DE2305954C3 - Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen sowie Montagevorrichtung - Google Patents

Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen sowie Montagevorrichtung

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DE2305954C3
DE2305954C3 DE19732305954 DE2305954A DE2305954C3 DE 2305954 C3 DE2305954 C3 DE 2305954C3 DE 19732305954 DE19732305954 DE 19732305954 DE 2305954 A DE2305954 A DE 2305954A DE 2305954 C3 DE2305954 C3 DE 2305954C3
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Ernst Dr.-Ing. 4300 Essen; Malmen Carl Olaf Mölndal Haeussler (Schweden)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen aus einem Hohlkörper, der in Abstandshöhe als Rastsitz ausgebildete, diametral gegenüberliegende Durchtrittsausnehmungen für den Bewehrungsstab aufweist, an die zur Schalung hin Schrägflächen anschließen. Gattungsgemäße Abslandhalter werden im allgemeinen nachträglich montiert nachdem die Bewehrung in eine Schalung od. dgl. schon eingelegt ist
Bei einem bekannten Abstandhalter (DT-OS 16 09 840) sind die Schrägflächen parallel und wirken als Keile. Das bedingt, daß zur Montage auf die Abstandhalter in Keilrichtung eine gleichsam eintreibende Kraft ausgeübt werden muß. Da die zugeordnete Bewehrung von der horizontalen Komponente dieser Kraft mit verschiebender Wirkung beaufschlagt wird und wegrutschen könnte, muß sie beim Eintreiben eines solchen Abstandhalters festgehalten werden. Das ist in bezug auf das Montageverfahren der Abstandhalter nachteilig. Das bedingt außerdem, daß eine Vorrichtung zur Montage solcher Abstandhalter eine Einrichtung zum Festhalten der Bewehrung aufweisen muß. welche die horizontale Komponente der Eintreibkraft abstützt. Darüber hinaus muß die vertikale Betätigungskraft in die in Keilrichtung wirkende Eintreibkraft umgesetzt werden. Das Ergebnis ist eine komplizierte und auch kompliziert zu handhabende Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nachträglich montierbaren Abstandhalter zu schaffen, der unter Verzicht auf horizontale Eintreibkräfte mit einer einfachen Vorrichtung montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schrägflächen als Schraubenschlitze einet mit der Stirnfläche auf der Schalung stehenden Abstandshülse ausgeführt sind und daß an die Schrägflächen am unteren Rand der Abstandshülse einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Einführungsausnehmungen anschließen. Ein erfindungsgemäßer Abstandhalter wird auf den Bewehrungsstab, an dem er befestigt werden soll, mit den Einführungsausnehmungen reiterartig aufgesetzt. Danach wird der Abstandhalter um seine Achse gedreht und dadurch wird der Bewehrungsstab über die Schraubenschlitze in die Durchtrittsausnehmungen eingeführt. Das kann, wie weiter unten erläutert wird, mit einer sehr einfachen Vorrichtung geschehen.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des erfindungsgemäßen Abstandhalters. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch fertigungstechnische und handhabungstechnische Einfachheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse kreiszylindrisch ist Sie weist zweckmäßigerweise zumindest einen radialen Vorsprung auf, auf den ein Drehmoment ausgeübt werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, die Abstandshülse in der Draufsicht rechteckig oder auch quadratisch auszuführen.
Wie bereits erwähnt, kann die Montage eines erfindungsgemäßen Abstandhalters mit einer sehr einfachen Vorrichtung erfolgen. Im allgemeinen wird man die Abstandshülse zur Erzeugung eines Drehmoments auf eine Stange aufschieben oder in ein Rohr einschieben, welche Stange dann als Handhabungsstange dient und das Drehmoment erzeugt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Montage der beschriebenen Abstandhalter dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsstange zugleich als MagazinstangJ für zu montierende Abstandhalter ausgebildet ist und daß eine Kupplungseinrichtung am unteren Ende der Handhabungsstange eine Formschußausbildung aufweist, die mit dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen an den Abstandhaltern zum Ansetzen eines Drehmoments zusammenwirken.
Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Abstandhalter und insbesondere die Vorrichtungen zur Anbringung der Abstandhalter sowie deren Handhabung ausführ/icher erläutert; es zeigt in schematiicher Darstellung
F i g. 1 perspektivisch einen Bewehrungsstab mit erfindungsgemäßem Abstandhalter, einmal vor der Montage, einmal nach der Montage des Abstandhalters,
Fig.2 eine Aufsicht auf einen Abstandhalter nach Fig. 1.
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 aufgetrennt und abgewickelt,
F i g. 4 entsprechend der F i g. 1 einen Bewehrungsstab mit erfindungsgemäßem Abstandhalter anderer Ausführungsform,
F i g. 5 eine Aufsicht auf einen Abstandhalter nach Fig. 4.
Fig.6 die Seitenansicht des Abstandhalters nach F i g. 4,
F i g. 7 die Ansicht einer Vorrichtung zur Montage der Abstandhalter mit aufgesetzten Abstandhaltern, bereit zur Montage des untersten Abstandhalters,
F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 7 ohne Abstandhalter,
F i g. 9 den Gegenstand nach F i g. 7 nach Montage des untersten Abstandhalters, teilweise aufgebrochen und
F i g. 10 perspektivisch eine andere Ausführungsform einer Montage-Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Abstandhalter 1 für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau stets aus einer Abstandshülse 2 mit darin eingebrachten, mit Rastsitzausbildungen 3 versehenen, einander diametral gegenüberliegenden Durchtrittsausnehmungen 4 für einen Bewehrungsstab 5. Bei den Rastsitzausbildungen 3 kann es sich um einfache Verengungen oder um Rastfedern handeln, die stets elastisch verformbar sind, um den Rastsitz eines zugeordneten Bewehrungsstabes 5 zuzulassen. Die Aufnahmen B bestehen aus einander in Abstandshöhe //diametral gegenüberliegenden Durchtrittsausnehmungen 4 für den Bewehrungsstab 5. An die Durchtrittsausnehmungen 4 sind seitlich und in Montagestellung nach unten hinweisend korrespondierende Schraubenschlitze 6 mit zum unteren Rand 7 der mit der Stirnfläche auf der Schalung stehenden Abstandshülse 2 geführten, einander ebenfalls diametral gegenüberliegenden Einführungsausnehmungen 8 angeschlossen. Außerdem erkennt man bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3, daß die Abstandshülsen 2 zumindest einen im Ausführungsbeispiel inneren Vorsörunc 9 aufweisen, an den in weiter unten beschriebener Weise eine Vorrichtung 10 zur Erzeugung eines Drehmoments ansetzbar ist Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist die Querschnittsform der Abstandshülsen 2 so gestaltet, daß gleichsam eine Ecke diesen Vorsprung 9 bildet und dort ein Drehmoment engreifen kann. Im übrigen sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Abstandshülsen 2 so gestaltet, daß sie auf eine stangenförmige Vorrichtung 10 zur Erzeugung eines Drehmoments aufsetzbar oder in diese einsetzbar sind. Dazu wird auf die F i g. 7 bis 10 verwiesen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 4 entnimmt man, daß bei der Montage ein erfindungsgemäßer Abstandhalter 1 zunächst auf den Bewehrungsstab 5, an dem er befestigt werden soll, mit seinen Einführungsausnehmungen 8 reiterartig aufgesetzt wird. Danach wird der Abstandhalter 1 um seine Achse nach Maßgabe der Schraubenschlitze 6 gedreht, so daß dadurch der Bewehrungsstab 5 unter Anhebung über die Schraubenschlitze 6 in die Durchtrittsausnehmungen 4 eingeführt wird, wo er in der schon beschriebenen Weise mittels Rastsitz festgehalten wird. Das kann ohne Schwierigkeiten manuell geschehen, insbesondere dann, wenn die Abstandhalter 1 zusätzliche Handhabungen für diese manuelle Betätigung aufweisen. Im allgemeinen arbeitet . man jedoch mit Hilfsvorrichtungen, wie sie in den F i g. 7 bis 10 dargestellt sind. Aus diesen Figuren entnimmt man zunächst den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtungen 10 zur Durchführung der Montage. Diese Vorrichtungen 10 sind gekennzeichnet durch eine Handhabungsstange 11, die zugleich als Magazinstange für zu montierende Abstandhalter 1 ausgerüstet ist. Sie sind gekennzeichnet fernerhin durch eine Kupplungseinrichtung 12 am unteren Ende der Handhabungsstange 11, die nach Einrasten des Bewehrungsstabes 5 in die Durchtrittsausnehmungen 4 lösbar ist, wobei die Magazinstange oder Handhabungsstange 11 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Abstandhaltern 1 eingerichtet ist und stets eine Formschlußausbildung 13 aufweist, die mit dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen 9 an den Abstandhaltern 1 wechselwirkt, um das Drehmoment in den Abstandhalter 1 bzw. die Abstandsnülse 2 einleiten zu können, wenn es auf die Handhabungsstange 11 ausgeübt wird. Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine Vorrichtung 110 dieses grundsätzlichen Aufbaus in der Ausführungsform für zylindrische Abstandshülsen 2, wie sie ihrerseits in den F i g. 1 bis 3 dargestellt sind. Man erkennt, daß die Handhabungsstange 11 als Rohr oder Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist, und daß die Abstandshülsen 2 darauf axial verschieblich aufgesetzt sind. Die Handhabungsstange 11 besitzt zumindest eine längslaufende Rille 13a als Formschlußausbildung, in die die Abstandshülsen 2 mit ihrem schon erwähnten Vorsprung 9 zum Ansetzen eines Drehmoments einfassen. Die Kupplungseinrichtung 12 der Handhabungsstange 11 könnte eine einfache Rastkupplung sein, die den Querschnitt der längslaufenden Rille 13a verändert und entsprechende Rastelemente aufweist, die in die längslaufende Rille 13a einfassen. Das ist jedoch zeichnerisch nicht dargestellt worden. Funktionssicher ist die dargestellte Ausführungsform, bei der die Kupplungseinrichtung 12 der Handhabungsstange 11 aus einer am unteren Ende der Handhabungsstange 11 angebrachten Verbreiterung 136 der längslaufenden Rille 13a besteht, an die eine Austrittsausnehmung 14 anschließt. Die längslaufende Rille 13a endet im Bereich der Austrittsausnehmung 14, so daß
ein Anschlag 15 für die aufgeschobenen Abstandhalter 1 gebildet ist, der erst nach der Aufbringung eines Drehmoments und damit verbundener Verstellung des Vorsprunges 9 in der Verbreiterung 13/) unwirksam wird. Eine Erhöhung 15a kann zusätzlich vorgesehen sein, die die unbeabsichtigte Verstellung verhindert. Die Handhabungsstange besitzt am unteren Ende außerdem einen Abstützungsfuß 16, der sich bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Schalung oder den Formboden aufsetzt.
Eine vergleichende Betrachtung der F i g. 7, 8 und 9 zeigt, wie durch Ausübung eines Drehmoments auf die Handhabungsstange 11 der Abstandhalter 1 auf den Bewehrungsstab 5, welcher mit dem Abstandhalter I ausgerüstet werden soll, gleichsam aufgeschraubt wird.
Kinematisch kaum unterschieden ist die Ausführungsform nach F i g. 10, die für Abstandshülsen 2 mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt eingerichtet ist. Hier ist die Handhabungsstange 11 als Rohr mit entsprechendem Querschnitt ausgeführt, so daß die Abstandshülsen 2 darin freiverschieblich einsetzbar sind. Im übrigen besitzt hier die Handhabungsstange 11 eine untere, drehfeste, aber axial verschiebbare Steuerkappe 17, die den Einführungsausnehmungen 8 entsprechende Randöffnungen 18 und bis zu den Durchtrittsausnehmungen 4 laufende Führungsflächen 19 für den Bewehrungsstab 5 bei der Drehbewegung aufweist. — wobei die zumonticrende Abstandshülse 2 in die Steuerkappe 17 frei hineinragt und mittels Rast kupplung 20 gehallen ist.
Wie immer die Vorrichtung 10 zur Durchführung de; beschriebenen Verfahrens ausgeführt ist, stets erlaub1 sie es, von oben einen Abstandhalter 1 mit seinen Ein führungsausnehmungen 8 auf den Bewehrungsstab ί aufzusetzen, welcher mit dem Abstandhalter 1 verse
ίο hen werden soll. Durch Ausübung einer Drehbewegung wird der Abstandhalter 1 dann aufgeschraubt, bis ei den Bewehrungsstab 5 in seinen Durchtrittsaus nehmungen 4 mittels Rastsitz festhält. Dann kann die Handhabungsstange 11 mit den übrigen darauf magazi nierten Abstandhaltern 1 abgehoben werden, wobei mi dem Abheben der unterste dieser magazinierter Abstandhalter 1 wieder in Montagestellung fällt um folglich leicht wieder auf einen Bewehrungsstab 5 auf gesetzt werden kann, um dort in der beschriebener Weise montiert zu werden. Im Rahmen der Erfindunj liegt es, die Abstandhalter 1 über dünne Stege od. dgl zu einer Patrone zu verbinden, von der der jeweil; unterste Abstandhalter 1 bei der beschriebenen Dreh bewegung abschert. Die Abstandhalter 1 selbst beste hen im allgemeinen aus Kunststoff, sind beispielsweisi aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen aus einem Hohlkörper, der in Abstandshöhe als Rastsitz ausgebildete, diametral gegenüberliegende Durchtrittsausnehmungen für den Bewehrungsstab aufweist, an die zur Schalung hin Schrägflächen anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen als Schraubenschlitze (6) einer mit der Stirnfläche auf der Schalung stehenden Abstandshülse (2) ausgeführt sind und daß an die Schrägflächen am unteren Rand (7) der Abstandshülse (2) einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Einführungsausnehmungen (8) anschließen.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (2) kreiszylindrisch ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (2) zumindest einen radialen Vorsprung (9) aufweist auf den ein Drehmoment ausgeübt werden kann.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (2) in der Draufsicht rechteckig oder quadratisch ist.
5. Vorrichtung zur Montage eines Abstandhalters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (2) zur Erzeugung eines Drehmoments auf eine Stange aufgeschoben oder in ein Rohr eingeschoben ist
6. Vorrichtung nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsstange (H) zugleich als Magazinstange für zu montierende Abstandhalter (1) ausgebildet ist, und daß eine Kupplungseinrichtung (12) am unteren Ende der Handhabungsstange (11) eine Formschlußausbildung aufweist, die mit dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen (9) an den Abstandhaltern (1) zum Ansetzen eines Drehmoments zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in der Ausführungsform für zylindrische Abstaridshülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Handh.abungsstange (11) als Rohr oder Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist und mehrere Abstandshülsen (2) darauf axial verschieblich aufgesetzt sind, und daß die Handhabungsstange (II) zumindest eine längslaufende Rille (13a) aufweist, in weiche die Abstandshülsen (2) mit ihren Vorsprüngen (9) zum Ansetzen eines Drehmoments hineinfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (12) der Handhabungsstange (11) aus einer am unteren Ende der Handhabungsstange (11) angebrachten Verbreiterung (136) der längslaufenden Rille (13a) besteht. an die eine Austrittsausnehmung (14) anschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsstange (11) am unteren Ende zumindest einen Abstützfuß (16) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 in der Ausführungsform für rechteckige oder quadratische Abstandshülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsstange (11) als Rohr mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgeführt ist, daß die Abstandshülsen (2) darin axial verschieblich eingesetzt sind, und daß die Handhabungsstange (11) unten eine drehfesle. aber axial verschiebbare Steuerkappe (17) aufweist, die den Einführungsausnehmungen (8) der Abstandshülse (2) entsprechende Randöffnungen (18) und bis zu den Durchtrittsausnehmungen (4) der Abstandshülse (2) laufende Führungsflächen (19) für den Bewehrungsstab (5) aufweist
DE19732305954 1972-06-26 1973-02-07 Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen sowie Montagevorrichtung Expired DE2305954C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE835972 1972-06-26
SE835972A SE364337B (de) 1972-06-26 1972-06-26

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DE2305954A1 DE2305954A1 (de) 1974-01-10
DE2305954B2 DE2305954B2 (de) 1975-10-23
DE2305954C3 true DE2305954C3 (de) 1976-05-26

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