DE2308148A1 - Lenkbarer sportrollschuh - Google Patents

Lenkbarer sportrollschuh

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DE2308148A1
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Adalbert Machatsch
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Lenkbarer Sportrollschuh Die Erfindung bezieht sich auf einen lenkbaren, zweispurigen Sportrollschuh, der insbesondere beim Leistungssport zum Schnell- oder Kunstlauf oder zum Rollschuhhockey verwendbar ist, und geht aus von einem lenkbaren Sportrollschuh mit einem Rollengestell zur federnden Abstützung der Rollenachse an der Sohlenplatte, wobei das Rollengestell eine die Rollenachse aufnehmende, zweiarmige Tragstrebe enthält, die an ihrem ersten Tragarm über eine Schwenkverbindung und an ihrem zweiten Tragarm über einen U-förmigen Bügel an der Sohlenplatte abgestützt ist.
  • An für den Leistungssport geeignete Rollschuhe werden hohe Anforderungen gestellt; Zum einen müssen sie die während des Laufes auftretenden, beträchtlichen Belastungsstöße aushalten und im Hinblick auf gute Laufeigenschaften soweit abfedern und dämpfen, daß der Läufer keine harten Stöße verspürt, und zum anderen muß sich die Stellung der Rollenachsen aus Gründen einer guten Lenkbarkeit durch seitliche Gewichtsverlagerungen des Läufers verändern lassen und dennoch soll gleichzeitig ein unerwünschtes Auslenken der Rollenachsen durch andersartige Belastungen aus Gründen der Spursicherheit verhindert werden; schließlich werden sowohl ein geringes Gewicht als auch niedrige Herstellungskosten gefordert.
  • Die bekannten Sportrollschuhe vermögen diese Forderungen nicht in ausreichendem Maße zu erfüllen: So ist bei einem Sportrollschuh der eingangs erwähnten Art als einziges elastisches Bauteil ein Gummipuffer zwischen dem zweiten Tragarm der Tragstrebe und dem zugeordneten Schenkel des U-förmigen Bügelsangeordnet, und dieser Gummipuffer muß die gesamte Abfederung und Dämpfung der Belastungsstöße übernehmen, was zur Folge hat, daß der Gummipuffer bei ausreichender Elastizität während des Gebrauchs starken Verschleiß- und Ermüdungserscheinungen ausgesetzt ist, vor allem aber über eine geringe Stabilität gegen seitlich gerichtete Querkräfte, wie sie etwa bei Kurvenfahrten auftreten, verfügt, wodurch die Spursicherheit und stabile Führung der Rollenachsen beeinträchtigt wird, während andererseits der über den ersten Tragarm der Tragstrebe abgeführte Teil der Belastungen durch die Schwenkverbindung und die starr ausgebildete Sohlenplatte ungefedert an den Läufer übertragen wird. Ferner ist ein Kollschuh bekannt, bei dem das die Rollenachse tragende Hollengestell ausschließlich aus elastischen Bauteilen in Form von Federbügeln besteht und die Rollenachsen in jeaer Richtung schwimmend-elastisch an der Sohlenplatte abgestützt sind, was sich bei ausreichender Elastizität der Federbügel ebenfalls wieder nachteilig auf die Lenk- und Spursicherheit des Rollschuhs auswirkt. Außerdem sind die bekannten Rollschuhe, die zumeist aus Stahl hergestellt werden, bei ausreichender Widerstandsfähigkeit gegen die dynamischen Wechselbeanspruchungen unverhältnismäßig schwer.
  • Dengegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen lenkbaren Sportrollschuh zu schaffen, der bei geringem Gewicht und trotz guter Abfederung stoßartiger Belastungen über eine hohe menk- und Spursicherheit verfügt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen lenkbaren Sportrollschuh der eingangs erwähnten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der U-förmige Bügel als Blattfederbügel ausgebildet und der erste Tragarm der Tragstrebe an seinem schwenkbar gelagerten freien Ende über ein Federglied an der Sohlenplatte abgestützt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh wird infolge der besonderen Abstützung der die Rollenachse aufnehmenden Tragstrebe einerseits über den Federbügel und andererseits über das am schwenkbar gelagerten freien Ende des zweiten Tragarms der Tragstrebe angeordnete Federglied sowohl der vom ersten Tragarm als auch der vom zweiten Tragarm aufgenommene Teil der Belastungsstöße elastisch an die Sohlenplatte übertragen und dadurch eine gute Abfederung und Dämpfung der beim Aufsetzen und beim Absprung auftretenden harten Stöße erreicht, während gleichzeitig der U-förmige Blattfederbügel in Verbindung mit der an ihrem freien Ende schwenkbar und federnd gelagerten, in seitlicher Richtung jedoch festgelegten Tragstrebe eine sichere Führung der Tragstrebe und der Rollenachse gewährleistet, wodurch insbesondere Fehlauslenkungen der Rollenachse bei während des Laufes auftretenden Querkräften unterbunden werden und eine hohe Spursicherheit und dennoch eine genaue, empfindliche Lenkbarkeit des Rollschuhs erreicht wird, da die Tragstrebe bei einer durch eine Gewichtsverlagerung des Läufers hervorgerufenen Belastungsänderung um eine in Längsrichtung des ersten Tragarms verlaufende Achse verhältnismäßig leicht und der -nur entgegen/åaDel wirsamen 1nspannKraI; aer sDsxuxzung aes zweiten Tragarms über den Federbügel zu verschwenken vermag, andersartige unerwünschte Kippbewegungen der Tragstrebe und der damit verbundenen Rollenachse bezüglich der Sohlenplatte hingegen durch den Federbügel und die Schwenkverbindung weitgehend ausgeschaltet werden. Darüber hinaus ergibt die besondere Ausbildung des Rollengestelles eine tragfeste Konstruktion mit einem günstigen Kraftfluß, so daß sich das Gewicht des Rollschuhs in wünschenswerter Weise sehr gering halten läßt.
  • Zweckmäßigerweise ist das freie Ende des ersten Tragarms allseitig begrenzt verschwenkbar an einem über das Federglied auf der Sohlenplatte abgestützten, pfannenartigen Sitz gelagert, wodurch eine genaue Bewegungsführung des freien Tragarmendes sichergestellt wird. Im Hinblick auf eine besonders einfache und günstige Bauweise des Rollschuhs im Bereich der Schwenkverbindung ist in diesem Fall zweckmäßigerweise das freie Ende des ersten Tragarms mit einer halbkugeligen Spitze versehen und der pfannenartige Sitz durch eine kalottenförmige Vertiefung einer in einem Führungskörper axial verschiebbar angeordneten, über das Federglied auf der Sohlenplatte abgestützten Metallscheibe gebildet. Eine weitere Sicherung des freien Tragarmendes gegen ungewollte Bewegungen läßt sich dadurch erreichen, daß das freie Ende des Tragarms einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit geringem Spiel eine Aufnahmebohrung des Führungskörpers durchgreift und die Metallscheibe und das Federglied in einer an die Aufnahmebohrung anschließenden, erweiterten Ausnehmung des Führungskörpers angeordnet sind. Dabei kann der Führungskörper aus Herstellungsgründen einstückig an den mit der Sohlenplatte verbundenen Federbügelschenkel angeformt sein, ist jedoch vorzugsweise lösbar auf einem einstückig an den mit der Sohlenplatte verbundenen Federbügelschenkel angeformten Tragabschnitt angebracht, so daß die Schwenkverbindung einschließlich des Federgliedes leicht zugänglich ist und durch den zwischen der Schwenkverbindung und der Sohlenplatte liegenden Tragabschnitt des Federbügelschenkels eine Verstärkung der Sohlenplatte im Bereich der Schwenkverbindung erreicht wird.
  • Zweckmäßigerweise ist das Federglied eine Distanzscheibe aus elastomerem Mate-rial, und zwar eine Gummischeibe mit einer den pfannenartigen Sitz aufnehmenden mittleren Öffnung.
  • Um zu erreichen, daß die Kraftstöße nicht nur im Rollengestell, sondern auch in der Sohlenplatte abgefedert werden, ist die Sohlenplatte in besonders zweckmäßiger Weise nachgiebig federnd ausgebildet. Da gleichzeitig die Sohlenplatte so steif ausgebildet sein muß, daß sie die angreifenden Belastungen ohne unzulässige Formänderungen auszuhalten vermag, und ebenso wie das Rollengestell über ein geringes Gewicht verfügen soll, besteht die Sohlenplatte in besonders bevorzugter Weise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, im Gegensatz zu den bekannten Rollschuhen, bei denen die aus Stahl bestehende Sohlenplatte ein beachtliches Gewicht hat und starr ausgebildet ist. Durch die Verwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff ist es möglich, die Sohlenplatte trotz ausreichender Elastizität und Formbeständigkeit mit einem geringen Gewicht herzustellen.
  • Zweckmäßigerweise bestehen sowohl die Tragstrebe als auch der Federbügel ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff, was im Hinblick auf eine weitere Gewichtsersparnis und die hohe Festigkeit bzw. die guten Federeigenschaften dieses Materials von Vorteil ist. Als Kunststoff wird dabei vorteilhafterweise ein Kunstharz, vorzugsweise Polyester, verwendet.
  • Im Hinblick auf eine gedrängte Bauweise und eine günstige Aufteilung der am Rollengestell angreifenden Kräfte ist der von der Rollenachse zur Sohlenplatte verlaufende erste Tragarm der Tragstrebe vorzugsweise schräg angestellt, und zwar zweckmäßigerweise nur verhältnismäßig schwach gegenüber der Senkrechten zur Sohlenplatte geneigt, was einen besonders vorteilhaften Kraftfluß bei gleichzeitig hervorragender Lenkbarkeit ergibt.
  • Vorzugsweise verlaufen der zweite Tragarm und der damit verbundene Federbügelschenkel im wesentlichen parallel zueinander und zum Ende der Sohlenplatte hin geneigt, wodurch insbesondere unerwünschte Belastungen vom Federbügel ferngehalten und die über den zweiten Tragarm an den Federbügelschenkel übertragenen Kraftstöße in vorteilhafter Weise im wesentlichen senkrecht zum Federbügelschenkel gerichtet sind.
  • Um die Federeigenschaften weiter zu verbessern, kann zwischen dem zweiten Tragarm und dem damit verbundenen Federbügelschenkel ein Gummipuffer angeordnet sein. Dieser in Reihe mit dem Federbügel geschaltete Gummipuffer übernimmt dabei jedoch nur einen Teil der Abfederung und kann daher in Querrichtung so steif ausgebildet sein, daß die ausreichend sichere Führung der Tragstrebe und somit auch der Rollenachse durch den Federbügel und die Schwenkverbindung nicht verloren geht.
  • Der zweite Tragarm und der zugehörige Federbügelschenkel sind vorzugsweise über Zugschrauben verbunden, wobei die Zugschrauben bei Verwendung von Gummipuffern zum Einspannen der Gummipuffer und zum Einstellen der Vorspannung derselben verwendet werden.
  • Dabei sind zur Abstützung der Zugschrauben an dem zweiten Tragarm und/oder dem damit verbundenen Federbügelschenkel zweckmäßigerweise Auflagescheiben vorgesehen, die eine gleichförmige Kraftverteilung der Zugkräfte bewirken und insbesondere bei Verwendung von glasfaserverstärktem Kunststoff unzulässige Spannungaspitzen unterbinden.
  • In besonders bevorzugter Weise sind bei dem erfindungsgemäßen Rollschuh ferner Möglichkeiten zur Einstellung der Federhärte vorgesehen. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise zwischen den Federbügelschenkeln ein Einstellbolzen angeordnet, durch den die Vorspannung des Federbügels einstellbar ist.
  • In diesem Fall ist zweckmäßigerweise zwischen Einstellbolzen und Federbügelschenkeln ein begrenztes Spiel vorhanden, so daß nach einem vorgegebenen Federweg der Federbügelschenkel die Federwirkung des Federbügels aufhört und eine unmittelbare Kraftübertragung stattfinaet. Hierdurch werden insbesondere unzulässig hohe Belastungen des Federbügels unterbunden. Dieses begrenzte Spiel läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen , daß der Einstellbolzen mit einem Bund versehen ist, der in einer durch die Sohlenplatte abgedeckten Senkbohrung des einen Federbügelschenkels sitzt.
  • Bei Verwendung von Zugschrauben zwischen der Tragstrebe und dem einen Federbügelschenkel ist der zur Einstellung der Vorspannung dienende Einstellbolzen vorzugsweise mit einer mittleren Durchgangsbohrung der Zugschraube verschraubt, so daß der Einstellbolzen auch im zusammengebauten Zustand des Rollschuhs leicht zugänglich ist, wie dies zur individuellen Einstellung der Federhärte erforderlich ist.
  • Zur Grobeinstellung der Federhärte des Federbügels können eine oder mehrere, vorzugsweise ebenfalls U-förmig ausgebildete Federeinlagen dienen, durch die sich die Härte des Federbügels in einfacher Weise stufenweise verstellen läßt.
  • Häufig ist es erwünscht, Sportrollschuhe mit Stoppern oder aus Trainingsgründen mit BelastungEewbhteizu versehen, und daher können an der Sohlenplatte Befestigungswinkel zum Anbringen solcher Stopper oder Belastungsgewichte angeordnet sein. Aus Herstellungsgründen sind diese Befestigungswinkel vorzugsweise einstückig an dem mit der Sohlenplatte verbundenen Federbügelschenkel angeformt. Um ein Auswechseln dieser Stopper oder Belastungsgewichte zu ermöglichen, sind diese zweckmäßigerweise lösbar mit den Befestigungswinkeln verbunden.
  • Bei Verwendung von Befestigungswinkeln kann die Federhärte der Federbügel auch durch eine zwischen dem Befestigungswinkel und dem ersten Tragarm-der Tragstrebe wirkende'begrenzt verschwenkbare Stellschraube einstellbar sein. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Befestigungswinkel federnd, und zwar vorzugsweise ebenfalls wieder aus glasfaserverstärktem Kunststoff, auszubilden, wodurch gleichzeitig die Wirksamkeit der Stopper erhöht wird.
  • Um die Federbügelschenkel an der Sohlenplatte in seitlicher Richtung festzulegen und gleichzeitig trotz einer geringen Wandstärke eine ausreichende Biegefestigkeit der Sohlenplatte zu erreichen, sind vorzugsweise an der Sohlenplatte in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippen vorgesehen, an denen die mit der Sohlenplatte verbundenen Federbügelschenkel geführt sind.
  • Die Federbügel können mit der Sohlenplatte beispielsweise verklebt und zusätzlich noch verschraubt sein, sind jedoch vorzugsweise lösbar mit der Sohlenplatte verbunden, um ein Auswechseln der Federbügel zu ermöglichen.
  • Um den Achsabstand der Rollenachsen verändern zu können, sind dabei die Federbügel zweckmäßigerweise in Längsrichtung verstellbar mit der Sohlenplatte verbunden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rollschuhs in schematischer Darstellung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnitts des Sportrollschuhs; Fig. 3 einen Längsschnitt des in Fig. 2 gezeigten Abschnitts des Sportrollschuhs; Fig. 4 die Zugschrauben-Einstellbolzenanordnung im zerlegten Zustand; Fig. 5 die Seitenansicht eines Federbügels mit einer Federeinlage, und Fig. 6 eine teilweise Darstellung des Rollschuhs im Längsschnitt mit einer zwischen Befestigungswinkel und Tragstrebe wirksamen Stellschraube zur Regulierung der Federhärte.
  • Gemäß den Figuren enthält der Rollschuh eine Sohlenplatte 2, auf deren Unterseite zwei Rollengestelle 4 angebracht sind, die jeweils eine die Rollenachse 6 halternde Tragstrebe 8 und einen Federbügel 10 aufweisen. Zwischen Federbügel 10 und Tragstrebe 8 ist ein Gummipuffer 12 mittels einer Zugschraube 14 gehaltert, die über eine vorzugsweise einstückig am Kopf 48 der Schraube angeformte Auflagescheibe 16 an der Tragstrebe 8 und über eine Mutter 18 am Schenkel 36 des Federbügels 10 anliegt. Zwischen den Schenkeln 34 und 36 des Federbügels 10 ist ein Einstellbolzen 20 angeordnet, durch den die Federbügelschenkel 34,36 zusammengezogen werden können und sich somit die Vorspannung des Federbügels regulieren läßt.
  • Um ein übermäßiges Zusammenfedern der Federbügelschenkel 34,36 zu unterbinden, ist der Federweg der Federbügelschenkel auf ein vorgegebenes Maß dadurch begrenzt, daß der Einstellbolzen 20 nur ein vorgegebenes Spiel zwischen den Federbügelschenkeln 34,36 zuläßt. Zu diesem Zweck ist der Einstellbolzen 20 mit einem Bund 44 versehen, der in einer Senkbohrung 68 des einen Federbügelschenkels 34 einsitzt, und diese Senkbohrung 68 ist im zusammengebauten Zustand des Rollschuhs durch die Sohlenplatte 2 abgedeckt, und zwar aus Gründen einer gleichmäßigen Kraftverteilung vorzugsweise durch eine Metallplatte 54, die in einer Ausnehmung der Sohlenplatte 2 sitzt.
  • Der Binstellbolzen 20 kann in beliebiger Weise mit dem anderen Federbügelschenkel 36 verschraubt sein, ist jedoch vorzugsweise mit einer den Gewindeschaft 50, die Auflagescheibe 16 und den Schraubenkopf 48 der Zugschraube 14 durchsetzenden Gewindebohrung 52 verschraubt und an seinem mit der Zugschraube 14 verbundenen Ende mit einem Schlitz 46 versehen, so daß die Vorspannung des Federbügels 10 auch im zusammengebauten Zustand des Rollschuhs noch reguliert werden kann.
  • Die Strebe 8, die einstückig ausgebildet ist und ebenso wie die Sohlenplatte 2 und die Federbügel 10 in besonders vorteilhafter Weise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, beispielsweise Polyester, besteht, enthält zwei Tragarme 30 und 32, zwischen denen die Rollenachse 6 eingebettet ist. Der zweite Tragarm 32, der über den Gummipuffer 12 und die Zugschraube 14 mit dem Federbügelschenkel 36 verbunden ist, verläuft im wesentlichen parallel zu diesem Federbügelschenkel, wobei Tragarm 32 und Federbügelschenkel 36 zum Ende der Sohlenplatte 2 hingeneigt sind (siehe Fig. 1), um Belastungen des Gummipuffers und des Federbügelschenkels, die nicht senkrecht zum Federbügelschenkel 36 und in Achsrichtung des Gummipuffers 12 wirken, weitgehend auszuschalten. Der erste Tragarm 30 ist seinem freien halbkugeligen Ende 62 in einer Schwenkverbindung abgestützt, die durch einen Sitz 60 gebildet wird.
  • Der Sitz 60 ist in einem Führungskörper 76 angeordnet, der einstückig an den mit der Sohlenplatte 2 verbundenen Federbügelschenkel 34 angeformt sein kann (Fig. 6), jedoch vorzugsweise durch Befestigungsschraubm 24 lösbar auf einem einstückig an den mit der Sohlenplatte 2 verbundenen Federbügelschenkel 34 angeformten Tragabschnitt 38 angebracht ist (Fig. 2, 3) und ebenfalls aus glasfaserverstärktem Eunststoff besteht.
  • Der Fuhrungskörper 76 enthält eine Aufnahmebohrung 84, in die das freie, im Querschnitt kreisförmige Ende 62 des ersten Tragarms 30 mit geringem Spiel eingreift, und eine erweiterte ein Ausnehmung 86, in der eine Metallscheibe 80 und zederglied 78 sitzen. Die Metallscheibe 80 ist in der erweiterten Ausnehmung 86 des Führungskörpers 76 axial verschiebbar geführt und mit einer mittleren kalottenförmigen Vertiefung 82 versehen, die die halbkugelige Spitze des freien Tragarmendes 62 verschwenkbar abstützt und dadurch den pfannenartigen Sitz 60 bildet.
  • Das zwischen der l4etallscheibe 80 und der Sohlenplatte 2 bzw.
  • dem Tragabschnitt 38 des Federbügels 10 liegende Federglied 78 besteht aus einem elastomeren Material, vorzugsweise Gummi, und ist mit einer mittleren Offnung 88 versehen, in die die kalottenförmige Vertiefung 82 der Metallscheibe 80 eingreift.
  • Zur Anbringung von Zusatzgewichten oder Stoppern 38 dienen Befestigungswinkel 40, die getrennt ausgebildet und mit der Sohlenplatte verklebt oder verschraubt sein können, jedoch vorzugsweise einstückig an dem Tragabschnitt 38 angeformt und ebenfalls wieder federnd ausgebildet sind und aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. .Die Zusatzgewichte oder Stopper 58 werden durch Aufstecken und/oder mit Hilfe von Schrauben, die in Bohrungen 26 der Befestigungswinkel 40 eingreifen, lösbar mit den Befestigungswinkeln verbunden.
  • Aus Festigkeitsgründen ist der Federbügel 10 im Bereich der Mutter 18 mit einem Verstärkungsorulst 66 versehen, und ferner sind an der Sohlenplatte 2 Verstärkungsrippen 28 angebracht, die gleichzeitig den Federbügelschenkel 34, den einstückig angeformten Tragabschnitt 38 und den gegebenenfalls daran angeformten Befestigungswinkel 40 führen und in seitlicher Richtung festlegen. Der Federbügelschenkel 34 mit den daran angeformten Abschnitten 38 und 40 kann mit der Sohlenplatte 2 verklebt und zusätzlich noch verschraubt sein, ist jedoch vorzugsweise lösbar und in Längsrichtung verstellbar durch die Schrauben 24 und zusätzlich noch durch die Befestigungsschrauben 22 mit der Sohlenplatte verbunden, wobei diese Schrauben gleichzeitig zur Halterung des Schuhes dienen können.
  • Die Rollenachsen sind an ihren Enden mit Nuten 42 versehen, in die nach dem Aufschieben der Laufrollen 74 nicht-gezeigte Schnappringe zur Sicherung der Laufrollen gegen axiales Verschieben einführbar sind. Die Laufrollen 74 bestehen aus Kunststoff (Polyamid), wobei sich auf den mantel der Laufrollen Polyamidringe verschiedener Härte je nach Beschaffenheit der Rollschuhlaufbahn aufschieben lassen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, läßt sich die Federhärte der Federbügel 10 zusätzlich oder wahlweise durch Einlegen einer oder mehrerer Federeinlagen 70 verändern.
  • Eine weitere Einstellmöglichkeit der Härte der Federbügel 10 ist in Fig. 6 gezeigt; hierbei erfolgt die Einstellung der Vorspannung der Federbügel über die Tragstrebe 8, und zwar mit Hilfe einer begrenzt verschwenkbaren Stellschraube 72, die den ersten Tragarm 30 der Tragstrebe 8 mit dem federnd ausgebildeten Befestigungswinkel 40 verbindet.

Claims (31)

  1. Patentanspruche:
    (1 Lenkbarer Sportrollschuh mit einem Rollengestell zur federnden Abstützung der Rollenachse an der Sohlenplatte, wobei das Rollengestell eine die Rollenachse aufnehmende, zweiarmige Tragstrebe enthält, die an ihrem ersten Tragarm über eine Schwenkverbindung und an ihrem zweiten Tragarm über einen U-förmigen Bügel an der Sohlenplatte abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel als Blattfederbügel (10) ausgebildet und der erste Tragarm (30) der Tragstrebe (8) an seinem schwenkbar gelagerten freien Ende (62) über ein Federglied (78) an der Sohlenplatte (2) abgestützt ist.
  2. 2. Sportrollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (62) des ersten Tragarms (30) allseitig begrenzt verschwenkbar an einem über das Federglied (78) auf der Sohlenplatte (2) abgestützten, pfannenartigen Sitz (60) gelagert ist.
  3. 3. Sportrollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (62) des ersten Tragarms (30) mit einer halbkugeligen Spitze versehen und der pfannenartige Sitz (60) durch eine kalottenförmige Vertiefung (82) einer in einem Führungskörper (76) axial verschiebbar angeordneten, über das Federglied (78) auf der Sohlenplatte (2) abgestützten Metallscheibe (80) gebildet ist.
  4. 4. Sportrollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (62) des ersten Tragarms (30) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit geringem Spiel eine Aufnahmebohrung (64) des Führungskörpers (76) durchgreift, und daß die Metallscheibe (80) und das Federglied (78) in einer an die Aufnahmebohrung (84) anschliessenden, erweiterten Ausnehmung (86) des Führungskörpers (76) angeordnet sind.
  5. 5. Sportrollschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (76) einstückig an den mit der Sohlenplatte (2) verbundenen Federbügelschenkel (34) angeformt ist.
  6. 6. Sportrollschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (76) lösbar auf einem einstückig an den mit der Sohlenplatte (2) verbundenen Federbügelschenkel (34) angeformten iragabschnitt (38) angebracht ist.
  7. 7. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (78) eine Distanzscheibe aus elastomerem Material ist.
  8. 8. Sportrollschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (78) eine Gummischeibe mit einer den pfannenartigen Sitz (60) aufnehmenden, mittleren Öffnung (88) ist.
  9. 9. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) nachgiebig federnd ausgebildet ist.
  10. 10. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  11. 11. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstrebe (8) und der Federbügel (10) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  12. 12. Sportrollschuh nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Kunstharz, vorzugsweise Polyester, ist.
  13. 13. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rollenachse (6) zur Sohlenplatte (2) verlaufende erste Tragarm (30) der Tragstrebe (8) schräg angestellt ist.
  14. 14. Sportrollschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragarm (30) verhältnismäßig schwach gegenüber der Senkrechten zur Sohlenplatte (2) geneigt verläuft.
  15. 15. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragarm (32) und der damit verbundene Feaerbügelschenkel (36) im wesentlichen parallel zueinander und zum Shde der Sohlenplatte (2) hin geneigt verlaufen.
  16. 16. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Tragarm (32) und dem damit verbundenen Federbügelschenkel (36) ein Gummipuffer (12) angeordnet ist.
  17. 17. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragarm (32) und der zugehörige Federbügelschenkel (36) über Zugschrauben (14) verbunden sind.
  18. 18. Sportrollschuh nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Auflagescheiben (16) zur Abstützung der Zugschrauben (14) an dem zweiten Tragarm (32) und/oder dem damit verbundenen Federbügelschenkel (36).
  19. 19. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Vorspannung des Federbügels (10) zwischen den Federbügelschenkel (34, 36) ein Einstellbolzen (20) angeordnet ist.
  20. 20. Sportrollschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einstellbolzen (20) und Federbügelschenkeln (34,36) ein begrenztes Spiel vorhanden ist.
  21. 21. Sportrollschuh nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbolzen (20) mit einem Bund (44) versehen ist, der in einer durch die Sohlenplatte (2) abgedeckten Senkbohrung (68) des einen Federbügelschenkel (34) sitzt.
  22. 22. Sportrollachuh nach einem der Ansprüche 19 bis 21 in Verbindung mit Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbolzen (20) mit einer mittleren Durch gangsbohrung (52) der Zugschraube (14) verschraubt ist.
  23. 23. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhärte des Federbügels (10) durch eine oder mehrere Federeinlagen (70) stufenweise verstellbar ist.
  24. 24. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung von Stoppern oder Belastungsgewichten (58) Befestigungswinkel (40) an der Sohlenplatte (2) angebracht sind.
  25. 25. Sportrollschuh nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (40) einstückig an dem mit der Sohlenplatte (2) verbundenen Federbügelschenkel (34) angeformt sind.
  26. 26. Sportrollschuh nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopper oder Belastungsgewichte (58) lösbar mit den Befestigungswinkeln (40) verbunden sind.
  27. 27. Sportrollschuh nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhärte der Federbügel (10) durch eine zwischen dem Befestigungswinkel (40) und dem ersten Tragarm (30) der Tragstrebe (8) wirkende, begrenzt verschwenkbare Stellschraube (72) einstellbar ist.
  28. 28. Sportrollschuh nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (40) federnd ausgebildet sind.
  29. 29. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsrippen (28) aufweist, an denen die mit der Sohlenplatte verbundenen Federbügelschenkel (34) geführt sind.
  30. 30. Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Federbügel (10) lösbar mit der Sohlenplatte (2) verbunden sind.
  31. 31.' Sportrollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (10) in Längsrichtung verstellbar mit der Sohlenplatte verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0385309A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-05 Sport- und Metallwaren Fambach GmbH Rollsportgerät, insbesondere Rollschuh, mit zweipaarig angeordneten Rollen
US5342071A (en) * 1993-05-06 1994-08-30 Mike Soo In-line roller skate brake assembly

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