DE2309487A1 - Transportables teleskop - Google Patents

Transportables teleskop

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Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Hauser «♦«* Monrh.n 50. 2 6. Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Er„.b.r„.r„ro.,.» Patentanwalt· Talagramm·: labyrinth MOnditn
Tel.fon. 83 IS 10 Poitsdiedtlconto. München 117078
Alan Edward RAND
4683 Chamblee-Dunwoody Road, N.E.
Apartment C-3
Atlanta, Georgia 30341 /V,St.A. Unser Zeichen: R 787
Transportables Teleskop
Die Erfindung betrifft ein transportables Teleskop.
Große Teleskope, mit denen man Sternen folgen kann, wenn die Erde sich dreht, wurden auf Trägeraufbauten montiert, welche das Teleskop kontinuierlich um eine Polarachse bewegen, die im wesentlichen parallel zur Erdpolarachse verläuft, so daß die Drehung der Erde keine kontinuierliche Neueinstellung oder Nachstellung des Teleskopes erforderlich macht. Bisher wurden große Teleskope für eine dauernde Anordnung in einer bestimmten Breite ausgelegt und wurden dort aufgebaut und zwar wegen deren Größe und Gewicht und wegen der Schwierigkeit, die Polarachse der Teleskopträgerbaugruppe auszurichten und in ihrer Lage zu halten. Die großen Teleskopaufbauten weisen üblicherweise einen massiven Aufbau aus Metall und Beton auf und zwar zum Verankern und Tragen des Teleskopes und der verschiedenen zugeordneten Komponenten an einer ganz bestimmten Stelle, wo das Teleskop dauernd ^stehenbleibt.
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OfUOINAl.
Alle großen Teleskope können mit ihren Tragsystemen so bewegt werden, daß sie sich gegenüber der Erdoberfläche drehen und ihren Höhenwinkel verändern können, um auf verschiedene Sterne ausgerichtet zu werden und um diese zu verfolgen usw. Diese Teleskope weisen diese Einschränkung auf, daß sie ein Objekt in der Nähe oder unterhalb ihres Horizontes auf der Erde nicht verfolgen können. Dies schließt aus, daß mit dem Teleskop Objekte betrachtet werden können, die lediglich in entfernten Breiten sichtbar sind. Auch die stärksten, genauesten und teuersten Teleskope können wegen ihres permanenten Einbaues nutzlos sein, wenn das Objekt, das betrachtet werden soll, für die Sichtlinie von der speziellen Breite auf der Erde aus, in der (Jas Teleskop angeordnet ist, nicht sichtbar ist. In manchen Fällen werden permanent montierte Teleskope nutzlos und zwar wegen einer Wolkenbedeckung, einer Luftverschmutzung oder anderen örtlichen atmosphärischen Zuständen. Die Präzesion und die Nutation der Erde erfordern eine häufige Nachstellung der Polarachse des Teleskopes gegenüber der Erdpolachse und diese Nachstellung ist schwierig durchzuführen.
Durch die Erfindung werden die im Vorstehenden aufgeführten Probleme dadurch ausgeschaltet, daß ein transportables Teleskop geschaffen wird, welches zu verschiedenen Orten auf der Erde transportiert werden kann, um die Breitengradanordnung des Teleskopes zu verändern. Das Tragsystem der Teleskopbaugruppe kann zweckmäßigerweise orientiert werden, um eine Polarachse zu bestimmen, die parallel zur Erdpolachse verläuft und das Teleskop kann sich um 36O um seine Polarachse drehen, so daß kontinuierlich Sterne oder andere Himmelsobjekte verfolgt werden können, ohne daß eine Nachstellung erforderlich ist. Das Teleskop der Baugruppe weist einen Casagrain1sehen Fokus und einen Newton'sehen Fokus auf und das Teleskopgehäuse ist um seine Längssichtachse drehbar, so daß der Newton'sehe Fokus auf eine passende Stelle für den Astronomen oder dessen foto-
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grafische Ausrüstung orientiert werden kann. Die Baugruppe ist abgeglichen, so daß das Teleskop in einem abgeglichenen Gleichgewichtszustand gehalten wird, wenn es im Betrieb ist und wenn es zwischen seinen Aufstellungsorten transportiert wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Polarachsenwelle des Tragsystems ein Betrachtungssystem auf, mit dem der Nordstern oder Polarstern und dessen Begleitungsstern durch die Polarachse betrachtet werden können.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine transportierbare Teleskopbaugruppe zu schaffen, die vielseitig und zweckmäßig für den Betrieb ausgebildet ist und die zwischen Aufstellorten tranportiert werden kann und die so leistungsfähig ist wie einige der größeren Teleskope, die dauernd ortsfest montiert sind.
Die Erfindung betrifft somit eine transportierbare Teleskopbaugruppe, die ein Teleskop aufweist, welches an einer transportierbaren Trägerbaugruppe montiert ist. Die transportierbare Trägerbaugruppe weist eine Polarachsenwelle auf, Einrichtungen
zum Ausrichten der Polarachsenwelle parallel zur Polarachse der Erde, Einrichtungen zum Drehen des Teleskopes um die Polarachse und Einrichtungen zum Drehen des Teleskopes um eine Achse senkrecht zur Polarachsenwelle. Zusätzlich ist die Polarachse abgeglichen und zwar bezüglich der Drehbelastung und der Längsbelastung, wobei das Teleskop an einem Ende und an einer Seite der Polarachsenwelle angeordnet ist und wobei eine Drehachse zwischen den Enden der Polarachse vorhanden ist und ein Gegengewicht am anderen Ende und auf der anderen Seite der Polarachse angeordnet ist. Die transportierbare Trägerbaugruppe weist ein Luftaufhängesystem auf, so daß die Baugruppe zwischen Aufstellorten transportiert werden kann, ohnev-daß die Gefahr einer Beschädigung durch Schwingungen oder Stöße besteht.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
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Pig. 1 eine Seitenansicht der Teleskopbaugruppe, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 2 eine Endansicht der Teleskopbaugruppe, wobei Teile fortgebrochen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Teleskopbaugruppe,
Fig. 4 eine Detailansicht des Breiteneinstellabschnittes des Tragsystems,'
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Darstellung der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Polarsternbetrachtungssystem der Polarachsenwelle gezeigt ist,
Fig. 7 a eine schematische Ansicht des Polarteleskopes, wenn die Polarachsenwelle mit der Erdachse ausgefluchtet ist,
Fig. 7 b eine schematische Ansicht des Bildes, welches entsteht, wenn man durch das Mikroskop schaut, welches dem Polarteleskop zugeordnet ist,
Fig. 8 eine Detailansicht einer Spindelanordnung zur Bewegung des Teleskopes und des Gegengewichtes in entgegengesetzten Richtungen längs der Polarachsenwelle und
Fig. 9 eine schematische Ansicht des Teleskopgehäuses und dessen Verschlußklappe.
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Pig. 1 zeigt eine transportierbare Teleskopbaugruppe 10, welche ganz allgemein ein Teleskop 11 und ein transportierbares Trägersystem 12 aufweist. Das transportierbare Trägersystem 12 weist einen Tragrahmen 13 auf, der zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Seitenträger 15 und 16 (Fig. 3) und eine Anzahl von Verbindungsquerträgern aufweist, wie beispielsweise den Endquerträger 17 und den mittleren Querträger 18. Der Tragrahmen 13 wird in transportierbarer Weise von Rädern 19 getragen und wenn das Teleskop zu Betrachtungs- und Beobachtungszwecken aufgestellt werden soll, werden Tragfüße 21 abgesenkt, die sich gegen den Boden anlegen und den Tragrahmen 13 tragen. Die Tragfüße 21 umfassen drei Tragfußgruppen 21a, 21b und 21c (Fig. 3). Jeder Tragfuß weist einen Fuß 22 auf, der sich auf der Bodenoberfläche abstützt und ein Gewindebein 23> welches schwenkbar mit seinem Fuß 22 verbunden ist. Ferner ist eine Hülse 2k vorgesehen, ein unterer,mit einem Innengewinde versehener Hubring 25 und ein oberer, mit einem Innengewinde versehener Verriegelungsring 26. Die Hülse 2k ist starr mit dem Tragrahmen 13 unter einem Winkel gegenüber der Senkrechten geneigt angeordnet und zwar zur senkrechten Mittellinie des Tragrahmens 13 hin geneigt. Wenn die Tragfüße 21a, 21b und 21c abgesenkt werden sollen, um sich gegen den Boden anzulegen und die Baugruppe zu tragen, so wird jeder Verriegelungsring 26 um das Schraubenbein 23 herum gedreht und zwar von der Hülse 2k fort und jeder Hubring 25 wird in der gleichen Richtung gedreht, so daß sich der Hubring längs des Gewindebeines nach oben bewegt. Dadurch wird de. Fuß 22 vom Tragrahmen 13 fort abwärts bewegt. Wenn die drei Tragfüße in richtiger Weise den Tragrahmen tragen und wenn der Tragrahmen horizontal liegt, wird der obere Verriegelungsring 26 eines jeden Tragfußes in entgegengesetzter Richtung zurückgedreht und wird gegen das obere Ende seiner Hülse 2k festgezogen. Dadurch v/erden die Tragfüße verriegelt und der Tragrahmen wird in einer horizontalen Höhe gehalten. Der Winkel eines jeden Beines 23 i3t derart, daß sich die Achsen der Beine in einem Scheitelpunkt treffen, der oberhalb des Schwerpunktes der Teleskopbaugruppe liegt.
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Jedes Rad 19 ist an den Enden von Achsen 28 und 29 angeordnet, die sich quer zum Tragrahmen 13 erstrecken und zwar im Abstand unterhalb dieses Tragrahmens. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Achsen 28 und 29 an ihren Enden mit den korizontal sich erstreckenden Schenkeln von L-förmigen Schwenkplatten verbunden, wie beispielsweise den Schwenkplatten 30 und 31 in Fig. 1. Es ist eine Schwenkplatte für jedes Rad 19 vorgesehen und jede Schwenkplatte ist frei um seinen Schwenkzapfen drehbar, wie beispielsweise um die Schwenkplatten 32 und 33 in Fig. 1. Kompressionsblasen, wie beispielsweise die Kompressionsblase J>k in Fig. 1, sind zwischen den nach oben sich erstreckenden Schenkeln der L-förmigen Schwenkplatten auf jeder Seite des Tragrahmens 13 angeordnet. Die Kompressionsblasen bestehen aus einem elastischen Material und sind mit einem fluiden Medium gefüllt, wie beispielsweise Luft oder Wasser. Die Kompressionsblasen auf jeder Seite des Tragrahraens werden aufeinanderzu gedrückt und zwar durch das Gewicht der Baugruppe, das die Neigung verursacht, die Räder 19 auf jeder Seite der Baugruppe nach oben um die entsprechenden Schwenkzapfen zu verschwenken. Die Kompressionsblasen 31J arbeiten auf diese Weise als kompressibles Tragsystem mit einem fluiden Medium, welches den Tragrahmen trägt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, erstrecken sich mittlere Längsträger 35 zwischen den mittleren Querträgern 18 und bilden zusammen mit den mittleren Querträgern einen zentralen Rahmen Ein unterer Tragring 38 wird von dem zentralen Rahmen 36 getragen und dieser Tragring ist um die senkrechte Mittellinie des Tragrahmens 13 herum angeordnet. Ein oberer Tragring 39 ist oberhalb des unteren Tragringes 38 angeordnet und eine Anzahl von Kompressionsblasen ^O ist zwischen den Tragringen 38 und 39 eingesetzt. Die Kompressionsblasen 40 sind aus einem elastischen Material hergestellt und sind mit einem fluiden Medium, wie beispielsweise Luft oder Wasser, gefüllt« Die Kornpressionsblasen können, falls gewünscht, ringförmig ausgebildet
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sein. Eine Anzahl von Kompressionsfedern 41 ist ebenfalls
zwischen den Tragringen 38 und 39 angeordnet und Verstärkungsschraubenbolzen erstrecken sich durch beide Tragringe hindurch. Wenn die Schraubenbolzen gelöst sind, können die Kompressionsblasen 40 und die Kompressionsfedern 1Il wie ein Aufhängesystem arbeiten, um das Teleskop 11 auf dem Rahmen 13 zu tragen. Wenn die Schraubenbolzen festgezogen sind, so werden die Tragringe fester miteinander verbunden und eine Bewegung des Teleskopes gegenüber dem Tragrahmen 13 wird ausgeschaltet.
Der obere Tragring 39 umgibt die senkrechte Mittellinie des
unteren Tragrahmens 13 und eine ausfahrbare Ständerbaugruppe
45 ist mit dem oberen Tragring 39 verbunden und erstreckt sich von diesem nach oben. Die ausfahrbare Ständerbaugruppe 45
weist ein unteres Ständerrohr 46 auf, welches starr mit dem
oberen Tragring 39 verbunden ist und ferner ein oberes inneres Ständerrohr 47. Das obere Ständerrohr 47 wird vom unteren Ständörrohr 46 getragen. Eine ausbaubare Hebevorrichtung 51 ist in das untere Ständerrohr 46 einsetzbar und die Stange 52 der Hebevorrichtung kann sich gegen die obere horizontale Plattform 54 des oberen Ständerrohres 47 anlegen, um das obere Ständerrohr 47 gegenüber dem unteren Ständerrohr 46 anzuheben und abzusenken. Wenn einmal das obere Ständerrohr 47 mittels der Hebevorrichtung 51 angehoben ist, können Schrauben 55 durch das untere Ständerrohr 46 eingeschraubt werden und tragen das obere Ständerrohr 47. Schrauben 56 können dann angezogen werden, um einen Reibungsschlitz zwischen dem oberen Ständerrohr 47 und dem unteren Ständerrohr 46 zu erzeugen.
Das Teleskop 11 weist ein Gehäuse 58 auf, welches mit einer
Deklinationsachsenwelle 59 verbunden ist. Die Deklinationsachsenwelle ist in einem Gehäuse 60 angeordnet und dieses Deklinationsachsenwellengehäuse 60 ist starr mit einem Ende der Polarachsenwelle 61 verbunden. Die Polarachsenwelle 61 ist in einem Gehäuse 62 angeordnet und ein Gabelkopf 64 ist mit dem Gehäuse
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62 für die Polarachsenwelle verbunden. Der Gabelkopf 61J bildet einen Teil des Breiteneinstellabschnittes 68 und weist zwei im Abstand voneinander angeordnete flache Platten 66 und 67 auf, die an ihren oberen Enden starr mit dem Gehäuse für die Polarachsenwelle verbunden sind und die sich von dem Gehäuse für die Polarachsenwelle aus nach unten vorerstrecken und zwar zur ausfahrbaren Ständerbaugruppe 45 hin.
Der Breiteneinstellabschnitt 68 weist eine untere Tragplattform 69 und eine obere Tragplattform 70 auf. Die untere Tragplattform 69 stützt sich auf der oberen Plattform 54 der ausfahrbaren Ständerbaugruppe 45 ab und ist auf dieser mittels eines Lagers 71 drehbar. Eine Verriegelungsbaugruppe 72 weist eine Schraube 73 auf, die sich von der oberen Plattform 54 der Ständerbaugruppe 45 aus nach oben erstreckt. Eine Verriegelungsmutter ist auf der Oberseite der unteren Plattform 69 des Einstellabschnittes 68 angeordnet. Bei einem Festziehen der Verriegelungsmutter 74 um ihre Schraube 73 entsteht eine Reibungsverriegelung zwischen der unteren Plattform 69 des Einstellabschnittes 68 und der oberen Plattform 54 der Ständerbaugruppe 45.
Die Umfangsoberfläche der unteren Plattform 69 ist kreisförmig und ist gezahnt, so daß die untere Plattform als Getriebezahnrad für einen Antriebsmotor 50 und ein Schneckenrad 49 arbeitet. Der Motor 50 wird vom oberen Ständerrohr 47 getragen und eine Drehung, die vom Schneckenrad auf die untere Plattform übertragen wird, erzeugt eine Hilfskraft für die Drehung des Teleskopes um die senkrechte Achse.
Die obere Tragplattform 70 des Breiteneinstellabschnittes 68 ist gelenkig mit der unteren Plattform 69 verbunden und zwar mittels eines Gelenkes 75» welches einen Teil einer freien Einstellung 78 bildet, Dieses Gelenk, weist einen Zapfen 75 auf, der durch die Öffnungen in der; ;.:rätsp.vecher.den Peienkelementen eingesetzt ist, die mit ihre;; e;rtspr£;.:v rv-l^n Pl"t, -!,formen
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verbunden sind. Das Gelenk 75 ist auf einer Seite der Ständerbaugruppe 45 angeordnet. Auf der anderen Seite der Ständerbaugruppe gegenüber dem Gelenk 75 ist eine Feineinstellbaugruppe
78 vorgesehen, die eine Spindel 79 aufweist, deren oberes Ende mit der oberen Tragplattform 70 verbunden ist und die sich nach unten durch die untere Plattform 69 hindurch erstreckt. Ein mit einem Innengewinde versehener Hubring 80 ist auf die Spindel
79 aufgeschraubt und stützt sich über das Lager 81 gegen die obere Tragplattform 69 ab. Der Hubring 80 weist ebenfalls eine Außenverzahnung auf und ein von einem Motor angetriebenes Zahnrad 82 dreht den Hubring 80 gegenüber der Spindel 79. Wenn der Hubring 80 in einer Richtung angetrieben wird, so bewegt sich die obere Plattform 70 nach oben von der unteren Plattform 69 fort und zwar im Bereich der Spindel 70, so daß die Neigung besteht, daß die obere Plattform sich um den Gelenkzapfen 76 des Gelenkes 75 verschwenkt. Wenn derHubring 80 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, so bewegt sich die obere Plattform 70 um den Gelenkzapfen 76 herum nach unten. Auf diese Weise kann eine Peineinstellung mittels der Feineinstellbaugruppe 78 des Breiteneinstellabschnittes 68 durchgeführt werden. Zwei nach oben sich erstreckende Platten 84 und 85 sind auf der oberen Plattform 70 angeordnet und haben einen Abstand voneinander, so daß die Platten 66 und 67 des Gabelkopfes 64 zwischen diesen Platten angeordnet werden können. Ein Schwenkzapfen 86 erstreckt sich durch fluchtende öffnungen in den Platten 66, 67, 84 und 85, so daß der Gabelkopf 64 gegenüber den nach oben sich erstreckenden Platten 84 und 85 frei drehbar ist.
Wie Fig. 4 zeigt, weist wenigstens eine der Platten 66 und 67 des Gabelkopfes 64 eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten öffnungen auf, die um den Schwenkzapfen 86 herum angeordnet sind. Es sind vier Öffnungsgruppe 88, 89, 90 und 91 vorgesehen. Die öffnungen einer jeden Gruppe sind in einem 10°-Winkelabstand voneinander gemessen von der Mitte des Schwenk-
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zapfens 86 aus angeordnet. Die öffnungen einer jeden Gruppe sind gegenüber den öffnungen der nächst benachbarten Gruppe um 2 1/2° versetzt. Dies bedeutet, daß die öffnung 92 in der Nullstellung der Platte 66 angeordnet ist. Die öffnung 88a ist in der 2O°-Stellung angeordnet. Die öffnung 88b in der 30°-Stellung und die öffnung 88c in der 40°-Stellung usw. Die öffnung 89a befindet sich in der 112 l/2°-Stellung, die öffnung 89b in der 122 l/2°-Stellung, die öffnung 89c in der 132 l/2°_Stellung usw. Die öffnung 90a befindet sich in der 2O5°-Stellung, die öffnung 90b befindet sich in der 215°- Stellung und die öffnung 90c in der 225°-Stellung usw. Die öffnung 91a befindet sich in der 297 l/2°-Stellung, die öffnung 91b in der 307 l/2°-Stellung usw. Die öffnungen 93, 94, 95 sind in der 90°-Stellung, l80°-Stellung und 27O°-Stellung angeordnet. In wenigstens einer der nach oben sich erstreckenden Platten 84 und 85, die von der oberen Plattform 70 getragen werden, sind öffnungen 96, 97, 98 und 99 ausgebildet. Die öffnungen 96 bis 99 sind in den Null-Grad-, 90°-, l80°- und 27O°-Stellungen um den Schwenkzapfen 86 herum angeordnet.
Die Anordnung der öffnungen in den Platten des Gabelkopfes 61J und in den Platten des Breiteneinstellabschnittes 68 sind derart, daß wenn ein Stift durch die öffnung 96 der inneren Platte 84 der Tragplattform 70 und eine der öffnungen der Gruppe 88 eingesetzt ist, der Gabelkopf 64 gegenüber der Senkrechten um einen Winkel von 10° oder einem Vielfachen von 10 geneigt ist. Wenn der Stift durch die öffnung 97 und eine der öffnungen der Gruppe 89 eingesetzt ist, so ist der Gabelkopf 64 um 22 1/2° geneigt oder um 22 1/2° plus einem Mehrfachen von 10° und zwar gegenüber der Senkrechten. Wenn ein Stift durch die öffnung und eine der öffnungen der Gruppe 90 eingesetzt ist, so ist der Gabelkopf 64 gegenüber der Senkrechten um einen Winkel von 25 geneigt oder um einen Winkel von 25 plus einem Mehrfachen von 10°. Wenn ein Stift durch die öffnung 99 und eine der öffnungen der Gruppe 91 eingesetzt ist, so ist der Gabelkopf 64
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gegenüber der Senkrechten um 27 1/2° oder 27 1/2° plus einem Mehrfachen von 10° geneigt. Die zusammengehörigen Platten des Gabelkopfes und des Breiteneinstellabschnittes bilden eine Grobeinstellung zum Kippen der Gabelkopfbaugruppe 64 unter vorbestimmten Winkeln und zwar in Intervallen von 2 1/2° um die Mitte des Schwenkzapfens 86.
Wenn einmal die Grobeinstellung durchgeführt ist, kann eine Peineinstellung mit der Feineinstellungsbaugruppe 78 durchgeführt werden und zwar dadurch, daß der Hubring 80 um die Hubspindel 79 gedreht wird, um die obere Tragplattform 70 gegenüber der unteren Tragplattform 69 um das Gelenk 76 herum zu verschwenken. Es sei bemerkt, daß die Längsachse des Gelenkzapfens 76 parallel zur Längsachse des Schwenkzapfens 86 des Gabelkopfes 64 verläuft. Das Verschwenken des Gabelkopfes 64 um den Schwenkzapfen 86 oder um den Gelenkzapfen 76 erfolgt in der gleichen Ebene und zwar in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Gelenkzapfens 76 und des Schwenkzapfens 86.
Das Gehäuse 62 der Polarachsenwelle ist in Längsrichtung durch den Gabelkopf 64 hindurch gleitbar, während die Polarachsenwelle 61 drehbar im Gehäuse 62 angeordnet ist. Das Gehäuse des Stellkolbens 100 für die Polarachsenwelle ist mit dem Gabelkopf 64 verbunden. Die Kolbenstange 101 ist mit einer Halterung 102 verbunden. Die Halterung 102 ihrerseits ist mit dem Gehäuse 62 für die Polarachsenwelle verbunden und der Stellkolben 100 dient als Stellvorrichtung zur Bewegung des Gehäuses 62 in Längsrichtung durch den Gabelkopf 64 hindurch. Falls gewünscht, können zusätzliche Längen der Stellkolbenstange am Stellkolben 100 befestigt werden, 30 daß das Gehäuse 62 für die Polarachsenwelle um eine weitere Strecke durch den Gabelkopf 64 hindurchgeführt werden kann.
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Die Polarachsenwelle 61 ist um ihre eigene Achse innerhalb des Gehäuses 62 drehbar. Ein Schneckengetrieberad lO^t ist starr mit der Polarachsenwelle 61 verbunden und ein von einemMotor angetriebenes Schneckenrad 105 kämmt mit dem Schneckengetrieberad 104 und dadurch wird eine Hilfskrafteinrichtung zur Drehung der Polarachse gebildet.
Das Deklinationsachsen-Wellengehäuse 60 ist starr mit der Polarachsenwelle 61 verbunden und deshalb mit der Polarachsenwelle gegenüber dem Gehäuse 62 für die Polarachse drehbar. Die Deklinationsachsenwelle 59 ist drehbar innerhalb des Gehäuses 60 für die Deklinationsachsenwelle angeordnet und ein Schneckengetrieberad 106 und einer von einem Motor angetriebenen Antriebsschnecke 107 sind vorgesehen, um eine Hilfskraft für die Drehung der Welle 59 zu erzeugen.
Das Teleskop, welches auf der transportierbaren Trägerbaugruppe montiert ist, kann in verschiedenen Ausführungen ausgebildet sein. Das Bild des Gegenstandes kann parallel zur Längsbetrachtungsachse des Teleskopes projiziert werden oder durch eine Seitenöffnung im Teleskopgehäuse. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Teleskop 11 ein langgestrecktes Gehäuserohr 58 auf, welches sich auf einem ringförmigen Teleskopsitz 109 an einem Ende der Deklinationsachsenwelle 59 abstützt. Die Lagerbaugruppe innerhalb des ringförmigen Sitzes 109 ermöglicht es, daß sich das Gehäuse 58 um seine Längsbetrachtungsachse 110 drehen kann. Das Gehäuse 58 ist an einem Ende 111 offen und ein mit einer öffnung versehener Primärspiegel 112 ist im anderen Ende 114 montiert. Eine Sekundärspiegelgruppe 115 ist in der Nähe des Endes 111 des Gehäuses 58 montiert. Die Sekundärspiegelbaugruppe 115 weist zwei Spiegel auf. Der erste Spiegel ist ein hyperbolischer Spiegel, der das Bild vom Primärspiegel 112 aufnimmt und dieses zurück durch die Mitteiöffnung 116 des Primärspiegels 112 und durch die öffnung 1.17 im Ende 114 des Gehäuses 58 richtet, wobei das Bild hinter dem Gehäuse fokussiert
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wird. Dadurch wird ein sogenannter Casagrain1scher Fokus ausgebildet. Das Gehäuse 58 weist ebenfalls eine Seitenöffnung
118 auf und die Spiegelbaugruppe 115 ist einstellbar, um den hyperbolischen Spiegel aus seiner Reflexionsstellung herauszubringen, wobei ein zweiter Spiegel von flacher elliptischer Form in seine Reflexionsstellung gebracht wird, derart, daß das Bild vom Primärspiegel 112 durch die Seitenöffnung 118 hindurch gerichtet wird und außerhalb der Seite des Gehäuses fokussiert wird. Hierdurch wird ein sogenannter Newton'scher Fokus gebildet. Zahlreiche optische Zubehörteile können mit dem Gehäuse 58 verbunden werden, um das Bild vom Teleskop aufzunehmen.
Da das Teleskop 11 auf einer Seite der Polarachsenwelle 61 angeordnet ist, ist das Teleskop unabgeglichen, und es besteht die Neigung, sich um die Polarachsenwelle zu drehen. Um das Teleskop in der Polarachsenwelle abzugleichen, sind Gewichte
119 am Ende der Deklinationsachsenwelle 59 angeordnet und zwar in einem Abstand von der Polarachsenwelle, um das Teleskop an der Polarachsenwelle abzugleichen oder in's Gleichgewicht zu bringen. Wenn das Gewicht eines Teleskopes und der verschiedenen optischen Zubehörteile usw. erhöht oder vermindert wird, so können die Gewichte 119 längs Außengewinden an den Enden der Deklinationsachsenwelle 59 verschraubt werden, um die Gewichte dichter zur Welle 61 hin oder weiter von dieser fort anzuordnen. Ein oder mehrere Gewichte können aber auch fortgenommen oder zu den Gewichten 119 hinzugefügt werden.
Da sowohl die Gewichte 119 als auch das Teleskop auf einer Seite des Gabelkopfes 64 angeordnet sind, hat das Teleskop die Neigung, sich um den Gabelkopf herum nach unten zu verschwenken. Es sind deshalb Gewichte 120 am Ende der Polarachsenwelle 61 vorgesehen und zwar auf der anderen Seite des Gabelkopfes 64, um das Teleskop um diesen Gabelkopf herum abzugleichen. Die Gewichte 120 können entlang der Länge der Polarachsenwelle 61
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bewegt werden, um zusätzliche oder verminderte Gewichte des Teleskopes und der Gegengewichte 119 abzugleichen. Es können aber auch zusätzliche Gewichte zu den Gewichten 120 hinzugefügt werden oder es können Gewichte 120 abgenommen werden. Auf diese Weise wirken die Gewichte 119 und 120 als Gegengewichte, um das Teleskop gegenüber der Trägerbaugruppe abzugleichen.
In den Fig. 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.dargestellt. Die Polarachsenwellenbaugruppe kann ein hohles Rohr 130 aufweisen, welches eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten fluchtenden Nuten 131 aufweist, die sich über die Länge des Rohres auf der äußeren Oberfläche erstrecken. Ferner kann eine geradlinige öffnung 132 vorgesehen sein, die sich von Ende zu Ende über dessen Länge erstreckt. Damit die öffnung 132 nicht durch eine Deklinationsachsenwelle, wie beispielsweise die Welle 59 in Fig. 1, behindert wird, ist die Deklinationsachsenwelle 134 an der Oberfläche des Polarachsenrohres 130 mittels einer Buchse 135 montiert, welche die Welle 134 umgibt. Ein Flansch 136 am Ende der Welle 134 ist neben dem Rohr 130 hinter der Buchse 135 angeordnet und ein Gehäuse 138 und dessen Rand 139 dienen dazu, die Buchse 135 in der dargestellten Stellung zu halten. Die Deklinationsachsenwelle 134 hat deshalb die Freiheit, sich um eine Achse senkrecht zur Längsachse des Polarachsenrohres I30 zu drehen. Ein Antriebsmechanismus 137 ist vorgesehen, der einen Motor, ein Schneckenrad und ein Schneckenzahnrad umfaßt und dieser Antrieb ist an der Deklinationsachsenwelle 134 befestigt und treibt diese an.
Das obere Ende der Deklinationsachsenwelle 134 ist mit einer Schlittenbaugruppe verbunden, die ein Gestell I69 aufweist und einen mondförmigen Sattel 170. Das Teleskopgehäuse 174 wird vom Sattel getragen. Ein Schlitz 171 ist in der Bodenfläche des Gestells 169 ausgebildet und erstreckt sich über die Länge dieses Gestells. Ein geradliniger Keil 172 erstreckt sich vom
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Sattel 170 aus und sitzt in dem Schlitz und ist längs der Länge des Schlitzes beweglich. Eine Spindel 173 erstreckt sich durch eine Gewindebohrung in diesem Keil. Wenn die Spindel 173 gedreht wird, so bewegt sich der Sattel 170 parallel zur optischen Achse des Teleskopes.
Da die Konstruktion mit der Teleskopsattelbewegung bewirkt, daß das Teleskopgehäuse 171J nicht drehbar in seinem Sattel gelagert ist, ist der vordere Teil 175 des Gehäuses 174 derart aufgebaut, daß dieser gegenüber dem Restteil des Gehäuses gedreht werden kann und die öffnung für die Newton'sehe Fokussierung kann in eine geeignete Stellung gedreht werden.
Ein Schneckenzahnrad I1IO ist mit der Polarachsenrohr I30 durch einen Keil I1Il oder mehrere verbunden, die in fluchtenden Nuten des Rohres und im inneren Rand des Zahnrades 140 eingesetzt sind, so daß das Zahnrad HlO nicht verdrehbar am Rohr 130 gehalten wird, jedoch längs der Länge dieses Rohres gleiten kann. Eine Schnecke 142, die von einem Motor 1*13 angetrieben wird, dreht das Zahnrad 140 und das Polarachsenrohr 13Ο um die Längsachse des Polarachsenrohres und gegenüber der Gabelkopfbaugruppe 145. Der flotor 143 ist auf dem Gabelkopf 145 montiert und das Polarachsenrohr I30 hat die Freiheit, sich innerhalb des Gabelkopfes 145 zu drehen.
Das Gegengewicht 147 ist mit dem Polarachsenrohr I30 verbunden und kann entlang der Länge des Polarachsenrohres bewegt werden und zwar mittels einer Spindel 149. Das Gegengewicht 147 ist entlang der Länge des Polarachsenrohres 13Ο verbunden und passende Schlitze in der Hülse 148 des Gegengewichtes und in der äußeren Oberfläche des Polarachsenrohres nehmen einen nicht dargestellten Keil auf, der in die Schlitze eingesetzt wird und dadurch wird verhindert, daß sich das Gegengewicht 147 gegenüber dem Polarachsenrohr dreht. Die Gewichte der Gegengewichtbaugruppe 147 werden immer auf der dem Teleskopgehäuse 174 gegenüberliegenden Seite der Polarachsenwelle gehalten. Dadurch ergibt sich ein Drehmomentenabgleich um die Polarwelle sowie ein Momentenabgleich um die Gabelkopfachse.
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Die Polarteleskopbaugruppe 151 ist als integraler Bauteil des Polarachsenrohres 130 ausgebildet. Ein inneres Rohr 150, welches eine konische Form hat, ist innerhalb des Polarachsenrohres 130 angeordnet und dient als Teleskopgehäuse. Eine erste große Linse 152 ist an der öffnung 151J des inneren Rohres angeordnet und zwar an der öffnung, die sich neben der Deklinationsachsenwelle 131I befindet. Die zweite kleine Brennlängeneinstell-Linse 153 ist an der entgegengesetzten öffnung angeordnet. Das Innenrohr 150 wird an seinem Ende neben dem Gabelkopf 1^5 durch das Polarachsenrohr 130 getragen und am anderen Ende, welches kleiner ist, wird es mittels Ringen 152J getragen. Wenn sich das Polarachsenrohr verbiegt oder wenn dieses verdreht wird, wird dadurch das Innenrohr 150 nicht beeinflußt und verbleibt in seiner geradlinigen Lage.
Eine flache Linse 15*1 ist dicht neben der Linse 153 angeordnet. Wie in Fig. 7A gezeigt, weist die flache Linse 155 zwei kreisförmige Linien 156 und 157 auf und ferner eine Kompaßrose. Ein Mikroskop 158 ist hinter der flachen Linse 155 angeordnet und weist eine nicht dargestellte Meßskalenlinse auf, die ein Bild erzeugt, wie es in Fig. 7 B gezeigt ist. Die Linse 153 und die flache Linse 155 werden im Ende des inneren Rohres gehalten und der Mikroskoptragzylinder I60 ist an das Ende des inneren Rohres 150 angepaßt und hält die Mikroskopbaugruppe in ihrer richtigen Stellung. Der Mikroskoptragzylinder ist gegenüber dem inneren Rohr 150 drehbar, so daß das Mikroskop 161 um die flache Linse 155 gedreht werden kann, um die richtige Höhe des Polarsterns und dessen Begleitsterns feststellen zu können. Eine Spindel 162 ist vorgesehen, um das Mikroskop 161 senkrecht zum Polarteleskop zu bewegen. Die flache Linse 155 wird mittels einer Randbeleuchtung 159 beleuchtet, so daß die Linien beobachtet werden können. Das Polarteleskop 151 wird verwendet, um das Polarachsenrohr I30 mit der Polarachse der Erde auszufluchten und wenn das Polarachsenrohr mit der Erde ausgefluchtet ist, dient das Polarteleskop als eine siderische Uhr und zur Bestimmung der richtigen Höhe des Polarsterns und seines Begleitsternes.
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In Pig. 8 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die verwendet werden kann, um das Gegengewicht 147 entlang der Längsachse der Polarachsenwelle zu bewegen. Eine der Längsnuten 131 des Polarachsenrohres 130 nimmt eine Spindel 133 auf und zwar derart, daß diese Spindel gegenüber dem äußeren Umfang des Polarachsenrohres 130 zurückgezogen ist. Der nach innen sich erstreckende Keilabschnitt 180 der Hülse 148 der Gegengewichtsbaugruppe 147 weist eine Gewindebohrung auf, durch die hindurch sich ein Ende der Spindel 133 erstreckt. Das andere Ende der Spindel 133» welches eine umgekehrte Steigung aufweist, erstreckt sich durch eine Gewindebohrung des Deklinationsachsen-Wellengehäuses 138. Ein mittlerer, gewindefreier Abschnitt l8l der Spindel 133 ist in einer gewindefreien Bohrung einer Hülse 182 angeordnet. Diese Hülse 182 sitzt in einer Ringnut 184, die in der inneren Oberfläche des Gabelkopfes 145 ausgebildet ist und die sich rund um das Polarachsenrohr 130 herum erstreckt. Die Anordnung der Ringnut ist derart, daß die Hülse 182 die Freiheit hat, sich um die Längsachse des Polarachsenrohres bei einer Drehung des Polarachsenrohres 130 gegenüber dem Gabelkopf 145 zu drehen und zwar in dieser Nut 184. Die Spindel 133 kann durch entsprechende Einrichtungen, beispielsweise mittels einer Kurbel I85, gedreht werden und bei deren Drehung wird die Traghülse 148 · der Gegengewichtsbaugruppe in einer Richtung bewegt und zwar zum Gabelkopf hin oder fort, während das Polarachsenrohr in der entgegengesetzten Richtung entlang seiner Länge durch den Gabelkopf bewegt wird. Wenn das Polarachsenrohr I30 auf diese w.-ise in einer Richtung über den Schwenkpunkt des Gabelkopfes 145 bewegt wird, so wird die Gegengewichtsbaugruppe in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Die Gewinde an einem Ende der Spindel sind Rechtsgewinde und die Gewinde am anderen Ende sind Linksgewinde, um Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen zu erzeugen und die Gewinde haben eine unterschiedliche axiale Steigung, so daß die Gegengewichtsbaugruppe über eine kürzere Strecke bewagt wire als das Polarachsenrohr
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130. Diese Ausführungsform ist wünschenswert wegen der Gewichtsunterschiede und der Unterschiede in den Hebelarmabständen vom Schwenkpunkt des Gabelkopfes und zwar für das Teleskopgehäuse und für die Gegengewichtsbaugruppe.
Wie Fig. 9 zeigt, ist eine Kappe 188 vorgesehen, um das offene Ende des Teleskopgehäuses abzuschließen. Eine Inert-Gasquelle 169, beispielsweise eine Stickstoffquelle, ist mit der Kappe I88 verbindbar und die Ausbildung ist derart, daß Gas durch eine Öffnung in der Kappe in das Gehäuse hineingeblasen werden kann. Die Luft im Gehäuse wird aus dem Gehäuse durch die Öffnung im entgegengesetzten Ende des Gehäuses verdrängt. Nachdem das Gehäuse im wesentlichen mit dem Inert-Gas gefüllt ist, kann die Öffnung am entgegengesetzten Ende des Gehäuses geschlossen werden, um das Inert-Gas innerhalb des Gehäuses zu halten. Das Fehlen von Sauerstoff im Gas innerhalb des Gehäuses setzt eine Alterung der Spiegeloberflächen herab und dadurch wird die Häufigkeit der Wiederaufbereitung der Spiegeloberflächen wesentlich herabgesetzt. Der Hauptspiegel des dargestellten Ausführungsbeispieles des Teleskopes hat einen Durchmesser von 21 Zoll und die Durchmesser des Hauptspiegels anderer Ausführungsformen der Erfindung übersteigen eine Größe von 18 Zoll. Der Spiegel ist deshalb schwer und sperrig und . kann durch Schwingungen und plötzliche Temperaturänderungen usw. beschädigt werden. Die Verminderung der Häufigkeit der Wiederaufarbeitung der Spiegeloberflächen vermindert auch die Möglichkeit einer zufälligen Beschädigung, die bei der Herausnahme des Spiegels aus dem Teleskopgehäuse auftreten kann und die beim Transport an der Stelle auftreten kann, an der die Spiegeloberflächen aufgearbeitet werden.
Das Gehäuse des Teleskopes besteht vorzugsweise aus einem nicht metallischen Material, wie beispielsweise aus einem geformten faserverstärkten Kunststoffmaterial und die inneren Metallteile innerhalb des Gehäuses können durch eine: ähnliche Substanz be-
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schichtet sein, wie beispielsweise geschnittenes Fiberglas, welches mit einem Harzbindemittel gemischt ist. Das Material ist hinsichtlich seiner Isolationseigenschaften ausgesucht, um eine Wärmeübertragung durch Leitung und Strahlung innerhalb des Teleskopgehäuses herabzusetzen und dadurch wird die Bildqualität aufrechterhalten.
Wenn die Teleskopbaugruppe zwischen Aufstellorten transportiert werden soll, so werden die Tragfüße 21a zurückgezogen, so daß die Räder 19 sich gegen den Boden anlegen und nunmehr vollständig das Teleskop tragen. Der Teleskopständer Ί5 wird eingefahren, so daß das Teleskop dicht beim Tragrahmen 13 angeordnet ist. Der Gabelkopf 61I wird in seine aufrechte Lage gebracht und die Polarachsenwelle 61 wird so gedreht, daß die Deklinationsachsenwelle 59 in einer senkrechten Ebene orientiert ist, wobei sich das Teleskop in der unteren Stellung befindet. Das obere Ständerrohr k'J wird gedreht, um das Teleskop 11 mit der Längsmittellinie der Trägerbaugruppe 12 auszufluchten. Die Gegengewichte werden so eingestellt, daß sie genau das Teleskop gegenüber dem Gabelkopf 6Ί abgleichen und alle beweglichen Elemente der Baugruppe werden unbeweglich gemacht und zwar durch das Anziehen von verschiedenen Klemmschrauben, Verriegelungsbolzen usw. und es werden nicht dargestellte Halterungen, Konsole und Zugstangen zu diesem Zweck verwendet. Eine wasserdichtes Gehäuses kann verwendet werden, um die Gesamtteleskopbaugruppe, die verschiedenen Linsenabdeckungen, Motorabdeckungen usw. abzudecken, wenn es gewünscht ist, diese Baugruppe speziell zu schützen. Die Innenseite des Hauptteleskopes wird durch das Einlassen eines Trockengases trocken gehalten.
Wenn das transportierbare Teleskop transportiert wird, sind die pneumatischen Reifen 19, die Kompressionsblasen 3M zwischen den L-förmigen Schwenkplatten 30 und die Kompressionsblasen MO zwischen den unteren und oberen Tragringen 38 und 39 wirksam, um Stöße und Schwingungen, die vom unteren Teil der Teleskop-
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baugruppe aufgenommen werden, zu isolieren.
Wenn die Teleskopbaugruppe den Aufstellungsort erreicht, werden die Tragfüße 21a, 21b und 21c abgesenkt, indem die Verriegelungsringe 26 gelöst und die Hubringe 25 gedreht werden, um die Tragfüße nach unten gegen den Boden zu drücken und um den Tragrahmen nach oben anzuheben. Der Tragrahmen wird durch eine endgültige Einstellung der Hubringe 25 der drei Tragfüße 21a, 21b und 21c horizontal ausgerichtet und die Zugvorrichtung, Klemmschrauben und andere Verriegelungselemente werden entfernt, um die sich bewegenden Teile der Baugruppe freizusetzen.
Die hydraulische Hebevorrichtung 51 wird innerhalb der ausfahrbaren Ständerbaugruppe 45 angeordnet. Wenn die Hebevorrichtung betätigt wird, erstreckt sich die Stange 52 nach oben durch die Ständerbaugruppe hindurch und hebt das obere innere Ständerrohr 47 gegenüber dem unteren Ständerrohr 46 an. Wenn eine Anhebung in die richtige Höhe erfolgt ist, können die Tragschrauben 55 durch das untere Ständerrohr 47 eingesetzt werden, um das obere Ständerrohr 46 zu tragen. In den meisten Fällen ist die Breite, in der das Teleskop aufgebaut ist, bekannt und die Betätigungsperson kann die Einstellung des Gabelkopfes 74 so wählen, daß diese Einstellung am dichtesten bei der Breite des speziellen Ortes liegt. Wenn beispielsweise die Breite 4l 1/2° Nord beträgt, so wird der Gabelkopf 64 gedreht, bis die öffnung 89c mit der öffnung 67 fluchtet, wodurch die Polarachsenwelle 6l unter einem Winkel zur Senkrechten eingestellt wird, der 43 1/2 beträgt. Das vom Motor angetriebene Schneckenrad 83 der Feineinstellung 70 wird dann betätigt, um die obere Tragplattform 70 gegenüber der unteren Plattform 89 um den Gelenkzapfen 76 zu verschwenken, bis die Einstellung der Polarachsenwelle von 42 1/2° auf 41 1/2 abgeändert wurde. Die untere Tragplattform 69 wird dann mittels der vom Motor angetriebenen Schnecke 49 gedreht, die mit der unteren Tragplattform 69 kämmt und diese dreht, bis die Polarachsenwelle herumgedreht ist und etwa parallel zur Erdpolachse verläuft. Die Feineinstellung der Polarachsenwelle kann durch eine Betrachtung
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durch das Polarteleskop 151 oder das hohle Polarachsenwellenteleskop desin den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispieles oder mittels eines Zubehörteleskopes, welches nicht dargestellt ist, und. zwar im Falle der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis H, derart, daß der Nordstern lokalisiert ist und die Polarachsenwelle dann gegenüber dem Polarstern orientiert ist, um die Polarachse fein einzustellen, erfolgen. Die Verschwenkungsbewegung der Polarachsenwelle wird ermöglicht, wenn die Verriegelungsmutter 71J auf der Oberseite der unteren Transportplatte 69 gelöst ist und wenn das Teleskop eingestellt ist, wird diese Verriegelungsmutter festgezogen, um die Einrichtung in der richtigen Stellung zu verriegeln. In gleicher Weise wird die Feineinstellung 78 verwendet, um. die Höheneinstellung der Polarachsenwelle 61 zu verändern.
Wenn das Polarteleskop 151 verwendet wird, um das Polarachsenrohr 130 parallel zur Polarachse der Erde auszurichten, wird der Nordstern I90 (Fig. 7a) zuerst im Bildkreis des Polarteleskopes 15I zentriert. Wenn der Polarstern zuerst beobachtet wird, so wird sein Begleitungsstern ebenfalls gesehen, denn zwischen diesen beiden Sternen herrscht ein Abstand von 18 Bogensekunden. Da die Erdpolarachse nicht direkt auf den Polarstern gerichtet ist, muß die Polarachsenwelle I30 gegenüber dem Polarstern in einer Richtung und durch einen Bogen versetzt werden, der gleich der Deklination und Richtung entgegengesetzt zur Deklination des Polarsternes ist. Die Deklination des Polarsternes beträgt etwa 58 Minuten. Die Brennweite des Polarteleskopes I5I ist zusammen mit dem Radius des inneren Kreises 157 der flachen Linse 155 derart, daß der Radius des Kreises 157 gleich der Deklination des Polarsternes 19O vom echten Nordpunkt an der Brennweite des Teleskopes ist. Wenn, wie in Fig. 7A gezeigt, das Polarteleskop I5I auf den echten Nordpunkt gerichtet ist oder parallel zur Erdpolachse, erscheint der Polarstern 190 an der inneren Linie 157 und scheint sich längs dieser Linie zu borgen und dia Kompaßrose gibt eine Anzeige CVr die Zeit,
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Der Begleitstern 191 befindet sich unter einem Stellungswinkel von 217° vom echten Nordpunkt durch den Polarstern. Die Deklination des Begleitsternes ist an den Radius des äußeren Kreises 156 und die Brennweite des Polarteleskopes derart angepaßt, daß wenn das Polarteleskop auf den echten Nordpunkt zielt, der Begleitstern I9I mit der äußeren Linie 156 zusammenfällt und sich längs dieser zu bewegen scheint.
Wenn das Polarachsenrohr 13O gegenüber dem echten Nordpunkt ausgerichtet ist, kann eine Beobachtung des Polarsternes I90 und dessen Begleitsternes 19I durchgeführt werden, um festzustellen, ob sich der echte Nordpunkt unter den 217 -Stellungswinkel zwischen der Schnittlinie zwischen dem Begleitstern und dem Polarstern und dem Polarstern und dem echten Nordpol befindet. Wenn die Sterne gegenüber den Linien in der in den Fig. 7a und 7b gezeigten Weise angeordnet sind, fluchtet die Polarachsenwelle 13O mit dem echten Nordpunkt. Wegen der Präzesion und der Nutation der Erde auf ihrer Polarachse verändert sich die Deklination und die richtige Höhenlage des Polarsternes. Wegen der Veränderung der Deklination gibt es Zeitpunkte, zu denen der Polarstern 190 nicht direkt auf der inneren Linie 157 erscheint, wenn die Polarachsenwelle mit dem echten Nordpunkt ausgerichtet ist. Um die Polarachsenwelle in richtiger Weise auszufluchten, weist die Linse des Mikroskopes 16I eine Skala auf, wie beispielsweise die in Fig. 7b dargestellte Skala, um den Polarstern 190 im richtigen Abstand vom inneren Kreis 157 anzuordnen. Durch die Verwendung von entsprechenden Tabellen kann die augenblickliche Deklination des Polarsternes bestimmt werden und da die scheinbare Deklination der inneren Linie 157 bekannt ist, kann die Maßskala des Mikroskopes verwendet werden, um den Polarstern gegenüber der Linie 157 um die richtige Strecke zu verschieben, damit die Polarachsenwelle mit dem echten Nordpunkt ausgefluchtet wird. Die äußere Kreislinie 156 befindet sich beim Wert einer scheinbaren Deklination, die etwas größer ist als die größte Deklination des Be?,.Leitsternes
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191. Die richtige Stellung des Polarsternes zwischen den Linien 157 und 156 kann ebenfalls durch den Abstand des Begleitsternes 191 von der Linie 156 bestimmt werden. Es wurde eine Skala mit parallelen Linien in Fig. 7b dargestellt und es sei bemerkt, daß verschiedene andere Skalenbilder im Mikroskop verwendet werden können,
Wenn die Polarachsenwelle 6l oder 130 so ausgerichtet ist, daß sie eine Polarachse bildet, die parallel zur Erdpolachse verläuft, so kann das Teleskop 11 um die Polarachse während der Betrachtung und der Verfolgung gedreht werden.
Beispielsweise kann das Teleskop 11 mit der Deklinationsachse 59 um eine Achse gedreht werden, die die Polarachse des Teleskopes schneidet und senkrecht zu dieser verläuft und zwar durch den Betrieb des vom Motor angetriebenen Schneckenrades 105, welches mit dem Zahnrad 104 an der Polarachsenwelle kämmt. Die Motoren des Teleskopes können Motoren mit variabler Drehzahl sein.
Wenn sich das Teleskopgehäuse 58 um die Polarachse dreht, kann es erforderlich sein, das Teleskop nach oben zu bewegen und zwar dadurch, daß das Polarachsenwellengehäuse 62 durch den Gabelkopf 64 hindurchbewegt wird, so daß das Teleskop die Freiheit hat, sich vollständig um die Polarachse zu bewegen, wobei die volle Umdrehung nicht dadurch verhindert wird, daß sich irgendwelche Teile der Ständerbaugruppe des Trägerrahmens usw. hindernd in den Weg stellen. Dies erfolgt durch den Betrieb des Stellkolbens 100 an der Oberseite des Gabelkopfes 64 ,durch dessen Betrieb das Gehäuse 62 durch den Gabelkopf 64 hindurch nach oben bewegt wird.
Während der Bewegung des Teleskopes um seine Polarachse wird das Teleskop um den Gabelkopf durch die Gewichtsbaugruppe 120 ausgeglichen. Da verschiedene Betrachtungseinrichtungen, fotografische Einrichtungen usw., am Teleskop 11 befestigt werden
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können, kann die Gewichtsbaugruppe 120 entlang der Polarachsenwelle 61 in der erforderlichen Weise bewegt werden, um das zusätzliche oder das verminderte Gewicht des Teleskopes auszugleichen. Ferner kann ein zusätzliches Gewicht zur Gewichtsbaugruppe 120 hinzugefügt werden, wenn dieses erforderlich ist.
Wenn sich das Teleskop 11 um die Polarachse dreht, kann die Lage des Newton'sehen Fokus für den Betrachter unpraktisch werden. Das Gehäuse 58 kann dann um die Betrachtungsachse 110 gedreht werden und ,die Lage des Newton'sehen Fokus kann ohne Störung mit der Einstellung des Casagrain'sehen Fokus erfolgen und diese Einstellung kann ohne weitere Störung der Anordnung der Baugruppe erfolgen.
Die Erfindung wurde im einzelnen unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und es sei bemerkt, daß Abänderungen durchgeführt werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (lJ Transportables Teleskop, gekennzeichnet durch eine transportable Trägeranordnung, ein Teleskop und durch Einrichtungen zur Höheneinstellung, zum Kippen und zum Drehen des Teleskopes gegenüber der transportablen Trägereinrichtung.
    2, Transportables Teleskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transportable Trägereinrichtung einen Rahmen aufweist,
    wenigstens drei sich auf dem Boden abstützende Füße, die mit
    dem Rahmen verbunden sind, um den Rahmen auf dem Boden od. dgl. zu tragen, wobei Räder mit dem Rahmen verbunden sind.
    3. Transportables Teleskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transportablen Trägereinrichtungen eine mit fluiden
    Medien betriebene Stützeinrichtung aufweisen, die das Teleskop
    an den transportablen Trägereinrichtungen trägt.
    Ί. Transportables Teleskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transportablen Trägereinrichtungen eine untere Tragplatte aufweisen, eine obere Tragplatte, welche das Teleskop
    trägt, deformierbare mit fluiden Medien gefüllte Blasen, die
    zwischen der oberen und unteren Tragplatte angeordnet sind, wobei diese Blasen das Gewicht des Teleskopes tragen.
    5. Transportables Teleskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Höheneinstellung, zum Kippen und
    zum Drehen des Teleskopes gegenüber den transportierbaren Trägereinrichtungen einen etwa aufrechtstehenden, ausfahrbaren Trägerabschnitt aufweisen, mit dem das Teleskop gegenüber den tragbaren Trägereinrichtungen angehoben und abgesenkt werden kann.
    6. Transportables Teleskop, gekennzeichnet durch eine transportable Trägereinrichtung, ein Teleskop, Einrichtungen, mit denen das
    Teleskop gegenüber den tranportabler. Trägereinrichtungen beweglich gehalten ist, wobei Einrichtungen vergesehen sind, mit
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    denen das Teleskop gegenüber einer Polarachse orientiert werden kann, die parallel zur Polarachse der Erde verläuft und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen das Teleskop um diese Polarachse gedreht werden kann und Einrichtungen, mit denen das Teleskop um eine Achse verschwenkt werden kann, die sich senkrecht zu dieser Polarachse erstreckt.
    7. Transportables Teleskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur beweglichen Ladung des Teleskopes gegenüber den transportablen Trägereinrichtungen Einrichtungen aufweist, mit denen das Teleskop in senkrechter Richtung gegenüber den transportablen Trägereinrichtungen bewegt werden kann.
    8. Transportables Teleskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen das Teleskop längs seiner Polarachse bewegt werden kann.
    9'. Transportables Teleskop nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um das Teleskop in Bezug auf die Polarachse abzugleichen.
    10. Transportables Teleskop nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen, mit denen das Teleskop um seine eigene Längsbetrachtungsachse gedreht werden kann.
    11. Transportables Teleskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskop Einrichtungen aufweist, um einen Casagrain'sehen und einen Newton'sehen Fokus auszubilden.
    12. Transportables Teleskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen der Ausrichtung des Teleskopes auf eine Polarachse parallel zur Polarachse der Erde eine horizontal sich erstreckende Tragachse aufweist, die von der Trägereinrichtung getragen ist, daß das Teleskop schwenkbar an dieser Tragachse montiert ist und so ausgebildet ist, daß es sich in einer senkrechten Ebene verschwenken kann, daß Mittel vorgesehen sind, mit
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    denen das Teleskop gegenüber dieser Tragachse unter einem ,vorbestimmten Höhenwinkel um diese Tragachse herum arretiert werden kann, daß Mittel vorgesehen sind, um diese Tragachse um eine Achse zu verschwenken, die gegenüber dieser Tragachse versetzt ist und parallel zu dieser verlauf t,. um die Höhenlage des Teleskopes um diese Tragachse herum in feiner Weise einstellen zu können.
    13. Transportables Teleskop, gekennzeichnet durch eine tragbare Trägereinrichtung, ein Teleskop, Einrichtungen, mit denen das Teleskop von der tragbaren Trägereinrichtung an einer festen Drehachse paralle zur Erdpolachse getragen ist, wobei das Teleskop um diese Drehachse herum gedreht werden kann.
    14. Transportables Teleskop nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Tragen des Teleskopes Einrichtungen aufweisen, mit denen das Teleskop längs seiner Drehachse gedreht wird und ferner Einrichtungen, mit denen das Teleskop in seine Betrachtungslinie gedreht wird.
    15. Teleskopbaugruppe, gekennzeichnet durch eine geradlinige Polarachsenwelle, ein Teleskop, welches von dieser Polarachsenwelle getragen ist und sich um dieses drehen kann, ein Polarteleskop, welches mit der Polarachsenwelle verbunden ist und dessen Betrachtungslinie parallel zur Längsachse der Polarachsenwelle verläuft, wobei die Polarachsenwelle mit der Erdpolachse ausgefluchtet werden kann und zwar durch eine Betrachtung des Polarsternes durch das Polarteleskop.
    16. Teleskopbaugruppe nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des Polarteleskopes an einen Anzeigekreis angepaßt ist, so daß der Radius des Anzeigekreises der Deklination des Polarsternes vom echten Nordpunkt entspricht.
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    17. Teleskopbaugruppe nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des Polarteleskopes an zwei konzentrische Anzeigekreise angepaßt ist, wobei der Radius des inneren Anzeigekreises der Deklination des Polarsternes vom echten Nordpunkt entspricht und der Radius des äußeren Anzeigekreises der Deklination des Begleitsternes des Polarsterns vom echten Nordpunkt entspricht.
    18. Teleskopbaugruppe nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Polarachsenwelle eine mit deren Längsachse fluchtende durchgehende öffnung aufweist und daß diese öffnung wenigstens einen Teil des Gehäuses des Polarteleskopes bildet.
    19. Transportierbare Teleskopbaugruppe, gekennzeichnet durch eine Trägereinrichtung, die eine Polarachsenwelle aufweist und Einrichtungen, mit denen diese Polarachsenwelle parallel zur Polarachse der Erde ausgerichtet wird, wobei ein Teleskop vorgesehen ist, welches um diese Polarachsenwelle drehbar ist.
    20. Transportables Teleskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Ausrichten der Polarachsenwelle ein Polarteleskop umfassen, welches integral mit der Polarachsenwelle kombiniert und ausgefluchtet ist.
    21. Transportables Teleskop, gekennzeichnet durch ein Teleskop, welches ein Gehäuse aufweist, wobei eine optische Achse vorgesehen ist, Trageinrichtungen, die eine Polarachsenwelle haben, welches mit der Polarachse der Erde ausgefluchtet werden kann, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen das Teleskopgehäuse um die Polarachsenwelle herum gedreht wird und Einrichtungen, mit denen wenigstens ein Teil des Teleskopgehäuses um seine optische Achse herum gedreht werden kann.
    22. Transportables Teleskop nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gehäuses um seine optische Achse nicht verdrehbar ist.
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    23. Transportables Teleskop nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopgehäuse einen Spiegel trägt, dessen Durchmesser größer ist als 18 Zoll.
    2H. Transportables Teleskop, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung, die eine Polarachsenwelle hat, die mit der Polarachse der Erde ausfluchtbar ist, wobei ein Teleskop vorgesehen ist, welches um die Polarachse herum drehbar ist und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen das Teleskop entlang der Länge
    der Polarachsenwelle bewegt werden kann.
    25. Transportables Teleskop nach Anspruch 21J, gekennzeichnet durch Einrichtungen, mit denen das Teleskop entlang seiner optischen Achse bewegt werden kann.
    26. Transportables Teleskop, gekennzeichnet durch Trageinrichtungen, die eine Polarachsenwelle aufweisen, welche mit der Polarachse der Erde ausgefluchtet werden kann, ein Teleskop, welches um
    die Polarachsenwelle drehbar ist, wobei diese Polarachsenwelle eine sich über deren Länge hinweg erstreckende durchgehende
    öffnung aufweist und wobei ein Polarteleskop in dieser öffnung angeordnet ist, um die Polarachsenwelle gegenüber dem Polarstern ausfluchten zu können.
    27. Transportables Teleskop nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Polarteleskop ein konisches Gehäuse aufweist, das mit seinem breiteren Ende an der Polarachsenwelle befestigt
    ist und das an seinem schmaleren Ende mittels Hülsen an der
    Polarachsenwelle befestigt ist, wobei die Form des konischen
    Gehäuses im wesentlichen durch die Polarachsenwelle keine Drehverformungen und Längsverformungen erfährt.
    28. Transportables Teleskop nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Polarteleskop einen Anzeigekreis aufweist, dessen Radius der scheinbaren Deklination des Polarsternes entspricht, wenn dieser durch das Polarteleskop betrachtet wird.
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    29· Tragbares Teleskop nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Polarteleskop Einrichtungen aufweist, welche die scheinbare Deklination des Polarsternes anzeigen, wenn das Polarteleskop gegenüber dem echten Nordpunkt ausgerichtet ist.
    30. Transportables Teleskop nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch ein Mikroskop, welches so angeordnet ist, daß es das Bild des Polarteleskopes aufnimmt, wobei dieses Mikroskop Anzeigeeinrichtungen aufweist, die quer zu dessen Beträchtungsfeld angeordnet sind.
    31· Tragbares Teleskop nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Polarteleskop Einrichtungen aufweist, um die scheinbare Ascention des Polarsternes anzuzeigen.
    32. Transportables Teleskop nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch ein Mikroskop, welches so angeordnet ist, daß es das Bild des Polarteleskopes aufnimmt, wobei dieses Mikroskop um die Betrachtungsachse des Polarteleskopes drehbar ist.
    33· Transportiebares Teleskop, gekennzeichnet durch eine Trägereinrichtung, die eine Polarachsenwelle aufweist, die mit der Polarachse der Erde ausfluchtbar ist, ein Teleskop, welches um die Polarachsenwelle drehbar ist, wobei die Trageinrichtung geradlinige Stützbeine aufweist, die zu einer Bodenoberfläche hin ausfahrbar sind, um die Trageinrichtung über der Bodenoberfläche zu tragen, wobei jedes Tragbein sich in einer derartigen Stellung erstreckt, daß die Längsachsen aller Tragbeine sich zu einem Scheitel hin erstrecken, der oberhalb des Schwerpunktes des Teleskopes liegt.
    309837/0405
    3Ί. Teleskopbaugruppe, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Teleskopgehäuse mit wenigstens einem offenen Ende, eine Anzahl von Spiegeln, die in dem Teleskopgehäuse angeordnet sind, eine Kappe, die auf das offene Ende des Gehäuses aufsetzbar ist und Einrichtungen, durch die das Gehäuse mit einem Inert-Gas gefüllt werden kann.
    35· Teleskopbaugruppe nach Anspruch 3Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine öffnung aufweist und daß die Einrichtung zum Füllen des Gehäuses mit einem Inert-Gas eine Vorrichtung aufweist, mit der eine Inert-Gasströmung von außen durch diese Öffnung hindurch gerichtet wird.
    3Q9837/CK05
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