DE2309017A1 - Vorrichtung zur automatischen einfaedelung und befestigung eines farbbandes in der aufwickelspule einer kraftangetriebenen schreib- oder aehnlichen bueromaschine - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen einfaedelung und befestigung eines farbbandes in der aufwickelspule einer kraftangetriebenen schreib- oder aehnlichen bueromaschine

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Uwe Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools
    • B41J33/006Arrangements to attach the ribbon to the spool

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

OLYMPIA WEEKE AG EP/Ac/Kr/PSIW
19. Febr. 1973
Vorrichtung zur automatischen Einfädelung und Befestigung eines Farbbandes in der Aufwickelspule einer kraftangetriebenen Sehreib» oder ähnlichen Büromaschine
Stand der Technik
Kohlebänder werden von einer Vorratsspule abgezogen, ein einziges Hai durch die Drucketation bewegt und auf einer Aufwikkelspule aufgespult. Es sind somit relativ häufig die Farbbänder auszuwechseln. Hierbei ist es wünschenswert, daß der Farbbandwechsel einfach, schnell und möglichst ohne Fingerbeschmutzung durchzuführen ist.
Bas Einfädeln und Befestigen des Farbbandes an der Aufwickelspule erfordert bei den bekannten Einrichtungen (z. B. OE-PS 233 033) noch eine beträchtliche manuelle Handhabung, die zwar dem diesbezüglich geschickten Benutzer keine Schwierigkelten bereitet, jedoch so umständlich ist, daß die Maschine abgeschaltet werden muß. Das Farbband wird hierbei von Hand am Spulenkern befestigt. Dieses Einfädeln des Farbbandes ist also sehr umständlich und ein Beschmutzen der Finger der Bedienungsperson ist nicht ausgeschlossen.
Durch die ST-AS 2 002 703 ist eine Vorrichtung zum Einfädeln und Befestigen des Farbbandes am Kern der Aufwickelspule bekannt, bei der das Farbband über eine Fangkante selbsttätig in einen Einfädelungsschlitz gezogen wird. Hierbei muß das Farbband noch während zumindest zwei Umdrehungen der Spule festgehalten werden. Dieses Einfädeln erfordert von der die Maschine bedienende Person auch eine gewisse Geschicklichkeit.
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Aufgabe
Sie Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einfädelungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine einfache Drehung der Aufwickelspule genügt, um eine automatische und zuverlässige Einfädelung des Bandes herbeizuführen. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
Vorteile
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Einziehen des Farbbandes in den Elnfädelungsschlitz automatisch erfolgt, wozu keine besonders präparierten Bandenden erforderlich sind, wie z. Be tei dem Gegenstand der DT-AS 1 193 711. Durch den Gegenstand des Anspruchs 2 wird das Fangen des Farbbandendes noch sicherer gestaltet. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 wird ermöglicht, daS die aus dem Fangschlitz und durch die Aussparung der Kassette 1 herausragenden Farbbandenden immer gleich lang werden. Bei dem Gegenstand der DT-AS 2 002 703 ist es nämlich möglich, daß die Bandenden zu lang werden und dadurch das Drehen der Aufwickelspule behindern. Unser Erfindungsgegenstand zeichnet sich überhaupt durch einen einfachen und sicher wirkenden Aufbau aus.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig« 1 die Vorderansicht des äußeren Flanschteiles der Auf wickelspule und das äußere Seitenteil der Kassette und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 1.
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Eine Kassette 1 1st an einer nicht dargestellten linken Seitenwand einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine befestigt und besteht in wesentlichen aus zwei Seitenteilen 3S 5 und einem Einschubschlitz 7. In dieser Kassette 1 ist eine aus zwei Flanschteilen 9» 11 bestehende Aufwickel spule 13 drehbar gelagert, die über eine nicht dargestellte Reibungekupplung in bekannter Welse antreibbar ist. Der rechte Flanschteil 11 der Aufwickelspule 13 weist einen von Spulenkern 15 bis zum Rand des Flanschteiles 11 sich erweiternden Fangschlitz 17 mit einer in Drehrichtung der Auf wickel spule 13 schräg verlaufenden Fangkante 19· Das äußere Ende 21 dieser Fangkante 19 steht gegenüber dem äußeren Durchmesser des Flanschteiles 11 vor. Der äußere Durchmesser des Unken Flanschteiles 9 ist im Aueführungebeispiel zwar großer als der Durchmesser des rechten Flanschteiles 11 dargestellt, aber es könnten auch beide Durchmesser gleich sein. Das dem Spulenkern 15 zugewandte innere Ende 23 des Fangschlitzes 17 ist als eine keilförmige Schneide ausgebildet. Diese Schneide ist mit einer Verzahnung versehen, um das Fangen des Bandendes zu erleichtern. Die der Fangkante 19 gegenüberliegende Seite 25 des Fangschlitzee 17 ist mit einem großen Einlauf radius versehen.
An dem äußeren Seitenteil 3 der Kassette 1 1st eine Haltevorrichtung befestigt, die aus einem federnden Blechteil 27 besteht, das mit einer Druckfläche 29 an dem äußeren Seitenteil 3 der Kassette 1 unter geringer Vorspannung anliegt. Dieses federnde Blechteil 27 weist auch eine gezahnte Kante 31 zum Abreißen des Farbbandes 33 auf. Um das Farbband 33 leichter unter die Druckfläche 29 zu bekommen, ist an dem Blechteil 27 eine Abschrägung 35 angebracht. Durch einen weiteren federnden Arm 37 des Blechteiles 27 wird gleichzeitig die Aufwickelspule 13 in der Lagerung 39 der Kassette 1 verriegelt.
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Das Farbband 33 gelangt bekannterweise von einer nicht dargestellten Vorratsspule Über die Drucketation zu einem schaltbaren Antrieb 41, der aus einem treibbaren Antrieberad 43 und einer abgefederten Andruckrolle 45 besteht. Von dem Antrieb 41 wird das Farbband 33 über ein Führungsglied 47 durch eine Aussparung 49 in dem äußeren Seitenteil 3 der Kassette 1 zur Haltevorrichtung geführt«,
Die Wirkungsweise des ErfindungegegenBtandee ist folgende:
Ist die Vorratsspule leer geworden, dann wird die Aufwickelspule 13 aus der Kassette 1 herausgenommen und zusammen mit dem Farbband 33 weggeschmissen. Die leere Vorratsspule, die genauso wie die Aufwickelspule 13 ausgebildet ist, wird nun als neue Aufwickelspule 13 verwertet und in die Kassette 1 eingesetzt. Das freie Ende des Farbbandes 33 einer vollen Vorratsspule wird durch die Andruckrolle 45 und durch das Antriebsrad 43 des schaltbaren Antriebes 41 geführt, durch einen Schlitz im Führungeglied 47 gefädelt und dann durch die Aussparung 49 in dem äußerem Seitenteil 3 der Kassette 1 wieder herausgeführt. Nun wird das durch den Antrieb 41 festgehaltene Farbband 33 mit Hilfe der Abschrägung 35 seitlich unter die Druckfläche 29 des federnden Blechteiles 27 geschoben. Daraufhin wird das Farbband 33 in Pfeilrichtung y? gezogen und das überstehende Ende wird über die gezahnte Kante 31 abgerissen. Hierdurch wird das Farbband 33 jetzt leicht gespannt zwischen dem Antrieb 41 und der Druckfläche 29 gehalten, wobei das Farbband 33 den Rand des rechten Flanschteiles 11 der Aufwickelspule 13 und die Kante 51 an der Aussparung 49 leicht berührt.
Dreht eich nun die über die Rutschkupplung antreibbare Aufwickelspule 13 in Drehrichtung 57t dann erfaßt die Fangkante 19« 21 dee Fangechlitzee 17 dae Farbband 33 und zieht ee
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selbsttätig in die keilförmige Schneide des Fangschlitzes hinein. Dieses Verklemmen des Farbbandes 33 wird durch das kurzzeitige federnde Festhalten des Farbbandendeε durch die Druckfläche 29 des Blechteiles 27 ermöglicht und durch die Riffelung im Fangschlitz 17 begünstigt. Das Farbband 33 wird dann automatisch auf den Spulenkern 15 der Aufwickelspule aufgewickelt. Das bei jedem Druckvorgang durch den Antrieb 4-1 freigegebene Farbband 33 wird dann automatisch auf die Aufwickelspule 13 t die mit einer Rutschkupplung ständig in Wide» verbindung steht, aufgespult. Die Leitkante 53 an dem äußeren Seitenteil 3 der Kassette 1 verhindert ein seitliches Ausknicken des Farbbandendes, nachdem es durch das .federnde Blechteil freigegeben ist.
Die automatische Einfädelvorrichtung ist in Verbindung mit einer Karbonbandeinrichtung für eine Schreib- oder eine ähnliche Büromasohine beschrieben worden; doch ist es selbstverständlich, daß sie bei jedem Gerät Verwendung finden kann, bei dem die Notwendigkeit besteht, Material, das auf eine Spule aufgewickelt werden soll, an dieser schnell und ohne besonderes Geschick zu befestigen.
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Claims (6)

- 6 - EP/Ac/Kr/I>S13*8 19. Febr. 1973 Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur automatischen Einfädelung und Befestigung des freien Endes eines Farbbandes am Kern einer über eine Rutschkupplung angetriebenen Aufwickelspule in einer Kassette von Schreib- oder ähnlichen BUromaschinen, mit einem Führungeglied, von dem das Farbband sum Einfädeln senkrecht und reibend Über den Rand des rechten Flanschteiles der Aufwickelspule geleitet und durch eine Aussparung im äußeren Seitenteil der Kassette seitlich herausgeführt wird, wobei der rechte Flanschteil einen vom Spulenkern bis zum Flanschrand sich erweiternden Fangschlitz mit einer in Drehrichtung schrägverlaufenden Fangkante aufweist, durch welche das Farbband erfaßt, mitgenommen und am Spulenkern fixiert wird, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Spulenkern (15) der Aufwickelspule (13) zugewandte Ende (23) des Fangschlitzes (17) als eine keilförmige Schneide ausgebildet ist und daß das&ußere Seitenteil (3) der Kassette (1) eine Haltevorrichtung (27) aufweist, die zum federnden Festhalten des vorderen Bandendes bei dem anfänglichen Einziehen des Bandes (33) durch die Fangkante (19* 21) In den Fangschlitz (17) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das als keilförmige Schneide ausgebildete Ende (23) des Fangschlitzes (17) eine Verzahnung oder Riffelung aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Ende (21) der
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Fangkante (19) gegenüber dem Durchmesser des Flanechteiles (11) vorsteht und daß die der Fangkante (21) gegenüberliegende Seite (25) des Fangschlitzes (1?) einen großen Einlaufradlus aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung aus einem federnden Blechteil (27) besteht, das mit einer Druckfläche (29) an dem rechten Seitenteil (11) der Kassette (1) unter geringer Vorspannung anliegt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das federnde Blechteil (27) eine gezahnte Kante (31) sum Abreißen des Farbbandes (33) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß das federnde Blechteil (27) an der Druckfläche (29) eine Abschrägung (35) aufweist, die das Einziehen des Farbbandes (33) unter die Druckfläche (29) erleichtert.
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Le e rs e
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DE19732309017 1973-02-23 1973-02-23 Vorrichtung zur automatischen Befestigung des freien Endes eines Bandes am Kern einer Aufwickelspule Expired DE2309017C3 (de)

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DE19732309017 DE2309017C3 (de) 1973-02-23 Vorrichtung zur automatischen Befestigung des freien Endes eines Bandes am Kern einer Aufwickelspule
JP49020001A JPS5041614A (de) 1973-02-23 1974-02-21
US05/445,146 US3935939A (en) 1973-02-23 1974-02-25 Automatic threading of a typing ribbon

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DE2309017A1 true DE2309017A1 (de) 1974-09-05
DE2309017B2 DE2309017B2 (de) 1976-09-09
DE2309017C3 DE2309017C3 (de) 1977-04-14

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JPS5041614A (de) 1975-04-16
DE2309017B2 (de) 1976-09-09
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