DE2303629B2 - Verwendung des ESU-Verfahrens zur Regeneration eines in seiner Qualität verschlechterten Metallrohrs - Google Patents
Verwendung des ESU-Verfahrens zur Regeneration eines in seiner Qualität verschlechterten MetallrohrsInfo
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- B22D23/10—Electroslag casting
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Regeneration
eines Metallrohr^, dessen Festigkeit im Betrieb über
einen längeren Zeitraum hinweg abgenommen hat
Bei pielsweise in Äthylen-, Wasserstoff- und Ammoniakanlagen
werden zahlreiche Pyrolyse- und Reformerrohre verwendet. Die meisten dieser Metallrohre
werden aus einem Stahl hergestellt, der aus 0 4-/0 C, 25 »/0 Cr und 20-/0 Ni mit Rest Eisen
(ent or X 3 Cr Ni 25 50) besteht, und besitzen einen
inneLurchmesser von 38 bis 150 mm und eine
Wanddicke von etwa 12 mm. Wegen der schlechten maschinellen Bearbeitbarkeit wurden diese Rohre
bisheV im Schleuderguß hergestellt. Rohre aus einem solchen Stahl sind im Gebrauch einer Temperatur
von bis zu 800 bis 1000 C ausgesetzt. Be, dem genannten Stahl wird vorteilhafterweise be. seiner Ver-Wendung
unter derart hohen Temperaturen der ge-Wgemäßig im Grundgefüge in fester Lösung vorneliegende
Kohlenstoff im Austenitgefüge in feiner Fofm ausgefällt, wodurch eine Ausscheidungshartung
erreicht und mithin die Hochtemperaturfestigkeit bzw Kriechfestigkeit des Werkstoffs erhöht wird. Wenn
der Stahl jedoch über einen längeren Ze.traum hinwei-normalerweise-Jiehr
als drei Jahre-benutzt wird, beginnt das ausgeschiedene Karbid obgleich
o?» chemische Zusammensetzung des Stahls keine
Veränderung erfährt, zu agglomerieren wodurch die «ufsisA
HTctoLe weitere einzelne Rohre regenerieren,
SlCh a ^h der bekannten Arbeitsweise naturgemäß
WV?h ist Auch können die neuen Rohre anäSi
die alten besitzen. Selbst eine ^ der ^gierungszusammensetindem
pulverartige Zusa ze beim
verwendet werden. Darüber hinaus be- ^geschmolzene neue Rohr eine glatte
^enJäched g ie {rei ist von den charaktenstischen
innea den ub,icherwe,se sonst im Schleu-
Ver"*un|^ tdlten Rohren. Außerdem ist ein eifinä|
wiedergewonnenes Rohr bezüglich
^ nach dem herkömmlichen
^ hergestellten neuen Metal-
^J^ überlegen. Ein zusätzhcher Vorteilι berohre
^B* J daß beim erfindungsgemaßen
s^eht auch j» ^ umge5chmolzenen Rohrs
ve n kanfl
^«Jg*^ erfindungsgemaßen Verwendung erö.e
m an Kosten Ur den Ersatz
^te-f™ erm H üdeter Rohre läßt sich noch weiter
™*~»*tm mehrere Rohre nacheinander umve
gern ^^. dje emzelnen Rohr.
gc™Z e e n n dseitig aneinandergeschwe.ßt werden.
Seg^e s"nders vorteilhaften Einsatz kann die erfin-
^n mäße verwendung für ein hochlegiertes Me-™4gem v a orzugsWeise
mit O,4o/oC, 25«/oCr und
tajlronr^ vong^ ^ Verunreinigungen finden,
M^ - mit einem Innendurchmesser
wob« .s a ^0 mm ^ ^ Wanddicke von 12 mm
werden kann.
Es ?if e en
doch unwirtschaftlich ist, insbesondere dann, wenn die Rohre aus teueren Stahllegierungen wie der vor-
^^ schematische Darstellung einer Vor-6·
Durchführung des erfindungsgemaßen
v-«a- d
3 4
Fig. 4 und 5 Aufsichten zur Veranschaulichung zeigte Weise von dem gebrauchten Metallrohr P geverschiedener
Anordnungen des metallischen Werk- wonnen wurden, gemäß F i g. 3 und 4 oder 5 so anstoffs.
geordnet, daß sich ihre unteren Enden mit Abstand
Fig. 1 zeigt bei P allgemein ein Metallrohr, z.B. über der oberen öffnung der ESU-Stranggießein
Pyrolyserohr zur Verwendung in einer Äthylen- 5 kokille M befinden. Die Abzieheinrichtung 8 wird
anlage. Das Pyrolyserohr P wird lotrecht im dar- bis zum oberen Ende ihres Aufwärtshubs hochgefahgestellten
Fall in acht Segmente aufgetrennt, um ren, so daß das von ihr getragene Anfahrstück in den
Stücke seines metallischen Werkstoffs 1 zu erhalten, parallelwandigen Mittelteil der ESU-Stranggießdie
gemäß F i g. 2 jeweils bogenförmigen Querschnitt kokille M und mit seiner Oberseite bis dicht an die
besitzen. An Innen- und Außenseite des gebrauchten io Unterseite ihrer oberen öffnung herangebracht wird.
Metallrohr· P haften Fremdkörper an, welche vor Daraufhin wird die obere öffnung der Stranggießoder
nach dem Zerschneiden des Rohrs in Segmente kokille mit der geschmolzenen Schlacke 5 gefüllt und
mittels einer Schleifscheibe oder eines mechanischen werden die unteren Enden der Werkstücke in die
Schneidwerkzeugs entfernt werden. Querschnittsfläche Schlackenschmelze eingeführt. Wenn in diesem Zu-
und Länge jedes Werkstücks 1 werden der Quer- 15 stand nach Verbindung der Werkstücke und des Anschnittsfläche
und Länge des herzustellenden Metall- fcnhrstücks mit der Wechselstromquelle 7 ein Strom
rohrs entsprechend gewählt. Die Werkstücke 1 kön- durch die betreffenden Elektroden 2 und das Anfahrnen,
wie bei W angedeutet, auf erforderliche Weise stück 6 geleitet wird, findet der Elektroschlacke-Umdurch
Lichtbogenschweißen, Widerstpndsschweißen schmelzvorgang statt, wobei die betreffenden metalli-
oder nach einem beliebigen anderen Verfahren mit- 20 sehen Elektroden 2 geschmolzen werden und die
einander verbunden werden, um metallische Elek- abschmelzenden Schmelzmetalltropfen in die Schlaktroden
2 der gewünschten Länge zu erhalten. kenschmelze 5 fallen und sich auf der Oberseite des
Fi g. 3 veranschaulicht eine ESU-Stranggieß-Rohr- Anfahrstücks 6 absetzen. Damit der Elektroschlackekokille
M aus Kupfer, die aus einem wassergekühlten Umschmelzvorgang kontinuierlich abläuft, wird jede
Dorn 3 und einer wassergekühlten äußeren Strang- 25 metallische Elektrode 2 durch die Vorschubrollen 9
gießkokille 4 besteht. Der zwischen Dorn 3 und so zugeführt, daß sein unteres Ende ständig in die
Außenkokille 4 gebildete Formhohlraum ist an seiner Schlackenschmelze S eintaucht. Auf diese Weise
Oberseite offen und besitzt etwa die Form eines sammeln sich die Schmelzmetalltropfen kontinuier-Trichters,
während sein Mittelteil parallele Wände lieh in der oberen öffnung der ESU-Stranggießbesitzt
und er am unteren Ende in Form eine7, um- 30 kokille M. Das Anfahrstück 6 wird bei der Abwärtsgekehrten
Trichters offen ist. Die Querschnittsform bewegung der Abzieheinrichtung 8 allmählich nach
des parallelwandigen Mittelteils entspricht in ihren unten geführt, so daß sich die ansammelnde Metall-Abmessungen
dem herzustellenden Metallrohr. Meh- schmelze allmählich im parallelwandigen Mittelteil
rere metallische Elektroden 2 werden jeweils in lot- der ESU-Stranggießkokille M nach unten verlagert
rechter Stellung so angeordnet, daß sich ihre unteren 35 und dabei bei der Bewegung durch den parallelwan-Enden
in die obere öffnung der ESU-Stranggieß- digen Mittelteil durch den wassergekühlten Dorn 3
kokille M erstrecken, wie dies in F i g. 4 oder 5 und die wassergekühlte Außenkokille 4 abgekühlt
dargestellt ist. Diese metallischen Elektroden 2 wer- und verfestigt wird. Auf diese Weise wird dann ein
den durch Vorschubrollen 9, die durch einen nicht umgeschmo!?enes Metallrohr gewonnen. Da hierbei
dargestellten Antrieb synchron angetrieben werden, 40 die Innen- und Außenflächen des Metallrohrs 10 mit
kontinuierlich in Abwärtsrichtung in die ESU-Strang- einem Schlackefilm 14 bedeckt sind, kann das Metallgießkokille
M vorgeschoben. Bei 6 ist ein Boden- rohr 10 mit glatten Innen- und Außenflächen ruck-
bzw. Anfangsstück angedeutet, das aus einem kurzen frei aus der ESU-Stranggießkokille M herausgezogen
Rohrstück praktisch derselben Querschnittsform wie werden. In diesem Zusammenhang ist auch zu bedas
zu reproduzierende Rohr und wie der parallel- 45 achten, daß Spurenmengen von Fremdkörpern, die
wandige Mittelteil der ESU-Stranggießkokille M be- an der Oberfläche der Elektroden 2 und/oder in Rissteht.
Gemäß F i g. 3 ruht das Anfahrstück 6 auf dem sen in der Oberfläche zurückgeblieben sind, während
Trag-Sockel 11 einer Abzieheinrichtung 8, die durch des Durchgangs der metallischen Elektrode durch die
einen entsprechenden Antrieb aufwärts und abwärts Schlackenschmelze in Form feiner Tropfen geschmolverfahrbar
ist. Das Anfahrstück 6 ist um die Achse 50 zenen Metalls beim Elektroschlacke-Umschmelzvordes
Sockels 11 herum drehbar und wird durch einen gang durch die Schlackenschmelzt entfernt werden,
im Sockel 11 angeordneten Motor 12 über ein Ge- Außerdem ist zu beachten, daß durch Drehen oder
triebe 13 schwingend in Drehung versetzt oder hin- Hin- und Herbewegen des Anfahrstücks mit passen-
und hergedreht. Die Höhe des Anfahmücks 6 ist so der Geschwindigkeit um seine eigene Achse mittels
gewählt, daß sein oberes Ende in den parallelwandi- 55 des Antriebs-Motors 12 und des Getriebes 13, wie
gen Mittelteil der ESU-Stranggießkokille M eingeführt durch die ausgezogenen und die gestrichelten Pfeile
wird, wenn sich die Abzieheinrichtung 8 am Ende in F i g. 5 angedeutet, die von den betreffenden Elekihres
Aufwärtshubs befindet. Die Vorrichtung weist troden 2 auf die Oberseite des Anfahrstücks 6 fallenferaer
eine Gleichstromquelle 7 auf, die elektrisch den Metallschmelztropfen bei der Bildung des Metallmit
den betreffenden metallischen Werkstücken 2 und 60 rohrs 10 gleichmäßig verteilt werden. Aus diesem
mit dem Anfahrstück 6 verbunden ist. In der Strang- Grund läßt sich das Metallrohr 10 praktisch ohne
gießkokille M bildet sich eine Schlackenschmelze S. Schwierigkeiten bilden, auch dann, wenn die metalli-
Im Betrieb der Vorrichtung werden mehrere metal- sehen Elektroden, wie in F i g. 5 dargestellt, mit be-
lische Elektroden 2, die auf die in F i g. 1 und 2 ge- trächtlichem Abstand voneinander angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verwendung des ESU-Verfahrens zur Regeneration
eines im Einsatz insbesondere be« hohen Temperaturen in seiner Qualität verschlechterten
Metallrohrs, wobei das Metallrohr in Langsnchrichtung in mehrere Segmente aufgetrennt wird,
welche sodann zu einem rohrartigen, an den Trennkanten voneinander auf Abstand stehenden xo
Elektrodensatz angeordnet und als Elektroden gemeinsam in Rohrlängsrichtung zu emem neuen
Rohr umgeschmolzen werden.
2. Verwendung nach Anspruch I, be. dem
mehrere Rohre nacheinander umgeschmolzen werden, wobei die einzelnen Rohrsegmente end-Sga^einandergeschweißtwerden.
3 Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein hochlegiertes Metallrohr vorzugsweise mit
0,4Vo C, 250/0 Cr und 20·/. Ni, Rest Eisen und so
Verunreinigungen verwendet wird.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei das Metallrohr auf ein Format mit und wirtschaftlicheren
&TS SÄ, neuer Rohre zu, Ausder
verbrauchte. Rohre^ ^ ^ ^^
^SSr Umschmelzverfahren und zwarsped%S
?*k^verfahrens als besonders vorteilhaft
«Ute fSUJnämlich ein wegen der Vtrschlechf
™*f V™ Qualität ausgebautes, verbrauchtes Me-"""f
^„gsrichtung in mehrere Segmente aufgeallr"hr
l",U^|che sodann zu emem rohrartigen an
££voneinander auf Abstand stehenden
? angeordnet und als Elektroden ge- ^ Rohrlä^gsrichtung zu einem neuen Rohr
oPcrhmolzen werden.
^f^ferfindungsgemäßen Verwendung ist es
^f^ferfindungsgemäßen Verwendung ist es
£ notwendig, Rohre oder ähnliche Kon6
^^ Schrott verimscht
und wieder völlig neu zu formen. ^^ ibre einer Abschmelzelektrode ange-Vielmeör
«w inelbaren Urnschmelzung im
näherte Form m Erfindungsgemaß lassen
Ih dahdbei allen Materialien entsendende Vor-
«eh ^ ; denen ein Umschmelzen m.t ande-
teile |n«Oi<^ Htellen völlig neuer Gegenstände
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |