DE2308321A1 - Gasdichte abdichtungsvorrichtung - Google Patents
Gasdichte abdichtungsvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/40—Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
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Description
;·»10-2Ό.192Ρ(20.1ί;3Η) 20. Februar 1973
β «3Γ.ο !it. η -2. L-.e:.iiiiü'f6U. 1»
Gasdichte Abdichtungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Abdichtungsvorrichtung, die den Innenraum eines Behälters abdichten soll,
durch dessen eine Wand ein beweglicher Gegenstand hindurchgeht. Sie betrifft insbesondere z. B. eine Kokille für das
Niederschmelzen einer metallischen, abschmelzenden Elektrode unter einer Gasdecke von gesteuertem Zustand.
Beim Feinen von Stahl durch Niederschmelzen einer abschmelzbaren Elektrode unter elektrisch leitender Schlacke,
bekannt unter dem Namen "Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahren",
benutzt man eine gekühlte Kokille, in die die Elek-
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-Z-
trode eingeführt und in der sie mittels hindurchgesandten Stromes von hoher Stärke durch Berührung mit der Schlacke
geschmolzen wird. Bei solcher Anordnung nimmt der dicht über der Schlacke befindliche Teil der Elektrode offenbar
hohe Temperaturen an und oxydiert bei der Berührung mit der Umgebungsluft. Es ergibt sich also eine Oberflächen-Oxydation
der Elektrode gerade vor ihrem Niederschmelzen unter der Schlacke.
Die Erfindung behebt diesen Nachteil, indem sie ermöglicht, den warmen Teil der Elektrode in einem chemisch
trägen Gas zu halten, ohne aber übermäßig viel von diesem Gase im Betriebe zu verbrauchen.
Allgemeiner: Die Erfindung ermöglicht, in einem Behälter, bei dem durch eine seiner Wände ein beweglicher
Gegenstand hindurchgeführt wird, ein Gas zu erhalten, dessen Art und Zustand nach Wunsch gesteuert werden können,
ohne daß ein merklicher Teil dieses gesteuerten Gases nach außen austritt oder das Gas aus der Umgebungs-Außenluft
eintritt.
Die Erfindung betrifft daher eine gasdichte Abdichtungsvorrichtung
für einen Behälter, bei dem durch eine seiner Wände mindestens ein Gegenstand hindurchgeführt
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werden muß, wobei die Abdichtungsvorrichtung an denjenigen Stellen, wo dieser Gegenstand hindurchgeführt wird, den Innenraum
abdichten soll. Diese Vorrichtung besteht nach der Erfindung aus
a) einem Wandteil, der die Öffnungen für den Durchgang der durch die Wand hindurchzuführenden Gegenstände
aufweist und mit einer Vorrichtung für Zufuhr eines isolierenden Gases ins Innere des Behälters versehen ist,
b) einem Kasten, der auf dem genannten Wandteil ortsfest aufsitzt und ebenfalls Öffnungen für den Durchgang der
hindurchzuführenden Bauteile aufweist und der mit einem verdichteten zweiten isolierenden Gas von gleicher Art wie
dem erstgenannten oder von anderer Art gespeist wird und mit Öffnungen versehen ist, durch die dieses Gas in Form
eines Schleiers austritt, der jeden hindurchgehenden Bauteil ohne Unterbrechung umgibt und schräg gegen diesen Bauteil
und gegen das Äußere des Behälters gerichtet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung für solche
hindurchzuführenden Gegenstände, deren Querschnitt konstant ist, kann es genügen, daß der Kasten auf dem Wand-
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teil des Behälters mit nach außen gasdichter Abdichtung unbeweglich abgestützt ist.
Bei einer anderen besonderen Ausführungsform für solehe
hindurchzuführende Gegenstände, deren Querschnitt unregelmäßig ist, empfiehlt sich dagegen, daß der Kasten auf
dem Wandteil des Behälters mit nach außen gasdichter Abdichtung beweglich abgestützt und daß er starr mit Vorrichtungen
versehen ist, die ihn elastisch an den hindurchgehenden Gegenständen führen und die symmetrisch um
jeden hindurchgehenden Gegenstand angeordnet sind.
Für Gegenstände unregelmäßigen Querschnitts kann sich ferner empfehlen, daß der auf dem Wandteil mit nach außen
gasdichter Abdichtung beweglich abgestützte Kasten starr mit einem zusätzlichen Kasten verbunden ist, der jeden der
hindurchgehenden Gegenstände umgibt und der mit einem verdichteten
Gas gespeist wird und mit Strahlrohren versehen ist, die symmetrisch um die hindurchgehenden Gegenstände
verteilt sind und eine selbsttätige Einrichtung zur Zentrierung der beiden Kästen vermöge der gegen die Gegenstände
gerichteten Gasstrahlen bildet.
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Bei einer Ausführungsform zur Abdichtung des Innenraumes
einer Kokille für das Umschmelzen von Metall in Form schmelzbarer metallischer Elektroden, wobei die durch
die Abdichtungsvorrichtung hindurchzuführenden Gegenstände diese Elektroden sind, empfiehlt sich, daß der die Durchgangsöffnungen
enthaltende Bauteil einen Deckel der Kokille bildet und als ein mit Kühleinrichtungen versehener
Kasten ausgebildet ist, ferner daß das ins Innere der Kokille eingeführte isolierende Gas ein inertes Gas, z. B.
Stickstoff oder Argon ist, und daß das die anderen Kästen speisende Gas Druckluft ist.
Und dabei kann mit Vorteil die Erfindung so gestaltet sein, daß die Abdichtung zwischen dem Vandteil und dem
auf ihm nach außen gasdicht abgestützten Kasten mittels aufblähbarer Dichtungsringe oder mittels kreisrund profilierter
Dichtungsringe oder durch Lippen-Dichtungsringe bewirkt ist und daß der Raum, der sich zwischen diesen
Dichtungsringen, dem Wandteil und dem Kasten befindet, mit einem isolierenden Gas unter Druck gefüllt ist, das
vorteilhafterweise von gleicher Art wie das den Innenraum des Behälters bzw. der Kokille speisende Gas ist.
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Wie ersichtlich, ist derjenige Teil der Behälterwand, der die Öffnung bzw. Öffnungen für die hindurchzuführenden
Gegenstände enthält, mit einer Einrichtung für die Zufuhr isolierenden Gases in den Innenraum des Behälters versehen.
Dieses Gas kann besondere Eigenschaften haben, z. B. gegenüber dem hindurchzuführenden Gegenstand und dem am Behälter
vorhandenen Stoff neutral sein. Wenn das Gas teuer, z. B. Argon ist, dann darf seih Verbrauch nicht zu groß sein.
Deshalb kann der auf den Behälter-Wandteil gasdicht abgestützte Kasten mit einem anderen, billigeren Gas als dem
oben genannten, z. B„ mit Druckluft, gespeist werden, das bzw. die durch Austrittsöffnungen des Kastens, die schräg
zum Gegenstand und zum Äußeren des Behälters gerichtet sind, geblasen wird und so eine wirksame Sperrgas-Dichtung bildet,
welche den Behälter und seinen Gasinhalt gegen die Außenluft abschirmt. Art und Zustand des im Behälter befindlichen
Gases lassen sich so in vollkommener Weise beherrschen.
Die Zeichnung zeigt ein - keineswegs einzig mögliches — Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dichtung, angewendet
an einer abschmelzenden Elektrode eines Ofens für das Umschmelzen von Stahl unter Schlacke nach dem sogenannten
Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahren. Die Zeichnung zeigt
diese Dichtung in senkrechtem Schnitt.
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Die abzuschmelzende senkrechte Elektrode 1 von quadratischem Querschnitt von 300 mm i 10 mm Seitenlänge des
Quadrats ist dargestellt während des Umschmelzens unter Schlacke in einer wassergekühlten Kokille 6. Der obere lichte
Querschnitt der Kokille ist ein Quadrat von 500 mm Seitenlänge. Die Elektrode wird mit gleichbleibender Geschwindigkeit
von 0,20 bis 1,0 m/Std. in die Kokille abgesenkt. Etwaige Krümmung der Elektrode beträgt höchstens 20 mm je
I m Länge. Diese Elektrode wird mit einer Temperatur in der
Größenordnung von 500 °C bis 800 °C im oberen Teil der Kokille gehalten.
Der obere Rand der Kokille 6 trägt einen ortsfesten ringförmigen Kasten k, der außen quadratisch ist und in der
Mitte eine quadratische Öffnung von 400 χ UOO mm aufweist.
Der Kasten wird durch Druckwasser von 5-6 atü gekühlt,
das durch Zufuhrleitungen 8 einströmt und durch Abfuhrleitungen 9 ausfließt; dieser Wasserdurchlauf bewirkt Wärmeschutz.
Dieser ortsfeste Kasten k bildet denjenigen Teil der Wand, durch den die Elektrode 1 in die Kokille 6 eingeführt
wird.
Durch diesen ortsfesten Kasten k erstrecken sich auch
Leitungen 10 für die Zufuhr verdichteten Argons, welche bei
I1 in die Kokille 6 einmünden und im Innern der Kokille ein
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neutrales Argon-Polster bilden. Die stündlich zugeführte
3
Menge Argon beträgt etwa 2 - 5 m .
Menge Argon beträgt etwa 2 - 5 m .
Die elektrische Isolierung des ortsfesten Kastens geschieht durch eine Zwischenlage 5 aus festem Werkstoff, die
zwischen der Unterseite des Kastens k und dem Oberrand der Kokille angeordnet ist.
Über dem ortsfesten Ringkasten k ist ein beweglicher
ringförmiger Kasten 3 angeordnet, der eine Blaseinrichtung trägt, die durch Zufuhrleitungen 12 mit Druckluft gespeist
wird. Dieser Kasten ist mit Ausströmöffnungen 13 versehen, welche Druckluftstrahlen sowohl schräg auf die Elektrode als
auch schräg nach außen, also aufwärts richten.
Auf dem Ringkasten 3 befindet sich ein zusätzlicher, viel kleinerer ringförmiger Kasten 5» der durch Leitungen 1^4
mit Druckluft gespeist wird und mit Strahlrohren 15 versehen ist, welche waagrecht und radial auf die Elektroden 1 gerichtet
sind. Dieser Ringkasten 7 ist starr mit dem Kasten verbunden und bildet eine Vorrichtung, die dank den Drücken
und Gegendrücken der aus den Strahlrohren 15 auf die Elektroden 1 gerichteten Strahlen von selbst das aus den Kästen 3
und 7 bestehende Ganze in Bezug auf die Elektrode zentriert.
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So spielt jeder Gasstrahl seine besondere Rolle:
a) Die Argon-Strahlen 11 erhalten das Argon-Sperrpolster im Inneren der Kokille 6 aufrecht,
b) die aus dem beweglichen Ringkasten 3 austretenden Druckluftstrahlen 13 verhindern jeden Rückstrom aus der
Außenluft und bilden die gasdichte Abdichtung,
c) die aus dem beweglichen Ringkasten ausfließenden
Druckluftstrahlen 15 bewirken die gute Einstellung der
Ringkästen 3 und 7.zur Elektrode.
Zwei quadratische Dichtungsringe 16 und 17 bewirken
die Abdichtung zwischen dem ortsfesten Ringkasten 4 und dem beweglichen Ringkasten 3; sie sind aufblähbar.
Der zwischen diesen beiden aufblähbaren Dichtungsringen, dem Ringkasten k und dem Ringkasten 3 befindliche Raum
ist von verdichtetem Argon erfüllt, das durch Zufuhrleitungen 18 eingeführt wird.
Der bewegliche Ringkasten 3 ist also im Schwebezustand; er schwebt auf dem Gas, das von den beiden Blähdichtungen 16
und 17 eingeschlossen ist.
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Wohlverstanden; Man kann sich, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen, Abwandlungen und Vervollkommnungen von Einzelheiten und auch Anwendung gleichwertiger Mittel denken. So kann z. B. die Zentrierung der ganzen Vorrichtung relativ zur Elektrode auch durch mechanische Mittel, wie z. B. Rollen, geschehen.
Erfindung zu verlassen, Abwandlungen und Vervollkommnungen von Einzelheiten und auch Anwendung gleichwertiger Mittel denken. So kann z. B. die Zentrierung der ganzen Vorrichtung relativ zur Elektrode auch durch mechanische Mittel, wie z. B. Rollen, geschehen.
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Claims (6)
1.)Gasdichte Abdichtungsvorrichtung zur Abdichtung
des Innenraums eines Behälters an der Durchführung mindestens eines beweglichen Gegenstandes durch eine seiner Wände,
dadurch gekennzeichnet , daß sie besteht aus
a) einem Wandteil (4), der die Öffnungen für den Durchgang
der durch die Wand hindurchzuführenden Gegenstände (i) aufweist und mit einer Vorrichtung (io) für Zufuhr eines isolierenden
Gases (11) ins Innere des Behälters (6) versehen ist,
b) einem Kasten (3)» der auf dem genannten Wandteil ortsfest
aufsitzt und ebenfalls Öffnungen für den Durchgang der hindurchzuführenden Bauteile (1) aufweist und der mit
einem verdichteten zweiten isolierenden Gas von gleicher Art wie dem erstgenannten oder von anderer Art gespeist
wird (12) und mit Öffnungen (13) versehen ist, durch die
dieses Gas in Form eines Schleiers austritt, der jeden hindurchgehenden Bauteil (1) ohne Unterbrechung umgibt
und schräg gegen diesen Bauteil und gegen das Äußere des Behälters (6) gerichtet ist.
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2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, für solche
hindurchzuführende Gegenstände, deren Querschnitt konstant ist, dadurch gekennzeichnet , daß
der Kasten (3) auf dem Wandteil (h) des Behälters mit nach
außen gasdichter Abdichtung unbeweglich abgestützt ist.
3. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 für solche hindurchzuführende Gegenstände, deren Querschnitt unregelmäßig
ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kasten (3) auf dem Wandteil (k) des Behälters mit nach
außen gasdichter Abdichtung beweglich abgestützt und daß er starr mit Vorrichtungen versehen ist» die ihn elastisch
an den hindurchgehenden Gegenständen führen und die symmetrisch um jeden hindurchgehenden Gegenstand angeordnet
sind.
4. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 für hindurchzuführende Gegenstände, deren Querschnitt unregelmäßig ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der auf dem Wandteil (k) mit nach außen gasdichter Abdichtung beweglich
abgestützte Kasten (3) starr mit einem zusätzlichen Kasten (7) verbunden ist, der jeden der hindurchgehenden Gegenstände
umgibt und der mit einem verdichteten Gas gespeist wird (i4) und mit Strahlrohren (15) versehen ist, die sym-
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metrisch um die hindurchgehenden Gegenstände verteilt sind und eine selbsttätige Einrichtung zur Zentrierung der beiden
Kästen (3» 7) vermöge der gegen die Gegenstände gerichteten
Gasstrahlen bildet.
5. Abdichtungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - h zur Abdichtung des Innenraumes einer Kokille
für das Umschmelzen von Metall in Form schmelzbarer metallischer Elektroden, wobei die durch die Abdichtungsvorrichtung
hindurchzuführenden Gegenstände diese Elektroden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der die
Durchgangsöffnungen enthaltende Bauteil (k) einen Deckel
der Kokille (6) bildet und als ein mit Kühleinrichtungen
(8, 9) versehener Kasten (h) ausgebildet ist, ferner daß
das ins Innere der Kokille eingeführte isolierende Gas ein inertes Gas, z. B. Stickstoff oder Argon ist, und daß
das die anderen Kästen (3» 7) speisende Gas Druckluft ist.
6. Abdichtungsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung
zwischen dem Wandteil (U) und dem auf ihm nach außen gasdicht abgestützten Kasten (3) mittels aufblähbarer
Dichtungsringe (i6, 17) oder mittels kreisrund profilierter Dichtungsringe oder durch Lippen-Dichtungsringe
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bewirkt ist und daß der Raum (2), der sich zwischen diesen
Dichtungsringen (16, 17), dem Wandteil (4) und dem Kasten (3) befindet, mit einem isolierenden Gas unter Druck gefüllt
ist, das vorteilhafterweise von gleicher Art wie das den Innenraum des Behälters bzw. der Kokille speisende
Gas ist.
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US6003879A (en) * | 1998-02-17 | 1999-12-21 | Stelco Inc. | Seal for steel furnace emissions |
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