DE2306895A1 - Verfahren zur erzeugung von hohlraumtueren, mehrschichtenplatten u. dgl. sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von hohlraumtueren, mehrschichtenplatten u. dgl. sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2306895A1 DE19732306895 DE2306895A DE2306895A1 DE 2306895 A1 DE2306895 A1 DE 2306895A1 DE 19732306895 DE19732306895 DE 19732306895 DE 2306895 A DE2306895 A DE 2306895A DE 2306895 A1 DE2306895 A1 DE 2306895A1
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
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    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description

Renzo Pierobon
in Ponte delle Alpi (Belluno, Italien)
Verfahren zur Erzeugung von Hohlraumtüren, Mehrschichtenplatten u.dgl. sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hohlraumtüren, Mehrschichtenplatten u.dgl. sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Bei der handwerklichen und auch der serienmäßigen Anfertigung von Hohlraumtüren ist der übliche Vorgang der, daß man die Bauteile, aus welchen sich der Türkörper zusammensetzt, wie sie z.B. aus Fig.l ersichtlich sind, entsprechend vorbereitet. Bei den Bauteilen
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handelt es sich urn zwei Pfosten 1 und zwei Querstreben 1, welche zusammen den rohen Rahmen der Türe bilden, ferner ein bienenwabenähnliches Gitter 2, das den Kern der Türe bildet und zwei Platten 3, insbesondere aus .Sperrholz, v/elche die Türe an den großen Seitenflächen verkleiden. Das Ganze wird urnrahr.t von zwei längsseitigen Pfosten und zwei querseitigen Leisten aus hochwertigem Holz, welches den.rohen Rahmen der Türe verkleidet.
Hach Vorbereitung der verschiedenen Teile beginnt der Zusammenbau, welcher im wesentlichen aus der Verleimung dieser Teile miteinander besteht, um daraus ein einziges Stück zu machen. Im einzelnen beginnt man mit dem Auftragen des Leimes auf die Verkleidungsplatten 3 aus Sperrholz od.dgl., Vielehe einander gegenüber liegen, worauf man auf- einer derselben zwei Pfosten 1 und die beiden Querstreben 1, welche den rohen Rahmen der Türe bilden, darauflegt und dafür sorgt, daß die Rahmenteile so genau als möglich senkrecht zueinander stehen, wobei im allgemeinen ein gewisser Rand der Verkleidungsplatte 3 freigelassen wird, worauf am Rande der Verkleidungsplatte die Teile des Rahmens befestigt werden. Sodann setzt man in den Rahmen das Gitter 2 ein, dessen Dicke der Rahmendicke entsprechen muß, derart,; daß man nach Aufsetzen der zweiten Sperrholztafel einen Türkörper von durchwegs gleicher Dicke erhält.
Das gesamte, so vorbereitete Vterkstück kommt dann in eine Presse, in welcher bei einer Temperatur von etwa 80° die Teile in der auf die Türebene senkrechten Richtung zusammengepreßt werden, um
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r.ο die Yerleir.un.. der vorher mit Lein od.del. versehenen Teile
'.virksaiii zu machen.
IJach etwa sieben Minuten, welche für das v.irksamwerden der Verleirun" erforderlich sind, entnimmt ran die Türe der Presse und fr.Mat die Schmalseiten bis zur Lrreichunc der vorbereiteten At-■■ssounrci. at-, un eir. "onaues Kenkrechtstehen der Rahi-ienseiten
zueinander zu er-ielen. ί-.ittels eines zweiten Fräsvor/jan^es er- ::eu,-t r::.in eine aber den ganzen Umfang reichende I;ut. in v/elche .. an allen vier Pahrrenseitet; die an den Pfosten und ^uerstreben h arv.ebracnten Federn hineinpassen, uvr. so die endcültife Form der äußeren Be^renzun^: der Tür su erhalten.· Γ-ie vorher mit Leim versehenen Leisten 1I vjerden iv.it ihren Federn in den :iuten des rohen Rannens mit I.ilfe von Zwingen oder entsprechenden '.verkzeuren an ^ahi.;en befestigt.
Dieser zur Herstellung solcner iiohlraumtüren üblicher V.'eise angewendete Arbeitsvorgang erfordert die Beschäftigung von rsindestens fünf Personen, um in etwa zehn Minuten eine Tür herstellen zu können.
Die Erfindung revolutioniert das System der herkömmlichen Arbeitsweise, sodaß für die Erzeugung einer solchen Türe nur sieben
Minuten gebraucht werden und nur zwei Arbeiter daran arbeiten
müssen, eine Zeit, welche im allgemeinen für die Verleimung allein erforderlich ist und während welcher die Beschäftigten bequem
noch für die folgende Erzeugung erforderliche Teile vorbereiten können.
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Um dieses Ziel zu erreichen., geht mäh' erfiftdürtgsgemäß' so vor, daß ein die Bauteile der Türe ,- Mehrschichtenplatte öd. dgl« umfassendes. Paket gleichzeitig, sowohl quer zur'Türeb§hi -,' ζ. B, mittels einer Vertikälpresse, als auch vom Umfang her in Richtung der Türebene zusammengepreßt wird , naehdem diese Bauteile an den zu verbindenden Flachen mit Leim öd*dgl* versehen und in die richtige gegenseitige Lage gebracht worden sind und wobei die vier Rahmenteile des Paketes zwängläüfig in Reehteekform gehalten werdeni Die gleichzeitige Pressung normal zur Türebene und vom Umfang her in der Türebene, wobei die RahmenteiTe des Paketes in die Rgchteckförm gezwungen werden, ergibt ein homogenes Erzeugnis von vollkommen rechteckiger Gestalt;
Um die Pressung vom Umfang her richtig zur Wirkung zu bringen und von einem Paket- ausgehen'zu können, in Welchem die Seitenteile bereits aufeinander senkrecht stehen, stellt man vorzugsweise jeden RaKmehteii mit- dem das äußere Randpröfil aufweisenden Teil aus einem Stück her und bringt die "vier Rähment'eile dadurch in eine ein Rechteck bildende Lage, indem mäh an der Innenseite mit einander gegenüberliegend eingefrästen Falzen, die ein Rechteck begrenzen, versiehts in welches beim Zusammensetzen zum Paket je eine Verkleidungsplatte von genau rechteckiger" Form eingesetzt wird. ' .
Zur Beschleunigung der Herstellung der Rahmenteile ist es zweckmäßig, wenn' mittels einer Fräse mit mehreren Fräswerkzeugen vor dem Zusammenset-zen des Paketes an den Rahmenteilen die beiden"
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genannten Falze herausgearbeitet werden und, mit Begrenzung auf die oben liegenden Querleisten und die Pfosten des Rahmens, die Profilierung der äußeren Stirnflächen durchgeführt v/ird.
Um die Trocknung der Türe zu erleichtern und eine Belüftung des Innenraumes der Tür zu ermöglichen, werden vorzugsweise am unteren, quer liegenden Türrahmenteil vor dem Zusammenstellen des Paketes durchgehende Bohrungen angebracht. Zur Beschleunigung und Erleichterung der Montage der Türe kann £der Pfosten vor dem Zusammenstellen des Paketes mit einer Ansatzleiste, die gegen innen vorragt, an jener Stelle, wo später das Türschloß angebracht wird, versehen werden.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens, die einen starren Rechteckrahmen aufweist, dessen Rahmenteile genau lotrecht auf-, einander stehen und dessen Dicke, damit der gesamte Druck der Vertikalpresse nur auf das Paket zur Wirkung kommt, vorzugsweise kleiner ist, als die Dicke des Werkstückes, wobei der Rahmen an zwei aneinandergrenzenden Teilen je wenigstens zwei parallel laufende Kolben und'Kolbenstangen aufweist, die mittels zugehöriger.Arbeitszylinder gegen das Rahmeninnere in der auf den betreffenden Rahmenteil senkrechten Richtung verschiebbar sind, wobei den parellelen Kolbenstangen jeder Seite ein gemeinsamer Preßstempel in. zum zugehörigen Rahmenteil paralleler Lage befestigt ist, welche Preßstempel dazu dienen, das im Inneren des Rahmens befindliche Paket gegen die den Preßstempeln
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gegenüberliegende Teile des Rahmens zu drücken.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Rechteck-form des Paketes während der Pressung vom Umfang her unter durch die Preßstempel gleichmäßig verteiltem Druck dadurch erzwungen wird, daß zwei rechtwinkelig zueinander stehende Preßstempel mit zwei ihnen gegenüberliegenden parallelen Rahmeηseiteh zusammenwirken.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung'wird die Ausgangsstellung der Kolben in den Zylindern in axialer Richtung gegenüber der zugehörigen Rahmenseite einstellbar Gemacht3 wodurch es möglich ist, den Ärbeitshub des Kolbens klein zu halten. Der Zweck dieser Maßnahme ist weiter unten erklärt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Arbeitszylinder in der Längsrichtung der zμgehörigen Rahmenseite ein- und feststellbar gemacht. Der Zweck dieser Maßnahme ist ebenfalls weiter unten erklärt. Schließlich können am Rande des Rahmens als Anschlag wirkende Ansätze angebracht sein, welche sich nach unten erstrecken, zur Lagesicherung des Rahmens gegenüber einem darunter befindlichen Preßtisch dienen und eine seitliche Verschiebung durch den Druck der Vertikalpresse verhindern.
Diese Ansätze können an einem Teil der zur Lagerung der Zylinder am Preßrahmen dienenden Einrichtung angebracht sein.
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nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen : Fig. 2 den Grundriß einer Vorrichtung zum seitlichen Zusarnmepressen eines Werkstückes gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der !bauteile für eine Türe mit / gitterartiger Füllung gemäß der Erfindung, Fig. 3a zeigt einen Querschnitt durch einen Rahmenteil (Pfosten oder Querstrebe) des Türrahmens j i-'ig. H und ^a eine Variante zur Vorrichtung'nach Fig. 3j Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Preßvorrichtung mit einem Preßzylinder, der längs einer kurzen Rahmenseite des Preßrahmens verstellbar ist, Fig. 6 eine Variante der Fig. 5 und Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Preßvorrichtung gemäß der Erfindung in Perspektive.
In Fig. 2 ist die in der Rahmenebene wirkende Preßvorrichtung gemäß der Erfindung als ganzes mit 5 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem rechtwinkeligen, steifen Rahmen 6,6.12,12' dessen Teile genau aufeinander senkrecht stehen und vorzugsweise so konstruiert sind, daß die Aufnahme namhafter dynamischer Kräfte möglich ist und sie gegen Materialermüdungen gesichert sind.
Die Dimensionen dieses Rahmens können verschieden sein, entsprechend den Maßen normaler Türen, wie sie laufend handwerklich hergestellt werden. Diese Dimensionen entsprechen ungefähr jenen des Arbeitstisches der Presse, auf welchem mit dem Preßrahmen
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gearbeitet 'werden soll. Die Dicke des Rahmens soll etwas kleiner sein, als die Dicke der Tür, welche gepreßt werden soll«
An zwei einander benachbarten P.ähmenseiteh 6 sind kurzhubige Arbeitszylinder 11· auf Tragkonsolen 8 oder auf Sehlitten 9 axial einstellbar montiert , um s.o die Länge des Hubes ihrer Kolben 13 den jeweiligen Arbeitsbedingungen anzupassen« Es können auch langhubige Zylinder 11' vorgesehen sein, welche keine axiale Einstellung benötigen, da der Hub ihrer Kolbenstangen immer genügend ist.
Die keine Arbeitszylinder tragende lange Rahmenseite 12' besitzt eine Gegenverspannungj welche aus dem durch eine Schraube anspannbaren Zugglied 21 besteht und selbst die geringste Durchbiegung der Rahmenseite 12' unter dem Druck des gegenüberliegenden Preßstempels lH verhindert.*
Das äußere Ende der Kolbenstangen 13 ist mittels eines"langgestreckten Preßstempels' Ik bzw. l4f mit den anderen Kolbenstangen der zugehörigen Rahmenseite 6 verbunden, derart, daß jeder Preßstempei 14, l4T sich unter dem von seinem Kolben ausgeübten Drück genau parallel in Richtung zum gegenüberliegenden Rahmenteil 12', 12 der Preßvorrichtung 5 vorschiebt. Die Preßvorrichtung wird auf einen Preßtisch gelegt und auf diesem mittels nach unten ausragenden Ansätzen 10 festgehalten, welche an den äußeren Rändern des Preßtisches anschlagen. Diese Ansätze 10 bilden einen Teil der Lagerung für die Zylinder 11, 11' und bestehen aus z.B.
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Winkeleisen (Konsolen 8, Schlitten 9) oder aus Platten (Zylinder 11').
Es ist manchmal nötig, Türen herzustellen, die in ihrer Größe wesentlich von den normalen Türen (von 8o cm Breite ) abweichen, z.B. Badezimmertüren von 60 cm Breite oder Wohnraumtüren mit einer Breite von'90 cm. Um dieser Anforderung genügen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die an den kurzen Rahmenseiten angeordneten Preßkolben bzw. die betreffenden Preßstempel längs der kurzen Seite des Rahmens verstellbar sind.
Die Fig. 5 zeigt in Perspektive gemäß Pfeil A der Fig. 2 eine Ecke der Preßvorrichtung, die mit einer ersten Ausführungsform einer Verstelleinrichtung für den Zylinder II1 längs der kurzen Seite β versehen ist. An dieser kurzen Seite sind zwei Winkeleisen 6' angeordnet, zwischen denen sich ein Schlitz 43 befindet. Die äußeren Schenkel der Winkeleisen 6' sind über eine Stufe 44 mit schmäleren Endstücken verbunden, die zur Verbindung mit der anliegenden Längsseite 6 der Preßeinrichtung dienen. Längs der beiden Winkeleisen 6' ist ein Schlitten 42 gleitend und feststellbar gelagert, dessen beide Schenkel die äußeren Schenkel der Winkeleisen 61 umgreifen. Die Innenfläche des unteren Schenkels 42 wirkt als Anschlag am Rande des Preßtisches. Die Einrichtung zur Fixierung des Schlittens 42 an den beiden Winkeleisen ist in üblicher Weise ausgeführt und nicht dargestellt. Die Kolbenstange des Zylinders II1 kann sich daher frei im Schlitz 43 bewegen, während die Stellung dieses Zylinders längs .der kurzen Seite des
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-Rahmens verändert wird, um nicht durch den Preßstetnpel der langen Rahmenseite (nicht gezeichnet) den Preßstempel der kurzen Rahmenseite zu behindern, ist der Preßstempel 14'' verkürzt ausgeführt. Die schmäleren Endteile der Winkeleisen 6' dienen zum leichteren Abmontieren und Auswechseln des Aggregates 11', k2.
Bei einer gegenüber Fig. 5 geänderten Ausführungsform'gemäß Fig. ist der Zylinder 11' längs zweier vierkantiger Hohlprofile 6'' verschiebbar und zwar mittels zweier Gleitschuhe 31, deren Innenseiten sich an die Hohlprofile 6'' anlegen. Die Gleitschuhe sind mittels Schraubbolzen 32 zusammengehalten und feststellbar. Die in Fig. 6 gezeichnete Ansicht ist gegenüber Fig·. 5 von der verkehrten Seite gesehen. '
Das Inbetriebsetzen der Preßvorrichtung ist sehr einfach.-Am Beginn der Fertigung wird der Rahmen der Preßvorrichtung 5 so auf den Preßtisch einer Vertikalpresse gelegt, daß seine Ansätze gegen die Außenränder des Preßtisches anschlagen. Die Preßvorrichtung ist somit gegen seitliches Verschieben beim Betätigen der Vertikalpresse gesichert. Entsprechend den Abmessungen der herzustellenden Türen oder Mehrschichtplatten werden auf den Seiten 6 der Preßvorrichtung 5 entweder die langhubigen Zylinder II1 oder die kurzhubigen Zylinder 11 auf ihren Lagerungen 10. bzw. 8, 10 bzw. 9, 10 montiert. Die Lagerungen 10, Vielehe wie schon gesagt, als Anschläge beim Inbetriebsetzen der Preßvorrichtung 5 dienen, sind an die Rahmenteile 6 angeschweißt. Dann werden die kurzhubigen Zylinder 11 auf ihren Konsolen 8 bzw.
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Schlitten-9-axial eingestellt. Σχηε solche einstellung ist für die ian:,:hubi^en Zylinder 11' nicht erforderlich. Man verbindet dann die Zylinder 11, 11' mit einen, auf der Presse angeordneten PreMuf t behält er ,vrelcher für jede Gruppe von Zylindern einer Seite 6 des Rahmens mit einem eigenen Steuerventil versehen ist. Ls ist klar, daß anstelle der Preßluftzylinder, welche hier beispielshalber beschrieben wurden, jedes andere System zur Betäti^ung der Preßstempel lh ebenfalls vorgesehen werden kann.
Um den vom Umfang der Preßvorrichtung her ausgeübten Druck voll auszunützen, ist es nötig, von einem Paket mit schon rechtwinkelig aufeinanderstellenden Seiten auszugehen. Aus der Pig. 3 sient man, daß zu diesem Zweck jeder Teil des Türrahmens aus einem Stück mit dem betreffenden profilierten Randteil besteht und die vier Rahmenteile in eine Rechteckform gebracht werden und zwar mittels zweier Platten 3,3'3 Vielehe genau rechteckig sind. Hit Bezug auf Fig. 3 und 3a sind die Rahmen und ihre profilierten Randteile in Form einer einstückigen Leiste ausgeführt. Der Querschnitt dieser Leisten f3 aus welchen die Pfosten und die Querstreben gearbeitet sind, besteht aus einem Rechteck oder einem Quadrat, aus welchem zwei einspringende Falze 15 auf beiden Seiten herausgefräst sind, wobei die Tiefe der Einfräsung der Dicke der in die Falze einzuleimenden Sperrholz-Platte 31 entspricht. Die nicht gefrästen Seiten 16 und 17 bilden die Außenseiten des Rahmenprofiles. Die Ansätze 19, welche die gleiche Dicke haben wie das Gitter 21, sind an der Innenfläche der Pfosten 7 festgemacht und dienen zum Zwecke der späteren Anbringung eines
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Schlosses an der einen oder anderen Seite der Tür. Wie schon erwähnt, müssen die Platten 3' genau rechteckig zugeschnitten sein, damit sie bis zum Grunde der Pälze 15 reichen und die Leisten 7 in genaue Rechtecklage bringen.
Man fräst dann die Ecken 18 an den beiden Pfosten 7 und Querstreben 7 so aus, daß die Pfosten und Querstreben stumpf aneinander stoßen und sich zu einem Rechteckquerschnitt ergänzen.
Man fräst schließlich die Anschlagflächen an den beiden Pfosten 7 und an der oberen Querstrebe 7> während in der unteren Querstrebe die durchgehenden Löcher 20 gebohrt werden, durch welche das Austreten des Dampfes des Leims möglich ist, welcher bei der Warmpressung der Türe entsteht und welche Löcher auch eine dauernde Belüftung des Hohlraumes der Türe ermöglichen.
In den Fig. 4 und 4a sieht man eine Tür, bei der die Rahmenteile in einem einzigen Arbeitsvorgang mit einer Mehr fach-Fräs.mas chine hergestellt sind. Die Leiste 7' zeigt zwei einspringende Falze 15 und eine Außenfläche mit der Abschrägung 1β! und einem Falz 21. Für die Pressung von Rahmen mit in-dieser Weise ausgefrästen Profilen wird gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Querschnitt des Preßstempels I4,l4f sowie lh'' dem Querschnittsprofil der äußeren Endfläche der zu pressenden Pakete, also dem Profil ΐβ', 21 gegengleich ist. - ~
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Nach Bereitstellen der verschiedenen Teile stmcht man den Lein auf die Sperrholzplatte 31, dann bringt man an einer von ihnen die Pfosten 7 und die Querstreben 7 so an, daß ihre Ränder in die "filze 15 eingreifen, legt dann das Gitter 2T auf und folgt das Aufsetzen der zweiten Platte 3r.
;:un ist das Paket preßbereit. Die Preßvorrichtung 5 wird so auf den Preßtisch einer vertikalen Presse, vorzugsweise eine Vertikalpresse mit mehreren Preßtischen (Mehretagenpresse), gelegt, daß ihre Anschläge 10 am äußeren Rand des Preßtisches liegen, worauf dann die zu pressende Türe in den Preßrahmen 5 eingesetzt wird. Man beginnt nun die Vertikalpresse zu schließen. Sobald die Preßplatten dieser Presse das Paket leicht gegen den Preßtisch der Vertikalpresse drücken, wird, das vertikale Pressen eingestellt. Mittels des langen Preßstempels Ik wird nun die lange Seite der Türe an die lange Seite 12' des Rahmens gelegt. Man schließt nun das Ventil der Druckleitung zum Stempel Ik. Mittels des kurzen Preßstempels 14' bzw. Ik11 legt man dann die Türe an die Kurzseite 12 des Rahmens. Nun wird die Druckleitung zum langen Stempel 1*1 wieder geöffnet und der Stempel unter Druck gesetzt, während der kurze Stempel Ik' bzw, Ik'" weiters unter Druck bleibt. Jetzt, nachdem das Paket ein genaues Rechteckt bildet, läßt man die Preßvorrichtung 5 weiter unter Druck und veranlaßt die Vertikalpresse den lotrechten Schließdruck fortzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das erfindungsgemäße allseitige, gleichzeitige Pressen der Tür, nämlich vertikal auf die Wandfläche der Platten 3, 3* und vom Umfang her auf die Rahmenteile 7,7T der
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Türe, und zwar bei §ip#F imrbestiiRmten Τθμόθψ^χχιρ- una füv die Dauer,, die im-allgemeinen· sieben Minuten befcmgfe, ym §iie Iferleiißung ¥©11 wirksam zu machen. Mun .werden die Ereßstempel zurückgezogen, und die Presse geöffnet. Die Tür ist dann fertig und benötigt:keinerlei jieitere Bearbeitung.
Während der sieben Minuten VJartezeit kann ein' weiteres Paket arbeitsfertig gemacht werden...
Wie ersiehtlieh, handelt es sich um ein äußerst einfephes Verfahren, welches arbeits— und materialsparend ist ,und iswar weil, der bisher übliche Türrahmen ,mit zweiteiligen Seiten (Fig. 1, Teil 1 und Teil 4) und damit auch die entsprechenden Arbeitsgänge entfallen, wie z.;B, die Anbringung der Leisten k an den Rahmenteilen 1 und das Festklemmen der miteinander verleimten.. Teile der Türe. Dies sind alles Handarbeiten, die den Handelspreis der Tür sehr verteuern. Man hat; schließlich, was der Haupt vorteil ist, ein vollkommen homogenes Erzeugnis, infolge der ■ Gleichzeitigkeit der lotrechten Pressung-an den Plachseiten 3s 31 und; der seit liehen fressung, an den -Rahmenteilen 7,7*. Zu bemerken ist ferner> daß bei der Erzeugung solehef? HohlrauHitüren in Yertikalpressen mit mehreren freßtis.ohen? sogenannte
i, auf iedeffl Tisch die- erfinduiigsgemäße
eiidet werden kann, welche infolge ihrer und Eifif|tefe}iei| deia B«fcrieb der Mefiretagenppsfl^e t be|i£nderfcj ofoifofii sie die oben genannten ¥orfc,eile niit sich
Fig. 7 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform. Es handelt sich um eine Preßeinrichtung mit zwei von Hand verschiebbaren Seitenteilen, Vielehe die Preßstempel 14, 14f (Fig. 2) ersetzen. Diese beweglichen Seitenteile sind mittels Flügelmuttern, die auf Zugstangen mit Schraubgewinde aufschraubbar sind, welche aus den beweglichen Seitenteilen herausragen, verstellbar. IJin starres winkelstück 22 besitzt an den beiden Lnden Schlitze 22a, 22b. Der Schlitz 22a nimmt' das Ende einer mit Gewinde versehenen Zugstange 30 auf, welche die kurze Rahirienseite 24 trägt j die im Sinne der Pfeile 24a,24b darin beweglich gelagert ist. Der Schlitz 22b nimmt eine weitere, mit Schraubgewinde versehene Zugstange 33 auf, welche aus der langen Rahmenseite 23 herausragt und im Sinne der Pfeile 23b und c beweglich ist. Am entgegengesetzten :.nde hat die Rahmenseite 23 einen Schlitz 23a, welcher das andere Kopfstück der Zugspindel 30 der kurzen Seite aufnimmt. Die Zugspindel 30 der Seite 24 hat an jedem ihrer Enden einen Ring 25, der längs gleitbar je eine Zugspindel 28, 29 aufnimmt. Eine Zugspindel 26 ist einerseits an eineiö Ring 25, der aus dem Winkelstück 22 ausragt, und andererseits in einem Ring 25 am Ende der Zugspindel 33 der langen Rahmenseite 23 verschiebbar gelagert. Außerhalb aller dieser Ringe 25 sind auf die Zugstangen 26, 28, 29, 30 Flügelmuttern aufgeschraubt.
Diese Preßeinrichtung arbeitet wie folgt :
Nachdem die Türe in die Preßeinrichtung eingebracht ist, setzt man deren bewegliche Seitenteile 23, 24 in Bevregung, bis diese mit dem Türrahmen in Berühnng kommen und in den starren Winkel
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22 hineingedrückt werden. Dann verdreht man die Flügelmuttern sodaß die.Türe an allen vier Seiten der Preßeinrichtung fest anliegt und darin eingeschlossen ist. Die entsprechenden Gleitbewegungen am betreffenden Seitenteil gehen klar aus der Zeichnung hervor.
Außer dem, was vorstehend anhand der Pig. J erläutert wurde, fallen noch verschiedene andere Ausführungsformen der Preßvorrichtung in den Schutzbereich der Erfindung.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Hohlraumtüren, Mehrschichtenplatten u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bauteile der Tür od.dgl. umfassendes Paket gleichzeitig sowohl quer· zur Türebene, z.B. mittels einer Vertikalpresse, als auch vom Umfang her parallel zur Türebene zusammengepreßt wird, nachdem diese Bauteile an den zu verbundenen Flächen mit Leim od.dgl. versehen und in die richtige gegenseitige Lage gebracht worden sind und wobei die vier Rahmenteile des Paketes zwangläufig in "Rechteckform gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, um von einem Paket ausgehen zu können, in welchem die Rahmenteile aufeinander senkrecht stehen, jeden Rahmenteil (7) mit dem das äußere Randprofil (16,17) aufweisenden Teil aus einem Stück herstellt und die vier Rahmenteile in eine ein Rechteck bildende Lage bringt, indem man sie mit an-der Innenseite einander .gegenüberliegend eingefrästen Falzen (15) versieht, die ein Rechteck begrenzen, in welches beim Zusammensetzen zum Paket je eine Verkleidungsplatte (3') von genau rechteckiger Form eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Fräse mit mehreren Fräswerkzeugen vor dem Zusammensetzen des Paketes an den Rahmenteilen (7') die beiden Falze (15)
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herausgearbeitet werden un-d mit Begrenzung auf die oben liegenden Querleisten und die Pfosten des Rahmens die Profilierung der äußeren Stirnflächen (l6', 21) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren querliegenden Türrahmenteil vor dem Zusammenstellen des Paketes durchgehende Bohrungen (20) angebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (73 7') vor dem Zusammenstellen des Paketes mit einer Ansatzleiste (19), die gegen innen vorragt, an jener Stelle, wo später das Türschloß angebracht wird, versehen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen starren Rechteckrahmen (6,12,12') aufweist, dessen Rahmenteile genau lotrecht aufeinander stehen und deren D icke kleiner ist, als die Dicke des Werkstückes, wobei der Rahmen an zvrei aneinandergrenzenden Teilen je wenigstens zwei parallel laufende Kolben und Kolbenstangen (13) aufweist, die mittels dazugehöriger Arbeitszylinder (11,11·) gegen das Rahmeninnere in der auf den betreffenden Rahmenteil senkrechten Richtung verschiebbar sind, wobei an den parallelen Kolbenstangen (13) jeder Seite ein gemeinsamer Preßstempel (I4,l4f) in zu dem zugehörigen Rahmenteil paralleler Lage befestigt ist, welche Preßstempel dazu dienen,
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das in Inneren des Rannens befindliche Paket gegen die den Preßsteiupeln gegenüberliegenden Teile des Rahmens " zu drücken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung der Kolben (13), die sich in den Arbeitszylindern (11) bewegenj in axialer Richtung gegenüber dem zugehörigen Rahmenteil einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennseichriet, daß die Arbeitszylinder (11) in der Längs richtung des zugehörigen Rahnenteiles ein-und feststellbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8S dadurch gekennzeichnet, daß an Rande des Rahmens als Anschlag wirkende Ansätze (10) angebracht sind, Vielehe sich nach unten erstrecken und zur Lagesicherung des Rahmens gegenüber einem darunter befindlichen Preßtisch.dienen.
10. Vorrichtung nach einem der· Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (14,14',IiJ1') an der nach innen gewendeten Seite ein Querschnittsprofil aufweisen, das dem Außenprofil der an diesen Stempeln anliegenden Türrahmenteile gegengleich ist.
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11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet',, daß der Preßrahmen aus einem starren Winkelstück (22) und zwei Seitenteilen (23,24)
besteht j die gegen die hierzu parallelen Teile des starren .inkelstückes mit Verstelleinrichtungen bewegbar sind, die je aus einer Schraubspindel (26,28,29,30) und Spannmutter (27) bestehen.
309881/0315
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