DE2303457A1 - Kombinierte muellbeseitigungs- und kompostaufbereitungsanlage - Google Patents

Kombinierte muellbeseitigungs- und kompostaufbereitungsanlage

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DE2303457A1
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drying device
plant according
heat exchanger
compost
duct
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Eckhard Arnold
Wolfgang Kern
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Vereinigte Kesselwerke AG
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Vereinigte Kesselwerke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/46Recuperation of heat

Description

  • Kombinierte Mullbeseitigungs- und Kompostaufbereitungsanlage Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Müllbeseitigungs- und Kompostaufbereitungsanlage mit einer Kompostierungseinrichtung und einer Müllfeuerung, mit einem Rauchgaskanal und mit mindestens einem indirekten Wärmeaustauscher, dessen Primärkreis einen Teil des Rauchgaskanals bildet.
  • Anlagen dieser Gattung sind an sich bekannt und eignen sich für die Beseitigung sowohl von Hausmüll als auch von Industriemüll. Der Hausmüll wird kompostiert und kann in dieser Form der landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden. Der Industriemüll, der in der Regel in hohem Maße nict kompostierfähige 3substanzen sowie Schadstoffe enthält, wird zusammen mit den nicht kompostierbaren Bestandteilen des Hausmülls verbrannt.
  • Es ist bereits bekannt, bei Müllverbrennungsanlagen die in den Rauchgasen enthaltene Abwärme zu nutzen, bei spielsweise zur Dampferzeugung oder auch zur Trocknung von Klärschlamm. In dem letzteren Falle arbeiten bekannte Anlagen mit direktem Wärmeaustausch zwischen den Rauchgasen und dem Klärschlamm. Auch wenn keine Nutzung der Abwärme vorgesehen ist, muß der Rauchgasabzugskanal mit Wärmeaustauschern versehen werden, um die Rauchgase vor dem Durchgang durch -das meist übliche Elektrofilter auf die maximal zulässige Temperatur herunter zu kühlen. Hinter dem Elektrofilter sind bei bekannten Anlagen in der Regel keine Wärmeaustauschvorrichtungen mehr vorgesehen.
  • Bei bekannten WIüllkompostierungsanlagen wird meistens der Frischkompost direkt oder nach einer Nach- oder Ausreifung im feuchten Zustand verladen. Durch den hohen Wassergehalt und das dadurch bedingte hohe Gewicht wird der Transport verteuert. Dem Abfüllen des Kompostes in Säcke steht entgegen, daß bei noch nicht zum Stillstand gekommener Nachgärung Volumenvergrößerungen auftreten können. Der Kompost enthält auch meistens noch einen Anteil an kleinen Hartstoffteilchen, die seine Qualität beeinträchtigen und aus der feuchten Substanz kaum zu entfernen sind.
  • Es ist auch bereits bekannt, Müllkompost zu trocknen. Die Trocknung bringt jedoch auch Probleme mit sich. Sie darfnämlich nur bei niedriger Temperatur durchgeführt erden, damit die im Kompost enthaltenen Mikroorganismen nicht abgetötet werden. Das bedingt einen niedrigen Wirkungsgrad des Trockners und damit einen hohen Luft- und Wärmebedarf.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Brüden des Trockners stark mit Geruchstoffen angereichert sein können und daher nicht ungereinigt in die Atmosphäre entlassen werden dürfen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Schwierigkeiten in einfacher Weise zu überwinden und mit einer Anlage der eingangs genannten Gattung einen getrockneten Kompost hoher Qualität mit möglichst geringen Betriebskosten zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sekundärkreis des Wärmeaustauschers mit Frischluft beaufschlagt und über einen Luftkanal mit einer Trocknungseinrichtung für den Müllkompost verbunden ist und daß der Brüdenabzugskanal der Trocknungseinrichtung zu der Müllfeuerung geführt ist. Bei dieser Anordnung wird für die Trocknung keine zusätzliche Wärme benötigt. Die Trocknerbrüden werden beim Durchgang durch die Feuerung wirkungsvoll desodoriert.
  • Vorzugsweise ist der Brüdenabzugskanal als Unterwindkanal zu der Feuerung geführt. Die Abluft der Trocknungsanlage wird also als vorgewärmte Verbrennungsluft für die Feuerung eingesetzt. Das ist besonders bei Müll mit geringem Heizert von Nutzen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Wärmeaustauscher einem Entstauber, vorzugsweise einem Elektrofilter, nachgeschaltet, dem in üblicher Weise ein anderer Wärmeaustauscher vorgeschaltet ist. Hierbei ist der Vorteil darin zu sehen, daß die Rauchgase nach dem Durchgang durch das Elektrofilter praktisch staubfrei sind, so daß die Verschmutzungsgefahr für den nachfolgenden Wärmeaustauscher weitgehend ausgeschaltet ist. Bemerkenswert ist bei dieser Anordnung weiterhin, daß die nach dem Durchlauf eines ersten Wärmeaustauschers noch verbliebene Restwärme ausgenutzt wird, die wegen der geringen Temperatur von beispielsweise etwa 3000 C anderweitig kaum nutzbar wäre.
  • Zweckmäßig ist der Wärmeaustauscher vor einem Rauchgasnaßwäscher angeordnet. Durch die zusätzliche Abkühlung der Rauchgase vor dem Eintritt in den Naßwäscher, der vor allem zur Beseitigung schädlicher gasförmiger Beimischungen dient, wird der Wasserverbrauch des Naßwäschers wesentlich herabgesetzt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Kompositerungseinrichtung und der Trocknungseinrichtung ein Kompostlagerplatz vorgesehen. Hier kann in üblicher Weise eine Nachreifung des Kompostes stattfinden. Außerdem wird durch die Zwischenspeicherung eine Anpassung der Beschickung des Trockners an die jeweils zur Verfügung stehende Wärmemenge ermöglicht, so daß ein gleichbleibender Trocknungsgrad unabhängig von Schwankungen des Heizwertes und der Menge des Mülls erreichbar ist.
  • Hierauf aufbauend wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß vor der Trocknungseinrichtung eine Dosiereinrichtung angeordnet ist, die nach Maßgabe der Temperatur und der Menge der erhitzten Luft gesteuert ist. Die Steuerung kann von Hand erfolgen, zweckmäßig erfolgt sie jedoch automatisch.
  • Mit Vorteil ist hinter der Trocknungseinrichtung ein Hartstoffabscheider vorgesehen. Hier könnten mit geringem Aufwand auch kleine Scherben, Steine und dergl. aus dem trockenen Kompost abgeschieden werden, die sich aus nassem Kompost kaum abtrennen lassen.
  • In der Zeichnung ist ein Au sführungsbei spiel der erfindungsgemäßen Anlage schematisch dargestellt.
  • Ein Bunkertrakt 1 ist in zwei Abteile 2 und 3 unterteilt.
  • Das Abteil 2 dient zur Aufnahme von Industriemüll, das Abteil 3 ist fur Hausmüll bestimmt.
  • Der Industriemüll gelangt über eine nicht dargestellte Krananlage in die Feuerung 4. Diese weist einen Müllverbrennungsrost auf, der von bekannter Bauart sein kann, z.B.
  • einen Gegenschubumwälzrost oder einen Valzenrost. Die Rauch gase werden über einen Wär-eaustauscher 5; der bei-spielsweise als Kühlturm oder als Dampfkessel ausgebildet sein kann, einem Elektrofilter 6 zugeführt. Die maximal zulässige Temperatur in dem Elektrofilter liegt heute meistens bei etwa 3000 C. Hinter dem Elektrofilter passieren die Rauchgase den Primärkreis eines indirekten Wärmeaustauschers 7, in dem sie weiter auf etwa 1700 C heruntergekühlt werden. Danach werden sie in dem Naßwäscher S vor allem von chlor- und schwefelhaltigen gasförmigen Bestandteilen befreit. Die gereinigten Rauchgase werden anschließend einem Schornstein 9 zugeführt.
  • Der Hausmüll wird aus dem Abteil 3 mittels einer nicht gezeichneten Krananlage in den Aufgabetrichter einer Kompostierungseinrichtung, z.B. einer an sich bekannten Kompostierungstrommel 10, gefördert. Nach etwa zweitägiger Verweilzeit erfolgt eine Grobabsiebung in einem am Trommel ende angehängten Sieb 11. Die groben Siebrest gelangen gemäß dem Pfeil 12 über Sammelbänder, die durch gestrichelte Linien versinnbildlicht sind, in das Abteil 2 zu dem Industriemüll. Der Siebdurchgang (z.B. kleiner als etwa 90 mm) gelangt über weitere Transportbänder zur Siebstation 13. Die Siebereste gelangen wiederum gemäß dem pfeil 14 auf das Sammelband für Siebereste. Der Siebdurchgang (z.B. kleiner als etwa 20 mm) wird zum Kompost lagerplatz 15 transportiert.
  • Von hier aus wird der Kompost, nachdem er einige Zeit nachgereift ist, über ein durch die Linie 16 symbolisiertes Förderelement und über eine Dosiereinrichtung 17 dem Trockner 18 zugeführt, der beispielsweise als Drehtrommel ausgebildet ist. Hier wird der Wassergehalt des Kompostes von beispielsweise etwa 65 % auf gewünschte Restfeuchte herabgesetzt, die z.B. bei 30 % liegt so daß das Transportgewicht, bezogen auf die Kompostsubstanz, erheblich reduziert wird. In einem Hartstoffabscheider 19, der vorzugsweise nach dem Prinzip der Luftsichtung arbeitet, wird das getrocknete Gut von den restlichen kleinen Hartstoffbestandteilen befreit. Die Hartstoffe gelangen gemäß dem Pfeil 20 zu einem Schrottabscheider 21, dem gemäß Pfeil 22 auch die Müllasche zugeführt wird. Die nichtmetallischen Anteile gelangen gesäß Pfeil 23 zur Ascheverladung, die metallischen Anteile werden in einer Schrottpresse paketiert und gelangen gemäß Pfeil 24 zur Schrottverladung. Der getrocknete und von Hartstoffen befreite Kompost gelangt zusawmen mit Zusatzstoffen, insbesondere Düngemitteln, die in der Dosiereinrichtung 25 in den richtigen Mengen zusammengestellt werden, in den Mischer 26. Da die vorgesehene Restfeuchtigkeit des Trockenkompostes genau eingehalten werden kann, läßt sich auch das gewunschte Verhältnis zwischen Kompost substanz und Zusatzstoffen genau einhalten, so daß stets gleichbleibende Qualität gewährleistet ist.
  • Von dem Mischer 26 gelangt das fertige Endprodukt zum Lager oder direkt zur Verladung.
  • Der Sekundärkreis des Wärmeaustauschers 7 wird am Eingang mit Frischluft beaufschlagt, wie durch den Pfeil 27 veranschaulicht. Die Frischluft tritt mit den bereits vorgekühlten und gereinigten Rauchgasen in indirekten Wärmeaustausch und wird anschließend entsprechend der strichpunktierten Verbindungslinie über einen Luftkanal in den Trockner 18 eingeleitet. Die eintretende Luft hat eine Temperatur von rund 2300 C. Die Trocknung erfolgt im Gleichstrom, so daß eine Überhitzung des Gutes, die die Mikroorganismen abtöten könnte, vermieden wird. Am Ende des Trockners ist die Lufttemperatur auf etwa 1200 C abgesunken. Die Abluft wird gemäß Pfeil 29 als Verbrennungsluft der Feuerung 4 zugeführt, und zwar unterhalb des Rostes. Beim Durchgang durch die Feuerung wird die Luft kurzzeitig auf eine Temperatur erhitzt, die weit über dem bei etwa 8000 C anzusetzenden Geruchsschwellenwert liegt, so daß die in den Brüden enthaltenen Geruchsstoffe vernichtet werden. Um zu vermeiden, daß die Rostunterseite durch mitfliegendes Trockengut verstopft wird, ist in den Brüdenabzugsweg ein Zyklonentstauber 28 eingeschaltet.
  • Die Dosiereinrichtung 17 ist nach Maßgabe der Menge und der Temperatur der aus dem Rauchgas-Luft-Wärmeaustauscher 7 austretenden Warmluft automatisch gesteuert, wie durch die Linie 30 symbolisch angedeutet ist. Gegebenenfalls kann für die Dosierung auch zusätzlich die Feuchtigkeit des vom Kompostlagerplatz 15 kommenden Kompostes berücksichtigt werden. Mit Hilfe der Dosiereinrichtung ist es möglich, die Endfeuchtigkeit des getrockneten Kompostes konstant auf dem gewünschten Wert zu halten.
  • Patent ansprüche:

Claims (8)

  1. Patentanprüche Kombinierte Müllbeseitigungs- und Kompostaufbereitungsanlage mit einer Kompostierungseinrichtung und einer Müllfeuerung, mit einem Rauchgaskanal und mit mindestens einem indirekten Wärmeaustauscher, dessen Primärkreis einen Teil des Rauchgaskanals bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis des Wärmeaustauschers mit Frischluft beaufschlagt und über einen Luftkanal mit einer Trocknungseinrichtung (18) für den Müllkompost verbunden ist und daß der Brüdenabzugskanal der Trocknungseinrichtung (18) zu der Müllfeuerung (4) geführt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Brüdenabzugskanal als Unterwindkanal zu der Feuerung (4) geführt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (7) einem Entstauber, vorzugsweise einem Elektrofilter (6) nachgeschaltet ist, dem in üblicher Weise ein anderer Wärmeaustauscher (5) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Yärmeaustauscher (7) vor einem Rauchgas-Naßwäscher (8) angeordnet ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kompostierungseinrichtung (10) und der Trocknungseinrichtung (18) ein Kompostlagerplatz (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Trocknungseinrichtung (18) eine Dosiereinrichtung (17) angeordnet ist, die nach Maßgabe der Temperatur und der Menge der in die Trocknungseinrichtung (18) eintretenden Warmluft gesteuert ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Trocknungseinrichtung (18) ein Hartstoffabscheider (19) angeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungseinrichtung (18) und gegebenenfalls dem Hartstoffabscheider (19) eine Dosiereinrichtung (25) für Zusatzstoffe und ein Mischer (26) nachgeordnet ist.
    Leerseite
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DE2303457A1 true DE2303457A1 (de) 1974-08-01
DE2303457B2 DE2303457B2 (de) 1977-07-21
DE2303457C3 DE2303457C3 (de) 1978-02-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4676177A (en) * 1985-10-09 1987-06-30 A. Ahlstrom Corporation Method of generating energy from low-grade alkaline fuels
WO2002021048A1 (de) * 2000-09-08 2002-03-14 Umweltschutz Nord Gmbh & Co. Verfahren und vorrichtung zur verwertung von abfall

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WO2002021048A1 (de) * 2000-09-08 2002-03-14 Umweltschutz Nord Gmbh & Co. Verfahren und vorrichtung zur verwertung von abfall

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DE2303457B2 (de) 1977-07-21

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