DE2303175A1 - Umhuellungsfolie mit guter haftfaehigkeit auf fein zerkleinertem fleischprodukt - Google Patents

Umhuellungsfolie mit guter haftfaehigkeit auf fein zerkleinertem fleischprodukt

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DE2303175A1
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Kazuo Ueda
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Description

"Umhüllungsfolie mit guter Haftfähigkeit auf fein zerkleinertem Fleischprodukt"
Priorität: 24. Januar 1972 - Japan - Nr. 8278/1972
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Umhüllungsfolie mit guter Haftfähigkeit auf fein zerkleinertem Fleischprodukt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Umhüllungs/blie, die sich aus einer Doppalsdricht zusammensetzt, die durch Extrudieren eines Kunststoff gemisches (A) mit guter Haftfähigkeit auf fein zerkleinertem Fleischprodukt und eines Kunststoffgemisches (B) eines Mischpolymerisats von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid in einem Doppelschicht-Extruder' hergestellt wird.
Es ist außerordentlich wünschenswert, daß fein zerkleinertes Fleischprodukt, wie Hackfleisch und Wurstbrät , eng an der TJmhüllungsfblie anhaftet, was dem Fleischprodukt ein gutes Aussehen verleiht und es vor dem Verderben schützt. Bei gut an der Umhüllungsfolie anhaftendem Hackfleisch und Wurstbrät kann z.B. zwischen dem Fleischprodukt und der Umhüllung keine aus dem Fleischeiweiß ausgeschiedene Flüssigkeit beobachtet werden (vom Eiweiß gebundenes Wasser). Bei in unzureichendem Maße an der Umhüllungsfolie
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anhaftendem Fleischprodukt sammelt sich zwischen dem von der Umhüllung eingeschlossenen Inhalt und der Umhüllung aus dem Fleischeiweiß abgeschiedene Flüssigkeit an.
Wenn ein gutes Anhaften zwischen der UmhUllungsfolie und dem in ihr« enthaltenen fein zerkleinertem Fleischprodukt aufrecht-'erhalten wird, verdirbt das Fleisch auch dann nur sehr langsam, wenn die Umhüllungsfolie ein Loch aufweist, durch welches Mikroorganismen, die das Verderben des Fleisches beschleunigen, eindringen können oder wenn die Sterilisierung b?3 der Verpackung nicht In zufriedenstellendem Ausmaß durchgeführt worden ist, weil das enge Anhaften des Fleischprodukts an die Umhüllung die Mikroorganismen am Ausbreiten, insbesondere in der aus dem Fleischeiweiß an der Oberfläche des eingeschlossenen Produkts ausgeschiedenen Flüssigkeit, hindert. Wenn die UmhUllungsfolie transparent ist und nicht eng am eingeschlossenen Inhalt anhaftet, weist das eingeschlossene Fleischprodukt ein auf die zwischen dem Fleischprodukt und der Umhüllung eingeschlossene ausgeschiedene Flüssigkeit zurückgehendes schlaffes Aussehen auf, das den Handelswert des Produkts erheblich herabsetzt. .
Um das Verderben des eingeschlossenen Fleischprodukts zu verhindern und seinen Handelswert nicht zu vermindern, ist es deshalb bei der Herstellung von in eine Umhüllung eingeschlossenem fein zerkleinertem Fleischprodukt, wie Hackfleisch und Wurstbrät, von außerordentlicher Bedeutung, daß ein gutes Anhaften des eingeschlossenen Inhalts mit der Umhüllungsfolie stattfindet.
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Zur Lösung dieses Problems wurde
schon eine Umhüllungsfolie mit verbesserter Haftfähigkeit auf dem fein zerkleinertem Fleischprodukt vorgeschlagen, wobei ein durch Zusatz eines eine Carboxylgruppe enthaltenden
Säure-Monomeren oder seines eine amidgruppe enthaltenden Derivats zu einem Monomerengemisch aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid hergestelltes Mehrkomponenten-Polymerisat bei der Mischpolymerisation als Schmelze extrudiert und zur Umhüllungsfolie aufgeblasen wird. Diese^ Umhüllungsf öl je haftet zwar gut an gehacktem Fisch, Fleisch und· Wurstbrät an, weist jedoch bei fein zerkleinertem Fleischprodukt aus ziemlich graße Fettmengen enthaltendem Fleisch von Haustieren eine noch ungenügende Anhaftung auf.
Dieses Problem kann natürlich durch Erhöhung der Konzentration an Carboxylgruppen oder Säureamidgruppen in ausreichendem Maße gelöst werden, um ein gutes Anhaften an aus Haustierfleisch hergestelltem Hackfleisch und Wurstbrät zu erzielen. Mit zunehmender Konzentration dieser Polymerisatbestandteile erniedrigt sich jedoch die eine charakteristische Eigenschaft der Vinylidenfluoridfolie darstellende Schrumpfspannung, die Folie scheint zu kriechen, was dazu führt, daß auf der Oberfläche eines in eine solche Polymerisatfolie eingeschlossenen Produkts aus fein zerkleinertem Fleisch Runzeln gebildet werden oder die Verwendung
einer solchen Umhüllungsfolie zu einer allmählichen Deformierung · führt, durch die bei großen Fleischstücken und Würsten, die nach ihrer Herstellung an einem Ende aufgehängt werden, eine Ausbauchung des unteres Teils auftritt, durch die der Handelswert des Produkts außerordentlich stark herabgesetzt wird. Aus
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diesen Gründen darf die Konzentration der funktionellen Gruppen des für die UmhUllungsfolie verwendeten Kunststoffs höchstens 0,7 Gewichtsprozent betragen, wenn man die vorgenannten Nachteile ausschließen will.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Umhüllungsfolie zur Verfügung zu stellen, die ein gutes Anhaften auf fein zerkleinertem Fleischprodukt von Haustieren' mit ziemlich hohem Fettgehalt aufweist und die nicht zur Deformierung des Umhüllungsfilms und zur Bildung von Runzeln auf der Oberfläche des eingeschlossenen Fleischprodukts führt.
Die Erfindung betrifft demgemäß eine schlauchförmige Umhüllungsfolie mit guter Haftfähigkeit auf fein zerkleinertem Fleischprodukt, die im wesentlichen aus einer inneren Folie aus einem hauptsächlich aus (A) einem suspensionspolymerisierten Terpolymerisat von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid und einer damit polymeri-
organischen
sierbaren ungesättigten/Säure oder einem Derivat einer solchen
Säure-Säure mit mindestens einem Säureresf oder einem amidrest im Molekül aufgebauten Kunststoffgemisch und einer äußeren Folie auseinem im wesentlichen aus (B) einem suspensionspolymerisierten Mischpolymerisat von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid bestehenden Kunststoff gemisch, das keine mit Vinylidenchlorid und Vinylchlorid polymerisierbaren ungesättigten organischen Säuren und keine Derivate solcher Säuren, wie sie im Kunststoff gemisch (Ά)-verwendet werden, enthält, besteht.
Dabei haftet das Kunststoffgemisch (A) eng an das fein zerklel-
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nerte Fleischprodukt an. Die ungesättigte organische Säure oder das Derivat einer solchen Säure mit mindestens einem Säurerest oder einem Saureamidrest im Molekül liegt im Kunststoffgemisch
vorzugsweise (A) für die innere Folie der Umhüllung/in einer Konzentration von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamten monomeren Komponenten in den gesamten Vinylidenchlorid enthaltenden Mischpolymerisaten, vor.
Die im Kunststoffgemisch (A) verwendeten ungesättigten organischen Säuren und die Derivate dieser Säuren enthalten ungesättigte organische Mono-, Di-, Tri- und höhere Carbonsäuren oder deren Säureamide oder Teilester ungesättigter Di-, Tri- und höherer Carbonsäuren, von denen jeder mindestens eine Säuregruppe oder eine Säureamidgruppe im Molekül aufweist.
Solche Säuren und Derivate solcher Säuren sind z.B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Aconitsäure und deren Amide und Monoester dieser Verbindungen, sowie auch
solche Monoester, bei denen die freien Säurereste durch Säureamidgruppen substituiert sind.
Dem Mischpolymerisat des Kunststoffgemisches (A) kann im Einzelfall ein Weichmacher und ein Stabilisierungsmittel und außerdem, je nach dem Verwendungszweck, ein anderes. Mischpolymerisat von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid zugesetzt v/erden.
Es wurde vorstehend darauf hingewiesen, daß
die ungesättigte organische Säure oder ihr Derivat in dem die innere Folie der erfindungsgemäßen Umhüllung darstellenden Kunst-
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vorzugsweise
stoffgemiscly m einer Konzentration von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtgehalt an monomeren Bestandteilen in
vorliegt, den gesamten Vinylidenchlorid enthaltenden Mischpolymerisaten / Bei einem Gehalt von unter 0,01 Prozent ist fast keine Wirkung hinsichtlich der Verbesserung der Haftfähigkeit festzustellen.
Ein Gehalt von mehr als 10 Prozent führt andererseits nur zu
weiteren
einer geringfügigen/Erhöhung der Haftfähigkeit, ist jedoch wegen
der hohen Herstellungskosten nicht wünschenswert.
Das Verhältnis von Vinylidenchlorid zu Vinylchlorid, die im gesamten Mischpolymerisat von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid bei der Verwendung als erfindungsgemäßes Kunststoffgemisch (A)
wesentlichen
die / anderai Komponenten darstellen,· beträgt von 60 bis 95 Gewichtsteile Vinylidenchlorid auf 5 bis 40 Gewichtsteile Vinylchlorid. In manchen Fällen können dem Mischpolymerisat andere mit Vinylidenchlorid, Vinylchlorid und den vorgenannten ungesättigten organischen Säuren und ihren Derivaten mischpolymerisierbare Monomere zugesetzt werden. .
Das Kunststoffgemisch (B) für die äußere Folie der erfindungsgemäßen Umhüllung besteht aus einem Mischpolymerisat aus 6o bis 95 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid und 5 bis 40'Gewichtsteilen Vinylchlorid. Diesem Mischpolymerisat können, je nach Erfordernis, andere mit ihm mischpolymerisierbare Monomere zugesetzt werden. Das Polymerisat darf jedoch keine ungesättigten organischen Säuren oder Derivate dieser Säuren, wie sie im Kunststoffgemisch (A) verwendet werden, enthalten. Die vorgenannten Verhältnisbereiche von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid im Misehpoly-
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merisat stellen hinsichtlich der Herstellung der erfindungsgemäßen Umhüllungsfolie mit hoher Haftkraft auf fein zerkleinertem Fleischprodukt keine Schwierigkeit dar. Zur Verhinderung der Deformierung des eingeschlossenen Produkts und der Runzelbildung auf seiner Oberfläche muß der Anteil an Vinylidenchlorid im Mischpolymerisat vorzugsweise von 80 bis 95 Gewichtsprozent betragen. Ein Weichmacher und ein Stabilisierungsmittel können natürlich zu diesem Kunststoffgemisch (B) zugesetzt werden und in manchen Fällen auch ein Schmiermittel in geeigneter Menge.
Aus den Kunststoffgemischen (A) und (B) wird eine schlauchförmige Folie hergestellt, indem man die Kunststoffgemische in einem üblichen Doppelschicht-Extruder extrudiert, in dem zwei Extruderschnecken mit einer einzigen Düse verbunden sind, durch die die extrudierten Folien beider Kunststoffgemische (A) und (B) auf solche Weise miteinander verbunden werden, daß die Folie aus dem Kunststoffgemisch (A) die Innenseite und die Folie aus dem Kunststoffgemisch (B) die Außenseite der Schichtfolie darstellen. Die schlauchförmige Schichtfolie wird anschließend in einem Abschreckmittel abgeschreckt, zu ihrer biaxialen Orientierung aufgeblasen, und die so gereckte Folie mittels Durchleiten durch ein Druckwalzenpaar plattgedrückt und schließlich die plattgedrückte Folie auf einer Trommel aufgewickelt.
Wenn das fein zerkleinerte Fleischprodukt in die sehlauchartige Umhüllungsfolie eingefüllt werden soll, kann die plattgedrückte Folie vorher in Stücke der entsprechenden Länge geschnitten werden oder bei Schlauchfolien mit großem Durchmesser, d.h. bei
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großer Breite der plattgedrückten Schlauchfolie, werden beide Seiten der plattgedrückten Schlauchfolie in Längsrichtung aufgeschnitten und auf diese Weise in die miteinander verbundenen Doppellagen aufgetrennt und dann die beiden geschnittenen Enden der Folie zur Verringerung der Breite (oder des Durchmessers) wieder mit einem Hochfrequenz-Schweißgerät miteinander zu einer schlauchförmigen Umhüllungsfolie verschweißt. Es ist natürlich möglich, die plattgedrückte, in Streifen mit geringer Breite geschnitte Folie kontinuierlich durch ein Hochfrequenz-Schweißgerät zu einem Schlauch zu verschweißen und währenddessen das fein zerkleinerte Fleischprodukt automatisch in den auf diese Weise hergestellten Schlauch einzufüllen.
Obwohl es keine spezifische Begrenzung der Dicke der jeweiligen inneren und äußeren aus den Kunststoffgemischen (A) bzw. (B) hergestellten Folien gibt, weist die innere Folie vorzugsweise eine Dicke von 5 bis 20 Mikron und die äußere Folie eine solche von 15 bis 60 Mikron auf.
Obwohl die Haftwirkung der inneren Folie A gegenüber der Oberfläche des Fleischprodukts auch bei einer Dicke von weniger als 5 Mikron, z.B. von 1 Mikron, noch zufriedenstellend sein kann,
gegenüber Lochbildung ist eine so dünne Folie anfällig / und anderen Fehlern, die
bei der Herstellung des Films verursacht werden, weswegen eine Dicke von mindestens 5 Mikron als in der Praxis anwendbar angesehen wird.
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mehr als Weist'die Innenfolie A eine Dicke von/20 Mikron auf und wird sie damit dicker als die Außenfolie B , so nehmen die physikalischen Eigenschaften des die Innenfolie A darstellenden Kunststoffgemisches A Überhand, was dazu führt, daß das in die schlauchförmige Umhüllungsfolie eingefüllte Fleischprodukt gerne deformiert und Runzeln auf seiner Oberfläche bildet, was den Handelswert des Produkts außerordentlich stark herabsetzt.
Die Dicke der Außenfolie B führt auch bei einer Dicke von nur 5 Mikron nicht zu Schwierigkeiten bei der Herstellung des in die schlauchförmige Umhüllungsfolie eingefüllten fein zerkleinertem Fleischprodukts, das gut an die Innenfolie A anhaftet. Um eine Deformierung des eingefüllten Fleischprodukts und eine Runzelbildung auf seiner Oberfläche zu verhindern, wird vorzugsweise eine Dicke der Außenfolie B von mindestens 15 Mikron verwendet, so daß die physikalischen Eigenschaften des die Außenfolie B darstellenden Kunststoffgemisches gegenüber denen der Innenfolie A vorherrschend werden. Bei einer Dicke von mehr als 6o Mikron kann bei der Abschreckung nach der Extrusion keine, zufriedenstellende Abkühlung und kein einheitliches Aufblasen der auf diese Weise gebildeten schlauchförmigen Folie mehr erzielt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die in den nachstehenden Beispielen aufgeführten numerischen Werte der "Fleisch-Anhaffcung" und "Haftkraft" sind gemäß den nachstehend aufgeführten Verfahren gemessen worden:
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Pleisch-Anhaftung
Proben von mit fein zerkleinertem Fleischprodukt gefüllten Umhüllungsfolien werden in Stücke mit einer Weite von 3 cm geschnitten. Die äußere Folie jedes Stücks wird mit einem Schnitt versehen, und die Folie einer in Umfangrichtung wirkenden Abstrei£- kraft unterworfen. Das Gewicht der auf diese Weise abgestreiften Folie wird als "W,"-Wert gemessen.
Das eng anhaftende Fleisch wird von der Folie abgestreift, diese dann gewaschen und noch einmal gewogen. Das so erhaltene Gewicht wird als "Wp"-Wert festgehalten.
der Die Fleisch-Anhaftung wird als das Verhältnis von (W, -Wp) zur Oberfläche/
Folie in der Einheit mg/cm definiert.
Haftkraft
Beim vorgenannten Meßverfahren wird die zum Abstreifen der Folienhaut-Oberfläche in Umfangsrichtung angewendete Kraft selbsttätig festgehalten. Die Haftkraft wird als Mittelwert dieser Kraft in der gesamten Umfangsrichtung in der Einheit g/cm Weite definiert.
Beispiell
Die Monomerenmischung aus 70 Gewichtsteilen Vinylidenchlorid, 30 Gewiohtsteilen Vinylchlorid und 10 Gewichtsteilen Monobutylitaconat werden durch das übliche Suspensionspolymerisations-Verfahren zu einem ternären Polymerisat (A) polymerisiert.
Auf gleiche Weise werden 8o Gewichtsteile Vinylidenchlorid und 20 Gewichtsteile Vinylchlorid zum Mischpolymerisat (B) polymerisiert.
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Zum . 'auf diese Weise hergestellten Terpolymerisat (A) und
jeweils
zum Mischpolymerisat (B) werden/5 Gewichtsteile Dibutylsebazat, 2 Gewiehtsteile Butylphthalsäure-butylglykolester und 2 Gewichtsteile o-Phenylglyeidyläther zugesetzt und aus dem erhaltenen Material eine schlauchförmige Umhüllungsfolie mittels des nachstehenden Verfahrens hergestellt.
Das Terpolymerisat (A) und das Mischpolymerisat (B) werden in einen üblichen Doppelschicht-Extruder eingespeist, in dem zwei Extruder-Schnecken mit einer einzigen Düse verbunden sind, und wer-
ausgepreiit,
den aus dem Extruder miteinander verbunden / wobei das Terpolymerisat (A) die Innenseite der Folie und das Mischpolymerisat (B); die Außenseite der Folie darstellen. Darin wird die extrudierte schlauchförmige UmhUllungsfolie in einem Abschreckungsmittel abgeschreckt und anschließend aufgeblasen, wodurch eine schlauchförmige Doppelschichtumhüllungsfolie mit einer Gesamtschichtstärke von 50 Mikron (Innenschicht 10 Mikron und Außenschicht ; 40 Mikron) hergestellt wird.
Aus Vergleichsgründen werden schlauchförmige Einschichtumhüllungsfolien mit einer Dicke von 50 Mikron sowohl aus dem Terpolymeri-
sat (A) als auch aus dem Mischpolymerisat (B) durch Extrudieren . in einem üblichen Extruder auf die gleiche Weise wie die vorge- ;
nannte Doppelschichtfolie hergestellt. . !
In Jede dieser drei schlauchförmigen Umhüllungsfolien wird
Wunstbrät eingefüllt und dadurch Wurst aus Haustierfleisch hergestellt, die aus 55 Teilen Schweinefleisch,
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20 Teilen Schweinefett, 6 Teilen Stärke, 12 Teilen Wasser, 2,5
Gewichtsprozent Tafelsalz, bezogen auf die Gesamtmenge des vorge-
aus
nannten Gemisches, und/0,0005 Gewichtsprozent Furylfuramid als
antiseptisches Mittel hergestellt wird.
Das auf die vorstehend genannte Weise hergestellte
Wurstbrät wird in jede der drei vorgenannten schläuchartigen,
werden
Umhüllungsfolien eingefüllt, beide Enden der Umhüllungsfolie/mit
wird
Klammern luftdicht verschlossen und anschließend/ jede Umhiillungs-'
folie und ihre Füllung 1 Stunde in einem heißen Wasserbad mit
einer Temperatur von 8o bis 85°C auf übliche Weise hitzesterili- .
siert. Nach der Hitzesterisilierung wird die Umhüllungsfolie
von 15°C
durch 30minütiges Eintauchen in kaltes Wasser/abgeschreckt
und noch einmal j5 bis 10 Sekunden in heißes Wasser von 90 bis 98°C eingetaucht, dadurch auf der Oberfläche der Folie gebildete :
Runzeln entfernt und die Folie in ausreichendem Maße gereckt. ·
Der Vergleich der unter Verwendung der vorgenannten drei ver- < schiedenen Umhüllungsfolien hergestellten Würste aus Haustierfleisch führt zu den nachstehenden Ergebnissen.
Die unter Verwendung der aus der Innenschicht (A) und der Außen- : schicht (B) bestehenden Umhüllungs folie und unter Verwendung der '■ Umhüllungsfolie aus (A) allein hergestellten Würste aus Haustierfleisch weisen eine Fleisch-Anhaftung und Haftkraft von 65 mg/cm
bzw. 72 g/cm auf, während die unter Verwendung der Umhüllüngsfolie aus (B) allein hergestellten Würste keine Fleisch-Anhaftung und Haftkraft gegenüber der Umhüllungsfolie, sondern
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eine bemerkenswerte Ausscheidung von im Fleischeiweiß gebundenem Wasser aufweisen.
Außerdem deformieren die unter Verwendung der UmhUllungsfolie aus (A) allein hergestellten Würste aus Haustierfleisch nach dem Aufhängen an einem Ende bei 200C nach 3 Wochen derart, daß der obere Teil der Würste dünn und der untere Teil dick ausgebuchtet ist, während die unter Verwendung der erfindungsgemäßen DoppeIschicht-Umhüllungsfolie hergestellten Würste keine Deformierung aufweisen.
Beispiel 2
80 Gewichtsteile Vinylidenchlorid, 20 Gewichtsteile. Vinylchlorid und 1 Gewichtsteil Monobutylmaleat werden mittels des üblichen Suspensionspolymerisierungs-Verfahrens zu einem ternären Polymerisat polymerisiert. Zu diesem Polymerisat werden der gleiche Weichmacher und das gleiche Stabilisierungsmittel wie in Beispiel 1 in den gleichen Mengen zugesetzt. Das auf diese Weise hergestellte Kunststoffgemisch wird mit nAf" bezeichnet.
Das Kunststoffgemisch A* und das Kunststoffgemisch B aus Beispiel 1 werden in einen Doppelschicht-Extruder gemäß Beispiel 1 überführt und durch die Düse zu einer schlauchförmigen Umhüllungsfolie mit Doppelschicht-Struktur extrudiert, wobei das Kunststoffgemisch A1 die Innenschicht und das Kunststoffgemisch B die AüBenschicht darstellen. Die so extrudierte Folie wird abgeschreckt ; und durch Aufblasen biaxial gereckt, wodurch eine Doppel- : schicht-Umhüllungsfolie mit einer Gesamtdicke von 40 Mikron (Innen-
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schicht von 7 und Außenschicht von 33 Mikron) erhalten wird.
Aus Vergleichsgründen werden schlauchförmige Einschicht-Umhül-
jeweils
Iungsfo3ien von 40 Mikron Dicke/aus dem Kunststoffgemisch A allein und dem Kunststoffgemisch B allein mittels eines normalen Extruders hergestellt.
Jede der drei verschiedenen auf diese Weise hergestellten Schlauchfolien wird mit Fischhackfleisch gefüllt, das zu 70 Gerachtsteileh aus festen Würfeln (80Gewichtsteile erstklassiges Thunfischflelsch (Parathunnus Sibi) und 20 Gewichtsteile Schweineschmalz) und zu 30 Gewichtsteilen aus gehacktem Fleischhasehee,
(6o Gewichtsteile zweitklassiges Thunfischfleisch (Schwarzhaut-Thunfisch), 10 Gewichtsteile. Stärke, 20 Gewichtsteile Wasser, 2,5 Gewichtsteilen Tafelsalz und 0,002 Gewichtsprozent Furylfuramid und 0,2 Gewichtsprozent Sorbinsäure)besteht, wobei die Umhüllungsfolie, bezogen auf ihr Innenvolumen, zu 98 Prozent mit Fleisch gefüllt wird. Dann werden beide Enden der Umhüllungs-. folie mit Klammern luftdicht verschlossen, anschließend de UmhUl-· lungsfoiie und der eingefüllte Inhalt in einem heißen Wasserbad mit einer Temperatur von 85 bis 900C 1 Stunde lang hitzesterilisiert. Danach werden die Umhüllungsfolien 30 Minuten in kaltem Wasser mit einer Temperatur von etwa 15 C abgeschreckt und anschließend wieder zur Entfernung von Runzeln auf der Oberfläche der Folie und zu einer ausreichenden Streckung 3 bis 10 Sekunden in heißes Wasser mit einer Temperatur von 93 bis 95°C getaucht.
Der Vergleich des auf diese Weise unter Verwendung der drei ver-
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schiedenen vorgenannten Umhüllungsfolien hergestellten Fischhackfleisches führt zu folgenden Ergebnissen.
Das unter Verwendung der erfindungsgemäßen, aus der Innenschicht (A1 ) und der Außenschicht (B) bestehenden Umhüllungsfolie und unter Verwendung der aus (A') allein bestehenden Umhüllungsfolie hergestellte Fischhackfleisch weist eine gleichförmige und vollkommene Anhaftung an die Umhüllungsfolie mit einer Fleischanhaftung von 13 mg/cm und einer Haftkraft von 46 g/cm Weite auf, während unter Verwendung der aus (B) allein bestehenden Umhüllungsfolie hergestelltes Fiechhackfleisch keine Fleisch-Anhaftung und Haftkraft gegenüber der Umhüllungsfolie aufweist, sondern eine bemerkenswerte Ausscheidung von im Fleischeiweiß gebundenem Wasser zeigt.
Nach 24stündiger Aufbewanrung in einem Kühlschrank bei Temperaturen von 10 bis 15°C zeigt das auf diese Weise hergestaLlte, in die Umhüllungsfolie aus dem Kunststoffgemisch (A') allein eingefüllte Fischhackfleisch eine große Anzahl von Runzeln auf der Oberfläche der Umhüllungsfolie, wodurch es sehr häßlich, wie eingeschrumpft aussieht. Andererseits zeigt das unter Verwendung der erfindungsgemäßen schlauchartigen Doppelschicht-Umhüllungsfolie hergestellte und das unter Verwendung der aus (B) allein hergesieLlten Umhüllungsfolie hergestellte Fischhackfleisch keine Runzeln auf der Oberfläche der Folie, vielmehr weist die Oberfläche eine gute Spannung auf. , ' .
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Schlauchförmige Umhüllungsfolie mit guter Haftfähigkeit auf fein zerkleinertem Fleischprodukt, bestehend im wesentlichen aus einer inneren Folie aus einem hauptsächlich aus (A).einem suspensionspolymerisierten Tsrpolyrnerisat von Vinylidenchlorid
und Vinylchlorid und einer damit polymerisierbaren ungesättigten organischen
/Saure oder einem Derivat einer solchen Säure mit mindestens
Säure-
einem Säurerest oder einem arnidrest im Molekül aufgebauten Kunststoffgemisch und e^nrr äußeren Folie aus einem im wesentlichen •aus (B) einem suspensionspolymerisierten Mischpolymerisat von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid bestehenden Kunststoffgemisch, das keine mit Vinylidenchlorid und Vinylchlorid polymerisierbaren ungesättigten organischen Säuren und keine Derivate solcher Säuren, wie sie im Kunststoff gern! sch (A) verwendet xverden, enthält.
2. Umhüllungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kunststoffgernisch (B) enthält, bei dem der Mengenanteil an Vinylidenchloridmonomerem im Polymerisat aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid 60 bis 95 Gewichtsprozent beträgt.
3. Umhüllungsfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kunststoffgemisch (B) enthält, bei dem der Mengenanteil an Vinylidenchloridmonomerem im Polymerisat aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid 8o bis 95 Gewichtsprozent beträgt.
4. Umhüllungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß sie eine Innenfolie mit einer Dicke von 5 bis 20 Mikron und eine Außenfolie mit einer Dicke von 15 bis 60 Mikron enthält.
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DE2303175A 1972-01-24 1973-01-23 Umhuellungsfolie mit guter haftfaehigkeit auf fein zerkleinertem fleischprodukt Pending DE2303175A1 (de)

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DE2850182A1 (de) * 1978-11-18 1980-06-04 Becker & Co Naturinwerk Schlauchfolie zur verpackung und umhuellung von pastoesen lebensmitteln, insbesondere wurst und kaease

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