DE2309605A1 - Elektroakustische wandlervorrichtung - Google Patents

Elektroakustische wandlervorrichtung

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Description

DlPL.-iNG. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
Düsseldorf, 26. Febr. 1973
Westlnghouse Electric Corp.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Elektroakustische Wandlervorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektroakustische Wandler sowie Gehäuse dafür und speziell auf eine Anordnung für den Einsatz in Durchflußmeßsystemen.
Elektroakustische Wandleranordnungen besitzen im allgemeinen ein aktives Wandlerelement, das akustische Energie aussendet und/oder empfängt. Das aktive Wandlerelement ist gekapselt oder mit einem z. B. aus einem Acrylkunststoff bestehenden Kunststoffbecher verbunden, um das aktive Wandlerelement und die zugehörigen Drähte von dem Strömungsmedium zu trennen. Eine derartige grundsätzliche Anordnung ist in der US-PS 3 167 150 beschrieben,dort allerdings nicht für die Benutzung bei einem Strömungsmedium vorgesehen. Bei einem solchen Wandleraufbau tritt das Problem auf, daß die Verbindung zwischen dem aktiven Wandlerelement und dem Kunststoffbecher im Laufe der Zeit dazu neigt, sich zu lösen, wodurch die akustischen Signale stark gedämpft oder in anderer Weise ver-
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Telefon (O2K) 32O8 58 Telegramme Custopat
nichtet werden. In einem solchen Fall ist es erforderlich, den gesamten Ausbau zu zerlegen, um das aktive Wandlerelement auszutauschen.
Bei einer anders gearteten Anordnung werden akustische Durchflußmesser in Systemen zum Messen des Durchflusses von Strömungsmedium in offenen Kanälen oder geschlossenen Röhren aller Arten und Abmessungen benutzt. Bei diesen Systemen werden ein oder mehrere Paare von elektroakustischen Wandlern verwendet, die in den Wänden der Rohrleitung bzw. des Kanals an stromaufwärts und stromabwärts liegenden Stellen montiert sind und so betrieben werden, daß die Wandler durch das Strömungsmedium hindurch zueinander bzw. voneinander akustische Signale aussenden bzw. empfangen. Die Differenz zwischen den Ankunftszeiten an den stromaufwärts bzw. stromabwärts liegenden Stellen wird gemessen und stellt ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit dar. Damit kann die Durchflußmenge in einer Rohrleitung berechnet werden.
Elektroakustisch^ Wandler für solche Systeme sind von der gleichen Art wie oben angeführt. Das aktive Wandlerelement ist dabei entweder in Kunststoff gekapselt oder mit einem Kunststoffbehälter verbunden, durch den die akustischen Signale hindurchgeleitet werden. Bei vielen Bauformen ist es nicht einfach, die Wandler auszutauschen. Bei anderen Bauformen ist es sogar erforderlich, das ganze System trockenzulegen, um ein aktives Wandlerelement auswechseln zu können. In Systemen mit Röhren von relativ kleinem Durchmesser kann zwar der Strömungsmittelfluß durch Schließen von einem oder zwei Ventilen unterbrochen werden, bei großen hydro-
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elektrischen Anlagen ist dagegen eine solche Unterbrechung ein ernsthaftes Problem.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektroakustische Wandlervorrichtung zu schaffen, die einerseits betriebssicher arbeitet und andererseits ein einfaches Austauschen des aktiven Viand lere lernen te s ermöglicht, ohne daß Eingriffe in das Leitungssystem bzw. in den Strömungsmittelfluß erforderlich sind.
Frfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer elektroakustischen Wandlervorrichtung mit einer Wandleranordnung, die ein Wandlerelement mit aktiver Vorder- und Rückseite und eine Schallenergie übertragende, die aktive Vorderseite bedeckende Kapsel enthält, gelöst durch einen hohlen, ein Fenster für den Durchlaß von Schallenergie aufweisenden Wandlerträger, in dem die Wandleranordnung derart angeordnet ist, daß die Rapse1-bedeckte Vorderseite auf dem Fenster aufliegt und durch eine durch den Wandlerträger abgestützte Einrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Wandleranordnung in Richtung auf das Fenster, so daß die kapselbedeckte Vorderfläche mit diesem in gegenseitigem Kontakt gehalten wird. Die Kapsel besteht dabei vorzugsweise aus einem Elastomer. Der Träger der Wandleranordnung wird an einer Wand der Strömungsmitteleinfassung mit mehreren Abdichtungen befestigt. Die Wandleranordnung ist von der Rückseite des Trägers her leicht auswechselbar, so daß das Strömungsmittelsystem nicht trockengelegt werden muß, wenn ein Wandler ausgetauscht werden soll.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Meßanordnung für Strömungsmittel, in der die
erfindungsgemäße Wandlervorrichtung verwendet werden kann;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen ersten Wandleraufbau;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Wandleranordnung;
und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen zweiten Wandler
aufbau.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann bei einer Vielzahl von strömungsmittel^efüllten Anlagen, gegebenenfalls auch unter Wasser angewendet werden. Er soll nachstehend allerdings im Hinblick auf ein Durchflußmeßsystem beschrieben werden, wie es beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist.
In Fig. 1 ist mit IO eine Rohrleitung bezeichnet / deren Durchflußrichtung ein Pfeil D angibt. Das Meßsystem enthält einen stromaufwärts angeordneten elektroakustischen Wandleraufbau 12 und einen stromabwärts angeordneten elektroakustischen Wandleraufbau 13, die
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jeder ein aktives Wandlerelement zur Erzeugung eines extrem schmalen Strahles von Schallenergie längs einer gestrichelten Linie in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Wandleraufbau aufweisen. Die Ausbreitung der vom Wandleraufbau 12 zum Wandleraufbau 13 übertragenen Schallenergie wird durch den Strömungsmittelfluß unterstützt, während die Ausbreitung der vom 'fandleraufbau 13 zum Viandleraufbau 12 übertragenen Schallenergie durch den Strömungsmittelfluß verzögert wird. Die Differenz zwischen den Ankunftszeiten der beiden entgegengerichteten Signale stellt ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit dar. Die Wandleraufbauten 12 und 13 stehen mit einer Steuer- und Auswerteinrichtung 18 in Verbindung, die den entsprechenden Wandlern die erforderlichen Signale für die Schallaussendung zuführt und außerdem die empfangenen Signal so verarbeitet, daß die Durchflußmenge berechnet werden kann.
In Fig. 2 ist eine erste Bauart eines Wandleraufbaus dargestellt, der für Röhren mit einem Durchmesser von z. B. etwa 2,5 - 3 m verwendet werden kann, ohne allerdings darauf beschränkt zu sein, wobei die erforderlichen Bohrungen unter üblichen werkstattmäßigen Bedingungen hergestellt werden können. Der Wandleraufbau enthält einen Wandlerträger 22, welcher an seinem einen Ende ein akustisches Fenster 24 für den Durchlaß von Schallenergie aufweist, die von einem elektroakustischen Wandler 26 ausgesandt und/oder empfangen wird. Der elektroakustische Wandler 26 wird unter Kraftausübung gegen das akustische Fenster 24 gedrückt und dort in seiner Lage gehalten, wie weiter unten beschrieben wird.
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In verschiedenen bekannten Systemen wurde das aktive Wandlerelement entweder auf ein akustisches Fenster aufgesetzt oder mit diesem verkittet. Bei fehlender Verbindung konnte keine ausreichende Schallübertragung zwischen Wandlerelement und akustischem Fenster erreicht werden, und bei einer Verkittung zwischen Wand lere leinen t und akustischem Fenster verursachte die Schwingungsanregung des Wandlerelementes die Entstehung von Uberbelastungen in der Verbindung, so daß sich diese lösen konnte mit der Wirkung, daß die akustischen Signale stark gedämpft oder ganz vernichtet wurden.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines bevorzugten elektroakustischen Wandlers dargestellt, wie er in dem Wandleraufbau nach Fig. 2 verwendet wird. Der elektroakustische Wandler 2<?weist ein aktives Wandlerelement 30 mit akti/er Vorderseite 31 und aktiver Rückseite 32 auf, das Schallenergie abstrahlt, wenn ihm über Zuleitungen 34 Ansteuersignale zugeführt v/erden. Wie der Fachmann weiß, gibt ein solches aktives Wandlerelement 30 an den Zuleitungen 34 auch ein elektrisches Ausgangssignal ab, das der von ihm empfangenen Schallenergie entspricht.
Für das aktive Wandlerelement 30 ist eine rückwärtige Abstützung vorgesehen, die einen Absorber 36 enthält, der aus einem druckentlastenden Material bestehen kann, um zu verhindern, daß von der aktiven Rückseite 32 ausgehende Schallwellen in das aktive Wandlerelement 30 in einer Weise zurückreflektiert v/erden, daß Interferenzen mit den erzeugten Signalen auftreten. Wenn das akbive Wandlerelement 30 angesteuert wird, sendet es Schallenorgie längs
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einer akustischen Achse A aus. Beim Empfangsbetrieb wird durch das aktive Wandlerelement 30 dann ein maximales. Ausgangs signal erzeugt, wenn die empfangene Schallenergie längs der akustischen Achse A ankommt. Die akustische Achse A fällt mit der gestrichelten Linie 15 in Fig. 1 zusammen.
Auf der Rückseite des Absorbers 36 ist eine Druckplatte 39 angeordnet, die eine harte Oberfläche für die Aufnahme einer Kraft aufweist, wie noch beschrieben wird.
Um eine Lösung der Verbindung zwischen dem aktiven Wandlerelement 30 und dem akustischen Fenster 24 zu verhindern, ist eine elastomere Kap.;^l 42 vorgesehen, die mindestens die aktive Vorderseite 31 bedeckt und sich vorzugsweise über die Seiten des elektroakustischen Wandlers 26 bis zur Druckplatte 39 erstreckt. Die elastomere Kapsel 42 ist in einem so hoben Maße nachgiebig, daß nur minimale Belastungen in der Verbindung zwischen ihr und dem aktiven Wandlerelement 30 entstehen, wenn letzteres periodisch betrieben wird. Der elektroakustisch^ Wandler 26 kann durch geeignete Materialauswahl zusätzlich zum normalen Temperaturbereich auch für den Einsatz bei hohen Temperaturen verwendet werden. Für hohe und gleichzeitig auch niedrige Temperaturen kann die elastomere Kapsel 42 aus temperaturbeständigem Silicongummi bestehen. Der Absorber 36 kann für den Einsatz bei normaler Temperatur aus einem Acryl-Material mit kleinen Tonkügelchen bestehen, während für den Einsatz bei hoher Temperatur Wolfram verwendet werden kann. Die Druckplatte 39 kann im letzteren Fall aus Metall hergestellt
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sein, während sie für den Einsatz bei normalen Temperaturen aus Kunststoff bestehen kann. Für das aktive Wandlerelement 30 kann jedes bekannte Wandler-Material verwendet werden, z. B. Bariumtitanat. Dagegen wird für den Betrieb bei hoher Temperatur vorzugsweise ein aktives Wandlerelernent 30 aus Bleimetaniobat verwendet.
Die Wandleraufbauten sind so konstruiert und angeordnet, daß das aktive Wandlerelement 30 wirksam unter Druck mit dem akustischen Fenster 24 des Wandlerträgers 22 in Verbindung gehalten wird, was für ein einwandfreies Arbeiten des elektroakustischen Wandlers 26 wesentlich ist. Darüber hinaus kann die den elektroakustischen Wandler 26 gegen das akustische Fenster 24 drückende Kraft verändert werden, und im Falle des Ausfalls eines elektroakustischen Wandlers 26 kann dieser auf einfache Weise entfernt und ausgetauscht werden, ohne daß eine Absperrung des Systems erforderlich ist.
Nachstehend wird wieder auf Fig.2 Bezug genommen. Der Wandlerträger 22 erstreckt sich durch eine öffnung in einer VJandung 45 einer Strömungsmitteleinfassung. Die Wandung 45 weist einen verstärkten Abschnitt 46 auf. Das Ende des Wandlerträgers 22 mit dem akustischen Fenster 24 steht mit dem in der Einfassung befindlichen Strömungsmittel in Verbindung. Dabei ist eine Einrichtung zum festen Anbringen des Wandlerträgers 22 an der !-Jandung 45 vorgesehen. Im einzelnen ist das dem akustischen Fenster 24 abgewandte zweite Ende des Wandlerträgers 22 mit dem verstärkten Abschnitt 46 verbunden. Dies geschieht mit Hilfe einer Abschluß-
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kappe 50,die mittels Schrauben 52 an dem. verstärkten Abschnitt befestigt ist. Die Abschlußkappe 50 weist ein mit einer Öffnung versehenes Flanschteil 55 auf, welches an einem Ringansatz 58 am zweiten Ende des Wandlerträgers 22 angreift.
Um zu verhindern, daß Strömungsmittel aus der Einfassung durch die Öffnung in der Wandung 45 austreten, sind Dichtungen bzw. O-Ringe 60 und 61 vorgesehen.
Der Wandlerträger 22 hat, im ganzen gesehen, die Form einer langgestreckten Röhre, die sich längs einer Mittelachse erstreckt, an einem Ende durch das akustische Fenster 24 verschlossen ist und am zweiten Ende offen ist. Der elektroakustische Wandler 26 ist derart in die Röhre eingesetzt, daß er auf dem akustischen Fenster 24 aufliegt. Um den elektroakustischen Wandler 26 in einen festen gegenseitigen Kontakt mit dem akustischen Fenster 24 zu bringen, ist eine geeignete Einrichtung zur Aufbringung einer Druckkraft auf den elektroakvBbischen Wandler 26 vorgesehen.
Diese Einrichtung, die den elektroakustischen Wandler 26 in eine für die Signalübertragung geeignete Lage gegenüber dem akustischen Fenster 24 bringt, v/eist eine Kraftübertragungseinrichtung auf, die sich von dem sich am ersten Ende des Wandlerträgers 22 befindlichen elektroakustischen Wandler 26 bis zum zweiten Ende des Wandlerträgers 22 erstreckt. Die Kraftübertragungseinrichtung weist einen Abstandshalter 70 auf, der als Zylinder ausgebildet ist. über den Abstandshalter 70 wird auf den elektroakustischen Wandler 26 mittels einer Feder 72 eine Kraft ausgeübt. Die Feder
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72 stützt sich gegen ein Widerlager ab, das als Justierschraube ausgebildet ist, die in das zweite Ende des Wandlerträgers 22 eingeschraubt ist. Mittels der Justierschraube 74 kann die Federkraft verändert werden.
Die eJäctrischen Zuleitungen 34 des elektroakustischen Wandlers 26
vereinigen sich in einer Verspleißung 77 zu einem Kabel 73, das durch eine Öffnung in der Justierschraube 74 hindurchführt.
Die elastomere Kapsel 42 des elektroakustischen Wandlers 26 liegt auf dem akustischen Fenster 24 und der Innenwandung des Wandlerträgers 22 auf. Die Druckplatte 39 auf der Rückseite des elektroakustischen Wandlers 26 wirkt als Kolben, der die Federkraft gleichmäßig auf die elastomere Kapsel 42 verteilt. Da die elastomere Kapsel 42 im wesentlichen inkompressibel ist, ist die Längsbewegung der Druckplatte 33 klein oder überhaupt nicht vorhanden, wenn eine Kraft aufgebracht wird. Das Elastomer verhält sich wie eine Flüssigkeit und übt in allen Richtungen eine gleichmäßige Kraft aus, so daß zwischen aktivem Wandlerelement 30, elastomerer Kapsel 42 und Wandlerträger 22 einschließlich akustischem Fenster 24 eine durch Druck hervorgerufene Verbindung hergestellt wird.
Änderungen in den physikalischen Eigenschaften der elastomeren Kapsel 42 aufgrund von Alterungsvorgängen beeinträchtigen den Betrieb des elektroakustischen Wandlers 26 nicht wesentlich, da die elastomere Kapsel 42 lediglich wie eine Flüssigkeit zur Weiterleitung akustischer Signale wirkt. Falls irgendwelche Hohlräume
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in der Anordnung vorhanden sein sollten, wird die elastomere Kapsel 42 dazu neigen, diese mit der Zeit auszufüllen. Jegliche Erschlaffung wird durch die Feder 72 über einen beliebig langen Zeitraum aufgefangen, wodurch der auf die elastomere Kapsel 42 ausgeübte Druck im wesentlichen konstant gehalten wird. Ein Auswechseln des elektroakustischen Wandlers 26 läßt sich leicht durchführen, ohne daß das Strömungsmittel aus seiner Einfassung abgelassen werden muß. Zum Auswechseln wird einfach die Justierschraube 74 entfernt, und die Feder 72, der Abstandshalter 70 und der elektroakus tische Wandler 26 werden herausgezogen. In den Wandlerträger 22 kann dann ein neuer elektroakustischer Wandler 26 eingeführt und durch den Abstandshalter 70 an seinen Platz geschoben werden. Die Justierschraube 7 4 kann dann in Richtung auf die Feder 72 eingeschraubt ve-cden, um so die geeignete Federkraft zu erzeugen, um auf den elektroakustischen Wandler 26 einen Druck von z. B. 7 kp/cm auszuüben.
Die mit X bezeichnete Längsachse des Wandlerträgers 22 fällt im wesentlichen mit der akustischen Achse A des elektroakustischen Wandlers 26 zusammen. Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, wo die akustische Achse A und die Längsachse X einen Winkel θ einschließen, θ ist dabei kleiner als 180°. Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung eignet sich für die Anwendung bei bestehenden Strömungsmitteleinfassungen, bei denen am Einsatzort Löcher in die mit 85 bezeichnete Wandung gebohrt werden können.
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Der Aufbau enthält einen langgestreckten Wandlerträger 87, der auf seiner dem Strömungsmittel zugewandten Seite ein akustisches Fenster 89 aufweist. Als (in Fig. 4 dargestellte) Abwandlung kann das akustische Fenster 89, statt ein integraler Bestandteil des Wandlerträgers 87 zu sein, aus einem vom letzteren abweichenden Material hergestellt sein und durch einen Haltering 9 2 in der richtigen Lage gehalten werden. Zur Abdichtung gegen das Strömungsmittel ist eine passende O-Ring-Dichtung 9 3 vorgesehen.
Der bereits beschriebene elektroakustische Wandler 26 wird mit Hilfe eines als Schubstange 96 ausgebildeten Abstandshalters gegen das akustische Fenster 89 gedrückt. Die Schubstange 96 weist an ihrem Ende einen abgeschrägten Abschnitt 97 zur Abstützung gegen die Druckplatte 39 auf.
Das eine Ende einer Feder 100 stützt sich gegen eine Schulter 102 der Schubstange 96 ab, während das andere Ende der Feder 100 sich gegen eine Justierschraube 104 abstützt, die in einen Stöpsel 106 eingeschraubt ist. Der Stöpsel 106 wird durch einen Splint 109 in seiner Lage gehalten.
Der Wandlerträger 87 kann so hergestellt sein, daß der elektroakustische Wandler 26 sich anschmiegend in den oberen Teil des Wandlerträgers 87 paßt, wie bereits beschrieben worden ist. Alternativ dazu kann der elektroakustische Wandler 26, wie in Fig. 4 dargestellt ist, in eine Haltehülse 112 eingesetzt werden, die in den oberen Teil des Wandlerträgers 87 eingepaßt ist.
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Bei der Installierung der Vorrichtung wird der Wandlerträger 87 in die Wandung 85 eingesetzt, nachdem in diese eine geeignete öffnung gebohrt worden ist. Der Wandlerträger 87 liegt auf der Strömungsmittelseite der Wandung 85 mit Schultern 114 auf. Um das Durchtreten von Strömungsmittel auf die Außenseite zu verhindern, sind Packungsringe 117 und 118 vorgesehen, die z. B. durch eine Messing-Stopfbüchse 120 und eine Stopfbüchsenmutter 122 in ihrer Lage gehalten werden. Die Stopfbüchsenmutter 122 ist auf den Wandlerträger 87 aufgeschraubt. Der gesamte Aufbau wird durch eine auf die Stopfbüchsenmutter 122 aufgeschraubte Abschlußmutter 125 an der Wandung 85 befestigt.
Die elektrische Verbindung zu den Zuleitungen 34 stellt ein Zuleitungskabel 130 über eine Verspleißung 132 her. Das Zuleitungskabel 130 führt durch eine Zugentlastungstülle 134 und den Stöpsel 106 in den Wandlerträger 87 hinein.
bei aie
Ebenso wie/aer in Fig. 2 dargestellte^ Anordnung wird durch/in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung eine stark verbesserte akustische Kopplung erreicht und kann der elektroakustische Wandler 26 leicht ausgetauscht werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Splint 109 zu entfernen und den Stöpsel 106 herauszuziehen, wonach die Schubstange 96 zusammen mit der Feder 100 und der in der Haltehülse 112 angeordnete elektroakustisch^ Wandler 26 entfernt werden können.
309836/1125 Patentansprüche;

Claims (15)

  1. 7309605
    Patentansprüche ;
    Elektroakustische Wandlervorrichtung mit einer Wandleranordnung, die ein Wandlerelement mit aktiver Vorder- und Rückseite und eine Schallenergie übertragende, die aktive Vorderseite bedeckende Kapsel enthält/ gekennzeichnet durch einen hohlen/ ein Fenster (24; 89) für den Durchlaß von Schallenergie aufweisenden Wandlerträger (22; 87), in dem die Wandleranordnung derart angeordnet ist, daß die kapselbedeckte Vorderseite (31) auf dem Fenster (24; 89) aufliegt und durch eine durch den Wandlerträger (22; 87) abgestützte Einrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft auf die Wandleranordnung in Richtung auf das Fenster (24; 89), so daß die kapselbedeckte Vorderfläche (31) mit diesem in gegenseitigem Kontakt gehalten wird.
  2. 2. Wandlervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (42) aus einem Elastomer besteht.
  3. 3. Wandlervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im Anschluß an die aktive Rückseite (32) angeordnete Stützvorrichtung, auf die die Druckkraft aufbringende Einrichtung einwirkt.
  4. 4. Wandlervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Druckplatte (39) enthält.
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  5. 5. Wandlervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung einen Absorber (36) für Schallenergie aufweist, der eine Zwischenschicht zwischen Druckplatte (39) und aktiver Rückseite (32) bildet.
  6. 6. Wandlervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (36) aus einem druckentlastenden Material besteht.
  7. 7. Wandlervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen einer
    •Ή) Druckkraft von dem Wandlerträger (22;/ entfernbar ist, um eine
    Entfernung der Wandleranordnung aus dem Wandlerträger (22;/ 2U ermöglichen.
  8. 8. Wandlervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft ein von dem Wandlerträger (22; 87) in Abstand von der Viandleranordnung getragenes Widerlager sowie eine zwischen Wandleranordnung und Widerlager angeordnete Feder (72; 100) aufweist.
  9. 9. Wandlervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein getrennt betätigbares,einstellbares Bauteil zur Justierung der Kraft der Feder (72; 100) aufweist.
    309836/1125
  10. 10. Wandlervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (X) des Wandlerträgers (87) mit der Achse der Schallübertragung der Wandlervorrichtung einen Winkel von weniger als 180° einschließt, wohei die Einrichtung zum Aufbringen einer Druckkraft einen zwischen Feder (100) und Wandleranordnung eingesetzten Abstandshalter aufweist.
  11. 11. Wandlervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter einen abgeschrägten, mit der Wandleranordnung in Berührung stehenden Kopfabschnitt aufweist, der so auf der Wandleranordnung aufliegt, daß er diese gegen das Fenster (89) drückt.
  12. 12. Wandlervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (X) des Wandlerträgers (22) mit der Achse der Schallübertragung der Wandlervorrichtung zusammenfällt.
  13. 13. Wandlervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (24) einstückig mit dem Wandlerträger (22) ausgebildet ist.
  14. 14. Wandlervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (89) strömungsmitteldicht in eine öffnung des Wandlerträgers (87) eingesetzt ist.
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  15. 15. VJandlervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14 für den Einsatz bei einer mit einer öffnung zur Aufnahme des Wandlers versehenen Strömungsmitteleinfassung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wandlerträger (22; 87) Befestigungsteile zur Strömungsmitteldichten Befestigung an der Strömungsmitteleinfassung zugeordnet sind.
    BL/me 5
    309836/ 1 12S
DE2309605A 1972-03-01 1973-02-27 Elektroakustische Wandlervorrichtung, insbesondere für den Einsatz in Durchflußmeßsystemen Expired DE2309605C2 (de)

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