DE2302923C3 - Luft-Auspuff für eine drehende pneumatische Maschine - Google Patents
Luft-Auspuff für eine drehende pneumatische MaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauspuff für eine drehende pneumatische Maschine mit einer im Maschinengehäuse
vorgesehenen Auspuffkammer eines Luftmotors, an die sich über ein Verbindungsloch eine
Ringnut anschließt, auf die im V/eg der Auspuffluft ein luftdurchlässiges Drosselteil folgt und schließlich ein
Auspuffabschluß mit Auspufföffnungen.
Ein derartiger Luft-Auspuff kann beispielsweise an druckluftbetätigten Werkzeugen, wie Druckluft-Schleifmaschinen
oder Druckluft-Schraubenschlüssel verwendet werden. Dabei ist erforderlich, daß die Auspuffgeräusche
des Luftmotors möglichst gedämpft werden und überdies der Auspuffstrom in eine gewünschte Richtung
gelenkt werden kann. Weiter ergibt sich in der Praxis die Forderung, daß der Luftmotor zusammen mil dem
Luft'-Auspuff bei hoher Leistung eine möglichst kompakte Baüform aufweisen soll, damit die damit
verbundenen und angetriebenen Werkzeuge bequem
handhabbar sind. .
Zur Dämpfung der Auspuffgeräusche ist es nach dein
Stand der Technik bekannt, eine große Auspuffkammer innerhalb des Maschinengehäuses einer pneumatischen
Maschine vorzusehen, wobei der Druck der Auspuff-Luft
schon innerhalb der Kammer abgesenkt und dann erst der Auspuffstrom aus dem Maschinengehäuse
herausgeführt wird. Eine andere bekannte Lösung besteht darin, eine kleine Auspuffkammer mit einem
kleinen Auspuffloch zu versehen und diese Kammer mit einem schallabsorbierenden Material, wie Schwamm, zu
füllen.
Die erste Lösung weist den Nachteil auf, daß eine große Auspuffkammer auch eine sehr große Bauform
der Maschine und somit ein größeres Gewicht derselben zur Folge hat wodurch sie im Gebrauch entsprechend
unhandlich ist
in der FR-PS 20 38 973 ist ein Luft-Auspuff der
eingangs genannten Art beschrieben, bei dem von der
vorstehend an zweiter Stelle genannten Möglichkeit Gebrauch gemacht wird. Bei der beschriebenen
Vorrichtung ist demgemäß eine verhältnismäßig kleine, mit schallabsorbierendem Material teilweise gefüllte
Auspuffkammer vorgesehen, die über kleine öffnungen
mit der Außenluft in Verbindung steht. Obwohl dadurch
die Abmessungen der Maschine klein gehalten werden, ergibt sich dabei der in der Praxis schwerwiegende
Nachteil, daß die in der Auspuffluft enthaltene Feuchtigkeit im schallabsorbierenden Material in der
Auspuffkammer kondensiert und diese allmählich verstopft. Beim Betrieb im Freien kann sogar bei
niedrigen Temperaturen das kondensierte Wasser gefrieren und den Auspuff verstopfen. In jedem Fall
ergibt sich ein erhöhter Strömungswiderstand im
Auspuff, so daß der Druck in der Auspuffkammer ansteigt und die Leistung des Luftmotors vermindert
wird. Als nachteilig in der Praxis erweist sich auch, daß die Auspufföffnung in der Maschine starr angeordnet ist.
so daß der Auspuffstrom nur in einer festgelegten Richtung austreten kann. Dadurch ergibt sich beim
Gebrauch eines so ausgebildeten druckluftbetriebenen Werkzeuges die Unbequemlichkeit, daß bei der Haltung
des Werkzeuges stets die Richtung des austretenden Auspuffstromes berücksichtigt v/erden muß.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, einen Luft-Auspuff der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei geringer Baugröße eine gute Geräuschdämpfung
aufweist, ohne die Leistung des mit ihm verbundenen Luft-Motors übermäßig zu mindern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Vereinigung der folgenden Merkmale gelöst:
a) Die Ringnut erstreckt sich entlang der Innenseite
eines an einer Seite des Maschinengehäuse! angeordneten Ringvorsprungs, wobei das Verbin
dungsloch im Boden der Ringnut angebracht ist, irr Zentrum des vom Ringvorsprung eingeschlossener
Raums ein Zentralvorsprung mit einer Gewinde bohrung vorgesehen ist und eine die Ringnut übei
ihren Umfang abteilende Trennwand in der Nähi des Verbindungslochs vorgesehen ist;
b) das luftdurchlässige Drosselteil ist eine mit eine Drosselöffnung versehene Drosselplatte, welchi
auf den Kanten des Ringvorsprungs, die Ringnu abdeckend, angeordnet ist;
c) der Auspuffabschluß wird durch einen topfförmi gen Auspuffdeckel gebildet, der die Außenseite de
Drosselplatte überdeckt, an einem Teil seine
Umfangs Auspufföffnungen aufweist und mittels einer einzelnen Schraube befestigt ist, die in die
Gewindebohrung eingeschraubt ist
Durch diese Gestaltung des Luft-Auspuffs wird die genannte Aufgabe in überraschend einfacher Weise
gelöst. Darüber hinaus ergibt sich noch der Vorteil, daß der Luft-Auspuff mittels einer einzigen Schraube am
Maschinengehäuse befestigt ist, so daß sowohl die Montage als auch etwaige Wartungsarbeiten sehr leicht
durchgeführt werden können. Darüber hinaus können durch einfache Drehung des topfförmigen Auspuffdekkels
um die Schraube die Auspufföffnungen in die gewünschte Richtung gedreht und somit der Auspuffstrom
in die gewünschte Richtung gelenkt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Auspuffdeckel einen
zickzackförmigen Luftdurchgang aufweist, der durch Einsetzen von mehreren, in unterschiedlichen Höhen
zngeordneten Zusatzdrosselplatten gebildet ist, die weitere Drosselöffnungen enthalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Luft-Auspuffs kennzeichnet sich dadurch, daß eine Anzahl von
topfförmigen Auspuff-Teildeckeln aufeinandergelegt ist, wobei mehrere Auspufföffnungen im oberen
Teil-Deckel und Zusatz-Drosselöffnungen im oberen Teil der anderen Teil-Deckel vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch den Hauptteil einer Luft-Schleifmaschineneinrichtung mit dem erfindungsgemäßen
Luft-Auspuff,
Fig.2 einen Horizontalschnitt nach der Linie I-l in
Fig. 1.
F i g. 3 einen seitlichen Vertikalschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 2,
Fig.4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IH-IH
in F i g. 2,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV
in F1 g. 2,
Fig.6 einen vorderen Vertikalschnitt durch die Luft-Schleifmaschine mn einem lopfförmigen Auspuffdeckel,
der gegenüber den in den F i g. 1 und 2 gezeigten von unterschiedlichem Aufbau ist,
F i g. 7 einin seitlichen Vertikalschnitt nach der Linie
V-V in F 1 g. 6.
Fig. 8 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-Vl in F i g. 6.
F1 g. 9 einen vorderen Vertikalschnitt durch die
Luft-Schleifmaschine mit einem topfförmigen Auspuffdeckel, der gegenüber den in den F i g. 2 i<nd 6 gezeigten
von unterschiedlichem Aufbau ist,
Fig. 10 einen seitlichen Vertikalschnitt nach der Linie
VIl-VIl in Fig. 9,und
F i g. 11 einen Horizontalschnitt nach der Linie
VIII-VlH in Fig.9.
An einer Seite des Maschinengehäuses 1 einer Luft-Schleifmaschine, das einen Luftmotor 2 und eine
Antriebswelle 5 enthält, die über ein Paar von Kegelrädern 3, 4 mit dem Luftmotor verbunden ist, ist
integral mit dem Maschinengehäuse 1 ein flacher Ringvorsprung 6 angeformt. Dieser hat einen vorstehenden
Zentralvorspning mit einer Gewindebohrung 8 in der Mitte und auch eine Ringnut 9 um sich herum. Die
Ringnut 9 hat an ihrem Boden ein Verbindungsloch 11,
das mit einer Auspuffkammer 10 für den Motor in dem Maschinengehäuse 1 verbunden ist. Eine Trennwand 12
ist dem Verbindungsloch 11 benachbart vorgesehen. Die
oberen Kanten des Ringvorsprungs 6, des vorstehenden Zentralvorsprungs 7 und der Trennwand 12 liegen alle
in der gleichen Ebene, auf welche eine Drosselplatie 13 mit einer Drosselöffnung 13' gefügt ist Ein topfförmiger
Auspuffdeckel 14 mit einer Vielzahl von kleinen Auspufföffnungen 14' an einem Teil seines Umfanges ist
auf der anderen Seite der Drosselplatte 13 angeordnet und durch eine einzelne Schraube Ϊ5 befestigt, die in der
Gewindebohrung 8 des Zentralvorsprungs 7 verschraubt ist (s. F i g. 1 bis 5).
Die F i g. 6 bis 8 zeigen, daß der topfförmige Auspuffdeckel 14 an einem Teil seines Umfanges mit
mehreren kleinen Auspufföffnungen versehen ist und auch an seiner Innenseite mit einem Zick-Zack-Durchgang
versehen ist, der durch Anbringen von mehreren Unterbrechungsplatten 17 gebildet ist die in
unterschiedlichen Höhen von einem durch die Schraube 15 befestigten Rohr 16 radial vorstehen und an der
Außenseite der obenerwähnten Drosselplatte 13 angeordnet und dann mit der Schraube 15 befestigt sind,
die in der Gewindebohrung 8 des vorstehenden Zentralvorsprungs 7 verschraubt ist.
Die Fig.9 bis 11 zeigen mehrere topfformige
Auspuff-Teildeckel 14a, 18, 19, von denen der unterste Teildeckel 14a mit einem Loch 14' in seinem Oberteil auf
die Außenseite der Drosselplatte 13 gelegt ist und der mittlere Teildeckel 18 mit einem Loch 18' in seinem
Oberteil auf den untersten Teildeckel 14a gelegt ist und der oberste Deckel 19 mit seiner Anzahl von kleinen
Auspufföffniingen auf den mittleren Teildeckel 18 gelegt
ist.
Dann ist der Stapel dieser Auspuff-Teildeckel mit einer einzelnen Schraube 15 befestigt, die in einer
Gewindebohrung des Zentralvorsprungs 7 verschraubt ist
Bei einem Aufbau, wie er in den Fig. 1 bis 5 gezeigt
ist, wird der Auspuffstrom, der aus den Auspufflöchern 2', des Luftmotors 2 in die Auspuffkammer 10
abgegeben wird, aus dieser durch das Verbindungsloch 11 in die Ringnut 9 geführt welche entlang dem
Ringvorsprung 6 verläuft. Der Auspuffstrom wird, nachdem er in der Ringnut 9 fast herumgelaufen ist
durch die Drosselöffnung 13' in der ürosselplatte 13. die
auf der oberen Kante der Ringnut 9 liegt, in den topfförmigen Auspuffdeckel 14 geleitet. Dann wird er
durch die in einem Teil des Auspuffdeckels 14 vorgesehenen Auspufföffnungen 14' in die Luft
ausgestoßen.
In den gemäß F i g. b bis 8 gezeigten Fällen ist der von
dem Auspuffloch 2' des Luftmotors 2 in die Auspuffkammer 10 abgegebene Auspuffstrom von dieser durch das
Verbindungsloch 11 in die Ringnut 9 geführt, welche
innerhalb des Ringvorspnings 6 verläuft. Nachdem der
Auspuffstrom in der Ringnut 9 fast ganz herumgegangen ist. wird er durch das Auspuffloch 13' der
Drosselplatte 13, die auf der oberen Kante der Ringnut 9 angeordnet ist in die flügeiförmigen Kammern geführt,
die durch die Unterbrechungsplatten 17 in dem topfförmigen Auspuffdeckel abgeteilt sind. Darauf wird
er durch die Auspufföffnungen 14', die in einem Teil des Auspuffdeckels 14 vorhanden sind, in die Luft
abgegeben. Auch in den gemäß den Fig.9 bis 11
gezeigten Fällen ist der Auspuffstrom durch das Auspuffloch 2' des Luftmotors 2 in die Auspuffkammer
10 geführt und von dort durch das Verbindungsloch 11 in die Ringnut 9, welche entlang dem Ringvorsprung 6
verläuft
Nachdem der Auspuffstrom fast in der ganzen
Ringnut 9 herumgelaufen ist, wird er durch die Drossel-Öffnung 13' der Drosselplatte 13, die auf den
oberen Kanten der Ringnut 9 liegt, in den untersten Auspuff-Teildeckel 14a geführt, von wo er durch das
Loch 14' im oberen Teil des untersten Teildeckels 14a in den mittleren Teildeckel 18 gelangt und von dort weiter
durch die im oberen Teil des mittleren Teildeckels 18 vorhandene öffnung 18' in den oberen Teildeckel 19,
von wo er letzlich durch die Öffnungen 19' im oberen Teildeckel 19 in die Luft abgegeben wird.
Vorgänge wie das Ausdrücken des Auspuffstroms, die Freigabe und Entspannung des Auspuffstroms in einer
großen Kammer und der Richtungswechsel des Auspuffstroms werden wechselnd mehrmals wiederholt,
so daß der Auspuffstromdruck vom Motor her nach und nach abfällt. Als Ergebnis werden die Geräusche des aus
den Auspufföffnungen 14' austretenden Auspuffstroms beachtlich reduziert und es bestehen keine Befürchtungen
wegen öffentlicher Lärmbelästigung. Während der oben erläuterten Vorgänge ist der Widerstand gegen
den Auspuffstrom so gering, daß der Auspuffdruck des Luftmotors 2 nicht ansteigt und deshalb die Leistung des
Motors nicht abfällt. Ferner sind die topfförmigen Auspuffdeckel 14 bzw. 14a, 18,19 derart konstruiert, daß
sie aufeinandergelegt und mit einer einzelnen Schraube in der Mitte befestigt werden können, was es nicht nur
sehr einfach macht, den Deckel anzubringen und zu entfernen, sondern es auch ermöglicht, die Auspufföff
nungen 14' bzw. 19' in eine gewünschte Richtung zu bringen, und zwar durch Drehen des oberen Deckels mit
der Schraube 15 als Zentrum. Damit kann eine mit dem Luftauspuff gemäß der Erfindung ausgerüstete pneumatische
Maschine sehr bequem verwendet werden, ohne irgendwelche Beschränkung durch die Richtung des
Luftauspuffs.
Ferner kann der topfförmige Auspuffdeckel 14 oder 14a, 18, 19 durch Stanzen von dünnen Metallplatlen
oder Gießen einer leichten Legierung oder Spritzen eines synthetiuchen Harzes hergestellt werden, so daß
er dem Gewicht der Maschine nicht viel hinzufügt.
ίο Somit, da es möglich ist, frei über die Größe der
Auspuffdeckel und ihre Anordnung und ihre Anzahl von Löchern zu entscheiden, wenn die Anzahl von
aufzustapelnden Auspuffdeckeln gewechselt wird, ergibt sich eine hohe Geräuschabsorptionswirkung. Es ist
auch möglich, einige oder alle der Auspuffdeckel frei mit einem schallschluckenden Material zu füllen. In diesem
Fall sind die Auspuffdeckel so groß, daß ein Verstopfen des Netzwerkes des Füllmaterials nicht oft vorkommt.
Selbst wenn Verstopfung auftritt, ist es möglich, das schallschluckende Material einfach durch Aus- und
Einschrauben einer einzelnen Schraube zu reinigen und zu ersetzen. Ferner hat der Luftauspuff gemäß der
vorliegenden Erfindung ein ausgezeichnetes Aussehen ist einfach im Aufbau und niedrig im Preis.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist zu erkennen daß der Luftauspuff gemäß der Erfindung viele große
Vorteile hat. Er kann nicht nur für eine Luft-Schleifmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet
werden, sondern bei allen anderen drehenden pneumatisehen Maschinen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- '** Patentansprüche:„; 1. Luft-Auspuff für eine drehende pneumatische Maschine mit einer im Maschinengehäuse vorgese-'henen Auspuffkammer eines Luftmotors, an die sich über ein Verbindungsloch eine Ringnut anschließt, auf die im Weg der Auspuffluft ein luftdurchlässiges Drosselteil folgt und schließlich ein Auspuffabschluß mit Auspufföffnungen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale:a) Die Ringnut (9) erstreckt sich entlang der Innenseite eines an einer Seite des Maschinengehäuses (1) angeordneten Ringvorsprungs (6), wobei das Verbindungsloch ill) im Boden der Ringnut angebracht ist, im Zentrum des vom Ringvorsprung eingeschlossenen Raums ein Zentralvorsprung (7) mit einer Gewindebohrung (8) vorgesehen ist und eine die Ringnut über ihren Umfang abteilende Trennwand (12) in der Nähe des Verbindungslochs (11) vorgesehen ist;b) das luftdurchlässige Drosselteil isi eine mit einer Drosselöffnung (13') versehene Drosselplatte (13), welche auf den Kanten des Ringvorsprungs, die Ringnut abdeckend, angeordnet ist;c) der Auspuffabschluß wird durch einen topfförmigen Auspuffdeckel (114) gebildet, der die Außenseite der Drosselplatte (13) überdeckt, an einem Teil seines Umfaings Auspufföffnungen (14') aufweist und mittels einer einzelnen Schraube (15) befestigt ist, die in die Gewindebohrung (8) eingeschraubt ist.
- 2. Luft-Auspuff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auisppffdeckel (14) einen zickzackförmigen Luftdurchgang aufweist, der durch Einsetzen von mehreren, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Zusatz-Drosselplatten gebildet ist, die weitere Drosselöffnungen (18') enthalten.
- 3. Luft-Auspuff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von topfförmigen Auspuff-Teildeckeln (14a, 18, 19) aufeinandergelegt ist, wobei mehrere Auspufföffnungen (19') im oberen Teil-Deckel (19) und Zusatz-Drosselöffnungen im oberen Teil der anderen Teil-Deckel (14a, 18) vorgesehen sind.
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