücke verbunden ist, wobei die Gleichrichter dieser Halbbrükke im gleichen Stromlaufsinn zu denen der Gleichrichterbrücke geschaltet sind, und daß die Halbbrücke mit ihren Gleichstromanschlüssen parallel zu denen der Gleichrichterbrücke geschaltet ist.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß der Gleichrichterbrücke (G1 bis G4) direkt und der andere Anschluß der Gleichrichterbrücke bis bis r G4) über eine strombegrenzende Drossel (Dr) mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist, daß parallel zu den Gleichspannungsanschlüssen der Gleichrichterbrücke (G1 bis G4) zwei weitere Halbbrücken geschaltet sind, deren Gleichrichter (G5, G6, G7, G8) die gleiche Polung wie die der ersten Gleichrichterbrücke haben, daß der Anschluß für die Wechselspannungsquelle beider Halbbrükken über je einen Kondensator (K1, K2) mit demselben Ende einer Zusatzdrossel (ZDr) verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Anschluß für die Wechselspannungsquelle verbunden ist, in der die Drossel (Dr) angeordnet ist.
DE19732309989 1973-02-28 1973-02-28 Schaltungsanordnung zum zuenden und zum gleichstrombetrieb einer gasentladungslampe Pending DE2309989A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084217A (en) * 1977-04-19 1978-04-11 Bbc Brown, Boveri & Company, Limited Alternating-current fed power supply
EP0240592A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-14 TIF TORINO s.r.l. Dichtverschlossene Leuchtstofflampeeinrichtung für Beleuchtungs- oder Keimvernichtungszwecke, welche in Wasser und/oder feuchten Umgebungen untergebracht sind, sowie Speisung für die Inbetriebsnahme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084217A (en) * 1977-04-19 1978-04-11 Bbc Brown, Boveri & Company, Limited Alternating-current fed power supply
EP0240592A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-14 TIF TORINO s.r.l. Dichtverschlossene Leuchtstofflampeeinrichtung für Beleuchtungs- oder Keimvernichtungszwecke, welche in Wasser und/oder feuchten Umgebungen untergebracht sind, sowie Speisung für die Inbetriebsnahme

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