DE2306514A1 - Hochfrequenzgenerator - Google Patents
HochfrequenzgeneratorInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
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- H03B9/145—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance the frequency being determined by a cavity resonator, e.g. a hollow waveguide cavity or a coaxial cavity
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Dipl. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach 9- Februar 1973
8 München 2 4
Sperry Rand Corporation New York / USA
Hochfrequenzgenerator
Die Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenzgeneratoren und bezieht sich insbesondere auf Übertragungsleitungs-Halbleiterdioden-Oszillatoren,
die Einrichtungen zur wirkungsvollen Aufrechterhaltung von Schwingungen einschließen.
Bekannte in einer Betriebsweise mit hoher Leistung arbeitende Diodenoszillatoren machen Gebrauch von der Erscheinung
der verzögerten Triggerung, um Hochfrequenz- oder Mikrowellenschwingungen
zu erzeugen· Die Erscheinung einer zeitlich verzögerten Triggerung bei einem üblichen Diodenoszillator wurde
wie folgt erklärt: Es sei angenommen, daß ein Kurzschluß mit einem Abstand von der Diode, der ungefähr einer halben Wellenlänge
(λ/2) bei der mittleren Betriebs-Grundfrequenz entspricht,
vorgesehen ist und daß ein Einschalt-Überspannungsstoß mit
einer ausreichendeGröße an die Diode angelegt wird, wobei die
Größe des Einschalt-UberSpannungsstoßes ausreicht, um eine
wandernde Lawinendurchbruchs-(avalanche)Zone einzuleiten. Die überspannung kann ein zufälliger Stör- oder Rauschimpuls
sein, oder er kann eingeführt werden, wenn ein geeignetes Signal willkürlich in die Vorrichtung eingekoppelt wird. Während
die sich daraus ergebende Lawinendurchbruchszone über die
Sperrschicht der Diode wandert, fällt die Spannung längs der
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Diode ab. Wenn die Lawlnendurohbruchszonenfront vollständig
die Diode überquert hat« ist die momentane Spannung an der
Diode im wesentlichen gleioh Null. Entsprechend wird ein Spannungsimpuls mit kurzer Dauer an der Diode erzeugt« dessen
Größe im wesentlichen gleich der Dioden-Durchbruchsspannung ist» Dieser Spannungsimpuls mit kurzer Dauer muß sich entlang
der Übertragungsleitung ausbreiten, in die die Diode eingeschaltet 1st. Bei Erreichen des effektiven Wertes des Kurzschlusses,
der sich im wesentlichen mit einer Entfernung einer halben Wellenlänge von der Diode entfernt befindet, wird der
wandernde Impuls invertiert und reflektiert, so daß er die Diode nach einer gesamten Zeitverzögerung von λ/c wieder
erreicht, wobei c die Ausbreitungsgeschwindigkeit in der
übertragungsleitung ist. Der verzögerte Impuls bringt die
Spannung längs der Diode momentan auf einen Wert, der der doppelten Durchbruchsspannung der Diode entspricht, so daß
eine weitere Lawlnendurchbruchswelle in der Diode vorgetriggert
wird. Auf diese Weise wird der gesamte Vorgang wiederholt und dauernd durchlaufen.
Für Oszillatoren, die in einer Betriebsart mit hoher Leistung
arbeiten, kann die vorstehend beschriebene zeltverzögerte Trlggerung mit Vorteil die Hauptquelle für Schwingungen im eingeschwungenen
Zustand sein. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bekannte Oszillatoren, die diese Erscheinung ausnutzen,
in ihrer Konstruktion nicht optimal waren. Viele dieser Koaxial- oder Hohlleiterschaltungen erwiesen sich auf Grund ihrer kleinen
Größe bei anwachsenden hohen Trägerfrequenzen in der Herstellung und Einstellung als schwierig. Die Schwierigkeiten,die mit der
Auslegung geeigneter Einrichtungen zur unabhängigen Anpassung, Abstimmung und für andere Abgleichvorgänge der einzelnen Teile
der Schaltungen verbunden sind, in denen Grundfrequenzsignale
und harmonische Signale gleichzeitig oder getrennt fließen,
werden immer schwieriger. Bekannte Oszillatorschaltungen wiesen
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im allgemeinen keine leichte Abstimmung oder Konstruktion für einen Betrieb bei einer speziellen Betriebsfrequenz auf·
Bisherige Abstimmanordnungen stellten keine optimale Kopplung mit richtiger relativer Phase und Amplitude für die Energie
bei dsr Grundfrequenz und bei den harmonischen Frequenzen sicher.
Weiterhin zeigten bekannte Diodenschaltungen beim Impulsbetrieb ein übermäßiges Zittern der Vorderkante der Impulse·
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Hochfrequenzgenerator der mit Nutzeinrichtungen koppelbar ist, umfaßt Übertragungsleitungsteile
mit ersten und zweiten Hoehfrequenzleiterelementen, leitende Kurzsohlußteile zur Verbindung der Hochfrequenz-Leiterelemente
an einem Ende der Übertragungsleitungstelle miteinander,
Halbleiterdiodenelemente, die im Nebenschluß zu Kapazitäten in den ersten Hochfrequenz-Leitereleraenten eingeschaltet sind,
wobei der Mittelpunkt der Diodenelemente an einer Stelle liegt, die im wesentlichen λ/2 von den Kurzschlußteilen entfernt
ist, wobei A die Betriebs-Grundwellenlänge des Hochfrequenzgenerators ist, Drosselelemente für die dritte Harmonische,
die leitend mit den Übertragungsleitungsteilen verbunden sind und im wesentlichen an einer derartigen Entfernung
von den Diodenelementen angeordnet sind, daß die Diodenelemente eine Serienresonanz bei der dritten Harmonischen der Grundfrequenz
aufweisen, und Impedanz-Anpaßeinrichtungen, die mit Abstand von Drosseleinrichtungen für die zweite Harmonische
entgegengesetzt von den Drosseleinrichtungen für die dritte Harmonische angeordnet sind um den Hochfrequenzgenerator an
die Nutzeinrichtungen für eine wirkungsvolle Übertragung der Grundwellenlängenenergie anzupassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st ein Hochfrequenz- oder Mikrowellenoszillator, der in einem in der
zeitverzögerten Trigger-Betriebsweise arbeitenden Übertragungsleitungsnetzwerk
arbeitet und der ein aktives Diodenelement
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verwendet, das in einer Betriebsweise mit hohem Wirkungsgrad
arbeitet* Sin unipolares'Potential ist längs der Diode derart
angelegt, daH diese über den Lawlnendiirshbruchspegel vorgespannt
ist* Irgendein der Yorspannimg .Überlagertes Spannungssignal erzeugt große Änderungen der momentanen Spannung und
des momentanen Stromes der Β£οα©Λ woto©I diese Änderungen
charakteristisch für durch Zeitverzögerung getriggarte Schwingungen
sind· Die sich daraus orgetende Stromwelle enthält viele
harmonische Komponenten der Be&wingungs-Grundfrequenz. Die Verwendung
eines unabhängigen. Iinp©dansabglei©hs bei Jeder Harmonisehen
erzeugt ©ine optimale Strom-Wellenform.» so dai der
Umwandlungs-Wirkurngsgrafl der Siofie verbessert wird» ©ie Frequenz
der GrundsGhwiBgong ist weitgehend durch die ©!©lettische
Länge eines kurzgeschlossen@n ÄbssMittes öer
tung bestimmt^ so daß sich ©in im wesentlichen
Prequenzabgleich ergibt.- Äußerdeia ©rgibt sieh eins ins wesentlich©!?,
imabMagige Äbstifflaimg der.Haraonisehen.
Welter® VQ^tellliaffe© Äusgestaltiimg^s rad Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus ü®n
Die Erfindung wird Im folg©ad©ia &£sh@mk ^oa in der Zeichnung
dargestellten -lusführungsbelspielea aoeh siiher erläutert.
In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 und 2 Ersatesehaltangen bekannter Hochfrequenzgeneratoren
zur irlSiateFöBg; der Betriebsweise von mit
seitlich verz6g@rt@r friggerung arb@it@nden Hoch
Fig. 5 und ^ Schwingungsfonnen sur Srllwterung der
weise von mit seitlich ver-gögeytei?
arbeitenden Oszillatoren*
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Fig· 5 eine Querschnittsansient einer erfindungsgemäßen
Ausführungeform des Hochfrequenzgenerators,
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild des Hochfrequenzgenerators nach
Pig. 5,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform
des Hochfrequenzgenerators nach Flg. 5»
Fig. 8 ein Ersatzschaltbild des Hochfrequenzgenerators nach Fig. 7*
In der Vergangenheit wurde bei der Untersuchung von Hochfrequenz« Diodenoszillatoren die in einer Betriebsweise mit hohem Wirkungsgrad
arbeiten« ein zweckmäßiges jedoch verallgemeinertes Ersatzschaltbildmodell
verwendet, das viele beobachtete Ergebnisse scheinbar erfolgreich beschrieb. Das Ersatzschaltbild (Fig. 1)
hat sich als in gewissem Grade gültig herausgestellt, obwohl es ein Ersatzschaltbild mit konzentrierten Elementen 1st, das
eine Vorrichtung darstellt, die in richtiger Weise durch verteilte Parameter gekennzeichnet ist« und das bei Vorhandensein
von Harmonischen in einem weiten Bereich von Frequenzen in einer Welse arbeitet, die nicht genau durch ein Ersatzschaltbild
mit bestimmten konzentrierten Elementen bei allen diesen Teilfrequenzen darstellbar ist.
Das Ersatzschaltbild nach Flg. 4 zeigt einen Hochfrequenzgenerator
mit einem Hochfrequenzoszillator-Diodenelement, das eine Diode 1 mit parasitären Gehäuseimpedanzen unter Einschluß einer
Serienleitungsinduktivität 2 mit dem Wert L_ und einer Neben-
schluß-Gehäusekapazität 2 mit dem Wert C einschließt. Bei Betrachtung
des Teils der Figur rechts von den Anschlüssen 7 und 9 des DJ odenelementes 1st zu erkennen, daß die grundlegende
Schaltung des Oszillators aus einem Abschnitt einer gleich-
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- ο - ■
förmigen übertragungsleitung 4 besteht, die an einer Ebene
endet, die die Anschlüsse 8 und 10 enthält, mit denen die
Schaltung mit einem Mikrowellenfilternetzwerk 5 und einer Last 6 mit dem Wert RL in Kette geschaltet ist. Der Abschnitt
der gleichförmigen übertragungsleitung 4 1st durch eine elektrische
Länge Q und eine charakteristische Impedanz ZQ charakterisiert.
Das Filternetzwerk 5 ist durch eine Eingangsimpedanz
Z1 (ω) und eine Filterübertragungsfunktion Η(ω) gekennzeichnet*
Die Anschlußimpedanz Zß(ω) der Diode unter ElnschluB
der Wirkungen der parasitären Serien-Leitungsinduktivität L_
und der Nebenschluß-Gehäusekapazität C. der Diode kann durch
die folgende Gleichung beschrieben werden:
ZD(a>) - R0Ci1)) + JX11 (iu)
wobei Rjj der ohm'sche Anteil der Impedanz der Diode 1 und X-der
Blindanteil dieser Impedanz ist.
Beim Betrieb von Oszillatoren, die in einer Betriebsweise mit
hohem Wirkungsgrad arbeiten war der Strom an den Diodenanschlüssen 7* 9 normalerweise eine Folge von Impulsen von relativ
kurzer Dauer, die einen hohen Oberifellenenergieantell aufwiesen.
Entsprechend enthält die iapulsförmige Stromwelle einen Anteil der Grundfrequenz ω.» und praktisch alle der zugehörigen
harmonischen Sprektralkomponenten n&)f, wobei η ■ 2,
3, 4,...., η ist« Damit diese Vielzahl von Frequenzkomponenten
längs der Diode 1 mit erheblichen einzelnen Amplituden aufrecht
erhalten wird, muß die Schaltungs-Diodenkombination nach Pig· 1 bei der Grundfrequenz O -. und ebenso wirksam bei allen
harmonischen Frequenzen ηω*. resonant sein* Dies heißt mit anderen
Worten, daß der Blindanteil der Eingangsimpedanz Z (ω) zum Blindanteil der Diodenimpedanz X^(ω) konjugiert sein muß,
wobei η β 1, 2, 5p«··· η ist.
Es wurde festgestellt, daß einige bedeutende Einschränkungen bei dem willkürlichen Schaltungsmodell nach Fig. 1 gemacht
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werden müssen. Well es allgemein bei einem Oszillator erwünscht
ist, daß er ein Ausgangssignal mit einer vorgegebenen einzigen
Frequenz erzeugt, die nicht mit harmonischen oder anderen Störsignalen
vermischt ist* ist es zu erkennen, daß das Filternetzwerk 5 wirksam die Grundfrequenz U~ an die Nutzschaltung weiterleiten
muß, die durch die Last 6 gebildet 1st, wHhrend alle
Oberwellen-Frequenzen n&Ju vollständig abgesperrt werden. Zusätzlich
zur Absperrung der Oberwellen-Energie muß das Filternetzwerk 5 derart ausgebildet sein, daß die Energie der
Oberwellen nicht vernichtet wird, weil andernfalls der Glelohstrom-/fiochfrequenz-l&owanalungswlrku»gsgr& dea Oszillators
unbefriedigend niedrig ist. Daher muß der Healanteil der
Eingangsimpedanz des Filternetzwerks 5 bei Jsder €" £i*wellen
Frequenz angenähert null Ohm sein« Zusammenfassend kann gesagt werden, daß diese Schaltungseigenschaftesi durch ein in
geeigneter Weise ausgewähltes !Tiefpaßfilter- oder Drosselsystem
für die Oberwellen realisiert werden können. In Jedem Fall muß der Realteil von Z (ω») gleich dem Absolutwert
des Realteils von ZqCo),.) sein. Außerdem muß der Esaltell von
Ζ(ηίϋχ,) für η β 2, 3, 4,.,·., η angenähert gi^ioh Hull sein.
Schließlich muß der Imaginärteil von Z(ni^) gleich dem negativen
Wert des Imaginärteils von Z33(ηω^) für η - 1, 2, 3, 4....η
sein. Die Übertragungsfunktion Η(ηω^) muß für η ■ 1 sein und
muß für η « 2, 3, 4,0·., η a Null sein. Derartige Filternetzwerkschaltungen
wurden unter Verwendung von Tiefpaßfiltersystemen oder Oberwellen-Drosselschaltungen von der allgemeinen
Art realisiert, wie sie hin und wieder bei parametrischen
Verstärkereinrichtungen verwendet wurden.
Hochfrequenzoszillatoren, die mit einer mit hohem Wirkungsgrad betriebenen Diode arbeiten, wurden im Gegensatz zu Verstärkern
dieser Art in vielen Fällen unter Verwendung von
zeitlich verzögerter Triggerung betrieben. Die grundlegende Eigenschaft der zeitlich verzögerten Triggerung derartiger
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Oszillatoren besteht darin* daß sie ein Netzwerk 5 verwenden,
wie es in RLg* 1 gezeigt ist. Wie es in Fig* 2 gezeigt ist,
kann das Netzwerk in einer elektrischen Entfernung λ/2 von der Diode 1 angeordnet seina wobei λ der Grund- oder Ausgangsfrequenz
b) entspricht» Dies definiert ausserdem das Kriterium, das für den Betrieb der Verwendung einer zeitlich
verzögerten Triggering erforderlieh ist* eine Erscheinung,
die sich bei bestimmten Halbleiterdioden findet. Es hat sich herausgestellt^ daß eins Diode von der Arts wie sie im allgemeinen
als Lawinendurshbruchs-Laufseitdiode bekannt ist, geeignete
Eigenschaften zur Verwendung als die Diode 1 aufweist. Sie kann in der Form verwendet werden^ wie si© als TO/fPATT-Diode
bekannt ist (getriggerte lawinendurchbruchs-I-aufzeitdiode
mit lokalisiertem Plasma)» Beispielsweise kann die Diode 1 ein® epitaxial© Silizium oder aad@re p-n-Diode oder
eine Diode mit einer stufenförmigen oder äprupten Grenzschicht
oder eine p-n-n+~Durciigriffsdiode s@inp öl© derart ausgelegt
ist, daß 'bei Vorhssd©ns@iii ©ines elektrischen Feldes mit geeigneter"
Amplitude das PsId beim Durehbruoh In Sparriehtung
durch ein Substrat h&ndurehgreif t β Bsi?artige Dioden" können
beispielsweise erfolgreich dadurch hergestellt werden-, daß
Bor aus einer Bor-Mitritquell© in ein pSsosphordotiertes
Epitaxialmaterial auf ©ines! stark dotierten Antimonsubstrat
einöiffundiert wird«, Di© Disks dar Eplts3d.alS0hieht wird vor
der Diffusion durch' Jttzen geladerfe^. vrn entweder die abrupte
p-n-Struktur oder die p-n-sa+-Struktur au erzeugen.
In Fig. 2 ist das mit der 3ezugszlff@r 5 foeseiclmete Netzwerk
in einer elektrischen Sntfemtang von λ/2 bei der Frequenz
(Λ von der Diode 1 angeordnete Weim ©ine ausreichend große
vorübergehende Überspannung 17* ^i<§ iß Pig« 3s längs der
TRAP PATT-Diode 1 abgelegt wird, wird ®ine wandernd© Lawinen-durchbruöhssone
in der Diode eingeleitet=, Mährend der Zeit*
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während der die Zone die Sperrschicht der Diode 1 durchläuft, fällt die Diodenspannung ab und der Strom durch die Diode 1
steigt scharf an. Wenn die Lawinendurchbruehs-Stoßfront die Sperrschicht der Diode 1 vollständig durchlaufen hat, fällt
die Diodenspannung momentan fast auf Null ab. Entsprechend wird eine Sparnungs-Sprungwelle 15» dessen Amplitude größer
als die Diodendurchbruchsspannung ist, erzeugt.
Die erzeugte Sprungwelle breitet sich dann entlang des λ/2-übertragungsleitungsweges
von der Diode 1 zum Filternetzwerk aus, dessen Hochfrequenzimpedanz der Impedanz eines Kurzschlusses
angenähert ist. An FiIterrietzwerk 5 wird die Spannungs-Sprungwelle
als eine Welle 16 reflektiert, die fast die gleiche Amplitude wie die Welle 15 aufweist, jedoch in ihrer Polarität
invertiert ist (Fig. 4). Die reflektierte Sprungwelle erreicht die Diode 1 mit einer Gesaat-Zeitverzögerung, die einer Periode
der Grundfrequenz ωο entspricht. Die Spannung der Diode 1 wird
dann automatisch zum Zeltpunkt des Auftreffens der Welle ungefähr
auf die doppelte Durchbruchsspannung angesteuert und ein neuer Lawinendurchbruch wird in der Diode 1 getriggert
oder ausgelöst. Der gesamte Vorgang wiederholt sich zyklisch und erhält sich selbst aufrecht.
In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein neuartiger fest abgestimmte? mit zeitverzögerter
Triggerung arbeitender Oszillator dargestellt, der gegenüber
den bekannten Anordnungen nach den Elgg. 1 und 2 verbesserte
Eigenschaften aufweist. Der Oszillator nach Fig. 5 schließt eine TRAPPATT-Diode 1 ein, die in dem Innenleiter 20 einer
koaxialen Übertragungsleitung angeordnet ist, die einen Außenleiter
21 aufweist, der den Innenleiter 20 konzentrisch umgibt. Die Diode 1 ist in dem Innenleiter 20 mit einem Abstand
Ao/2 von der Kurzschlußoberfläche 22 einer Endwand 23 angeordnet«
wobei diese Endwand 23 den Innenleiter 20 in dem Außenleiter
21 in Hochfrequenzströme leitender Beziehung halterto
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An der der Kurzschlußoberflache 22 entgegengesetzten Seite
der Diode 1 ist ein leitender Scheibenkondensator 2k im Nebenschluß
mit dem Innenleiter 20 eingesetzt. Der Innenleiter erstreckt sich nach rechts in der Zeichnung zu einem (nicht
gezeigten) Ausgang für die Diode und kann zusätzlich mit Hilfe
üblicher (nicht gezeigter) dielektrischer Stutzelemente in üblicher Weise an seinem Platz gehalten werden. Der Außenleiter
21 kann in gleicher Weise verlängert sein. Ein übliches (nicht gezeigtes) Vorspannungs-T-Stück kann in den Ausgang
des Oszillators eingeschaltet sein, um die notwendige
Vorspannung längs der Diode 1 zu liefern, wie dies in dem deutschen Patent .......... (deutsche Patentanmeldung
P 21 10 903.5 beschrieben ist«
In der Wand des Außenleiters 21 ist ©in vergrößerter Abschnitt
25 vorgesehen, der beispielsweise ungefähr am der Trennfläche
zwischen der Diode 1 und dem Scheibenkoadensaaes3 S4 beginnt.
Eine erste radiale übertragungsleitung 26£ die als Oberwellendrossel
arbeitet» ist in den Abschnitt 25 mit einer Entfernung
6^ von der Diode 1 eingeschnitten« Ia- gleicher Weise ist eine
zweite radiale Übertragungsleitung 2Y5 die als Oberwellendrossel
arbeitet, in den Abschnitt §5 &a einer Entfernung ©2
von der Diode 1 eingesohnitten oder aingefrästo In dem von
der Diode 1 entfernten Teil der radialen übertragungsleitung 27 ist ein mit einer öffnung versehener ringförmiger Impedanz-Anpaßtransfprmator
28 mit einer LSnge von λο/4 vorgesehen,
der in irgendeiner üblichen Weise in der durch die Leiter 20, 21 gebildeten Koaxialleitimg einstellbar angeordnet werden
kann. Der Parameter A0 ist die Wellenlänge, die der Grundoder
Ausgangsfrequenz OQ entspricht«
Die Funktionsweise* der S@haltungselem@nte isaeh FIg e 5 kann
anhand des in Fig. 6 dargestellten Ersatzschaltbildes beschrieben werden, obwohl zu beachten ist, daß die Ersatzschaltung nach Fig« 6 nicht ganz zutrifft, weil sie nicht voll-
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ständig die verteilte Schaltung nach Big. 5 insbesondere bei
den Frequenzen darstellen kann« die durch den Bereich der verwendeten harmonischen Betriebsfrequenzen dargestellt ist.
Wie es in Verbindung mit Fig. 5 erläutert wurde« ist die Länge
der kurzgeschlossenen übertragungsleitung links von der Mode
1 gleich /L/2» was der Wert ist, der zur Bildung des reflektierenden
Weges benötigt wird, der für den zeitlich verzögerten Triggerbetrieb der Diode 1 erforderlich ist.
Die durch die radialen Übertragungsleitungen gebildeten Oberwellendrosseln
26 und 27 sind vom Serientyp und so aufgebaut
und angeordnet, daß sie jeweils einen offenen Kreia in Serie
mit dem Mittelleiter 20 bei den gewünschten harmosv"*3hen oder
Oberwellenfrequenzen n0Q darstellen. Die Drossel 2£>
für die dritte harmonische oder Oberwelle ist mit einem elektrischen
Abstand Θ, von den Anschlüssen der Diode 1 derart angeordnet,
daß die Diode 1 eine Serienresonanz bei der dritten Harmonischen aufweist» Die zweite durch eine radiale übertragungsleitung
gebildete Oberwellendrossel 27 1st mit einem elektrischen
Abstand 6g von den Anschlüssen d er Diode 1 angeordnet,
so daß die Diode 1 weiterhin eine Serienresonanz bei der zweiten Harmonischen oder Oberwelle aufweist. Die Oberwellendrosseln
26 und 27 begrenzen die Qber-wellenströme auf
den die Diode X umgebenden Bereich und verhindern somit jede Möglichkeit der Vernichtung derartiger Oberwellenenergie in
der Last 6« Der Scheibenkondensator 24 an den Anschlüssen der Diode 1 ergibt das wichtige Merkmal einer sehr niedrigen
Impedanz für Oberwellenleistungen mit einer Frequenz, die größer als die der dritten Harmonischen ist.
Der im Inneren angeordnete hülsenförmlge Impedanz-Anpaßtransformator
28 weist eine Länge von λ /4 bei der Trägerfrequenz CJ auf und ist so ausgewählt und so in der Koaxialleitung 20,
21 angeordnet, daß er die richtige Lastimpedanz derart an die
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Diode 1 reflektiert« dal» ©in maximaler Wirkungsgrad der Energieübertragung
sowie eine mezlm?.le Auegangsleistung bei der Frequenz to erzielt wird» Bei den Oberwelieafrequenzen 2ωο,
• ···ηωο stellen die radialen. Übertragungslei Uings-Drosseln
26, 27 eine niedrige Impedanz an der Diode 1 dar. Die Schaltung
hat daher die gewünscht© Charakteristik der Idealisierten Schaltung nach Fig» 1« wobei die Eingangsimpedanz Ζ1(ηωο) = O
für η gleich 2, 3*...», η ist und wobei alle Oberwellenströme
durch die Diode 1 fließen*, um die gewünschte impulsförmige
Welle 17 nach Fig. 3 sm erzeugen·
Die Erfindung kann außerdem in der ta Fig. 7 dargestellten
Ausführungsform ausgeführt werden^ wobei Bezugsziffern, die
den in Fig. 5 verwendeten Bezugsziffem entsprechen^ für entsprechende
Teile^ wie SoB. für die Diode 1, die 3DeIter 20 und
21 der Koaxialleitung und die Endwandoberfl&ehe. 22S den Scheibenkondensator
24 und-den Viertelw©llen-Xrapedang=tepaßtransfornsator
28 verwendet w@rd©»0 Bi@ Oberfläche 22 #^seheint an
einer Endwand 2Ja, di© nisht einstückig mit den. ICoaxialleitern
20, 21 ausgebildet let» so da3 die Oberfläch© 22 für genaue
Abgleichzwecke bewegbar Im0
Die Vorrichtung nach Fig. 7 ist im Prinzip der Yorrichtung
nach Fig« 5 ähnlich* verwendet jedoch gefaltete Drosselelemente
126, 127* die die NebenschluSeigenscfcaften haben, die
in der Ersatzschaltung nach Fig. 8 dargestallt sind. Ss ist
zu erkennen, daß die Verwendung der lebenschluS-Oberwellendrosseln
126, 127 anstelle der Serien^Oberwellendrosseünnach
Fig» 5 <ias Ersatzschaltbild ©twas ä^iderfc. Der Scheinleitwert
Y aa der Stelle 31 stellt di©-gesamte Ersatzschaltung des
/\_/4-Transfonnators 28 dar^ der verwendet wird tun die Diode 1
bei der urund-Ausgangsfr@quenz In Resonanz zu bringen» Zusätzlich
zu den mit der Ausilihrungsform'nach Fig. 5 erzielten Vorteilen
weist die Vorrichtung nach FIg8 7 den Vorteil auf, daB
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die gefalteten Drosseln 126* 127 in einfacher Weise in eine Stellung einstellbar sind« die optimale Betriebseigenschaften
für die Vorrichtung ergibt.
Derartige Oszillatoren wurden zur Erzeugung von Hochfrequenz-Impulsen
mit einer Impulsleistung von bis zu 60 Watt bei 4,3 QHz verwendet. Wie erwartet wird die Betriebsfrequenz in der
Hauptsache durch die ^/2-Länge der übertragungsleitung links
von der Diode 1 bestimmt, die durch die Kurzschlußoberfläche 22 abgeschlossen 1st. Die Bewegung der Oberfläche 22 ergibt
daher eine im wesentlichen unabhängige Frequenzeinstellung. Die neuartigen Oszillatoren wurden im Impulsbetrieb betrieben,
wobei das Zittern der Vorderkante wesenblich kleiner war als bei üblichen mit zeitlicher verzögerter Triggerung arbeitenden
Oszillatoren von der Art, wie sie in Verbindung mit den Flgg. 1 und 2 beschrieben wurde. Beispielsweise wurde das Irapulszlttern
von Werten, die bis zu ± 25 Nanosekunden erreichen konnten, auf weniger als ± 5 Nanoselcunden verringert. Es ist
selbstverständlich, daß die besten Ergebnisse unter Verwendung von Materialien erzielt werden, die für Hochfrequenzströme hochleitend sind, und zwar an allen Stellen, an denen das die Vorrichtung
bildende Material Hochfrequenzfeldern ausgesetzt ist. Die leitenden Oberflächen, beispielsweise der Koaxialleitungs-Ieiter
20, 21, der Wand 23, der Drosseln 26, 27, 126, 127 und des Anpaßübertragers 28 sind aus einem für Hochfrequenzströme
gut leitendem Material hergestellt oder überzogen, wie z.B. QoId oder Silber. Die Figg. 5 und 7 wurden im Hinblick auf
eine klare Darstellung angefertigt und zeigen daher nicht notwendigerweise Proportionen, wie sie in der Praxis verwendet
würden.
Patentansprüche
309833/0940 ·/
Claims (8)
1.] Hochfrequenzgenerator, der an Nut Seinrichtungen ankoppelbar
ist« gekennzeichnet durch Übertragungsleitungsteile
mit ersten und zweiten Hochfrequenzleiterelementen (20, 21), leitende Kurzschlußteile (22) zum Verbinden der Hoohfrequenzleitereleinente (20, 21) an einem
Ende der Übertragungsleitungsteile miteinander„ Halbleiterdiodenelemente
(1), die im Nebenschluß zu kapazitiven Elementen (245 in dem ersten Hochfrgquenzleiterelement (20)
angeschaltet sind, wobei die Diodenelemente (1) mit ihrem
Mittelpunkt in einer Entfernimg -won im wesentlichen Λ/2
von den Kurzsehlußteilen (22) angeordnet sind, wobei X
die Grund-Betriebswellenlänge des Hochfrequenzgenerators
ist, Drosselelemente (26, 126) für die dritte Oberwelle, die den Übertragungsleitungsteil so leitend zugeordnet sind
und im wesentlichen in einer derartigen Entfernung von den Diodenelementen (1) angeordnet slnas daß die Diodenelemente
(1) eine Serienresonanz bei der dritten Oberwelle der Grundfrequenz aufweisen, Drosselelemente (27* 127) für die zweite
Oberwelle, die den Übertragungsleitungsteilen leitend zugeordnet
sind und die im wesentlichen an einer derartigen Entfernung von den Diodenelementen (1) angeordnet sind,
daß die Diodenelemente (1) eine Serienresonanz bei der zweiten Harmonischen der Grundfrequenz aufweisen* und Impedanzanpaßelemente
(UB)3 die in den Übertragungsleitungsteilen
mit Abstand von den Drosselelemente (27* 127) für
die zweite Harmonische entgegengesetzt zu den Drosselelementen (26, 126Jp!ngeo^<Siefc &t$f*uni (fell Hochfrequenzgenerator
an die Nutzeinrichtung für eine wirkungsvolle
3 0 9833/0940
übertragung der GinjndwellenlSngen-Snergie anzupassen.
2· Hochfrequenzgenerator nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Element (24) direkt
an den Diodenelementen angeschaltet ist«
5. Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzei e h η e t s daß die Diodenelemente (1)
durch eine TRAPPATT-Diode (getrigg;erte Lawinendurchbruehs-Laufzeitdiode
mit lokalisiertem Plasma) gebildet sind»
4. Hochfrequenzgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche«
dadurch gekennzeichnet , uaß die
Oberwellen-Drosselelemente (26, 27) mit Abstand angeordnete Resonanzkreiselemente in Serie mit den Übertragungsleitungsteilen
(20, 21) umfassen.
5. Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnetj daß dieOberwellendrosselelemente
(126, 127) mit Abstand angeordnete Resonanzschaltungselemente
im Nebenschluß mit; den Übertragungsleitungsteilen (20* 21) umfassen.
6. Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ·
zeichnet* daß die Oberwell endrosselelemente (26, 27) mit Abstand angeordnete radiale Übertragungsleitungsteile
umfassen, die von den zweiten Hochfrequenzleiterelementen (21) abzweigen.
7· Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ■
zeichnet^ daß die Oberwell endrosselelemente mit Abstand angeordnete gefaltete Drosselelemente (126, 127) in
leitender Berührung mit den zweiten Hochfrequenzleiterelementen (21) umfassen»
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8. Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 3* dadurch g e k e η η
..zeichnet« daß die Impedan-zanpaSelemente (28) eine
Impedanzdlskontinuität mit einer Länge von einer viertel
Wellenlänge in leitender Beziehung mit den zweiten Hoehfreqenzleifcerelementen
(21) umfassen»
309833/0940
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