DE2304854B2 - Durchlaufvorrichtung mit auf ein strangfoermiges werkstueck aus kunststoff einwirkenden rollen oder raedern - Google Patents

Durchlaufvorrichtung mit auf ein strangfoermiges werkstueck aus kunststoff einwirkenden rollen oder raedern

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DE2304854B2 DE19732304854 DE2304854A DE2304854B2 DE 2304854 B2 DE2304854 B2 DE 2304854B2 DE 19732304854 DE19732304854 DE 19732304854 DE 2304854 A DE2304854 A DE 2304854A DE 2304854 B2 DE2304854 B2 DE 2304854B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufvorrichtung für ein in seiner wesentlichen Formgebung weitgehend steifes oder starres, strangförmiges Werk-
stück aus Kunststoff, insbesondere ein extrudiertes Rohr oder Abstandhalterrohr für Betonschalungen, mit einem einen Durchlaß für das Werkstück aufweisenden Tragkörper, in dem an dem strangförmigen Werkstück angreifende Rollen oder Räder angeordnet sind.
Rohre oder sonstige strangförmige Werkstücke aus Kunststoff werden u.a. beispielsweise durch Wickeln oder durch Strangpressen (Extrudieren) erzeugt. Welches Verfahren angewendet wird, hängt nament-
lieh auch von der Art des Kunststoffes ab. Beim Strangpressen ist es durch geeignete Ausbildung des Extrudierkopfes möglich, ein Werkstück, z.B. ein Rohr, herzustellen, dessen Querschnitt nicht eine ein fache Kreisringform ist, sondern z.B. radial vorste
hende Partien wie etwa RippeK od. dgl. aufweist. Solche Kippen verlaufen ohne Unterbrechung in Rohrlängsrichtung, also in Richtung von Mantellinien des Rohres.
Der Extrudierkopf für ein solches Profilrohr is
komplizierter als ein solcher für ein glattes Rohr um demzufolge auch kostspieliger. Ferner ist der Werk stoffaufwandfürein mit Längsrippen od. dgl. versehe nes Rohr entsprechend größer. Auch kann sich je nach dem verwendeten Kunststoff der Extrudiervorgang schwieriger gestalten. Abgesehen davon gibt es Bedarfsfälle, in denen zwar eine profilierte Werkstückaußenfläche gewünscht wird, jedoch ein in Werkstücklängsrichtung vollkommen kontinuierlich ver laufendes Profil nicht günstig oder nicht brauchbar ist Dies gilt z. B. dann, wenn ausgeschlossen sein soll, dat an einem aus einem solchen Strangprofil hergestellter Artikel ein Medium entlangläuft oder Feuchtigkei längs eines solchen Gegenstandes vordringt. Insbe sondere ist dies bei Abstandhaltern oder Spreizen zui Erstellung von Betonschalungen der Fall. Dabei be steht zugleich aber auch die andere wichtige Förde rung, daß der Beton an einem solchen Abstandhalte gut haften soll und daß der letztere eine sichere Ver ankerung findet. Angestrebt wird hierfür eine Profi lierung, die den beiden genannten Erfordernissen ge recht wird und die sich zugleich auch günstig verwirklichen läßt.
Denkbar ist zum Beispiel das Einarbeiten voi
Quernllen oder von gewindeartigen Nuten in das Werkstück mittels eines spanabhebenden Werkzeuges. Diese würde jedoch einen speziellen Fertigungsgang darstellen, der auf einer gesonderten Bearbeitungsmaschine durchgeführt werden müßte und den s Einsatz kostspieliger Werkzeuge verlangen würde. Auch könnte durch ein eingeschnittenes Profil der Materialzusammenhang ungünstig beeinflußt werden, so daß Kerbwirkungen entstehen, die Festigkeit des Werksiückes herabgesetzt wird und eine Bruchanfälligkeit hervorgerufen wird.
Bei der Herstellung von Schläuchen oder dünnwandigen rohraftigen Körpern, wie sie z. B. für Installationszwecke benutzt werden, ist es bekannt, Querwellungen dadurch zu erzeugen, daß der vom 1S Extrudieren her noch warme und verformungsfähige Schlauch durch Druckmittel wirkung in eine Rillenform gepreßt wird und dadurch seine endgültige Gestalt erhält (DT-AS 1729059). Derartiges ist jedoch nur bei dünnwandigen Erzeugnissen möglich. Diese sind im fertigen Zustand in Längsrichtung elastisch und können daher weder in dieser Richtung noch quer dazu wesentliche Kräfte und Belastungen aufnehmen.
Es ist weiterhin eine Strangpresse für Gummi und andere plastische Massen bekannt (DT-PS 378237), bei welcher der aus einem Mundstück austretende Strang durch am Mundstück angeordnete Musterrollen gemustert wird. Hierbei handelt es sich nicht um die Profilierung eines festen oder weitgehend steifen oder starren Körpers, sondern um die Musterung weichen Materials bei dessen Formgebung.
Schließlich ist es bekannt, hinter einem Extruder und mit Abstand von diesem eine gegen den Extruder federnd abgestützte Vorrichtung anzuordnen, die einen Tragkörper mit Durchlaß für ein aus dem Extruder austretendes, weitgehend erstarrtes, strangförmiges Werkstück aufweist, wobei der Tragkörper mit am Werkstück angreifenden, angetriebenen Rollen ausgerüstet ist, mittels derer dem Werkstück eine es vom Extruder abziehende Bewegung in Richtung seiner Längsachse erteilt werden kann (US-PS 3551545). Eine Formung der Werkstückoberfläche findet hierbei nicht statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorteilhafte Vorrichtung zur Behandlung eines strangförmigen Werkstückes aus Kunststoff zu schaffen, das auf seiner Außenseite eine Profilierung erhalten soll, wobei die Vorrichtung so auszubilden ist, daß auf günstige Weise eine Profilierung solcher Art erzielbar ist, die einerseits eine gute Haftung eines auf das Werkstück auf- so gebrachten oder dieses umgebenden Materials an demselben gewährleistet, andererseits aber ein Vordringen eines Mediums, z. B. von Feuchtigkeit, auf der Mantelfläche in Längsrichtung des Werkstückes verhindert oder zumindest weitgehend unterbindet.
Gemäß der Erfindung sind daher bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung die Rollen oder Räder als profilierende Formwerkzeuge ausgebildet und jeweils an Werkzeugeinsätzen angeordnet, die in einem von dem Tragkörper gebildeten Werkzeugkopf radial verstellbar sind.
Mittels einer solchen Vorrichtung läßt sich auf einfache Weise ein in seiner wesentlichen Grundgestalt fertiggestelltes, weitgehend steifes oder starres, strangförmiges Werkstück durch spanloses Formen und ohne Verletzung des Materialgefüges wie etwa bei einem Schneidvorgang mit der gewünschten Profilierung versehen, die je nach dem Bedarfsfall gewählt und günstig gestaltet werden kann. Dies gilt insbeson dere auch für die Profilierung von Kunststoffrohren die als Abstandhalter, Spreizen od. dgl. beim Aufba von Betonschalungen verwendet werden sollen. Mi der Vorrichtung können je nach ihrer Ausbildun Profilierungen verschiedenster Art erzeugt werden namentlich auch schraubenlinienförmig verlaufend oder sogar sich kreuzende Prufilierungen.
Die Vorrichtung nimmt wenig Raum in Anspruch und läßt sich den jeweiligen Erfordernissen leicht an passen. Sie zeichnet sich bei einfachem Aufbau durch große Starrheit aus, so daß sie sich auch zur Bearbei tung von festen Kunststoff rohren eignet. Die Vorrich tung ist unabhängig von einer Strangpresse und dere Ausbildung. Somit wird auch die Gestaltung des Mundstückes einer solchen Strangpresse oder eine anderen Vorrichtung zur Erzeugung des Werkstücke in keiner Weise behindert oder beeinträchtigt.
Das Randprofil der die Formwerkzeuge bildender Rollen oder Räder kann am Umfang durchgehend oder insbesondere auch in Umfangsrichtung an meh reren Stellen unterbrochen sein. So kann das Rad ar seinem Umfang namentlich Zähne, Spitzen, Zacker od.dgl. aufweisen. Damit läßt sich z.B. eine Profilie rung erzeugen, die aus einer oder mehreren Folger oder Reihen von einzelnen, in Längsrichtung de Werkstückes Abstand voneinander aufweisender Vertiefungen, Einprägungen od. dgl. besteht. Eim solche Profilierung ist für zahlreiche Anwendungsfäll· von Vorteil, so gerade auch für Abstandhalter zur Er richtung von Betonschalungen.
Der Werkzeugkopf mit einem oder mehrerer Formwerkzeugen kann undrehbar angeordnet sein Auf einem durch einen solchen Werkzeugkopf hin durchgeführten Werkstück läßt sich dann eine ir Richtung der Mantellinien verlaufende Profilierunj erzeugen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Werkzeugkopf drehbar gelagert ist und das bzw. die in ihn* vorhandenen Formwerkzeuge jeweils zur Längsachs« bzw. zu den Mantellinien des zu profilierenden Werk Stückes in einem Winkel stehen. Beim Hindurchfüh ren eines z. B. durch eine Vorschubeinrichtung gleich zeitig auch undrehbar gehaltenen Werkstückes durch einen solchen Werkzeugkopf erfährt der letztere in folge des Angriffs der schräggestellten Werkzeuge air Werkstück eine Drehung um seine Achse und erzeug auf dem Werkstück eine wendeiförmige oder in eine Schraubenlinie verlaufende Profilierung.
Weiterhin kann die Vorrichtung auch zwei drehba gelagerte Werkzeugköpfe aufweisen, wobei dk Formwerkzeuge in beiden Köpfen einander entge gengesetzte Winkelstellungen haben. Hiermit läßt siel eine Profilierung erzielen, die aus rechtsgängigen um linksgängigen, sich kreuzenden wendeiförmigen Pro filzügen besteht.
Das Profilieren des Werkstückes geschieht vorteil haft im Anschluß an die Erzeugung desselben durcl Extrudieren. Die Vorrichtung kann dabei insbeson dere hinter der Kühlstrecke einer Strangpreßanlagt angeordnet sein, obgleich auch die Anordnung an an derer Stelle hinter dem Extrudierkopf nicht ausgc schlossen ist. Eine für viele Fälle sehr zweckmäßig« Ausführung besteht darin, daß die Vorrichtung ein« wahlweise in die Arbeitslinie einer Strangpreßanlagc od. dgl. einfügbare und aus dieser entfernbare Einhei bildet.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausbil
düngen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Nachstehend werden an Hand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung profilierten Rohres in Ansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines profilierten Rohres in Ansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines profilierten Rohres in Ansicht,
Fig. 5 einen vergrößerten Teil der Oberfläche eines profilierten Rohres,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Rohrwandung nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorrichtung zur Herstellung von profilierten strangförmigen Werkstücken schematisch in Ansicht,
Fig. 8 eine Ausführung einer Profiliervorrichtung in größerer Darstellung in Draufsicht,
Fig. 9 eine Hälfte einer Profiliervorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 10 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Teil der Innenseite der Vorrichtung nach den Fig. 9 und 10 in abgewickelter Darstellung,
Fig. 12 eine feststehend angeordnete Profiliervorrichtung in Draufsicht,
Fig. 13 eine Stirnansicht zu Fig. 12,
Fig. 14 einen Werkzeugeinsatz der Vorrichtung nach den Fig. 12 und 13 in größerer Darstellung und Fig. 15 eine Seitenansicht zu Fig. 14.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein aus Kunststoff bestehendes Rohr 1, das auf seiner Außenseite mit einer Profilierung P1 versehen ist. Diese Profilierung besteht aus mehreren schraubenförmig um das Rohr herumlaufenden Reihen 2 von mit Abstand aufeinander folgenden einzelnen Einprägungen 3, beispielsweise von einer solchen Form, wie sie die Fig. 5 und 6 in größerer Darstellung erkennen lassen. Diese Profilierung ist durch einen spanlosen Formungsvorgang erzeugt worden.
Die Profilierung P2 des in Fig. 3 dargestellten Rohres 4 unterscheidet sich von derjenigen des Rohres 1 nach Fig. 1 dadurch, daß wendelförmig verlaufende Reihen 5a und 5b einzelner aufeinander folgender Einprägungen 3 rechts- und linksgängig angeordnet sind, so daß sie sich jeweils kreuzen. Sowohl bei der Ausführung nach Fig. 1 als auch bei derjenigen nach Fig. 3 besteht die Profilierung aus mehreren Reihen 2 bzw. 5 a, 5 b, die in ihrem Verlauf somit einem mehrgängigen Gewinde vergleichbar sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist ein stab- oder rohrförmiges Werkstück 6 mit einer in Richtung der Mantellinien verlaufenden Profilierung P3 versehen. Hierbei kann es sich ebenso wie bei den Profilierungen nach den Fig. 1 bis 3 jeweils um einzelne Reihen 7 von mit kleinem Abstand aufeinanderfolgenden Einprägungen 3 handeln. Sowohl bei der Ausführung nach Fig. 4 als auch bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 3 ist es aber auch möglich, spanlos hergestellte Profilierungen in Form von durchgehenden Rillen od. dgl. vorzusehen.
Eine Vorrichtung zur spanlosen Profilierung von strangförmigen Werkstücken kann ständiger oder auch je nach Bedarf einfügbarer Bestandteil einer Erzeugungsanlage für die Werkstücke sein. Ein Beispie hierfür ist in Fig. 7 schematisch gezeigt. Das strang förmige Werkstück W wird in einem Schneckenex truder 11 gebildet, gelangt anschließend durch ein.
Kühlstrecke 12 und erhält seine Vorschubbewegun; von einer Abzugsvorrichtung 13, die beispielsweise mit Raupenketten 14 arbeiten kann. Hinter der Ab zugsvorrichtung 13 ist bei diesem Ausf ührungsbeispic die Profiliervorrichtung 15 für das Werkstück W an
ίο geordnet. Deren Gestell kam η beispielsweise au Laufrädern 16 verfahrbar und am Einsatzort in vorge gebener Position arretierbar sein, so daß die Vorrich tung bei Nichtgebrauch aus der Arbeitslinie herausge fahren und bei erwünschtem Einsatz wieder ii dieselbe eingefügt werden kann.
Bei einem in Fig. 8 weitgehend schematisch darge stellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sind ai einem mittleren, feststehenden Ständer 21 zwe Werkzeugköpfe 22 und 23 so gelagert, daß sie jeweili
so eine Drehbewegung um ihre mittlere Längsachse aus führen können, die gleichzeitig auch die Längsachsi und Vorschubrichtung des durch einen mittlere! Durchlaß der Vorrichtung hindurchgeführten Werk Stückes W ist. Durch in den Werkzeugköpfen 22, 2:
angeordnete Formungswerkzeuge läßt sich auf den Werkstück z. B. eine Profilierung der in Fig. 3 gezeig ten Art erzeugen. Die Werkzeugköpfe der in Fig. i dargestellten Vorrichtung können beispielsweise in Prinzip so ausgebildet sein, wie es die Fig. 9 bis 11 für einen einzigen Werkzeugkopf zeigen.
In einem in geeigneter Weise abgestützten Ständei 21 (Fig. 9),das einen mittleren zylindrischen Teil 21 ί mit Durchgangsöffnung für das zu profilierende Werkstück W aufweist, ist der nur zur Hälfte wieder gegebene Grundkörper 24 des Werkzeugkopfes 22 mit Hilfe von Radial- und Axiallagern in Form vor Wälzlagern 25 und 26 drehbar gelagert. Der Grund körper 24 weist in zwei Querebenen A und B je weil· sechs abgesetzte Aufnahmebohrungen 27 auf, von de nen die Bohrungen jeder Ebene zueinander um 60c versetzt sind und die Bohrungen der einen Ebene A gegenüber denen der anderen Ebene B jeweils urr 30° zueinander versetzt sind, derart, daß sie auf Lück( zu denjenigen der anderen Ebene stehen. Jede dei Aufnahmebohrungen 27 nimmt einen Werkzeugein satz 28 auf, der einen zylindrischen Kopf 29 mit einen kegelförmigen Ende 30 und einen Schaft 31 aufweist wobei sich der letztere durch den abgesetzten Teil dei Aufnahmebohrung 27 radial in das Innere des Werk zeugkopfes hinein erstreckt und ein Formwerkzeuj 41 trägt. Der Schaft 31 ist auf einem Teil seiner Längt mit einer Nut 32 versehen, in die das Ende einei Schraube 33 eingreift. Der Kopf 34 dieser Schraube ist bei abgenommenem Abschlußdeckel 35 des Werk zeugkopfes 22 von dessen Stirnseite aus zugänglich Die in die Nut 32 eingreifende Schraube 33 sicher einerseits den Werkzeugeinsatz 28 gegen Verdreher und begrenzt andererseits dessen radialen Verschie beweg innerhalb seiner Aufnahmebohrung 27. Zwi
sehen dem Kopf 29 des Werkzeugeinsatzes 28 unc dem Absatz 27a in der Aufnahmebobxung 27 ist eine Druckfeder 36 angeordnet, die den Werkzeugeinsat: 28 radial nach außen zu drücken sucht. Auf dei Außenseite ist der Grundkörper 24 auf einem Tei seiner Länge mit einem Gewinde 37 versehen, auf da; ein Stellglied 38 aufgeschraubt ist. Dieses weist an ei ner Seite eine sich über den ganzen Umfang erstrekkende Innenkonusfläche 39 auf, deren Neigung der je·
η ige η des kegelförmigen Endes 30 des Werkzeugeinsatzes 28 entspricht. Durch Vorwärts- oder Rückwärtsdrehen des Stellglieds 38 kann somit die radiale Lage des Werkzeugeinsatzes 28 je nach Bedarf eingestellt werden. Es läßt sich dadurch nicht nur die Tiefe der gewünschten Profilierung am Werkstück einstellen, sondern es ist auf diese Weise auch eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser von zu profilierenden Werkstücken möglich.
Um eine gleichzeitige radiale Einstellung der Werkzeugeinsätze zu erreichen, kann abweichend von der gezeigten Ausführung auch eine andere Einrichtung vorgesehen sein, namentlich eine mittels eines Exzentertriebes arbeitende Einrichtung.
In Fig. 9 ist der Übersichtlichkeit halber nur ein Werkzeugeinsatz 28 dargestellt. Entsprechende Einsätze befinden sich in den übrigen Aufnahmebohrungen 28 der beiden Querebenen A und B, wobei den Einsätzen der zweiten Querebene B ebenfalls ein nicht eingezeichneter Stellring zugeordnet ist, der mit einem Innengewinde in ein weiteres Gewinde 37 auf der Außenseite des Grundkörpers 24 eingreift. Zweckmäßig ist das Gewinde für den einen Stellring ein Rechtsgewinde und das Gewinde für den anderen Stellring ein Linksgewinde, so daß beide Stellringe in der gleichen Drehrichtung gedreht werden können, wenn die Werkzeugeinsätze 28 gemeinsam weiter nach innen oder weiter nach außen verstellt werden sollen. Jeder Werkzeugeinsatz 28 trägt ein Formungswerkzeug 41, das bei der dargestellten Ausführung ein von einer schlitzförmigen Ausnehmung 42 des Einsatzes aufgenommenes und auf einer Achse 43 drehbar gelagertes Rad ist, dessen Umfangsrand den Profilierungsvorgang ausführt. Der Querschnitt dieses Arbeitsrandes 44 wird entsprechend der Form des gewünschten Profiles gewählt. Zur Herstellung eines kontinuierlichen Profils ist dieser Arbeitsrand 44 durchgehend, während er zur Herstellung einer aus einzelnen, aufeinanderfolgenden Einprägungen bestehenden Profilierung, etwa der in Fig. 5 und 6 gezeigten Art, in Umfangsrichtung unterbrochen ist, beispielsweise Zähne oder Zacken aufweist.
Die Ebenen der die Verformungswerkzeuge 41 bildenden Räder bzw. die Achsen 43 der letzteren sind gegenüber einer durch die Drehachse des Werkzeugkopfes 22 gehenden Längsebene um einen Winkel a schräggestellt. Dieser Winkel ist bei sämtlichen Rädern 41 des Werkzeugkopfes 22 der gleiche. Der in Fig. 10 wiedergegebene Ausschnitt aus der Innenfläche des Werkzeugkopfes läßt diese Schrägstellung der einzelnen Räder 41 um den Winkel α erkennen.
Ist eine solche Vorrichtung beispielsweise in eine Erzeugungsanlage der in Fig. 7 dargestellten Art eingebaut, so erfährt der Werkzeugkopf 22 beim Durchgang des durch die Abzugsvorrichtung 13 vorwärts bewegten und zugleich undrehbar gehaltenen Werkstückes W eine Drehung um seine Achse, so daß auf dem Werkstück eine wendelförmige Profilierung P1 der Fig. 1 gezeigten Art entsteht.
Eine Profilierung gemäß Fig. 3 läßt sich dadurch erzielen, daß die Vorrichtung, wie in Fig. 8 angedeutet, einen zweiten Werkzeugkopf 23 enthält. In diesem sind dann die als Formungswerkzeuge dienenden Rollen oder Räder in entgegengesetzter Richtung wie in dem Werkzeugkopf 22 schräggestellt. Dies hat zur Folge, daß dann dieser Werkzeugkopf 23 beim Durchgang des Werkstückes W eine Drehbewegung
ίο in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen des anderen Werkzeugkopfes erfährt, wodurch eine Profilierung aus gegenläufigen wendeiförmigen Profilreihen entsteht.
Zur Herstellung einer Profilierung der in Fig. 4 wiedergegebenen Art kann beispielsweise ein Werkzeugkopf 50 der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausbildung dienen. Dieser ist in einem nicht gezeigten Gestell ortsfest gehalten und weist in mehreren axial hintereinanderliegenden Querebenen jeweils eine Anzahl von radial in die mittlere Durchgangsbohrung des Werkzeugkopfes 50 hineinragenden, in Umfangsrichtung gleichen Abstand voneinander aufweisenden Werkzeugeinsätzen 58 auf. Die Einsätze können beispielsweise so ausgebildet sein, wie es aus den Fig. 14 und 15 in größerer Darstellung ersichtlich ist. Jeder Werkzeugeinsatz 58 hat einen oberen Schaftteil 56 und einen sich daran anschließenden Aufnahme teil
57 mit geringem Durchmesser. In dem letzteren ist bei der dargestellten Ausführung wiederum ein Rad 51 als Formungswerkzeug auf einer Achse 53 drehbar gelagert. Der zur erzeugung der Profilierung dienende Umfangsrand 54 kann dabei, wie gezeigt, aufeinanderfolgende Zacken aufweisen oder eine sonstige, der gewünschten Profilierung entsprechende Gestalt haben.
Mit der Schulter 56a am Übergang vom Schaftteil 56 zum Aufnahmeteil 57 sitzt der Werkzeugeinsatz
58 auf einer entsprechenden Schulter seiner nicht besonders wiedergegebenen Aufnahmebohrung im Werkzeugkopf 50 auf. Die Festlegung des Werkzeugeinsatzes im Werkzeugkopf geschieht mit Hilfe eines Riegels 59, der in eine Quernut 60 am oberen Ende des Schaftteiles 56 eingelegt und mit Schrauben 61 am Werkzeugkopf 50 festgespannt ist (Fig. 12).
Ein solcher Werkzeugkopf zur Erzeugung einer in Richtung der Mantellinien eines Werkstückes verlaufenden Profilierung kann auch zusammen mit wenigstens einem drehbaren Werkzeugkopf, beispielsweise einem Werkzeugkopf 22 der in den Fig. 9 und 11 dargestellten Art, angeordnet sein. Es läßt sich dann eine Profilierung erzeugen, die einer Überlagerung der Profilierungen nach Fig. 1 und 4 oder, bei Vorhandensein zweier drehbarer Werkzeugköpfe, nach Fig. 3 und 4 entspricht. Im letzteren Falle kann ein Werkzeugkopf der in Fig. 12 und 13 gezeigten Art beispielsweise in dem mittleren Ständer 21 der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung zwischen den Werkzeugköpfen 22 und 23 untergebracht sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609524/451

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Durchlaufvorrichtung für ein in seiner wesentlichen Formgebung weitgehend steifes oder starres, strangförmiges Werkstück aus Kunststoff, insbesondere ein extrudiertes Rohr oder Abstandhalterrohr für Betonschalungen, mit einem einen Durchlaß für das Werkstück aufweisenden Tragkörper, in dem an dem strangf örmigen Werkstück angreifende Rollen oder Räder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Räder als profilierende Formwerkzeuge (41; 51) ausgebildet und jeweils an Werkzeugeinsätzen (28) angeordnet sind, die in einem von dem Tragkörper gebildeten Werkzeugkopf (22) radial verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz (28) im Werkzeugkopf (22) undrehbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (22) ein am Werkzeugeinsatz (28) mittelbar oder unmittelbar angreifendes Stellglied (38) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichhnet, daß der Werkzeugeinsatz (28) unter der Wirkung einer nach außen wirksamen Druckfeder (36) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugeinsatz (28) an seinem äußeren Ende (30) eine konische oder abgeschrägte Führungsfläche aufweist, der eine entsprechend konische oder abgeschrägte Druckfläche (39) am Stellglied (38) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (28) ringförmig ausgebildet ist und mit ihm gleichzeitig mehrere Werkzeugeinsätze (28) einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (28) auf dem Werkzeugkopf (22) mittels Gewinde (37) axial verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzevgeinsätze (28) durch einen Exzentertrieb radial verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinsätze (28,58) im Werkzeugkopf (22; 50) in axialer Richtung und in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugkopf (22; 50) in wenigstens zwei axialen Abstand voneinander aufweisenden Querebenen (A, B) jeweils zwei oder mehr Werkzeugeinsätze (28; 58) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (50) undrehbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (22) drehbar gelagert ist und das bzw. die in ihm vorgesehenen Formungswerkzeuge (41) jeweils zur Längsachse bzw. zu den Mantellinien des zu profilierenden Werkstückes (W) in einem Winkel (a) stehen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen drehbaren Werkzeugkopf (22) und wenigstens einen undrehbaren Werkzeugkopf (50) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbar gelagerte Werkzeugköpfe (22,23) vorgesehen sind, wobei die Formungswerkzeuge (41) in den beiden Werkzeugköpfen (22, 23) zur Längsachse bzw. zu den Manteilinien des zu profilierenden Werkstückes (W) einander entgegengesetzte Winkelstellungen haben.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbar gelagerte Werkzeugköpfe (22, 23) und ein undrehbarer Werkzeugkopf (50) vorgesehen sind.
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DE2304854A1 DE2304854A1 (de) 1974-08-22
DE2304854B2 true DE2304854B2 (de) 1976-06-10
DE2304854C3 DE2304854C3 (de) 1977-01-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115288A2 (de) * 1983-01-24 1984-08-08 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Lockenwicklerkörper und Verfahren zum Herstellen des Wicklerkörpers

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EP0115288A3 (en) * 1983-01-24 1985-11-13 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Curler body and method of manufacture

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