DE2309591C3 - Schaltung zur kodierung und dekodierung mehrkanaliger tonsignale - Google Patents
Schaltung zur kodierung und dekodierung mehrkanaliger tonsignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Kodierung und Dekodierung mehrkanaliger Tonsignale
gemäß dem OberbegriiT des Patentanspruchs 1.
Auf dem Treffen des Jahres 1971 der American Audio Engineering Association wurde ein im folgenden
als »Universalmatrixsystem« bezeichnetes Tonübertragungssystem veröffentlicht (der Bericht wurde
später nachgedruckt in Journal of the Audio Engineering Society, Juni 1972, Bd. 20, Nr. 5, S. 346 bis
360), das zusammen mit monophonen und biphonen Systemen arbeiten kann. Dieses Universalmatrixsysteru
soll anhand des Beispiels von vier Tonquellen, vier Übertragungskanälen und vier Wiedergabekanälen
erläutert werden. Selbstverständlich sind auch andere Kanalzahlen möglich.
Die Matrix ist eine Quadratmatrix der gleichen Zahl und Ordnung wie die Zahl der Tonquellen. Die
Elemente der Matrix sind r«-1)«-1), worin τ ein Operator
eJ w. J = V—Ϊ» « <"e Anzahl der in einer Phase
symmetrisch angeordneten elektroakustischen Wandler und / und j die jeweilige Zeile bzw. Spalte der
Matrix sind. Entsprechend ist -^ der Winkel zwischen
zwei elektroakustischen Wandlern, wobei der Operator die Phase eines Signals um — verschiebt.
Die vier Signalquellen (beispielsweise elektrische Sign&ie erzeugende Mikrophone) sind derart angeorc'net,
daß sie symmetrisch in einer Ebene unter einem Winkel von 90° zueinander stehen. Die vier
Sigaalquellen werden mit S0, S1, S2 und S3 bezeichnet.
Im Universalmatrixsystem werden die Signale der
23 09 5Si
vier Signalquellen entsprechend folgender Gleichung zu vierkanaligen Signalen gemischt und dann zu den
Aiifnahmekanälen eines Aufnahmemediums geleitet,
beispielsweise zu einem Schallplatten-Aufnahmegerät, den Übertragungsleitungen des Rundfunks od. dgl.
(im folgenden allgemein als »Übertragungskanäle« bezeichnet).
1 | 1 | 1 | 1 | |
Ά | 1 | τ | τ2 | τ3 |
Tn | 1 | T2 | τ1 | τβ |
T3 | 1 | τ3 | Γ« | Τ» |
In der obigen Gleichung (1 > bedeutet τ eine Phasenverschiebung
von 90°, r2 aine Phasenverschiebung von
180°, τ3 eine Phasenv; — niebung von 270° usw.
„Gleichung (\) wird nzJn Jen üblichen Regeln der
^Vektor- und Matrix; echnung berechnet.
In dem Wiedergabesystem werden die ursprünglichen Signale aus den übertragenen oder aufgezeichneten
Signalen T0, T1, T2 und T- entsprechend folgender
Gleichung aufbereitet:
T0 |
Τι |
T2 |
T3 |
Po
P1
'5 | [Po' | |
P1 | ||
P2 | ||
P3 | ||
T0 | ||
T1 | ||
T2 | ||
T3 |
1 | 1 | 1 | 1 |
1 | τ | -1 | —T |
1 | 1 | 1 | ■[ |
1 | —τ | -1 | τ |
1 | 1 | 1 | 1 |
1 | τ-1 | -1 | — Τ |
1 | -1 | 1 | -1 |
1 | τ-ι | -1 | τ |
Po | S1 |
P1 | S2 |
P2 | S3 |
^3 | |
Der Koeffizient \ auf der rechten Seite der Gleichung
(2) ist unwichtig und kann unbeachtet bleiben.
In Gleichung (2) bedeutet τ"1 eine Phasenverschiebung
von —90°, d. h. eine Phasenverschiebung von 270°. τ'1, τ-3, τ-\ ... bedeuten Phasenverschiebungen
um -180°, -270°, -360° usw.
Die entsprechend Gleichung (1) durchgeführte Umwan llung wird als Kodierung, die nach Gleichung (2)
als Dekodierung betrachtet, wobei allerdings kei^.e Impulskodierung z. B. Pulszahlmodulation, gemeint
ist. Sind Kodierung, Übertragung und Dekodierung vollkommen, so gilt:
und die Originaltonquellen können wiedergegeben werden. Damit wird hier das gleiche Ergebnis erzielt
wie bei dem sogenannten diskreten System, bei dem
einzelne Tonquellen-Signale über getrennte Übertrapungsleifungen oder Aiifzeichmingskanälp ρίηρς
Aufzeichnungsmediums reproduziert werden.
Wenn bei dem Universalmatriy.system nur eine Übertragungsleitung oder T0 verwendet werden kann,
so entspricht das System dem monauralen System. jDies wird deutlich, wenn man folgende Gleichung in
Gleichung (2) einsetzt:
T1=T2 = T3 = 0.
Ähnlich sind bei zwei Übertragungsleitungen nur T0 und T1 verwendbar. Dieser Fall gehört zum sogenannten
Vier-Zwei-Vier-System, das aus vier Signalquellen, zwei Übertragungsleitungen und vier Wiedergabekanälen
besieht. Beim Universalr.iatrixsystcm wird dies zum Matrix-Quasi-Vier-Kanal-System.
Auf diese Weise erzeugt das Universalmatrixsystem die wiedergegebenen Signale von vier Kanälen mit derselben
Dekodiermatrix in allen Fällen, in denen die Zahl der Übertragungsleitungen 1, 2, 3 und 4 beträgt.
Die Winkel der wiedergegebenen Klänge sind um so kleiner, je höher die Anzahl der Übertragungsleitungen
ist. Beispielsweise beträgt der Winkel bei 8 Kanälen 45° und bei 12 Kanälen 30°.
Das Universalmatrixsystem ist jedoch hinsichtlich
ίο der Anordnung der Kodiermatrix- und Dekodiermatrixschaltungen
komplizierter alsdas diskrete System. Es ist nicht wirtschaftlich, die Schaltung der Matrix
der Gleichung (1) oder (2) unverändert zu realisieren. Die Gleichungen (1) und (2) können jedoch in folgende
Gleichungen (Γ) und (2') umgeschrieben werden, wenn man berücksichtigt, daß τ2 = —1, τ* = 1,
τ-2 = -I und τ-1 = 1.
S0
S1
S2
S3
d')
T0
T1
(2) ο (2')
Aber auch mit diesen Reduktionen sind die Schaliungsanordnungen
zur Verwirklichung der Matrixgleichung kompliziert. So ist ein Beispiel für die
Schaltung der Gleichung (2') in F i g. 2 der beigefügten Zeichnung dargestellt. Bei derartiger Schaltungen
ist insbesondere die Anordnung der Phasenschieberschaltungen kompliziert. Daher soll die Anzahl
der Phasenschieberschaltungen möglichst stark verringert werden.
Die Matrixschaltungen werden proportional zum Quadrat der Kanalzahl umfangreicher, so daß eine
Erhöhung der Kanalzahl für den praktischen Gebrauch ungeeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau mehrkanaliger Tonsignalerzeugungs-
und -Wiedergabeschaltungen gemäß dem Universalmatrixsystem und deren Matrixschaltungen
zu vereinfachen. Ferner soll die Anzahl der zu den Matrixschaltungen gehörenden Phasenschieber vermindert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Frfinriiingsgemäß wird also eine eine mehrkanalige Tonsignalkodier- oder -dekodierschaltung darstellende
Matrix aufgrund der Periodizität der Matrix im Uriver
'!rritrix1-' ;tem in Faktoren zerlegt. Die hergestellte
Matrix wird in Schaltungskomponenten oder -bestandteile gebracht, die in Kaskade geschaltet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2
bis 4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau des Universalmatrixsystems,
F i g. 2 das Schaltbild einer bekannten Matrixschaltung einer vierkanaligen Tonsignal-Wiedergabeschaltung
des Universalmatrixsystems,
F i g. 3 und 4 Schaltbilder je eines crfindungsgemäßen
Ausführungsbcispicls einer Matrixschallung
zur Verwendung in einer vicrkanaligcn Tonsignal-Erzcugungsschaltting,
F i g. 5 das Schaltbild eines Phasenschiebers zur Verwendung ir. der Matrixschaltiing und
F i g. 6 die Phascndiffercnzkennlinic zweier Phasenschieber
mit dem in F i g. 5 gezeigten Aufbau, deren Phascnvcrschicbungskcnnlinicn sich voneinander unterscheiden.
F ί g. 1 vcigt das Blockschaltbild des Universal·
matrixsystems, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden soll, insbesondere vicrkanaligc
Tonsignal-I.r/cugungs- und -wiedergahcschallimgen.
Wie in der Figur dargestellt, sind bei einer Toiiquclle 1
vier Signalquellen, beispielsweise Mikrofone 2a, 2b. 2c und 2il derart angeordnet, daß sie jeweils in Abständen
von 'JO voneinander liegen. Die von den Signalquellen abgegebenen Ausgangs,ignale sind mit
Sn. .V1. .V2 und .V, bezeichnet. Die jeweiligen Ausgangssignalc
'.verdcn mittels einer vicrkanaligcn Toiisijinalkndicrschaltung
3 in vierkanalige Signale Tn, 7~,. T2
und 7 , umgewandelt. Die umgewandelten «der transformierten
Signale werden den Auf/eichnungskanälcn eines Auf/ciehnungsmcdiums, beispielsweise einem
Schall plallcnaufzeichnungsgcrät, den Übcrtragungs-Icitungen
eines Rundfunksystcms od. dgl. zugeführt, die im folgenden allgemein als Übertragungskanälc 4
bezeichnet werden.
Die Ausgang^irrialc der Übertragungskanäle 4
werden mittels einer vicrkanaligen Tonsignaldekodierschallung
5 in Signale P0. /',. P2 und P3 reproduziert.
Die reproduzierten Signale werden mittels vier elektroakustischer Wandler, beispielsweise Lautsprechern
Ta. Tb. Tc und Tel in Tonsignale umgewandelt.
Die Lautsprecher sind rings um einen I lörer 6 angeordnet. Die Anzahl der Übertragungskanälc
muß nicht notwendig 4 betragen. I in ähnlicher Klangeffekt wie bei vier Kanälen ergibt sich, freilich
unter gröberer räumlicher Auflösung, auch mit zwei oder drei Kanälen, wenn die Kodierschaltung 3 und
die Dekndierschaltung 5 entsprechend aufgebaut sind. Die Gleichungen (T). (2) und (3) gelten für die Signale.V0
bis S,, T0 bisV3 und P0 bis Pn.
1 i g. 2 zeigt eine bekannte Schaltung der vierkanatigen
Tonsignalwiedcrgabeeinrichtung 5, die auf
der Basis von Gleichung (2) aufgebaut ist. Werden in der Schaltung die Signale Tu T1, T2 und Tn gegen .S0,
S1, S2 bzw. S3 ausgetauscht, so ergibt sich die vierkanaligc
Tonsignalkodicrschaltiing 3.
Die den Übertragungskanälen 4 entnommenen Signale Tn bis T3 werden FJngangskicmmcn Sa, Sb,
Sc und ScI (F i g. 2) zugeführt. Die Signale T1 und 7":,
werden Addierern 10a und IOc zugeführt, und z.war
über Phascnschicbcrschaltungcn A mit Phasenschicbcrn
9«2, 9a4 Und 9c2, 9c4 und Addierern 10/;
( ünd'lÖi/über Phasenschicbcrschaltungcn /Imit Phasenschiebern
9b2. 9b4 und 9d2, 9J4. Die Signale T0
und T2 werden Addierern 10a bis !()</ über Phasenschiebcrschaltungcn
9al, 9a3: 9b\, 9Λ3; 9r3 und
9i/l, 9i/3 zugeführt. Die Phascnschicbcrschaltungcn A (Q) un[l die Phascnschiebcrschaltungcn B (Q)
bewirken eine Phasendifferenz von 90'. Die Amplitudcn-Frequcnz-Kcnnlinic
der Phas.nscliiebcr ist so flach wie möglich. Die Addierer JOa bis lOi/ bewirken
die Mjlrixoperalion gemäß Gleichung (2'). Ihre Ausgangssignalc
werden Ausgangsklemmen 4a bis 4d /ugeführt.
Bei der Schaltung der F i g. 2 werden insgesamt 16 Phasenschieber als Phascnschicbcrschaltungen A
und B verwendet.
Die Phasenschieber sind jedoch hinsichtlich Konstruktion oder Schaltungsanordnung kompliziert.
Wenn nicht insbesondere die Genauigkeit der Phasenverschiebung,
..i !,och wie möglich ist, kann die oben
beschriebene Matrix nicht genau dargestellt werden, so daß die Fehler in der Dckodicrschaltung 5 und der
Kodierschaltung 3 überlagert werden.
I i g. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Matrixschaltungen, die die vicr-
kanaligc Tonsignal-Wicdcrgabcschallung im Universalmatrixsyslcm
bilden. Werden die Kanalsignalc T0
bis T, durch die Tonquellcnsignale S0 bis .V, ersetzt,
so ergeben sich aufgrund der Gleichungen (1) und (2) die vierkanalige Tonsignal-Erzeugungsschaltung 3 und
die Beziehungen von τ, die die Phasenverschiebung von 90 und von τ '. die die Phasenverschiebung von
- 90 wiedergibt. Die vierkanalige Tonsignalkodierschaltung hat daher -- abgesehen von der Polarität
der Phasenverschiebung den gleichen Aufbau wie
die im folgenden beschriebene vierkanalige TonsiLnal-Dekodicrschaltung.
/erlegt man die Matrix der Gleichung (2) in Faktoren, so ergibt sich folgende Gleichung:
Γ Po
P1
ρ.
Γ | 1 | 1 | O | O | 1 | O | 1 | O |
O | O | 1 | τ-1 | O | 1 | O | 1 | |
1 | -1 | O | O | 1 | O | —1 | O | |
O | O | 1 | -τ-1 | O | 1 | O | -1 | |
T0
T1
Die Symmetrie wird deutlicher, wenn die Folge der Vektoren auf der rechten Seite der Gleichung (4) entsprechend
folgender Gleichung geändert wird:
I | 0 | 1 | 0 |
0 | 1 | 0 | T ' |
1 | 0 | 1 | 0 |
0 | -1 | 0 | -Τ"1 |
1 | 1 | 0 | 0 |
1 | -1 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 | 1 |
0 | 0 | 1 | -1 |
T0
Tn
T-
3 J
Gleichung (4') zeigt, daß, wenn ein Element der Matrix gleich Null ist, keine Operation ausgeführt
wird. Ist es dagegen gleich 1 oder τ, so erfolgt über eine Phasenschieberschaltung eine Addition. Die
Phasenschiebcrschaltung wird jedoch nur benötigt, wenn die Elemente 1 und τ paarweise auftreten. Es
reicht nur eine Addierschaltung aus, wenn nur ein Element enthalten ist. Die die Phasenverschiebung
"wiedergebende Größer erscheint in den Gleichungen ■'■•ν·») und (4') je nur zweimal, so daß die Anzahl der
• Phasenschieber stark vermindert wird. Eine entsprechend Gleichung (4) aufgebaute Schallung ist in
F i g. 3 dargestellt. Im Fall der Wiedergabe einer Schallplatte besteht die Eingangseinheit 12 aus dem
Tonabnehmer und im !"all einer Rundfunkaufnahme aus dem Empfänger. Hier hat die Eingangseinheit 12
allgemein die Bedeutung eines Empfängers für Übertragungssignale. Die Eingangseinheit 12 empfängt
die vierkanaligcn Übertragungssignale und gibt die Signale T0, T2, T1 und T3 der Gleichung (2') an den Ausgangsklernmen
13a bis 13r/ ab. Da zwei der Vektorkomponenten in Gleichung (4) ausgetauscht sind,
sind bei der Schaltung der E i g. 3 Verbindungen gekreuzt.
Die von der Eingangseinheit 12 zugeführten Signale T0 bis T3 werden Addierern 14a bis 14</ derart
zugeführt, daß zwei derselben in der gezeigten Weise miteinander verbunden sind. Di; Ausgangssignale
der Addierer 14a bis 14r/ sind äquivalent Multiplikationen der Vektoren um die zweite der in Faktoren
zerlegten Matrizen auf der rechten Seite von Gleichung (4). Nachfolgend werden die Ausgangssignale
der Addierer 14a bis 14c Phascnschieberschaltungen A mit den Bezeichnungen 15a bis 15c zugeführt, während
das Ausgangssignal des Addierers 14a" einer Phasenschieberschaltung B, mit 15i/ bezeichnet, zugeführt
wird. Gemäß der Darstellung der F i g. 3 werden die Ausgangssignalc der Phasenschieber Addierern
16a bis 16d zugeführt, von denen je zwei miteinander verbunden oder kombiniert sind. Die Addicrer
16a bis 16a" multiplizieren die Vektoren mit der ersten Matrix auf der rechten Seite der Gleichung (4').
Die Vektoren ergeben sich aus den Multiplikationen zwischen der zweiten Matrix und den vorstehend
genannten Vektoren.
In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß die Addierer 14b, I4d, 16c und 16a"
Subtraktionseingänge aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, daß alle Addierer nur Additionseingänge
aufweisen und daß anstelle der Subtraktionseingänge Phasenumkehrschaltungen verwendet werden. Werden
Schaffungen verwendet, die gleichzeitig Ausgangssignale mit positiver und negativer Phase abgeben,
so sind auch die Phasenumkehrschaltungen überflüssig. Die Ausgänge der Addierer 16a bis 16d sind
jeweils an Ausgangsklemmen 17a bis YId angeschlossen,
an denen die reprodizierten Ausgangssignale der vier Kanäle abgegeben werden.
Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist wesentlich einfacher aufgebaut als die Schaltung der
F i g. 2. Da vier Phasenschieberschaltungen ausreichen, kann die Matrixschaltung billig hergestellt
werden.
Wenn, wie obenerwähnt, nur zwei Eingänge in der Eingangseinheit 12 der F i g. 3 verwendbar sind, so
kann lediglich mit den Signalen T0 und T1 ein Quasi-Vier-Kanal-Systcm
wiedergegeben werden. In diesem Fall können die Klemmen von Tx und T3 an Masse
geführt sein, so daß ihnen kein Signal zugeführt wird.
Anhand F i g. 4 soll ein weiteres Ausführungsbeispiel
der crfindungsgemäßcn Matrixschaltung beschrieben werden. Durch Verwendung von Addierern
mit mehreren Eingängen ist bei der Schaltung der F i g. 4 der Aufbau der in Fig. 3 gezeigten Schaltung
weiter vereinfacht. Die Eingangseinheit 12, die Ausgangsklemmen 13a bis 13a", der Addierer 14a*
und der Phasenschieber 15o* sind die gleichen wie in
F i £,. 3. Die Ausgangsklemmen 20a bis 2Od entsprechen
den Ausgangsklemmen 17a bis 17</ in F i g. 3. Phasenschieber 18a bis I8</ der Gruppe A
dienen zur Aufrechterhaltung der Phasenbeziehungen wie im Fall der F i g. 3. Als Addierer werden Addierer
19a bis 19a" verwendet, die viele Eingänge aufweisen. Im Addierer I9a sind die Addierer 14a, 14c
und 16a der F i g. 3 zusammengefaßt, während im Addierer 19c die Addierer 14a. 14cund 16c zusammengefaßt
sind. Die Addierer 19fr bis 19a* weisen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel Subtraktionseingänge
auf. Es ist jedoch auch möglich, wie erwähnt, Addierer zu verwenden, die nur Additionseingänge aufweisen.
Anstelle der Subtraktionseingänge müssen dann Phasenumkehrstufen verwendet werden
Obwohl für die obigen Ausführungsbeispiele keine praktischen Schaltungen dargestellt sind, können diese
leicht auf bekannte Art realisiert werden. Daher sei anhand der F i g. 5 und 6 nur ein Phasenschieber
näher erläutert. Der Phasenschieber der F i g. 5 enthält Widerstände R1 bis Ag, Kondensatoren C1
bis C3 und Transistoren T1 und T1. Durch geeignete
Dimensionierung dieser Elemente kann eine gewünschte Phasenverschiebung erreicht werden.
F i g. 6 zeigt die Frequenzkennlinie, wenn die Phase mittels zweier Phasenschieber gemäß fig. 5, deren
Phasenverschiebung unterschiedlich ist, um 90° verschoben werden soll. Aus dem Diagramm der F i g. 6
geht hervor, daß die Phase zwischen 100 Hz und 10 kHz des Tonsignals um praktisch 90° verschoben
wird.
Der Fall vierkanaliger Tonsignale hat in der Praxis
die größte Bedeutung. Die erfindungsgemäße Matrixschaltung ist jedoch auch auf Signale mit sechs, acht,
neun, sechzehn und vierundzwanzig Kanälen anwendbar. Für acht Kanäle ergibt sich entsprechend
Gleichung (2) für die Wiedergabe der Originalsignale folgende Gleichung:
P1
Pt
P,
1 | ι | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
1 | τ-1 | τ-2 | Τ"3 | Τ"4 | τ-5 | τ-· |
1 | τ-4 | τ-« | Τ"8 | τ-10 | τ-12 | |
1 | τ-3 | Τ"» | τ"β | Τ"12 | τ-15 | τ-18 |
1 | τ-4 | τ-8 | τ"12 | τ-1« | τ-20 | τ-24 |
1 | τ-5 | τ-10 | τ-15 | Τ"20 | τ-25 | Τ-30 |
1 | τ-β | τ-12 | T-" | τ-24 | τ-0 | Τ"3» |
1 | τ-7 | τ-Ι4 | Τ"21 | τ-28 | 1—35 | τ-42 |
τ-"
T1
τ<
T5
τ,
T1
709624/207
ίο
Hierbei bedeutet im Gegensatz zu Gleichung (2) Gleichung durch Τύ bis 7*7, S0 bis S7 bzw. τ" ersetzt
r eine Phasenverschiebung um 45° und entsprechend werden können. Zerlegt man die Matrix der Glci-
r~l eine Phasenverschiebung um —45". chung (5) in Faktoren, so ergibt sich folgende Glci-
Zu bemerken ist, daß für die Kodierschaltung die chung (6):
Größen P0 bis P7, T, bis T-, und r n in der obigen
ρ-,
1 1
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
1 -1
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
O
1
O
O
O
1
O
O
O
O
O
O
0
0
1
0
0
0
1
0
0
1 -τ l O
O O 1
0 0 0
O O 1
0 0 0
r-
0
0
0
1
0
0
Ο
1
0
0
1
0
0
Ο
1
0
0
0
0 0 0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
1
0
0
0
1
0
1
0
0
0
1
0
0 0
0 0
1 0 0 -1 0 0
0 0
1 0
10 0 0 10
0 1 0 0 0
0 -1 0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
0
1
0
0
1
-1
0 1
1 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 -1
1 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0
I
0
0
0
I
0
0
T0
Ά
T2
T2
τΛ
τ,
T6
T1
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0 0 0 1
0 0
0 0
r 0 0 0
0 -γ-1 0
0 0 0
0 0 0
— T
Da die Größer, die die Phasenverschiebungen wiedergibt, in der obigen Gleichung (6) nur zehnmal
enthalten ist, reichen zehn Phasenschieber aus. Darüber hinaus können die Phasenschieber gemeinsam benutzt
werden, so daß sogar nur fünf Phasenschieber ausreichen. Dagegen bleibt bei der ursprünglichen
Form der Gleichung (5) auch bei Vereinfachungen wie t~s = 1, T~* = — ί, die Große τ etwa sechzehnmal in
der Gleichung enthalten. Dies bedingt eine hohe Anzahl von Phasenschiebern, so daß es
schwierig und kostspielig wird, die Matrizen in die tatsächliche Schaltung zu übersetzen.
Erfindungsgemäß können unter Beibehaltung der
Vorteile des Universalmatrixsystems das Wiedergabesystem vercinfachl und die Anzahl teurer Phasenschieberschallungen
verringert werden. Das Wiedergabesystem zur Verwendung im Universalmalrixsystem
eignet sich daher auch im Privatbercich für Vier-Kanal-Slereo-Wicdergaben. Das erfindungsgemäße
System bringt eine starke Vereinfachung derartiger Schaltungen mit sich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur Kodierung und Dekodierung mehrkanaliger Tonsignale, mit der von mehreren
symmetrisch in einer Ebene angeordneten elektroakustischen Wandlern erzeugte elektrische Signale
in Übertragungskanalsignale und umgekehrt umgewandelt werden, wobei die Schaltung entsprechend
einer mathematischen Quadratmatrix mit Elementen τΐ£-χ)ϋ-1) aufgebaut ist, worin τ ein
Operator e^ ^r (J = V—ϊ, η = Anzahl der
elektroakustischen Wandler) und i und j die
Zeilen und Spalten der Matrix sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schr.'.tun^ entsprechend
Matrizen aufgebaut ist, die durch Faktorenzerlegung der Quadratmatrix nach den Regeln der Matrizenrechnung und aufgrund der
Periodizitki des Faktors gewonnen werden, daß die Schaltung eine erste Art von Phasenschiebern
(A) für ein Element »1« der Matrix und eine zweite Art von Phasenschiebern (B) für ein Element
enthält, das weder »1« noch »0« ist, und daß die Phasendifferenz zwischen den Ausgangssignalen
der ersten und der zweiten Art von Phasenschiebern auf einen bestimmten Wert eingestellt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Rechenschaltung (14a) zur
Addition der Signale von der ersten und zweiten Eingangsklemme, durch eine zweite Rechenschaitung
(140) zur Subtraktion des Signals der
zweiten Eingangsklerrune ι
>n dem der ersten Eingangsklemme, durch eine dr Ue Rechenschaltung (14c) zur Addition der Signale von der dritten und
vierten Eicgangsklemme, durch eine vierte Rechenschaltung (I4d) zur Subtraktion des Signals der
vierten Fingangsklemme von dem der dritten Eingangsklemme, durch einen ersten, zweiten
und dritten Phasenschieber (15a, ISb, ISc) erster
Art, von denen je einer an den Ausgang der ersten, zweiten bzw. dritten Rechenschaltung angeschlossen
ist, durch einen Phasenschieber (15α) zweiter
Art, der an den Ausgang der vierten Rechenschaltung angeschlossen ist, durch eine fünfte
Rechenschaltung (16 a) zur Addition der Ausgangssignale des ersten und dritten Phasenschiebers
erster Art, durch eine sechste Rechenschaltung (16b) zur Subtraktion des Ausgangssignals
des Phasenschiebers zweiter Art vom Ausgangssignal des zweiten Phasenschiebers erster
Art, durch eine siebte Rechenschaltung (16c) zur Subtraktion des Ausganessignals des dritten
Phasenschiebers erster Art von dem des ersten Phasenschiebers erster Art, und durch eine achte
Rechenschaltung (16*0 zur Bildung der negativen
Summe des Ausgangssignals des zweiten Phasenschiebers erster Art und des Ausgangssignals des
.■Phasenschiebers zweiter Art, wobei die Ausgänge
der fünften bis achten Rechenschaltung an die erste, zweite, dritte bzw. vierte Ausgangsklemme
angeschlossen sind (F i g. 3).
3* Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine erste Rechenschaltung (14a1) zur Subtraktion
des Signals der vierten Eingangsklemme von dem der dritten Eingangsklemme, durch einen
Phasenschieber (ISd) zweiter Art, der an den Ausgang der ersten Rechenschaltung angeschlossen ist,
durch einen ersten, zweiten, dritten und vierten Phasenschieber (18a, 18Zj, 18c, ISd) erster Art,
die an die Eingangsklemmen angeschlossen sind, durch eine zweite Rechenschaltung (19a) zur
Addition der Ausgangssignale des e sten, zweiten, dritten und vierten Phasenschiebers erster Art,
durch eine dritte Rechenschaltung (196) zur Subtraktion des Ausgangssignals des zweiten Phasenschiebers
von der Summe aus dem Ausgangssignal des ersten Phasenschiebers erster A/t und des
Phasenschiebers zweiter Art, durch eine vierte Rechenschaltung (19c) zur Subtraktion der Ausgangssignale
des dritten und vierten Phasenschiebers erster Art von der Summe der Ausgangssignale
des ersten und zweiten Phasenschiebers erster Art, und durch eine fünfte Rechenschaitung
(19d) zur Subtraktion des Ausgangssignals des zweiten Phasenschiebers erster Art und des Ausgangssignais
des Phasenschiebers zweiter Art vom Ausgangssignal des ersten Phasenschiebers erster
Art.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Übertragungskanäle
vorgesehen sind, von denen einer die erste Ausgangsklemme der ersten Matrixschaltung mit der
ersten Eingangsklemme der zweiten Matrixschaltung verbindet, und von denen der zweite die dritte
Ausgangsklemme der ersten Matrixschaltung mit der dritten Eingangsklemme der zweiten Matrixschaltung verbindet.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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