DE2304261A1 - Schleifmaschine - Google Patents
SchleifmaschineInfo
- Publication number
- DE2304261A1 DE2304261A1 DE2304261A DE2304261A DE2304261A1 DE 2304261 A1 DE2304261 A1 DE 2304261A1 DE 2304261 A DE2304261 A DE 2304261A DE 2304261 A DE2304261 A DE 2304261A DE 2304261 A1 DE2304261 A1 DE 2304261A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- workpiece
- grinding wheel
- grinding machine
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/18—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
- bh -
28.1.1973 -El-
The Cincinnati Milacron Heald Corp.,
Worcester. Mass. /USA
Gegenstand dieser Erfindung ist eine Schleifmaschine, bei der
die Schleifscheibe nur dann abgezogen oder abgerichtet wird, wenn sie eine gewisse Stumpfheit aufzuweisen hat.
Beim Arbeiten mit Schleifmaschinen wird üblicherweise derart verfahren, daß, ein sogenanntes"Leerlaufabziehen oder Leerlaufabrichten der Schleifscheibe" während des Schleifen» einer
Serie von Werkstücken nur zu bestimmten und festgesetzten Zeitpunkten durchgeführt wird. Venn auch diese Zeitpunkte so gewählt sein sollten, daß sie dann eintreten, wenn die Schleifscheibe stumpf geworden ist, so wird doch in der Regel so verfahren, daß die Schleifscheibe nach dem Fertigschleifen einer
bestimmten Anzahl von Werkstücken ganz einfach abgezogen oder abgerichtet wird. Durch ein weniger häufiges Abziehen oder Abrichten der Schleifscheibe wird die Dauer der Schielf vorgänge
verkürzt, was wegen der hohen Kosten der Kapitalinvestition eine wünschenswerte Eigenschaft ist. Ein weiteres Resultat des
weniger häufigen Abrichtens oder Abziehens der Schleifscheibe
ist in der längeren Standzeit oder in der längeren Lebensdauer der Schleifscheibe gegeben. Beim Schleifen von Hochtemperaturlegierungen, beispielsweise von Stahl M-50, ist die Materialwegnahme sehr schwierig, wenn die Schleifscheibe nicht sehr
scharf ist. Eine Bearbeitung solcher Metalle erfordert ein häufiges Abziehen oder Abrichten der Schleifscheibe, wobei diese
Bedingungen es als wünschenswert erscheinen lassen, ein automatisches Verfahren zum Erfassen der Schleifscheibensturapfheit
zu haben, das der Maschine einen Schleifscheibenabziehvorgang
signalisiert, wenn die Schleifscheibe bis zu einem vorgegebenen Grade stumpf geworden ist·
309832/0486
22 307
- bh -
λ 28.1.1973
- E 2 -
maschinen entwickelt worden, die nach dem Stumpfwerden der
■Schleifscheibe an dieser Schleifscheibe einen Abziehvorgang
oder einen Abrichtvorgang durchführen. Eine derartige Schleifmaschine wird mit dem U.S.-Patent Nr. 3.327.^32, das am 27.
Juni I967 Lockwood erteilt worden ist, dargestellt und beschrieben.
Bei dieser Schleifmaschine wird durch einen in den Schleifvorgang geschalteten Meßfühler festgestellt, wann ein Werkstück
seine Endabmessungen oder Fertigabmessungen erreicht hat. Wird diese Abmessung gemeldet,noch bevor ein Schalter am Querschlitten
betätigt oder berührt worden ist, dann ist dies ein Anzeichen dafür, daß die Schleifscheibe nicht so schnell schaltet,
wie sie es tun sollte, und daß ein Abrichten oder Abziehen der Schleifscheibe erforderlich ist. Eine andere Schleifmaschine,
die sich auch das Stumpfwerden der Schleifscheibe nutzbar macht,
ist die mit U.S.-Patent Nr. 3.535.828, dieses Patent wurde Warren
und anderen am 27. Oktober 1970 erteilt, beschriebene und dargestellte Maschine, bei der die Stumpfheitskontrolle oder
die Stumpfheitsregelung während des Ausfunkvorganges wirksam wird. Eine andere Maschine wiederum, die sich auch das Stumpfwerden
der Schleifscheibe nutzbar macht, wird mit der am 1. Februar
eingereichten Patentanmeldung Nr. 111.608 von Hahn und anderen beschrieben und dargestellt. Mit dieser Maschine werden
die an der Kontaktfläche zwischen Schleifscheibe und Werkstück aufkommenden Kräfte und Geschwindigkeiten kontinuierlich gemessen,
woraufhin dann aus diesen Meßwerten der Wert für das Abstumpfen der Schleifscheibe abgeleitet wird, .wobei das Abziehen
der Schleifscheibe natürlich dann stattfindet, wenn der Abstumpfungsvorgang einen bestimmten Wert erreicht hat.
Während des Rohschleifvorganges oder beim Schleifen von zähen und harten Metallen, bei denen beispielsweise zur Verhinderung
309832/0486
22 307 - bh -28.1.1973 ύ - E 3 -
thermisch bedingter Schäden am Werkstück eine Erneuerung der Schleifscheibenoberfläche höchst wünschenswert ist, arbeitet
keines der zuvor angeführten Verfahren besonders gut· Diese und andere Probleme und Schwierigkeiten, die bei den bisher
bekannten Vorrichtungen aufgekommen sind, werden im Rahmen dieser Erfindung auf eine vollkommen neuartige Weise vermieden·
Ziel dieser Erfindung ist aus diesem Grunde im wesentlichen die Schaffung einer Schleifmaschine, bei der das Stumpfwerden
oder Abstumpfen der Schleifscheibe durch das Messen der
Menge des weggenommenen Materials gemessen wird.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine, zu der ein automatisches "Leerlaufabziehen
der Schleifscheibe'1 gehört, das während des Rohschleif ens oder während des Rohschleifvorganges wirksam wird.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschine, die mit Leerlaufabziehen der Schleifscheibe
arbeitet, wobei diese Maschine sich besonders gut zum Bearbeiten von schwer zu schleifenden Hochtemperaturmetallen eignet·
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Schleifmaschinensteuerung, bei der der Abziehvorgang
oder der Abrichtvorgang für die Schleifscheibe im Ansprechen auf das Stumpfwerden der Schleifscheibe erfolgt, wobei das
zugehörige Steuerungs-und Regelungssystem aus Halbleiterelementen
besteht, die kompakt und unzerstörbar sind·
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist wiederum die Schaffung einer Schleifmaschine, die im Hinblick auf die Schleifscheibe
mit dem Leerlaufabziehprinzip arbeitet, wobei zu dieser Maschine
ein Steuerungs-und Regelungssystem gehört, das in der Konstruktion einfach ist, sich kostengünstig herstellen läßt, und
30983 2/(HGb
22 307 - bh - u 28.1.1973
7 - E k -
darüber hinaus bei einem Minium an Wartung über einen langen
Zeitraum zu arbeiten in der Lage ist.
Werden diese und andere Ziele berücksichtigt, dann sollte es
den Fachleuten auf diesem speziellen Fachgebiet klar sein, daß sich die Erfindung aus einer Kombination von Teilen zusammensetzt,
die in der Spezifikation dieser Erfindung beschrieben werden und für die mit den Patentansprüchen um Patentschutz
nachgesucht wird.
Im wesentlichen besteht diese Erfindung darin, daß eine Maschine, d.h. eine Schleifmaschine, mit einer Vorrichtung zum
Messen der Materialwegnahme versehen ist. Zu dieser Vorrichtung gehören: ein Gerät oder ein Steuerungs-und Regelungssystem,
das/die den Zeitablauf zu messen hat, der an einem Punkt während der Bewegungs.abläufe zwischen der Werkzeughalterung und
dem Werkstück einsetzt; schließlich auch noch eine Vorrichtung zum Messen des Schleifscheibeneindringens in das Werkstück
während des vorerwähnten Zeitablaufes· Vorgesehen ist eine Vorrichtung die auf der Schleifscheibe die Abziehvorrichtung dann
in Betrieb nimmt, wenn durch das Messen der Materialwegnahme ein bestimmter und vorgegebener Wert signalisiert worden ist.
Genauer ausgedrückt:- Zur Schleifmaschine gehört ein Schalter
zum Bestimmen des vorerwähnten Schaltpunktes, weiterhin gehört zur Schleifmaschine eine in den Schleifvorgang geschaltete
Meßlehre oder ein in den Schleifvorgang geschalteter Meßfühler, der während des gesamten Zeitablaufes das Eindringen der Schleifscheibe
in das Werkstück zu messen hat. Mit Ausnahme eines vorbestimmten Zeitteiles im Schleifyorgang bleibt der Zeitschalter
unwirksam. Vorgesehen ist eine Speicherschaltung zum Festhalten der Werkstücksabmessung während des Anlaufens der Zeitperiode,
damit diese Abmessung dann mit der Abmessung des Werkstückes am Ende der Zeitperiode oder des Zeitablaufes verglichen werden
kann.
3 0 9 8 3 2/0AG G
22 307 -Wi-
-, 28.1.1973
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in:-
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer das Prinzip dieser Erfindung aufweisenden Schleifmaschine.
Fig. 2 Eine schematische Darstellung eines Teiles der Schleifmaschine, der in die Linie II-II von Fig.l
gelegt ist.
Fig. 3 Ein Schaltbild für einen Teil der Schleifmaschinensteuerungssysteme
und Schleifmaschinenregelungssysteme .
Aus Fig. 1, die am besten die wesentlichen Eigenschaften und
Merkmale dieser Erfindung erkennen läßt, geht hervor,, daß es
sich bei der mit der allgemeinen Hinweiszahl IO gekennzeichneten Schleifmaschine um eine Ausführung handelt, die mit U.S.Patent
Nr. 3-568.374, das am 9, März 1971 Hohler und anderen erteilt worden ist, dargestellt und beschrieben worden ist.
Zu dieser Schleifmaschine gehört eine untere Grundplatte oder ein Sockel A, auf der/den aufgesetzt sind: eine Werkstückshalterung
14 und eine Werkzeughalterung 15 samt dem ihr zugeordneten Antriebsmotor 50. Ringsum die Vorderseite der Grundplatte
oder des Sockels ist eine Spritzschutzwand B angeordnet,
die leicht entfernt werden kann. Von der Rückseite der Grundplatte oder des Sockels A aus ist eine Haltekonetruktion C
nach oben geführt, deren beide Arme D sich von der Rückseite der Grundplatte oder des Sockels aus nach vorne erstrecken.
Zwischen den nach vorne gerichteten Armen D ist ein Steuerschrank oder eine Steuerkonsole E montiert. An einem Ende der
Maschine befindet sich ein Kühlmitteltank F, der das aus der
309832/048Ö
22 307
- bh -
£ . 28.1.1973
- G 2 -
der Schleifmaschine über das Rohr G zurückfließende Kühlmittel
aufnimmt.
Fig. 2 ist fast eine Draufsicht oder ein Horizontalschnitt auf und durch die Maschine, der in die Linie H-II von Fig. 1 ■
gelegt ist. Auf die mit Fig. 2 schematisch wiedergegebene Grundplatte A ist die Werkstückshalterung Ik montierti Diese
Werkstückshalterung Ik ist derart konstruiert und ausgeführt,
daß von ihr ein Werkstück 13 gehalten und in Umdrehung versetzt werden kann, wobei zum Werkstück 13 eine Rotationsfläche 12
gehört, die unter Anwendung des Schleifvorganges herbeigeführt werden soll. Die Werkstückshalterung Ik ist auf einem Tisch
oder auf einem Schlitten 15 befestigt, der seinerseits wiederum
derart unter Verwendung der Keilnuten oder Gleitbahnen 16 und 17 auf die Grundplatte A aufgesetzt ist^ daß. er unter der
Einwirkung des Hydraulikzylinders 18, in Richtung der Achse der Rotationsfläche 12 bewegt oder verfahren werden kann. Der
Hydraulikzylinder 18 ist in der üblichen Weise über Leitungen mit geeigneten Ventilen und mit einer. Hydraulikflüssigkeit
verbunden, damit er in der üblichen Weise während des Schleifvorganges reziprokierend bewegt oder verfahren werden kann.
Die Werkstückshalterung I^ ist mit einem geeigneten Elektromotor
20 verbunden, der seine elektrische Energie über geeignete Leitungen aufgeschaltet erhält. Auf den Tisch oder auf
den Schlitten 15 montiert ist auch die Diamantabziehvorrichtung
11.
Ebenfalls auf der Grundplatte A angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung eines Tisches oder Schlittens kOt ist eine
Werkzeughalterung 25, in der eine Spindel 26, auf deren äußerem
27
Ende eine Schleifscheibe aufgesetzt ist, drehbar gelagert ist. Die Werkzeughalterung 25 ist mit einem Elektromotor 50 verbunden
Ende eine Schleifscheibe aufgesetzt ist, drehbar gelagert ist. Die Werkzeughalterung 25 ist mit einem Elektromotor 50 verbunden
309832/0486
22 307 - bh -
η
28.1.1973
■
- G 3 -
der den elektrischen Strom in der üblichen Weise zugeführt bekommt und dann die Spindel samt der Schleifscheibe antreibt
oder in Umdrehung versetzt. Der Tisch oder Schlitten kOt auf
dem die Werkzeughalterung 25 angeordnet ist, ist derart auf
die Grundplatte A aufgesetzt, daß er auf den Keilnuten oder auf den Gleitbahnen 30 und 31 sich quer zur Achse der Spindel
26 und quer zur Achse der Rotationsfläche 12 gleitend bewegen kann, und zwar unter der Einwirkung eines Hauptzustellzylinders
32, der über geeignete Leitungen mit den üblichen Ventilen und mit dem Behälter für die Hydraulikflüssigkeit in Verbindung
steht. Auf der Oberfläche der Grundplatte, jedoch unter dem Tisch oder dem Schlitten ^O, befindet sich ein Kompensationsschlitten
35t der sich gleitend quer zur Achse der Spindel 26 nach vorn und nach hinten bewegen kann und dabei von
einem Schrittschaltmotor 36, der durch elektrische Impulse angesteuert
wird, angetrieben wird. Zum Tisch oder Schlitten ^O gehört ein Horn oder ein Vorsprung 39ι das/der bei Gelegenheit
in Kombination mit einer in den Kompensationsschlitten 35 eingearbeiteten Nut 4l als Anschlagsvorrichtung wirksam wird. Die
Welle k6 wird bei Gelegenheit von einem Zustellbewegungs-Schrittschaltmotor,
dem die elektrischen Impulse ähnlich dem Motor aufgeschaltet werden, in Umdrehung versetzt.
Auf die Grundplatte A ist ein Steuerungs-und Regelungssystem
28, dem von einer in den Schleifvorgang integrierten Meßfühler 2k aus ein Signal aufgeschaltet wird, montiert. Bei dem Meßfühler
oder der Meßlehre 2k handelt es sich um eine bekannte Ausführung, die während des Schleifvorganges immer die Abmessung des Werkstückes
mißt und immer eine der Abmessung des Werkstückes proportionale Spannung erzeugt« Dieser Meßfühler ist dem Meßfühler
ähnlich der in der Patentanmeldung U.S. Nr. 104.859 von
309832/0486
22 307
- bh 28.1.1973
- G h -
Uhtenwoldt und anderen dargestellt und beschrieben wird. Bei
diesem Meßfühler handelt es sich um einen Meßfühler dessen pneumatisches Signal in elektrische Spannungswerte umgesetzt
werden«
Fig. 3 zeigt nun, daß es sich bei dem Meßfühler oder bei der
Meßlehre 2k um einen pneumatischen Meßfühler handelt, dem die
Druckluft über eine Leitung 51 zugeführt wird, wobei eine Abzweigung
zu der eingeschlossenen Membrane 52 geführt ist. Diese Membrane 52 ist über einen Hebel 53 mit dem Mittelanschluß ^h
eines Potentiometers 55 verbunden, von dem ein Ende an Erde oder an Masse gelegt ist, während das andere Ende dieses Potentiometers
an einer Spannung von -12 Volt liegt. Ein Schalter 59
ist derart in der Schaltung angeordnet, daß er sich dann öffnet, wenn der Querschlitten kO - in diesem Zusammenhang wird auch
auf Fig. 2 verwiesen - eine bestimmte Position erreicht hat. Dieser Schalter 58 befindet sich zwischen einer Leitung 59,
die +12 Volt führt und an einer Seite der Spule eines Relais 1RR. Die andere.Seite dieser Spule des Relais 1RR ist auf eine
Leitung 60 geführt, die Teil einer Zeitschaltung ist. Auch der Punkt 6l mit -12 Volt ist in den Stromkreis geführt.
In diesem Stromkreis liegt auch noch ein normalerweise geöffneter und als Schließer ausgeführter Kontakt 1RR-I,(der von
der Relaisspule IRR betätigt wird. Weiterhin weist dieser Stromkreis
auch noch eine Relaisspule 2RR auf, die den normalerweise geöffneten und als Schließer ausgeführten Kontakt 2RR-1 betätigt,
Von einer Relaisspule 3RR wird ein normalerweise geöffneter und
als Schließer ausgeführter Kontakt betätigt, der im geschlossenen Zustand den Abziehvorgang für die Schleifscheibe in der
üblichen Weise in Betrieb setzt. In Fig. 3 findet der obere Teil des Schaltbildes als Zeitgeberschaltung Verwendung, wohin-
309832/0486
22 307 -ΙΛΟ 28.1.1973
3
- G 5 -
gegen der untere Teil der Schaltung zur Bestimmung der Materialwegnahme
herangezogen wird. Die dem Punkt 57 gegenüberliegende Seite des normalerweise geöffneten und als Schließer ausgeführten
Kontaktes 2RR-1 ist über einen Widerstand R8 auf die eine Seite eines Kondensators C6 geführt, der bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel dieser Erfindung eine Kapazität von 0.1 Mikrofarad
hat. Bei diesem Kondensator handelt es sich um die Ausführung eines "fast verlustfreien11 Kondensators, der seine
Aufladung sehr lange festhalten kann. Die andere Seite des normalerweise geöffneten und als Schließer ausgeführten Kontaktes
2RR-1 ist auch auf einen der Eingänge aus Feldeffekttransistoren bestehenden Schaltverstärkers 62 geführt, der eine große
"TETihgangsimpedanz hat. Ausgangsseitig ist dieser Verstärker
auf einen der Eingänge eines als Verstärker ausgeführten Inverters,
63 geführt, der seinerseits wiederum auf einen Verstärker
6k geschaltet ist. Der Ausgang des Verstärkers 6k ist auf einen Eingang eines als Verstärker ausgeführten Komparators
geschaltet, dessen anderer Eingang mit einem veränderlichen Widerstand oder einem Regelwiderstand'RI7 in Verbindung steht,
der mit einem Ende an Erde/Masse gelegt ist, mit dem anderen Ende aber an die Leitung 59 mit einer Spannung von + 12 Volt
gelegt ist. Zu dieser Schaltung gehört auch ein mit Q k gekennzeichneter
Transistor 2N2193.
Zur Zeitschaltung oder Zeitgeberschaltung, die der Leitung zugeordnet ist gehören:- ein Kondensator Cl mit einer Kapazität
von 8.2 Mikrofarad sowie drei in Reihe geschaltete Transistoren, darunter die Transistoren 2NI67IB als Traneistor Ql, 2N2193 als
Transistor Q2 sowie 2N2193 als Transistor Q3,Die Logikgatter oder Logikbausteine 66, 67, 68 und 69 sind dem Zeitschalterteil
der Schaltung zugeordnet. Die astabilen Impulsgeneratoren 70
309832/0486
22 307
- bh 28.1.1973
- G 6 -
und 71 gehören auch zu dieser Schaltung.
Anhand der Beschreibung wird die Funktion der Vorrichtung nun leicht zu verstehen sein. Das in die Werkstückshalterung Ik
eingespannte Werkstück 13 wird von dem Motor 20 angetrieben und in Umdrehung versetzt, während der Motor 50 die in der Werkzeughalterung
25 drehbar gelagerte Spindel 26 samt der Schleifscheibe
27 antreibt und in Umdrehung versetzt. Vom Zylinder 18 wird der Tisch oder der Schlitten 15 derart in Längsrichtung
verfahren, daß ziir Herbeiführung der Rotationsfläche 12 die ■
Schleifscheibe in das Werkstück 13 eindringen kann. Ein Zylinder32
verfährt den Tisch oder Schlitten kO in Querrichtung derart, daß die Schleifscheibe 27 die Oberfläche 12 des Werkstückes
13 berühren und in diese Oberfläche eindringen kann. Vom Meßfühler 2k wird die Abmessung der Bohrung, die durch die
Fläche 12 dargestellt wird, kontinuierlich gemessen, wobei ein entsprechendes Signal oder eine entsprechende Information dem
Steuerungs-und Regelungssystem 28 aufgeschaltet wird.
Wie nun Fig. 3 entnommen werden kann, wird durch das Arbeiten des Meßfühlers 2k die Membrane 52 bewegt, mit dieser Membrane
52 aber auch die Mittelanzapfung 5k des Potentiometers, und
zwar derart, daß die Spannung der Leitung 56 dann kleiner wird,
wenn sich die Abmessung der Bohrung vergrößert. Solange der Kontakt 58 geschlossen ist, bleibt durch das Anziehen der Relaisspule
IRR die Schaltung gesperrt, wobei sich auch der normalerweise geöffnete und als Schließer ausgeführte Kontakt lRR-1
schließt» Dadurch wird wiederum die MtitteldiodeDl an Nullpotential
gehalten, was zur Folge hat, daß die Zeitgeberschaltungen wirkungslos bleiben. Der Kontakt lRR-1 sorgt auch dafür, daß
am Anschluß 120 des Puffergatters 69 eine Lokig 11O" ansteht,
so daß das Relais 3HR nicht anziehen kann und im spannungslosen
Zustand verbleibt. Ist der Kontakt lRR-1 geschlossen, dann
3 09832/0 486
22 307
- bh -
η 28.1.1973
- G 7 -
wird auch die Zenerdiode D4 an Nullpotential gelegt, wodurch
wiederum die Relaisspule 2RR zum Anziehen gebracht oder an Spannung gelegt wird. Das aber bedeutet, daß sich der Kontakt
2RR-l,(der sich in der Nähe des Eingangssignalpunktes 57 befindet),
schließt und eine Weiterleitung der Eingangsspannung vom
Punkt 57 aus in einen Bezugs-Verstärker/Speicherkreis veranlaßt,
der sich aus den Verstärkern 62 und 63 zusammensetzt.
Die Regelverstärkung dieser Schaltung wird über ein Trimmpotentiometer
RIO derart justiert, daß die Spannung am Anschluß 106 des Verstärkers 64 einen Wert von Null Volt hat. Nach dem
Vergleichen mit der positiven Stumpfheits-Referenzspannung vom
einstellbaren und regelbaren Widerstand R17 wird diese Spannung veranlassen, daß der Ausgang des Transistors 65 negativ wird,
daß weiterhin der Transistor Q4 in den Sperrzustand gebracht wird, was wiederum zur Folge hat, daß am Eingangsanschluß 107
des Puffergatters eine Logik "1" (+12 Volt) ansteht. Der andere Anschlußstift II6 steht mit dem Anschlußstift 114 des astabilen
Multivibrators 71 in Verbindung, der zu diesem Zeitpunkt
einen Logikwert "0" hat. Dadurch wird das Gatter 67 wirkungslos, so daß dessen Ausgang 104 einen Logikwert "1" verzeichnet.
Um die Schaltung nun in Betrieb zu setzen,wird die sperrende
Klemme durch Öffnen des Schalters 58 spannungslos gemacht. Dadurch
fällt auch das Relais 2RR, das die Speicherbezugswerte setzt, ab, wobei dem Widerstand R12 vom Transistor 63 aus eine
feste Spannung aufgeschaltet wird. Die Eingangssignalspannung vom Meßfühler 24, desgleichen aber auch das Potentiometer 58,
sind weiterhin auf einen Widerstand RIl geschaltet, wobei sich das Potentiometer entsprechend der Änderungen in der Signalspannung
im Wert verändern kann.
Zu diesem Zeitpunkt wird durch das Öffnen des Kontaktes lRR-1
309832/0486
22 307 - bh -
ήί 28.1.1973
14 - G 8 -
auch die Zenerdiode D-I von Erde/Masse getrennt, so daß nun
die messende Zeitschaltung oder die messende Zeitgeberschaltung anlaufen kann. Nach dem Aufladen des zur vorerwähnten
Zeitschaltung oder Zeitgeberschaltung gehörenden Kondensators C-I bis zur Höchstspannung -(d.h. bis zum Zündpunkt)- des Flächentransistors
Ql aufgeladen, dann wird der vorerwähnte Kondensator über den Widerstand R6 entladen, wobei an der Basis
des Transistors Q2 ein positiver Impuls erzeugt wird, der dann von den Transistoren Q2 und Q3 verstärkt wird und zünden
Eingängen der beiden astabilen Multivibratoren oder Impulsgeneratoren
70 und 71f die dann schalten oder zünden, weitergeleitet
wird.
Wegen des größeren Wertes des als externes Zeitglied arbeitenden Kondensators Ch ist die Impulsdauer für den oberen Impulsgenerator
70 viel "größer. Vom Ausgang 114 des unteren Impulsgenerators
71 aus wird eine Spannung von +12 Volt, (das entspricht
dem Logikwert Hl") auf den Eingang Il6 des Puffergatters
67 geschaltet, während der andere Eingang 107 des Gatters 67 den Ausgang des Transistors Q^ aufgeschaltet erhält. Diese
Spannung wird je nach der Größe der Änderung, die während der Meßzeit im Eingangssignal zu verzeichnen ist entweder +12 Volt
-(das entspricht einem Logikwert "l")-oder 0 Volt - (das entspricht
einem Logikwert "0")- betragen. Würde diese Spannung größer sein,als der vom Einstellwiderstand vorgegebenen Bezugswert, dann würde der Komparatorverstärker 65 positiv sein, dann
würde der Transistor Q^ sich im MEINSCHALTZUSTAND" befinden
und veranlassen, daß sein Ausgang und der Eingang IO7 des Puffergatters
67 einen Logikwert "0" hätte. Bei einer solchen Situation
bleibt das Gatter wirkungslos, bleibt weiterhin das Relais 3RR in einem spannungslosen Zustand, d.h. dieses Relais
309832/0 4 86
22 307
η
- bh -
''> 28.1.1973
- G 9 -
zieht nicht an. Ist die Spannungsänderung kleiner als die Bezugsspannung,
dann ist das ein Anzeichen dafür, daß die Schleifscheibe stumpf ist. In diesem Fall ist der Ausgang des Komparatοrverstärkers
65 negativ, der Transistor Q4 wird sich im Sperrzustand
befinden und veranlassen, daß an seinem Ausgang und am Eingang 107 dee Puffergatters 67 ein Logikwert "1" ansteht.
Dieser Logikwert "1" zusammen mit dem am Anschluß 115 vom Impulsgenerator
her aufgeschalteten Logikimpuls "1" veranlaßt ein Schalten des Gatters, sodaß nun an dessen Ausgang lok und
am Eingang 110 des Puffergatters 68 ein Logikwert "0" vorhanden
ist· Das zuletzt erwähnte Gatter 68 ist mit einem weiteren Puffergatter 69 derart geschaltet, daß ein Speicherflipflop oder
eine Speicherschaltung entsteht, die gesetzt und gelöscht werden kann· Vom Logikimpuls "0" wird die Schaltung eingeschaltet,
wobei das Relais 3RR anzieht und der Maschine meldet, daß nun
ein unterbrechender Schleifscheibenabzieh Vorgang zu erfolgen
hat·
Am Ausgang 111 des unteren Impulsgenerators 71 und am Eingang
103 des Puffergatters 66 erscheint ein Logikimpuls "0" und
macht das Gatter solange unwirksam, bis daß der untere Impulsgenerator -(dieser hat eine kurze Impulsdauer)- seine Impulsgebung
beendet hat« Venn dies geschieht, dann fällt der Anschluß 111 auf einen Logikwert wln zurück· Wird dieser Impuls zusammen
mit dem lange dauernden Logikirapuls "1" vom Ausgang 102 des Impulsgenerators
70 dem Anschluß des Gatters 66 aufgeschaltet,
dann kommt es zu einem Schalten dieses Gatters, bei dem dann an dessen Ausgang ein Logikwert 11O" vorhanden ist. Dadurch
wird wiederum das Relais 2RR an Spannung gelegt und zum Anziehen gebracht, wobei die Bezugsspannungs-und Komparatorschaltung
für den Beginn einer neuen Zeitgeberschaltung wieder gelöscht wird·
309832/0486
22 3O7
- bh -
Vf 28.1.1973
- G 10 -
•Auch der Ausgang 105 des Impulsgenerators 70 führt einen langen
Logikimpuls H0H. Dieser Impuls wird auf die Diode D2 geführt
und veranlaßt dann das vollständige Entladen des als Zeitglied arbeitenden Kondensators Cl. Ist nach dem Aufhören
dieses langen Impulses das Relais 3RR nicht angezogen, dann
wird der Zeitschaltungsvorgang erneut gestartet, dann wird auch die Änderung im Meßfühlersignal für eine andere Zeitfestlegung
verwertet.
Im allgemeinen ist zu erkennen, daß bei Verwendung dieser Erfindung
es möglich ist, die Menge des weggenommenen Materiales, d.h. die Menge des durch das Schleifen vom Werkstück entfernten
Materiales, während einer vorgegebenen oder vorbestimmten Zeitspannung zu bestimmen und mit einem vorgegebenen Bezugswert zu
vergleichen. Ist das vom Werkstück weggenommene Material größer als der Bezugswert., dann ist die Schleifscheibe noch scharf ,und
die Steuerschaltung und Regelschaltung veranlaßt eine Fortführung
des Schleifvorganges· Ist demgegenüber aber die Menge des vom Werkstück abgenommenen Materials kleiner als der Bezugswert,
dann wird ein Relais im Regler zum Anziehen gebracht. Von diesem Relais wird ein Kontakt in der Steuerschaltung zur Einleitung
eines Schleifscheibenabziehvorganges herangezogen. Für
diese Steuerschaltung und Regelschaltung ist ein Eingangssignal von einem in den Schleifvorgang integrierten Meßfühler erforderlich,
und dieses Signal ist eine negativ geführte Gleichspannung« Mit Ausnahme des Teiles des Schleifvorganges, in dem die
Steuerschaltung wirksam werden soll, wird das Signal des Maschinenregelkreises
zum Sperren der Schaltung herangezogen. Dies geschieht während des Rohschleifens. Das Sperrsignal ist von
der EIN-AUS-Type. Der Ausgang des Stumpfheitsmeßkreises ist
ein Reedrelaiskontakt, der sich schließt, wenn die Schleifscheibe
309832/0 4 86
22 307 - bh -
ft 28.1.1973
-GIl-
beim Stumpfwerden einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Dieser
Kontakt ist zudem derart mit den Maschinensteuerungen verbunden, daß eine Unterbrechung des SchielfVorganges zum Abziehen
der Schleifscheibe dann eingeleitet wird, wenn sich dieser Kontakt
schließt.
Klar sein dürfte, daß ohne Abweichung vom Geiste dieser Erfindung kleinere Änderung an Ausführungsform und Konstruktion
des Erfindungsgegenstandes vorgenommen werden können. Aus diesem
Grunde soll die Erfindung auch nicht nur auf die hier exakt beschriebene Ausführung des Erfindungsgegenstandes beschränkt
sein, sonder, vielmehr alles erfassen, was in den Rahmen der Patentansprüche fällt.
309832/0486
Claims (8)
- 22 307 - bh -% 28.1.1973-Al-The Cincinnati Milacron Heald Corp.,
Worcester, Mass»/USAPatentansprüche ι1« J Schleifmaschine mit einer Grundplatte, mit einer auf der Grundplatte montierten Werkstückshaltevorrichtung, mit einer Werkzeughaltevorrichtung auf dieser Grundplatte, wobei in der Werkzeughaltevorrichtung eine Schleifscheibe drehbar gelagert ist, mit einer Schleifscheibenabziehvorrichtung zum gelegentlichen Abziehen oder Abrichten der Schleifscheibe, mit einer ersten Vorrichtung, die zur Buchführung von Schleifvorgängen an aufeinanderfolgenden Werkstücken in Längsrichtung und in Querrichtung zur Schleifscheibenachse zwischen der Werkzeughalterung und der Werkstückshalterung eine Relativbewegung herbeizuführen hat. Diese Schleifmaschinedadurch gekennzeichnet, daßzur Bestimmung der Materialwegnahme vom Werkstück eine zweite Vorrichtung vorgesehen ist; sich diese zweite Vorrichtung zusammensetzt aus einer Schaltung der Zeitintervalle an einem Punkt in der Bewegung zwischen Werkzeughalterung und Werkstückshalterung; schließlich auch noch vorhanden ist eine Vorrichtung, die das Eindringen der Schleifscheibe in das Werkstück mißt; dine dritte Vorrichtung vorgesehen ist, die die Abziehvorrichtung dann in Betrieb nimmt, wenn die Materialwegnahme einen vorgegebenen Wert erreicht hat.30983 2/048622- bh -4? 28.1.1973- A 2 - - 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorerwähnten Vorrichtung ein Schaltor zur Bestimmung des vorerwähnten Punktes gehört.
- 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Vorrichtung das Eindringen der Schleifscheibe in das Werkstück während der gesamten Zeitintervalle mißt.
- 4. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der vorerwähnten Vorrichtung um einen Zeitschalter oder eine Zeitschaltung handelt, dessen Betrieb mit Ausnahme Ües vorbestimmten Teiles im SchleifVorgang gesperrt ist·
- 5· Schleifmaschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß* die Vorrichtung aus einem Zeitschalter oder aus einer Zeitschaltung besteht die/der nach und nach über einen Teil des Schleif Vorganges arbeitet und wirksam wird.
- 6. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorerwähnten Vorrichtung ein in den Schieif Vorgang integrierter Meßfühler gehört, der immer eine der jeweiligen Abmessung des Werkstückes entsprechende Spannung erzeugt; schließlich auch noch eine Speichervorrichtung vorhanden ist, in der der Spannungswert am Beginn der Zeitintervalle gespeichert wird.
- 7· Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß309832/048622 307- bh -28.1.1973- A 3 -die Spannung am Anfang der Zeitintervalle subtrahiert wird von der Spannung am Ende der Zeitintervalle; schließlich die Spannungsdifferenz verglichen wird mit einer vorgegebenen Spannung, die entsprechend der Sollmenge des vom Werkstück abzunehmenden Materials eingestellt worden ist.
- 8. Schleifmaschine nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet, daßes sich bei der Speichervorrichtung um einen fast ver-. lustfreien Kondensator handelt.- Ende - -309832/0486
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US22205872A | 1972-01-31 | 1972-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304261A1 true DE2304261A1 (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=22830617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2304261A Ceased DE2304261A1 (de) | 1972-01-31 | 1973-01-30 | Schleifmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3760539A (de) |
JP (1) | JPS5316549B2 (de) |
DE (1) | DE2304261A1 (de) |
GB (1) | GB1418401A (de) |
IT (1) | IT978609B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3973433A (en) * | 1972-06-15 | 1976-08-10 | Finike Italiana Marposs-Soc. In Accomandita Semplice Di Mario Possati & C. | Method and relative apparatus for controlling the cutting capacity of the grinding wheel of a grinder |
JPS5326715B2 (de) * | 1973-11-12 | 1978-08-03 | ||
US3964211A (en) * | 1975-07-31 | 1976-06-22 | Ex-Cell-O Corporation | Stone wear indication on a honing machine |
US4058933A (en) * | 1975-10-31 | 1977-11-22 | Takashi Ishida | Internal grinder |
US4201101A (en) * | 1977-04-22 | 1980-05-06 | Gerber Garment Technology, Inc. | Cutting method and apparatus with automatic tool sharpening |
US4219972A (en) * | 1977-10-17 | 1980-09-02 | Seiko Seiki Kabushiki Kaisha | Control apparatus for a grinding machine |
JPS578072A (en) * | 1980-06-18 | 1982-01-16 | Toyoda Mach Works Ltd | Detection of use limit of grinding wheel of grinder |
DE3529427A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-26 | Fortuna Werke Maschf Ag | Verfahren und vorrichtung zum einleiten eines abrichtvorganges einer schleifscheibe in abhaengigkeit von deren stumpfungsgrad |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2648176A (en) * | 1951-03-27 | 1953-08-11 | Houdaille Hershey Corp | Apparatus for polishing |
US3327432A (en) * | 1964-06-11 | 1967-06-27 | Heald Machine Co | Grinding machine |
US3535828A (en) * | 1967-09-11 | 1970-10-27 | Heald Machine Co | Grinding machine |
-
1972
- 1972-01-31 US US00222058A patent/US3760539A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-30 DE DE2304261A patent/DE2304261A1/de not_active Ceased
- 1973-01-30 IT IT7319774A patent/IT978609B/it active
- 1973-01-30 GB GB451273A patent/GB1418401A/en not_active Expired
- 1973-01-31 JP JP1209073A patent/JPS5316549B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4887491A (de) | 1973-11-17 |
GB1418401A (en) | 1975-12-17 |
JPS5316549B2 (de) | 1978-06-01 |
US3760539A (en) | 1973-09-25 |
IT978609B (it) | 1974-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1917010A1 (de) | Steueranlage fuer eine Werkzeugmaschine | |
DE485404C (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Bei- und Abstellvorrichtung an Schleifmaschinen | |
DE2304261A1 (de) | Schleifmaschine | |
CH625736A5 (de) | ||
EP0293673B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Schleifen von Werkstücken mittels elektrisch leitfähiger Schleifwerkzeuge | |
DE2360073C3 (de) | Rundschleifmaschine | |
DE1577457A1 (de) | Befestigung fuer Schneidwerkzeuge | |
DE3529427A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einleiten eines abrichtvorganges einer schleifscheibe in abhaengigkeit von deren stumpfungsgrad | |
EP1019215B1 (de) | Maschine zum bearbeiten von werkstücken mit schneidzähnen, insbesondere von sägeblättern | |
EP1019219B1 (de) | Messeinrichtung an einer maschine zum bearbeiten von werkstücken mit schneidzähnen, insbes. von sägeblättern | |
DE2030851A1 (de) | Schleifmaschine | |
EP0071882B1 (de) | Tastfinger für eine Abtasteinrichtung einer Maschine zum automatischen Schärfen von Räumwerkzeugen | |
DE1502473B1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde | |
DE2044083A1 (de) | Regeleinrichtung für eine Schleifmaschine | |
DE2329410C2 (de) | Steuerungseinrichtung zum Einleiten der Schleifscheibenabrichtung an einer Schleifmaschine | |
DE2501141A1 (de) | Schleifmaschine | |
CH652632A5 (de) | Elektroerosionseinrichtung. | |
DE1927044A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE349483C (de) | Formdrehvorrichtung fuer Halbautomaten, Revolverbaenke und Drehbaenke | |
DE2932666A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feinbearbeiten von zahnraedern | |
DE2329055B2 (de) | Verfahren zum schleifen von werkstuecken auf einer schleifmaschine | |
DE2456923A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE1602934A1 (de) | Vollautomatische Werkzeugmaschine | |
DE907729C (de) | Magazin fuer Werkzeugmaschinen | |
AT281544B (de) | Selbsttätig arbeitendes Lademagazin für stangenverarbeitende Automaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8176 | Proceedings suspended because of application no: |
Ref document number: 2202487 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
8131 | Rejection |