DE2305954C3 - Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen sowie Montagevorrichtung - Google Patents
Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen sowie MontagevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen aus einem
Hohlkörper, der in Abstandshöhe als Rastsitz ausgebildete, diametral gegenüberliegende Durchtrittsausnehmungen
für den Bewehrungsstab aufweist, an die zur Schalung hin Schrägflächen anschließen. Gattungsgemäße
Abslandhalter werden im allgemeinen nachträglich montiert nachdem die Bewehrung in eine
Schalung od. dgl. schon eingelegt ist
Bei einem bekannten Abstandhalter (DT-OS 16 09 840) sind die Schrägflächen parallel und wirken
als Keile. Das bedingt, daß zur Montage auf die Abstandhalter in Keilrichtung eine gleichsam eintreibende
Kraft ausgeübt werden muß. Da die zugeordnete Bewehrung von der horizontalen Komponente dieser
Kraft mit verschiebender Wirkung beaufschlagt wird und wegrutschen könnte, muß sie beim Eintreiben eines
solchen Abstandhalters festgehalten werden. Das ist in bezug auf das Montageverfahren der Abstandhalter
nachteilig. Das bedingt außerdem, daß eine Vorrichtung zur Montage solcher Abstandhalter eine Einrichtung
zum Festhalten der Bewehrung aufweisen muß. welche die horizontale Komponente der Eintreibkraft
abstützt. Darüber hinaus muß die vertikale Betätigungskraft in die in Keilrichtung wirkende
Eintreibkraft umgesetzt werden. Das Ergebnis ist eine komplizierte und auch kompliziert zu handhabende
Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nachträglich montierbaren Abstandhalter zu schaffen,
der unter Verzicht auf horizontale Eintreibkräfte mit einer einfachen Vorrichtung montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schrägflächen als Schraubenschlitze einet mit der Stirnfläche
auf der Schalung stehenden Abstandshülse ausgeführt sind und daß an die Schrägflächen am unteren Rand
der Abstandshülse einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Einführungsausnehmungen anschließen.
Ein erfindungsgemäßer Abstandhalter wird auf den Bewehrungsstab, an dem er befestigt werden soll, mit
den Einführungsausnehmungen reiterartig aufgesetzt. Danach wird der Abstandhalter um seine Achse gedreht
und dadurch wird der Bewehrungsstab über die Schraubenschlitze in die Durchtrittsausnehmungen eingeführt.
Das kann, wie weiter unten erläutert wird, mit einer sehr einfachen Vorrichtung geschehen.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des erfindungsgemäßen
Abstandhalters. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch fertigungstechnische
und handhabungstechnische Einfachheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandshülse kreiszylindrisch ist Sie weist zweckmäßigerweise zumindest einen radialen Vorsprung auf, auf
den ein Drehmoment ausgeübt werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, die Abstandshülse
in der Draufsicht rechteckig oder auch quadratisch auszuführen.
Wie bereits erwähnt, kann die Montage eines erfindungsgemäßen
Abstandhalters mit einer sehr einfachen Vorrichtung erfolgen. Im allgemeinen wird man die
Abstandshülse zur Erzeugung eines Drehmoments auf eine Stange aufschieben oder in ein Rohr einschieben,
welche Stange dann als Handhabungsstange dient und das Drehmoment erzeugt. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Montage der beschriebenen Abstandhalter dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsstange zugleich als MagazinstangJ für zu montierende Abstandhalter ausgebildet
ist und daß eine Kupplungseinrichtung am unteren Ende der Handhabungsstange eine Formschußausbildung
aufweist, die mit dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen an den Abstandhaltern zum Ansetzen
eines Drehmoments zusammenwirken.
Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Abstandhalter und insbesondere die Vorrichtungen zur
Anbringung der Abstandhalter sowie deren Handhabung ausführ/icher erläutert; es zeigt in schematiicher
Darstellung
F i g. 1 perspektivisch einen Bewehrungsstab mit erfindungsgemäßem
Abstandhalter, einmal vor der Montage, einmal nach der Montage des Abstandhalters,
Fig.2 eine Aufsicht auf einen Abstandhalter nach
Fig. 1.
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 aufgetrennt und abgewickelt,
F i g. 4 entsprechend der F i g. 1 einen Bewehrungsstab
mit erfindungsgemäßem Abstandhalter anderer Ausführungsform,
F i g. 5 eine Aufsicht auf einen Abstandhalter nach Fig. 4.
Fig.6 die Seitenansicht des Abstandhalters nach
F i g. 4,
F i g. 7 die Ansicht einer Vorrichtung zur Montage der Abstandhalter mit aufgesetzten Abstandhaltern,
bereit zur Montage des untersten Abstandhalters,
F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 7 ohne Abstandhalter,
F i g. 9 den Gegenstand nach F i g. 7 nach Montage des untersten Abstandhalters, teilweise aufgebrochen
und
F i g. 10 perspektivisch eine andere Ausführungsform einer Montage-Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Abstandhalter 1 für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen bestehen in
ihrem grundsätzlichen Aufbau stets aus einer Abstandshülse 2 mit darin eingebrachten, mit Rastsitzausbildungen
3 versehenen, einander diametral gegenüberliegenden Durchtrittsausnehmungen 4 für einen
Bewehrungsstab 5. Bei den Rastsitzausbildungen 3 kann es sich um einfache Verengungen oder um Rastfedern
handeln, die stets elastisch verformbar sind, um den Rastsitz eines zugeordneten Bewehrungsstabes 5
zuzulassen. Die Aufnahmen B bestehen aus einander in Abstandshöhe //diametral gegenüberliegenden Durchtrittsausnehmungen
4 für den Bewehrungsstab 5. An die Durchtrittsausnehmungen 4 sind seitlich und in
Montagestellung nach unten hinweisend korrespondierende Schraubenschlitze 6 mit zum unteren
Rand 7 der mit der Stirnfläche auf der Schalung stehenden Abstandshülse 2 geführten, einander ebenfalls diametral
gegenüberliegenden Einführungsausnehmungen 8 angeschlossen. Außerdem erkennt man bei der Ausführungsform
nach den F i g. 1 bis 3, daß die Abstandshülsen 2 zumindest einen im Ausführungsbeispiel inneren
Vorsörunc 9 aufweisen, an den in weiter unten beschriebener
Weise eine Vorrichtung 10 zur Erzeugung eines Drehmoments ansetzbar ist Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist die Querschnittsform der
Abstandshülsen 2 so gestaltet, daß gleichsam eine Ecke diesen Vorsprung 9 bildet und dort ein Drehmoment
engreifen kann. Im übrigen sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
die Abstandshülsen 2 so gestaltet, daß sie auf eine stangenförmige
Vorrichtung 10 zur Erzeugung eines Drehmoments aufsetzbar oder in diese einsetzbar sind. Dazu
wird auf die F i g. 7 bis 10 verwiesen. Aus einer vergleichenden
Betrachtung der F i g. 1 und 4 entnimmt man, daß bei der Montage ein erfindungsgemäßer Abstandhalter
1 zunächst auf den Bewehrungsstab 5, an dem er befestigt werden soll, mit seinen Einführungsausnehmungen
8 reiterartig aufgesetzt wird. Danach wird der Abstandhalter 1 um seine Achse nach Maßgabe
der Schraubenschlitze 6 gedreht, so daß dadurch der Bewehrungsstab 5 unter Anhebung über die
Schraubenschlitze 6 in die Durchtrittsausnehmungen 4 eingeführt wird, wo er in der schon beschriebenen Weise
mittels Rastsitz festgehalten wird. Das kann ohne Schwierigkeiten manuell geschehen, insbesondere
dann, wenn die Abstandhalter 1 zusätzliche Handhabungen für diese manuelle Betätigung aufweisen. Im
allgemeinen arbeitet . man jedoch mit Hilfsvorrichtungen, wie sie in den F i g. 7 bis 10 dargestellt sind.
Aus diesen Figuren entnimmt man zunächst den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
10 zur Durchführung der Montage. Diese Vorrichtungen 10 sind gekennzeichnet durch eine
Handhabungsstange 11, die zugleich als Magazinstange für zu montierende Abstandhalter 1 ausgerüstet ist. Sie
sind gekennzeichnet fernerhin durch eine Kupplungseinrichtung 12 am unteren Ende der Handhabungsstange
11, die nach Einrasten des Bewehrungsstabes 5 in die Durchtrittsausnehmungen 4 lösbar ist, wobei die
Magazinstange oder Handhabungsstange 11 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Abstandhaltern 1 eingerichtet
ist und stets eine Formschlußausbildung 13 aufweist, die mit dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen 9 an den
Abstandhaltern 1 wechselwirkt, um das Drehmoment in den Abstandhalter 1 bzw. die Abstandsnülse 2 einleiten
zu können, wenn es auf die Handhabungsstange 11 ausgeübt
wird. Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine Vorrichtung 110 dieses grundsätzlichen Aufbaus in der Ausführungsform
für zylindrische Abstandshülsen 2, wie sie ihrerseits in den F i g. 1 bis 3 dargestellt sind. Man erkennt,
daß die Handhabungsstange 11 als Rohr oder Stange mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist, und daß
die Abstandshülsen 2 darauf axial verschieblich aufgesetzt sind. Die Handhabungsstange 11 besitzt zumindest
eine längslaufende Rille 13a als Formschlußausbildung, in die die Abstandshülsen 2 mit ihrem schon
erwähnten Vorsprung 9 zum Ansetzen eines Drehmoments einfassen. Die Kupplungseinrichtung 12 der
Handhabungsstange 11 könnte eine einfache Rastkupplung sein, die den Querschnitt der längslaufenden
Rille 13a verändert und entsprechende Rastelemente aufweist, die in die längslaufende Rille 13a einfassen.
Das ist jedoch zeichnerisch nicht dargestellt worden. Funktionssicher ist die dargestellte Ausführungsform,
bei der die Kupplungseinrichtung 12 der Handhabungsstange 11 aus einer am unteren Ende der Handhabungsstange
11 angebrachten Verbreiterung 136 der längslaufenden Rille 13a besteht, an die eine Austrittsausnehmung
14 anschließt. Die längslaufende Rille 13a endet im Bereich der Austrittsausnehmung 14, so daß
ein Anschlag 15 für die aufgeschobenen Abstandhalter 1 gebildet ist, der erst nach der Aufbringung eines
Drehmoments und damit verbundener Verstellung des Vorsprunges 9 in der Verbreiterung 13/) unwirksam
wird. Eine Erhöhung 15a kann zusätzlich vorgesehen sein, die die unbeabsichtigte Verstellung verhindert.
Die Handhabungsstange besitzt am unteren Ende außerdem einen Abstützungsfuß 16, der sich bei der
Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Schalung oder den Formboden aufsetzt.
Eine vergleichende Betrachtung der F i g. 7, 8 und 9
zeigt, wie durch Ausübung eines Drehmoments auf die Handhabungsstange 11 der Abstandhalter 1 auf den
Bewehrungsstab 5, welcher mit dem Abstandhalter I ausgerüstet werden soll, gleichsam aufgeschraubt wird.
Kinematisch kaum unterschieden ist die Ausführungsform nach F i g. 10, die für Abstandshülsen 2 mit
rechteckigem oder quadratischem Querschnitt eingerichtet ist. Hier ist die Handhabungsstange 11 als Rohr
mit entsprechendem Querschnitt ausgeführt, so daß die Abstandshülsen 2 darin freiverschieblich einsetzbar
sind. Im übrigen besitzt hier die Handhabungsstange 11
eine untere, drehfeste, aber axial verschiebbare Steuerkappe 17, die den Einführungsausnehmungen 8 entsprechende
Randöffnungen 18 und bis zu den Durchtrittsausnehmungen 4 laufende Führungsflächen 19 für den
Bewehrungsstab 5 bei der Drehbewegung aufweist. — wobei die zumonticrende Abstandshülse 2 in die
Steuerkappe 17 frei hineinragt und mittels Rast kupplung 20 gehallen ist.
Wie immer die Vorrichtung 10 zur Durchführung de; beschriebenen Verfahrens ausgeführt ist, stets erlaub1
sie es, von oben einen Abstandhalter 1 mit seinen Ein führungsausnehmungen 8 auf den Bewehrungsstab ί
aufzusetzen, welcher mit dem Abstandhalter 1 verse
ίο hen werden soll. Durch Ausübung einer Drehbewegung
wird der Abstandhalter 1 dann aufgeschraubt, bis ei den Bewehrungsstab 5 in seinen Durchtrittsaus
nehmungen 4 mittels Rastsitz festhält. Dann kann die Handhabungsstange 11 mit den übrigen darauf magazi
nierten Abstandhaltern 1 abgehoben werden, wobei mi dem Abheben der unterste dieser magazinierter
Abstandhalter 1 wieder in Montagestellung fällt um folglich leicht wieder auf einen Bewehrungsstab 5 auf
gesetzt werden kann, um dort in der beschriebener Weise montiert zu werden. Im Rahmen der Erfindunj
liegt es, die Abstandhalter 1 über dünne Stege od. dgl zu einer Patrone zu verbinden, von der der jeweil;
unterste Abstandhalter 1 bei der beschriebenen Dreh bewegung abschert. Die Abstandhalter 1 selbst beste
hen im allgemeinen aus Kunststoff, sind beispielsweisi aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Abstandhalter für Bewehrungsstäbe von Betonbauteilen aus einem Hohlkörper, der in
Abstandshöhe als Rastsitz ausgebildete, diametral gegenüberliegende Durchtrittsausnehmungen für
den Bewehrungsstab aufweist, an die zur Schalung hin Schrägflächen anschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägflächen als Schraubenschlitze (6) einer mit der Stirnfläche auf
der Schalung stehenden Abstandshülse (2) ausgeführt sind und daß an die Schrägflächen am unteren
Rand (7) der Abstandshülse (2) einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Einführungsausnehmungen
(8) anschließen.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshülse (2) kreiszylindrisch ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (2) zumindest
einen radialen Vorsprung (9) aufweist auf den ein Drehmoment ausgeübt werden kann.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (2) in der
Draufsicht rechteckig oder quadratisch ist.
5. Vorrichtung zur Montage eines Abstandhalters
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshülse (2) zur Erzeugung
eines Drehmoments auf eine Stange aufgeschoben oder in ein Rohr eingeschoben ist
6. Vorrichtung nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsstange (H) zugleich als Magazinstange für zu montierende Abstandhalter
(1) ausgebildet ist, und daß eine Kupplungseinrichtung (12) am unteren Ende der Handhabungsstange
(11) eine Formschlußausbildung aufweist, die mit dem Vorsprung bzw. den Vorsprüngen
(9) an den Abstandhaltern (1) zum Ansetzen eines Drehmoments zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 in der Ausführungsform für zylindrische Abstaridshülsen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handh.abungsstange (11) als Rohr oder Stange mit kreisförmigem Querschnitt
ausgeführt ist und mehrere Abstandshülsen (2) darauf axial verschieblich aufgesetzt sind, und
daß die Handhabungsstange (II) zumindest eine längslaufende Rille (13a) aufweist, in weiche die
Abstandshülsen (2) mit ihren Vorsprüngen (9) zum Ansetzen eines Drehmoments hineinfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (12) der
Handhabungsstange (11) aus einer am unteren Ende der Handhabungsstange (11) angebrachten Verbreiterung
(136) der längslaufenden Rille (13a) besteht. an die eine Austrittsausnehmung (14) anschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsstange (11) am unteren Ende zumindest einen
Abstützfuß (16) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 in der Ausführungsform für rechteckige oder quadratische
Abstandshülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungsstange (11) als Rohr mit rechteckigem
oder quadratischem Querschnitt ausgeführt ist, daß die Abstandshülsen (2) darin axial verschieblich eingesetzt
sind, und daß die Handhabungsstange (11) unten eine drehfesle. aber axial verschiebbare
Steuerkappe (17) aufweist, die den Einführungsausnehmungen
(8) der Abstandshülse (2) entsprechende Randöffnungen (18) und bis zu den Durchtrittsausnehmungen
(4) der Abstandshülse (2) laufende Führungsflächen (19) für den Bewehrungsstab
(5) aufweist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE835972 | 1972-06-26 | ||
SE835972A SE364337B (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305954A1 DE2305954A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2305954B2 DE2305954B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2305954C3 true DE2305954C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
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