DE2309613A1 - Lichtempfindliches material und verfahren zur herstellung von reliefdruckformen - Google Patents
Lichtempfindliches material und verfahren zur herstellung von reliefdruckformenInfo
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Description
AG FA- G EVAE RT AG 2 B. m.
za-mka Leverkusen
Lichtempfindliches Material und Verfahren zur
Herstellung von Reliefdruckformen
Herstellung von Reliefdruckformen
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Material und ein Verfahren zur Erzeugung von Hochdruckreliefformen durch bildmäßige
Photopolymerisation einer äthylenisch ungesättigten Verbindung enthaltenden Schicht und nachfolgendes Auswaschen der nicht belichteten
und nicht polymerisierten Schichtteile.
Solche Verfahren sind in zahlreichen Ausführungsformen bereits bekannt. Als photopolymerisierbare Schicht dienen in der Regel
Mischungen eines sogenannten Basisharzes mit mehr oder weniger
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großen Anteilen an mono-, bi- oder polyfunktionellen äthylenisch ungesättigten Monomeren, einen meist duröh Radikalbildung im aktinischen
Licht gekennzeichneten Photoinitiator und Zusätzen von sogenannten thermischen Inhibitoren, das sind Verbindungen, die
eine thermische (Dunkel)-Polymerisation beim Lagern verhindern»
Diese Mischungen werden entweder freitragend oder auf einer maßhaltigen
Unterlage, vorzugsweise auf Metallfolien aus Aluminium oder Stahl, gegebenenfalls unter Verwendung einer Haftschicht,
in einer Stärke von 0,4 bis 1,5 mm verwendet. Bei der Belichtung mit aktinischem Streulicht unter einem Raster-Negativ polymerisieren
die vom Licht getroffenen Schichtpartien, wodurch die Mischung ihre ursprüngliche Löslichkeit in bestimmten Lösungsmittelgemischen,
dem sogenannten Entwickler verliert. Durch nachfolgendes Auswaschen mit eben diesem Entwickler erhält man ein
positives Reliefbild der Kopiervorlage»
Diese Reliefs müssen nun, um den Beanspruchungen des Hochdrucks gewachsen zu sein, eine kegelförmige Struktur besitzen, d.h.
sich von der Oberfläche der Schicht her zur Basis hin verbreitern, wobei sich erfahrungsgemäß Kegelflanken mit einem Anstellwinkel
in der Basis von 60° als optimal erweisen. Diese Flankenbildung wird im wesentlichen durch die Unterstrahlung der transparenten
Teile der Vorlage mittels Streulicht erreicht. Sie hängt aber auch zu einem großen Anteil von der inneren Lichtstreuung der
Schicht selbst sowie von der Reflexion der Unterlage ab.
Eine weitere wesentliche Rolle bei dieser Flankenbildung spielt schließlich die bei einer gegebenen Initiatorkonzentration
erzielbare Gradation der Schicht, worunter man die Zunahme bzw. die Geschwindigkeitssteigerung zu verstehen hat, mit
der die Photopolymerisation auf eine bestimmte Steigerung der Belichtungsintensität anspricht. Es liegt unvermeidlich im
Unterstrahlungsprinzip selbst, daß zumindest im Bereich von im
Verhältnis zur Schichtstärke kleinen Bildstrukturen, z.B. bei der Kopie gerasterter Halbtonbilder, die Unterstrahlungsintensität
mit abnehmender Punktgröße exponentiell abnimmt, was zur Folge hat, daß eine über alle Punktgrößen unabhängige Flankenbildung
nicht erzielbar ist.
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Dieses Problem ist bei Polymerschichten bisher ungelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neuartige Basisharze für Photopolymerschichten aufzufinden, die eine gute Verträglichkeit
mit den übrigen Schichtbestandteilen, insbesondere den zur Polymerisation erforderlichen äthylenisch ungesättigten
Monomeren, und verbesserte Lagerfähigkeit besitzen und die bezüglich innerer Lichtstreuung und Gradation eine optimale
Flankenbildung gewährleisten,,
Es wurde nun ein lichtempfindliches Material mit mindestens einer gegebenenfalls auf einem Schichtträger befindlichen
lichtempfindlichen Polymerschicht gefunden, die ein Basispolymer, ein photopolymerisierbares Monomeres mit mindestens
zwei polymerisierbaren Doppelbindungen und einen Photoinitiator enthält, wobei als Basispolymer ein ternäres Copolymerisat
aus den folgenden Komponenten enthalten ist:
20 - 60 Gew.-% Vinylalkohol-Einheiten 20 - 65 Gew.-% Äthylen- oder Vinylchlorid-Einheiten und
0,1 - 50 Gew.-% Vinylester-Einheiten.
Besonders bevorzugt sind teilverseifte Copolymerisate aus Äthylen und Vinylacetat, Als Vinylester wird insbesondere
Vinylacetat verwendet, doch können gegebenenfalls im Gemisch mit oder an Stelle von Vinylacetat auch andere Vinylester,
ZoB. mit Ameisensäure, Propionsäure, Pivalinsäure, Stearinsäure oder Acrylcarbonsäuren, insbesondere Benzoesäure, eingesetzt
werden» Die Basispolymeren des erfindungsgemäßen Materials sollen in niederen Alkoholen mit bis zu 5 C-Atomen,
insbesondere Methanol löslich sein.
Gegebenenfalls können auch Umsetzungsprodukte der in der erfindungsgemäßen
Weise zu verwendenden Vinylalkohol-Copolymerisate als Basisharz in den Schichten enthalten sein. Diese
sekundären Umsetzungsprodukte erhält man dadurch, daß die Hydroxylgruppen der Vinylalkohol-Einheiten teilweise mit
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hiermit reaktionsfähigen Verbindungen wie z.B. mit Isocyanaten, Alkoholen oder Alkylhalogeniden, Aldehyden, Carbonsäureanhydriden
oder -halogeniden umgesetzt werden.
Die teilweise Substitution der OH-Gruppen bietet die Möglichkeit, die Polymeren zu optimieren. So kann u.a. auch die Quellbarkeit
in aromatischen Flüssigkeiten und Benzinen durch teilweisen Ersatz von Vinylalkohol- durch Vinylurethangruppen
herabgesetzt werden, ohne daß die anderen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden. Wichtig ist dabei nur, daß zur Aufrechterhaltung
einer genügend hohen Konzentration an freien OH-Gruppen (Vinylalkohol-Einheiten) bei den sekundären Umsetzungsprodukten
von höher verseiften Produkten ausgegangen wird.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Copolymerisate werden nach an sich bekannten Methoden hergestellt. Verwiesen
sei z.B. auf die deutschen Patentschriften 847 502, 1 203 958, die deutsche Offenlegungsschrift 17 70 192, die
US-Patentschrift 2 386 347, die britische Patentschrift 582 und die französische Patentschrift 1 343 547»
Die Herstellung eines für das erfindungsgemäße lichtempfindliche
Material geeigneten Polymeren ist in den Beispielen angegeben. Andere Copolymerisate der geeigneten Zusammensetzung
werden in analoger Weise hergestellt.
Geeignete Monomere für die Abmischung der Copolymeren zu photopolymerisierbaren Schichten sind grundsätzlich alle
Acryl- und Methacrylsäureester mit bis zu 8 C-Atomen im Alkoholrest, ferner Verbindungen wie Styrol und seine Homologen,
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ungesättigte Carbonsäureamide, N- oder C-Vinylamine wie
Vinylcarbazol, deren Siedepunkte über 10O0C liegen. Diesen
monofunktionellen Monomeren werden zweckmäßig gewisse Anteile fen bi- und polyfunktionellen äthylenisch ungesättigten
Monomeren zugefügt. Geeignete Monomere, die mindestens zwei polymerisierbar Doppelbindungen enthalten, sind solche, die
neben den Doppelbindungen noch Amidgruppen besitzen, wie Methylen-bis-acrylamid, Methylen-bis-methacrylamid sowie
die Bis-acryl- oder Bis-methacrylamide von Äthylendiamin,
Propylendiamin, Butylendiamin, Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin,
Heptamethylendiamin, OctamethyIendiamin
sowie von Polyaminen und anderen Diaminen, die verzweigt, durch Heteroatome unterbrochen sind oder cyclische Systeme
enthalten.
Gut geeignet sind auch solche Monomere, die neben Amidgruppen noch Urethan- oder Harnstoffgruppen enthalten, wie die Umsetzungsprodukte
von Diolmonoacrylaten oder -methacrylaten mit Diisocyanaten oder die von Alkylendiaminmonoacrylamiden
mit Diisocyanaten.
Von Stickstoff enthaltenden Monomeren sind ferner geeignet Triacylformal oder Triallylcyanurat. Weiterhin geeignet sind
die Di-, Tri- oder Tetra-acrylate oder -methacrylate von zwei- oder mehrwertigen Alkoholen und Phenolen. Die Verwendung
bi- oder mehrfunktioneller polymerisierbarer Monomerer ist Jedoch nicht auf die obengenannte Auswahl begrenzt.
Sie schließt auch andere Monomere mit mindestens zwei polymerisierbaren
Doppelbindungen ein, sofern diese in ausreichendem Maße in den genannten teilverseiften Copolymeren
von Äthylen mit Vinylestern verträglich sind, was sich durch einen einfachen Handversuch leicht feststellen läßt.
Die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Schichten enthalten vorzugsweise Gemische von 80 - 40 Gew.-% des Basispolymeren
und 20 - 60 Gew,-96 der Monomeren mit mindestens 2 polymerisierbar
en Doppelbindungen.
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Geeignete Photoinitiatoren sind in dem Buch von J.C. BLOINGTON
"Radical Polymerization", Academic Press New York, 1961, beschrieben. Verbindungen dieses Typs sind z.B. Hydrazone, 5-gliedrige
Stickstoff enthaltende heterocyclische Ringe, Mercaptoverbindungen, Pyrylium- oder Thiopyryliumsalze, Thiooxanthrone, Farbstoffredox-Systeme,
Acridine oder Phenthiazine, wie z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 2,027,467 beschrieben.
Wirksam sind ferner Dimere von Lophinen, z.B. 2,4,5-Triphenylimidazole,
wie in den britischen Patentschriften 997,396 und 1,047,569 beschrieben. Erwähnt seien ferner oC-Phenyläthylalkohole
gemäß deutscher Offenlegungsschrift 2,015,711 oder polynucleare Chinone wie Anthrachinon, 2-Methylanthrachinon, 2-tert.-Butylanthrachinon,
Anthrachinon-2-carbonsäurebutylester oder Phenanthrenchinone.
Brauchbar sind auch Benzophenon-Derivate, wie in der britischen Patentschrift 1,242,998 beschrieben, oder Verbindungen
der Benzoin-Reihe wie Benzoin, Benzoinäther oder Hydroxymethylbenzoin,
die in den britischen Patentschriften 1,209,867; 1,229,082 oder 1,265,604 oder den US-Patentschriften 3,639,321;
3,657,088; 3,607,693 oder 3,636,026 beschrieben sind.
Brauchbar sind ferner vicinale Ketaldonyl-Verbindungen, z.B. Diacetyl, Benzyl, JC -Ketaldonylalkohole wie die oben erwähnten
Benzoine, Acyloinäther oder cC-substituierte aromatische Acyloine,
außerdem Benzoylbenzalchlorid, Phenyl-methyl-diketon(o-Benzoyloxim),
2,2-Dibrom-1,3-dioxo-1,3-diphenylpropan und 2-Brom-2-phenylsulfon-1-oxo-i-phenyläthan.
Die Photoinitiatoren werden zweckmäßig in einer Menge von ca. 0,001 - 5 % Gewichtsanteil,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Schicht, eingesetzt. Die Photoinitiatoren können allein oder in Mischung mit anderen
Initiatoren verwendet werden.
Zur Verbesserung der Lagerstabilität ist es zweckmäßig, Inhibitoren
wie Hydrochinon, p-Methoxyphenol, p-Chinon, Cu(I)-Chlorid,
Methylenblau, <£-Naphthylamin, ß-Naphthol, Phenol, Azonitrile
wie z.B. 1,1'-Azodicyclohexannitril, polynucleare Chinone wie
z.B. 9,10-Anthrachinon, 1,4-Naphthochinon, 9,10-Phenanthren-
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chinon, Di-tert.-butylphenol, Phenothiazin, N-Nitroso-phenylhydroxylamin-Salze,
3-Methyl-2-pyrazolin-5-on, 2-Methylindol
in Mengen von 0,001 - 0,3 Gew.-% der Schicht zuzusetzen.
Mitunter ist es vorteilhaft, weitere Lösungsmittel, z„B. zur
Beeinflussung des Trocknungsverhaltens, Weichmacher, Gießhilfsmittel, Farbstoffe oder andere Füllmaterialien, die im
Spektralbereich des die Photopolymerisation initiierenden Lichtes gar nicht oder möglichst wenig absorbieren, zuzusetzen.
Ebenso kann es zweckmäßig sein, weitere inerte Polymere oder mono- oder polyfunktioneile Vinylverbindungen der Mischung
zuzufügen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen photopolymerisierbaren
Schichten kann auf zweierlei Weise erfolgen:
A. Bei relativ hochschmelzenden und hochviskosen Abmischungen stellt man zunächst aus den Schichtbestandteilen, d.h. aus
den Basispolymeren, den ungesättigten Monomeren, dem Photoinitiator und dem thermischen Inhibitor eine homogene
Lösung z.B. in Alkohol her. Diese wird zu dünnen Schichten vergossen, die getrocknet und zu einem Granulat aufgearbeitet
werden. Das Granulat wird dann in einer heizbaren Presse bei Temperaturen von 80 - 1100C und Drücken von
15-35 Atü thermoplastisch zu Platten verpreßt.
B. Bei einigen bereits im Bereich von 70 - 100°C schmelzenden und extrem niedrig viskosen Mischungen, d.h. vorzugsweise
bei der Verwendung von Basispolymeren mit extrem hohen Werten für den sogenannten Schmelzindex kann man die Komponente
auch direkt im Schmelzfluß zusammengeben und homogenisieren. Die Schichtherstellung erfolgt hier durch
Aufkalandrieren der geschmolzenen Masse auf das Trägerblech (Alu, Stahl) gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer
Polyester-Abedeckfolie, die sich nach dem Erkalten der Schicht leicht abziehen läßt.
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Die Belichtung der erfindungsgemäß hergestellten Schichten erfolgt
mit den in der Reproduktionstechnik gebräuchlichen Lichtquellen wie Kohlebogenlampen, Xenonlampen, Quecksilberhochdrucklampen,
die neben sichtbarem Licht einen für die Polymerisation besonders wirksamen Anteil an ultraviolettem Licht
liefern. Die bildmäßige Vernetzungsreaktion kann auch durch andere energiereiche Strahlen wie Elektronen-, Röntgen- und
ζ.Β« t' -Strahlen erreicht werden.
Nach der Belichtung werden die unbelichteten Schichtteile mit einem organischen Lösungsmittel gelöst und abgewaschen. Hierfür
eignen sich vorzugsweise niedere Alkohole, insbesondere Methanol und Äthanol, denen gegebenenfalls geringe Mengen
anderer Lösungsmittel, u.a. auch Aromaten oder DMF zugesetzt werden können.
Herstellung des Polymeren
25 kg Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat mit einem Gehalt von 69,2 Gew.-96 einpolymerisiertem Vinylacetat und mit einem bei
der weiter unten näher definierten Bedingung E gemessenen
Schmelzindex von 32,5 g/10 Min. werden in einem Edelstahl-Rührkessel in einem Gemisch aus 37,5 kg Methylacetat und 10 kg
Methanol bei 6O0C gelöst und eine Lösung von 1 kg Natriummethylat
in 2,25 kg Methanol gelöst zugegeben. Das Gemisch wird 6 Stunden auf 600C erwärmt und unter Rühren in 300 Liter
Wasser ausgefällt, gewaschen und getrocknet. Das Produkt enthält 42,2 Gew.-96 Äthylen, 18,7 Gew.-% Vinylacetat und 39,1
Gew.-96 Vinylalkohol in einpolymerisierter Form und besitzt
einen bei Bedingung C gemessenen Schmelzindex von 5,2 g/10 Min.
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Der Schmelzindex ist ein Maß für die Schmelzviskosität und damit auch für das Molekulargewicht des Polymeren. Die Messung
erfolgt nach DIN 53 735 bei einer Belastung von 2,16 kp bei Bedingung B (125°C), C (15O°C) oder E (1900C).
Eine Lösung von 40 Teilen des oben beschriebenen Basispolymeren, 14 Teilen Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teilen Benzoylbenzalchlorid und 0,14 Teilen oC -Naphthylamin
in 300 Teilen Äthylalkohol wird nach Verfahren A zu 1 mm dicken Schichten verpreßt.
Verarbeitung:
Verarbeitung:
Die daraus entstehende Platte wird in einem Kopierrahmen, in welchem ein Rasternegativ mittels einer transparenten UV-durchlässigen
Folie durch Vakuum auf die Plattenoberfläche festgesaugt wird, 9 Minuten mit einer Anordnung von 8 dicht
nebeneinander liegenden Leuchtstoffröhren vom Typ Philips TL AK 40 W im Abstand von 5 cm belichtete Die belichtete
Platte wird in Äthylalkohol durch Reiben mit Plüsch entwickelt. Ein 54-Raster wird in allen Teilen exakt wiedergegeben; es
können in Abhängigkeit von der Rasterpunktgröße keine wesentlichen Abweichungen in der Flankensteilheit und in der
Größenwiedergabe festgestellt werden» Die Flanken sind sehr glatt, die Punktkanten bis herab zum 3 %igen Punkt scharf.
Herstellung des Polymeren
21,2 kg Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat mit einem Gehalt
von 61,5 Gewe-% einpolymerisiertem Vinylacetat und einem bei
Bedingung B gemessenen Schmelzindex von 9,4 g/10 Min. werden in einem Rührkessel in einem Gemisch aus 25 kg trockenem
Toluol und 3 kg Methanol gelöst und unter Rühren eine Lösung
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von 212 g Natriummethylat in 5 kg trockenem Methanol zugegeben.
6 Stunden wird dann die Lösung auf. 6O0C erwärmt und das
Polymere durch Eintragen in ca. 100 kg Wasser ausgefällt» Nach Abdestillieren der organischen Lösungsmittel unter vermindertem
Druck als Wasser-Azeotrop wird das Polymere abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Polymerisat
enthält 53,5 Gew.-% Äthylen, 5,6 Gew.-% Vinylacetat und 40,9
Gew.-% Vinylalkohol in einpolymerisierter Form und besitzt einen bei Bedingung C gemessenen Schmelzindex von 44,8 g/10 Min.
Eine Lösung von 40 Teilen des oben beschriebenen Basispolymeren, 14 Teilen Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teilen Benzοinisopropylather und 0,14 Teilen dC -Naphthylamin
in 300 Teilen Butanol wird getrocknet und zu Platten verpreßt. Nach Belichtung wie im Beispiel 1 und Entwicklung
in Butanol wird ein Relief erhalten, das bezüglich seiner Eigenschaften dem in Beispiel 1 genannten entspricht.
Eine Lösung von 40 Teilen eines verseiften Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisats
(22,2 Gew.-% Äthylen, 45,7 Gew.-% Vinylacetat und 32,1 Gew.-% Vinylalkohol), 14 Teilen Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teilen Benzoinmethyläther und 0,0066 Teilen Phenothiazin in 300 Teilen Dimethylformamid
wurde wie in Beispiel 1 zu Preßlingen verarbeitet. Nach Belichten und Entwickeln konnte eine dem Beispiel 1
entsprechende Reliefabbildung eines 54-Rasters erreicht werden.
Eine Lösung von 40 Teilen eines verseiften Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisats
(54,1 Gew.-% Äthylen, 18,4 Gew„-% Vinylacetat,
27,5 Gew.-% Vinylalkohol), 14 Teilen Bis-(N-methylol-
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acrylamid)-glykoläther, 2 Teilen Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teilen Phenothiazin in 300 Teilen Äthanol wird weiterverarbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben. Man erhält nach
dem Entwickeln in Äthanol ein hervorragendes Rasterrelief.
Eine Lösung von 40 Teilen eines verseiften Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats
(33,6 Gew.-% Äthylen, 37,7 Gew.-# Vinylacetat und 28,7 Gew„-96 Vinylalkohol), 3 Teilen N,N'-Methylen-bis-acrylamid,
5,5 Teilen Ν,Ν'-Äthylen-bis-acrylamid, 5,5 Teilen N,N'-Butylen-bis-acrylamid, 2 Teilen Benzoylbenzalchlorid
und 0,0066 Teilen Phenothiazin in 300 Teilen Methanol wird wie in Beispiel 1 beschrieben weiterverarbeitet; man erhält
nach dem Belichten und Entwickeln des daraus gefertigten Preßlings mit Methanol ein hochwertiges Reliefbild der Rastervorlage
.
Eine Lösung von 40 Teilen eines verseiften Äthylen/Vinylacetat-Copplymerisats
(55,6 Gewo-% Äthylen, 1,9 Gew.-% Vinylacetat
und 42,5 Gew.-% Vinylalkohol), 14 Teilen Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teilen Benzoinmethyläther und 0,0066 Teilen Phenothiazin in 300 Teilen Butanol wird wie in Beispiel
1 weiterverarbeitetο Man erhält nach dem Belichten und
Entwickeln in einem Gemisch von Äthanol/Xylol 3:1 ein Reliefbild
der Rastervorlage, das in ausgezeichneter Weise als Druckform verwendet werden kann«
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Lösungen werden
wie in Beispiel 1 beschrieben zu Preßlingen verarbeitet und dann wie dort angegeben daraus Reliefbilder hergestellt.
Diese Reliefbilder'eignen sich in hervorragender Weise als
Druckformen.
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-a·
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/VinyIacetat-Copolymerisat (54,8 Gew.-%
Äthylen, 1,6 Gew.-96 Vinylacetat und 43,6 Gew.-96 Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther, 2 Teile Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teile Fhenothiazin in 300 Teilen Butanol.
Entwickler: Äthanol/Xylol 3:1
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (62 Gew.-96
Äthylen, 1,6 Gewe-96 Vinylacetat und 36,4 Gew.-96 Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,0066 Teile Phenothiazin in 300 Teilen Butanol.
Entwickler:
Äthanol/Xylol 3:1 Volumenteile
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (42,2 Gew.-96
Äthylen, 18,7 Gew.-96 Vinylacetat und 39,1 Gew.-96 Vinylalkohol), 14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,0066 Teile Fhenothiazin in 300 Teilen Alkohol.
Entwickler: Methanol„
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Lösung: - /**
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (42,2 Gew.-#
Äthylen, 18,7 Gew„-% Vinylacetat und 39,1 Gewo-% Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-t>utandiol-1,4-äther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,006 Teile Phenothiazin in
300 ml Äthanol.
Entwickler: Methanol.
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (42,2 Gew.-%
Äthylen, 18,7 Gew.-% Vinylacetat und 39,1 Gewo-% Vinylalkohol),
5 Teile Bis-(Äthylacrylat)1,6-hexamethylendiurethan,
5 Teile Cyanursäuretriallylester, 4 Teile Bis-N-methylolacrylamid-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,006 Teile Phenothiazin in 300 Teilen Äthanol„
Entwickler: Methanol.
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (42,2 Gew.-%
Äthylen, 18,7 Gew.,-% Vinylacetat und 39,1 Gew.-% Vinylalkohol),
7 Teile Bis-(Äthylacrylat)-I,6-hexamethylendiurethan, 7 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,006 Teile Phenothiazin in 300 Teilen Äthanol..
Entwickler: Methanol.,
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• ft-
Losung: '
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (20,2 Gew.-%
Vinylacetat, 31,4 Gew.-% Äthylen und 48,3 Gew„-% Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther, 2 Teile Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teile Fhenothiazin in 300 Teilen Methanol.
Entwickler: Methanol. Beispiel 14
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (53,5 Gew.-#
Äthylen, 5,6 Gew.~% Vinylacetat und 40,9 Gew.-96 Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther, 2 Teile Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teile Phenothiazin in 300 Teilen Butanol.
Entwickler: Äthanol. Beispiel 15
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (20,2 Gew.-%
Vinylacetat, 31,4 Gew.-% Äthylen und 48,3 Gew.-% Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-hexandiol(1,6)äther,
2 Teile p-Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teile Fhenothiazin in 300 Teilen Methanol.
Entwickler: Methanol*
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Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (20,2 Gew.-%
Vinylacetat, 31,4 Gew.-% Äthylen und 48,3 Gew.-% Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)1,4-cyclohexandioläther,
2 Teile p-Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teile Phenothiazin in 300 Teilen Methanol.
Entwickler: Methanol. Beispiel 17
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (14,6 Gew.-%
Vinylacetat, 33,4 Gew.-% Äthylen und 52 Gew.-% Vinylalkohol),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther, 2 Teile p-Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teile"Phenothiazin in 300 Teilen Methanol.
Entwickler: Methanol. Beispiel 18
Lösung:
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (6,3 Gew.-%
Vinylacetat, 45,3 Gew.-% Vinylalkohol, 34,6 Gew.-% Äthylen,
13,9 Gew.-96 Pivalinsäurevinylester), 14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,0066 Teile Phenothiazin in
300 Teilen Äthanol.
Entwickler: Äthanol.
A-G 1058 - 15 -
409836/0568
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat
(4,2 Gew.-96 Vinylacetat, 20,6 Gew.-96 Vinylalkohol, 23,1 Gew.-96 Äthylen, 52,1 Gew.-% Vinylphthalat),
14 Teile Bis-iN-methylolacrylamidJ-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,0066 Teile Fhenothiazin in
300 Teilen Dimethylformamid.
Entwickler: Dimethylformamid. Beispiel 20
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (6,4 Gew.-%
Vinylacetat, 45,8 Gew.-96 Vinylalkohol, 38 Gew.-96 Äthylen,
12,4 Gew.-96 Vinylmethylurethan), 14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,0066 Teile Fhenothiazin in 300 Teilen Methanol.
Entwickler: Methanol. Beispiel 21
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (5,2 Gew.-96 Vinylacetat, 22,6 Gewo-96 Vinylalkohol, 28,7 Gewo-96
Äthylen, 43,5 Gew.-96 Vinylmethylurethan), 14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther,
2 Teile Benzoylbenzalchlorid und 0,0066 Teile Phenothiazin in
300 Teilen Äthanol.
Entwickler: Äthanol.
A-G 1058 - 16 -
409836/0568
Beispiel 22 »ηβ
40 Teile verseiftes Äthylen/vinylacetat-Copolymerisat (6,2 Gew.-96 Vinylacetat, 9,8 Gew„-96 Vinylalkohol, 33,9 Gewe-96
Äthylen, 50,7 Gew.-% Vinylmethylurethan),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther, 2 Teile Benzoylbenzalchlorid und
0,0066 Teile Phenothiazin in 300 Teilen Methanol.
Entwickler: Methanol. Beispiel 23
40 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat
(6,3 Gew.-96 Vinylacetat, 45,3 Gew.-96 Vinylalkohol, 34,6 Gew.-%
Äthylen, 13,9 Gew.-96 Buttersäurevinylester),
14 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-glykoläther, 2 Teile Benzoylchlorid und 0,006 Teile Ftienothiazin in
300 Teilen Methanol.
Entwickler: Methanol.
Beispiele für Schmelzsysteme
Folgende Mischungen wurden nach Methode B verarbeitet:
5 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (55,6 Gew.-% Äthylen, 1,9 Gew.-96 Vinylacetat, 42,5 Gew.-96 Vinylalkohol
),
4 Teile Methoxymethylacrylsäureamid, 2 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-(1,6)-hexamethylendioläther,
0,2 Teile Benzoylbenzalchlorid, 0,008 Teile p-Nitrosophenol.
Entwickler: Äthanol.
A-G 1058 - 17 -
409836/0568
5 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (62 Geva-%
Äthylen, 1,6 Gewe-% Vinylacetat, 36,4 Gew.-% Vinylalkohol),
4 Teile Methoxymethylacrylsäureamid,
2 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-(1 ,6)-hexamethylendioläther,
0,2 Teile Fhenyl-methyl-diketon-(O-benzoyloxim), 0,008 Teile p-Nitrosophenol.
Entwickler: Äthanol„
5 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (54,8 Gew.-% Äthylen, 1,6 Gew.-% Vinylacetat, 43,6 Gewe-%
Vinylalkohol),
4 Teile Methoxymethylacrylamid,
2 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-1^-cyclohexandioläther,
0,2 Teile Hydroxymethylbenzoin,
0,002 Teile p-Nitrosophenolβ
Entwickler: Äthanol.
5 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat
(55,6 Gew.-96 Äthylen, 1,9 Gewe-% Vinylacetat, 42,5 Gewo-#
Vinylalkohol),
3 Teile Methoxymethylacrylsäureamid,
3 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-1 ^-cyclohexandioläther,
0,2 Teile Phenyl-methyl-diketon-(O-benzoyloxim),
0,008 Teile p-Nitrosophenol.
Entwickler: Äthanol»
A-G 1058 - 18 -
409836/0568
5 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (54,8 Gew.-% Äthylen, 1,6 Gew.-% Vinylacetat, 43,6 Gew.-%
Vinylalkohol),
2 Teile Acrylamid,
4 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-(1,6)-hexamethylendioläther,
0,2 Teile Benzoylbenzalchlorid, 0,002 Teile p-Nitrosophenol;
Entwickler: Äthanol. Beispiel 29
5 Teile verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat (42,2 Gew.-% Äthylen, 18,7 Gewo-?6 Vinylacetat, 39,1 Gew.-%
Vinylalkohol),
4 Teile Bis-(N-methylolacrylamid)-(1,6)-hexamethylendioläther,
4 Teile Acrylamid,
0,1 Teile Methylenbisacrylamid, 0,2 Teile Benzoylbenzalchlorid,
0,002 Teile p-Nitrosophenol.
Entwickler: Äthanol.
A-G 1058 - 19 -
409836/0568
Claims (4)
- PatentansprücheLichtempfindliches Material mit einer gegebenenfalls auf einem Schichtträger befindlichen lichtempfindlichen Polymerschicht, die ein Basispolymer, Monomere mit mindestens2 polymerisierbaren. Doppelbindungen und einen Fhotoinitiator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Basispolymer ein ternäres Copolymerisat aus 20 - 60 Gew.-96 Vinylalkohol-Einheiten, 20 - 65 Gew.-96 Äthylen- oder Vinylchlorid-Einheiten und 0,1 - 50 Gew.-56 Vinylester-Einheiten enthalten ist«
- 2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ternäres Copolymerisat aus .Vinylalkohol-, Äthylen- und Vinylacetat-Einheiten enthalten ist.
- 3 · Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schicht 80-40 Gew.-96 des Basispolymeren und 20 - 60 Gew.-96 der Monomeren mit mindestens 2 polymerisierbaren Doppelbindungen enthält.
- 4. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 40 - 65 Gew.-96 Äthylen-, 30 - 60 Gew.-96 Vinylalkohol- und 0,1 - 5 Gew.-96 Vinylacetat-Einheiten·A-G 1058 - 20 -409836/0568
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DE19732309613 DE2309613A1 (de) | 1973-02-27 | 1973-02-27 | Lichtempfindliches material und verfahren zur herstellung von reliefdruckformen |
BE1005739A BE811357A (nl) | 1973-02-27 | 1974-02-21 | Lichtgevoelig materiaal en werkwijze voor de vervaardiging van reliefdrukvormen |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2309613A1 (de) |
GB (1) | GB1441182A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2583759A1 (fr) * | 1985-06-20 | 1986-12-26 | Atochem | Films de polyolefines photoreticulables et leur procede de fabrication |
EP0223114A2 (de) * | 1985-11-19 | 1987-05-27 | BASF Aktiengesellschaft | Durch Photopolymerisation vernetzbare Gemische |
EP0540050A1 (de) * | 1991-11-01 | 1993-05-05 | Hercules Incorporated | Erhöhung der Haftung von photopolymerisierbaren Trockenfilmzusammensetzungen auf Trägern |
-
1973
- 1973-02-27 DE DE19732309613 patent/DE2309613A1/de active Pending
-
1974
- 1974-02-21 BE BE1005739A patent/BE811357A/xx unknown
- 1974-02-27 GB GB885774A patent/GB1441182A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0206894A1 (de) * | 1985-06-20 | 1986-12-30 | Elf Atochem S.A. | Filme aus fotovernetzbaren Polyolefinen und deren Herstellungsverfahren |
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EP0223114A3 (en) * | 1985-11-19 | 1988-08-31 | Basf Aktiengesellschaft | Compositions reticulated by photopolymerization |
EP0540050A1 (de) * | 1991-11-01 | 1993-05-05 | Hercules Incorporated | Erhöhung der Haftung von photopolymerisierbaren Trockenfilmzusammensetzungen auf Trägern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE811357A (nl) | 1974-08-21 |
GB1441182A (en) | 1976-06-30 |
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