DE2302396A1 - Methode zum aufeinanderschichten von gussbarren zu barrenstapeln und vorrichtung zum arbeiten nach dieser methode - Google Patents

Methode zum aufeinanderschichten von gussbarren zu barrenstapeln und vorrichtung zum arbeiten nach dieser methode

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Description

O;', Outo"; ■ :· υ. 0 3-5
DipWng. Hans W. Groening
Dipt.-Chom. Dr. Alfred Schön
Pa'ortfanv.-S'to
8000 München 86
Postfach 860 720, SiebertstraBe 4
Telefon 471079/70
Methode zum Aufeinanderschichtan von Gunsbarren zu Parrenstapeln und Vorrichtung zum Arbeiten nach dieser TTethode
Die vorliegende Erfindung betrefft eine Methode zum Aufeinanderschichten von Gussbarren zu Barrenatapein , die au"-1 auf zweierlei Weise zusrjrraengestelltenBarrenachichten bestehen, wozu die Barren in eine".! restgelegten gegenseitigen Abstand längs einer im vvesentlichen geraden Bahn transportiert und am Bahnende gegen einen Anschlag geführt werden. Y/eiter erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung (Anlage) zum Arbeiten nach dieser I'ethode.
Man kennt bereits eine Vorrichtung des vorgenannten Typs, bei v/elcher am BMe der Barren-Fördervorrichtung oberhalb derselben eine Hebe- und Versetzvorrichtung angeordnet ist, mit der jev/eils ein Barrenpaar - Längsseite an Längsseite - auf den auf gleicher Geraden mit dem Barrenförderer liegenden, sich unmittelbar an diesen anschliessenden Stapelförderer, auf welchem der Stapel Schicht für Schicht gebildet wird, gesetzt wird. Die Hebe- und Versetzvorrichtung lässt sich zum Wenden der 3arren 90° um ihre Vertikalachse schwenken, so dass auf zv/eierlei Art zusammengesetzte "Barrenschiehten gebildet werden können.
Bei dieser bereits bekannten Vorrichtung werden die Gussbarren paarweine von einem Förderer auf den anderen versetzt, wobei dann auf dem zweiten förderer das Aufschichten der Stapel mit Hilfe der Hebe- und Verse^vorrichtung erfolgt.
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Die bisher bekannten Parren-Stapelmethoden sind nit nel'ir Hangeln behaftet, von denen liier die folgsrdeii angefahrt
- Sie sind relativ längsan; ihre Kapazität bleibt beim Arbeiten z.B. mit etwa 25-kg-Barren auf ca. 12 t/h beschränkt;
- Bei den bekannten Vorrichtungen führt ein und dieselbe ^-an einheit oft mehrere verschiedene Arbeitsgänge aus und begrenzt damit die Arbeitsgeschwindigkeit der übrigen Einheiten (Komponenten);
- Das Versetzen der Barren von einem Förderer auf ren anderen erfolgt durch Hochheben der P-arren, wobei wege τ. der hohen Gesc.Tvindigkeiten grosse Kassenkräfte zur Wirkung koimen, eo dass es Schwierigkeiten bereitet, eine genügend stabile Konstruktion zu schaffen;
- Bei den bekannten Systemen erfolgt das Aufsetzen ("Or Barren auf den Stapel durch freies „Abwerfen" derselben, was insofern einen Nachteil darstellt, als die Barrenstapel zu wenig kompakt, d.h. v zu sperrig, und bei steigender Arbeitsgeschwindigkeit auch ungleichmassig geraten;
- Die bekannten Systeme basieren auf Greifen der Barren und senkrechtem Hochheben derselben, was dann eine ausserordentlich hohe Identität der Barren erfordert, um zu gewährleisten, dass das Greifen und „Abwerfen" stets in gleicher Weise erfolgt;
- Die bekannten Systeme sind ausserordentlich empfindlich hinsichtlich der Barrenstellung am Angriffspunkt, denn bereits eine kleine Abweichung bewirkt ein ungleichmä.'wiges Greifen, wodurch ein Anhebender Barren entweder überhaupt unmöglich wird oder aber zu einem zu sperrigen Stapel führt;
- Bei den bekannten Systemen ist ein automatisches '.'enden der obersten Barrenlage des Barrenstapels nicht möglich, da die Porrü der Barren ein Greifen des„verkehrt" liegenden Barrens nicht zulässt,
I.Iit der vorliegenden Erfindung sollen die oben aufgezählten Γ !angel beseitigt und eine Methode und eine Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von Gussbarren geschaffen werden,
- 7/elche ohne weiteres eine hohe Stapelgeschwindigkeit (z.J3. 20 t/h bei 25-kg-Barren) gewährleisten, da die einzelnen Stufen der Vorrichtung zum Grossteil „überlappt" angeordnet werden können,
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- bei welchen mit relativ leichten "^inriehtimgen hohe Ge keiten erzielt werden, da die einzelnen Arbeitsgänge kurz rind und die Geschwindigkeiten der Bewegungen bei Zunahme der zu bergenden Hassen entsprechend verringert werden können,
- bei welchen kleine Identitätcfehler der "Darren keine
keiten bereiten, da die Vorrichtung darauf basiert, dacr; die Barren gegen Anschläge geschoben v.'erdon,
- welche kompakte, gleichr.iänsige !Harrens tape I gewährlein ton, da jede Schicht für sich als kompakte Einheit gebildet wird und ein Auseinandergehen der einzelnen Schicht in keiner Transportstufe zugelassen wird,
- bei welchen kleine Schieflagen bei Aufbringen des Barrens auf der. Sammeltisch keine Schwierigkeiten bereiten, da derartige Abweichungen von der Sollage durch die horizontalen Verschiebungen eliminiert werden,
- bei welchen ein automatisches Y/enden der obersten Barrenschicht ohne weiteres möglich ist.
Die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus Patentanspruch 1
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Pig. 1 einen nach der erfindungegemäsnen Methode aufgeschichteten Barrenstapel von der Seite betrachtet; Fig. 2 den gleichen Stapel frontal betrachtet; Fig. 3 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 angedeuteten Geraden III-IIIj Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 angedeuteten Geraden IV-IVj Fig. 5 einen speziellen Verschiebetisch (Stapeltisch) zum Arbsiten nach der erfindungsgemässen Methode im Draufblick; Fig. 6 und 7 den gleichen Verschiebetisch von hinten und von der Seite betrachtet; Fig. 8 das 3arrenkühl-, -stapel-, -wiege-, -binde- und -lagerungssystem von der Seite betrach tet, und Fig. 9 das in Fig. 8 gezeigte System im Draufblick.
Die gegossenen 3arren gelangen mit einer Temperatur von 300 C von der Giessmaschine 7 (Fig. 8 und 9) auf den Stahlgeflecht-Fördergurt 8, welcher mit Mitnehmern und einer regulierbaren trense (Sperre) ausgerüstet ist, welche die Barren so lange zurückhält, bis'der Barren von ITitnehmer erfasst wird. Die vorgenannte Bremse gewährle: stet also, daos die Barren in einem bestimmten gegenseitigen Abstai d auf den Förderband laufen. Die oberhalb der Fördervorrichtung angc
ordneten Y/assercpritzdüsen kühlen den Barren auf die gewünschte Temperatur ab. Über der Fördervorrichtung ist ferner eine Haube 9 mit Saugvorrichtung angeordnet, die den entstehenden Wasserdampf ableitst. Das unter dein Geflecht-Förderband angeordnete Blech ist mit Öffnungen versehen, dorch welche das-nicht verdampfte Kühlwasser in den darunterliegenden Sammelbehälter 10 und von dort dann in den Abwasserkanal gelangt. Hinter der Haube 9 wird ein scharfer Druckluftstrahl auf den Barren gerichtet, der das überschüssige Wasser von der Barrenoberfläche entfernt.
Der Stahlgeflecht-Bandförderer transportiert die Barren zum Verschiebe tisch (Stapeltisch) 11. Eine zwischen Förderer und Tisch angeordnete gekrümmte Rutsche 12 leitet die Barren auf den Verschiebetisch und gegen das Anschlagblech 13.
Die vier Pussbarren (Grundbärren) la-4a und die folgenden 32 ITormalbarren gelangen in der Stellung auf den Verschiebetisch,in der sie den Förderer verlassen. Die letzten vier Barren 5 des Barrenstapels werden hingegen mit der beschrifteten Seite nach oben auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte Weiöe auf den Stapel gelegt.
Wie aus den Figuren 1-4 ersichtlich ist, wird der BarrenatapeI von mehreren übereinanderliegenden Barrenschichten gebildet, deren jede yier Barren , z.B. lb-4b, umfasst. Dabei ist jede Schicht anders als die vorangehende aufgebaut, so dass also der Stapel zwei verschiedene Schichttypen aufweist (Pig. 3 und 4). Eine Ausnahme bildet lediglich die zuoberst liegende Schicht, die auf gleiche Weise wie di~ vorletzte Schicht zusammengestellt ist.. Die Barren 5 der Obersten (letzten) Schicht liegen aus3erdem „verkehrt" herum, so dass ihre Beschriftung sichtbar ist. Die untersten Barren sind sog. Fussbarren, die das Arbeiten mit dem Stapel, z.B. den Transport mittels Gabelstapler, erleichtern.
Der vom ICühlyngs-Pörderband 8 kommende erste Fussbarren la wird am Anschlagblech 13 des Verschiebetisches 11 gestoppt. Der Zylinder 14 erhält dann einen Impuls,und die am Ende des Zylinderkolbens befestigte Stange 15 verschiebt den Barren la in seitlicher Richtung, bis er mit einem seiner Enden gegen den Anschlag 16 am Tischrahd zu liegen kqnmt. In dieser Stellung bleibt der Zylinder 14 bis der Barren 2a den Tisch erreicht hat, dann erhält er einen Impuls und schiebt den Barren 2a an den anderen Rand des Tisches 11. Gleichzeitig erhält der Zylinder 17 einen Impuls und schiebt den Barren la um den Betrag seiner Hublänge auf dem Tisch 11 vorwärts. Der 1Z^-
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linder 17 kolirt dann sofort in seine Ausgange; "3 te llung zurück. Inzwischen ist der !Barren 3a auf den Tisch gelangt und wird von Zylinder· 14 ebenfalls vor den Zylinder 17 geschoben. Gleichseitig schiebt der Zylinder 1β den Barren ?a tm den betrag Deiner Hublänge vorwärts und kehrt dann unverzüglich in seine Aunpan^estellung zurück. Inzwischen hat der Barren 4a den Tisch 11 erreicht. Der Zy-'linder 14 zieht ihn vor den Zylinder 18, und dor Zylinder 17 schiebt den Barren 3a um den Betrag seiner Kublänge vorwärts, wobei der Barren 3a den Barren la vor sich her und gegen den Anschlag 19 am Rande des Tisches 11 schiebt. Wenn der ersto Barren der folgenden Schicht den Tisch erreicht hat, wird er vom Zylinder 14 vor den Zylinder 17 geschoben.Gleichzeitig schiebt der Zylinder 1Π den Barron 4a um den Betrag seiner Hublänge vorwärts. Dabei schiebt der Barren 4a den 3arren 2a vor sich her bis dieser gegen den Zuschlag am Tischrand zu liegen koraint. Der Zylinder 10 geht sofort zurück, und auch der Zylinder 14 geht in seine Ausgangsstellung zurück, bevor der zweite Barren der folgenden Schicht auf den Tisch 11 gelangt.
Wenn sowohl die Barren la und 3? als auch die Barren 2a und 4a paarweise auf einander entgegengesetzten Seiten des Tisches 11 liegen und de·»' Zylinder 18 nach dem Verschieben des Barrens 4a zurückgekehrt ist, erhalten die beiden Zylinder 21 gleichzeitig einen
Impuls und schieben die Barren la, 2a, 3a und 4a in die liitte des Tisches 11. Die unterste Schicht des Stapels ist damit gebildet.
Zwecks Y/eiterschiebens der Barrenschicht wurde die VerscMenevorrichtung 22 bereits vor Bildung der untersten Schicht auf dem Tisch 11 vom Zylinder 23 oberhalb des Tisches 11 in Bereitschaftsstellung gebracht.
Sobald die Zylinder 21 die Barren in die lutte des Tisches 11 geschoben haben, erhalt der Vertikalzylinder 24 der Verschiebevorrichtung? einen Impuls und beginnt sich herabzusetzen, während die Zylinder 21 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Der Zylinder 94 senkt die Yerschieb^latte 25 auf die Oarren/und der Zylinder 25 erhält einen Impuls und schiebt die Larrenschicht auf das Stapelblech 26 (Jig. 9).
Nach erfolgtem Verschieben erhält der Verschieb^ylinder 27 de3 Stapelbleches 26 'einen Impuls und zieht das Blech unter dem Stapel hervor. Die Verschiebevorrichtung 2t ruht dabei die ganze Zeit über auf den Barren. Diese gelangen auf die darunterliegende hydraulische Waagen-Platte (IIo:rizontalplatte?) 28. Die Verschieboplatte
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25 geht so lan&e rr/it, I)is Jie .sich senkende Waagen-Platte (Horizoritalplatte) 28 eine solche Höhe erreicht hat, dass das Stapelblech 26 zurück auf die Barrenschicht gelangen kann. Hierbei aendet die Verschiebevorrichtung^ eine Impuls an die I^draulik, und die Senlmngsbev/egung v/ird gestoppt. Gleichzeitig hebt der Vertikalzylinder 24 der Verschiebevorrichtung 22 diese nach oben, und der Zylinder 23 zieht die Verschiebevorrichtung 22 für die folgende Verschiebung in Bereitschaftsstelltmg oberhalb des Verschiebeti- . sches 11. .
Der erste Barren der in Fig.. 3 gezeigten Schicht gelangt bei maximaler Giessgsschv/indigkeit. 4,5 Sekunden nacji Eintreffen des letz ten Barrens der vorangehenden Schicht auf den Sanuneltisch»
Der Zylinder 14 schiebt den Barren Ib vor den Zylinder 17 und kehrt dann unmittelbar: zurück.- Der Zylinder 17 schiebt den Barren Ib um den Betrag seiner ilublänge vorwärts und kehrt dann sofort in seine Ausgangsstellung zurück. Sobald der Barren 2b auf den Tisch 11 gelangt ist, vdrd er vom· Zylinder 14 vor den Zylinder 17 geschoben, woraufhin der Zylinder 14 sofort zurückkehrt· Der Zylinder 17 schiebt den Barren 2b um den Betrag seiner Hublänge vorwärts. Der Barren 2b stösst gegen den Barren Ib , und beide Barren werden gegen den Anschlag 19 am Tischrand gedrückt. Der Zylinder 17 kehrt zurück, und die beiden Zylinder 21 erhalten einen Impuls und schieben die Barren Ib und 2b un den Betrag ihrer Hublänge nach der Tischmitte hin. Danach kehren die Zylinder 21 in ihre Ausgangesteilung zurück. Inzwischen hat der Barren 3b den Tisch 11 erreicht. Der Zylinder 14 schiebt diesen Barren vor den Zylinder 17 und wartet dann, bis der Zylinder 4b auf dem Tisch eingetroffen ist.
Sobald der Barren 3b vor den Zylinder 17 gelangt ist, erhält der Vertikalzjrlinder 30 der Yfendeeinrichtung 29 einen Impuls und senkt diese auf den Barren 3b. Räch Eintreffen des Barrens 4b wird dieser vom Zylinder 14 vor den Zylinder 18 geschoben. Gleichzeitig erhält der Horizontalzylinder 31 der Wendeeinrichtung 29 einen Impuls und dreht den Barren 3b um 90 , und der Vertikalzylinder 33 der zweiter. '.VendeeinriclitiUig 32 erhr.lt ebenfalls einen Impuls und senkt diese auf den Barren 4b. Sobald der Barren 3b gev/endet ist, hebt der Zylinder 30 die Wendeeinrichtung 29 nach oben , und der Zylinder 31 führt sie in Bereä Ü3chaft so teilung für den folgenden Y/end a vor gang. Sobald der Zylinder 30 in Hochsteilung steht, erhält der Zylinder einen Impuls und schiebt den Barren 3b gegen den am Tischrand befindlichen Anschlag 19 neben die Barren Ib und 2b.
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llacMem der erste Barren der folgenden Schicht eingetroffen ist, wird er vom Zylinder 14 vor den Zylinder 17 geschoben. Gleichzeitig erhält der Horizontalzylinder 34 der Wendeeinrichtung 32 einen Impuls und dreht den Sarren 4b um 90°. Danach hebt der Zylinder 33 die Wendeeinrichtung 32 nach oben, diese wird vom Zylinder 34 für den folgenden Wendevorgang in Bereitschaftsstellung gebracht, und der Zylinder 18 schiebt den Barren 4b gegen den Anschlag 20 des Tischrandes. Während der Zylinder 18 zurückgeführt wird,erhalten die Zylinder 21 einen Impuls und schieben sämtliche Barren gleichzeitig in die Mitte des Tisches. Die Schicht gemäss KLg. 3 ißt somit gebildet.
Das Schieben der Schicht auf den Waegentisch (Horizontaltisch) erfolgt auf die oben beschriebene Weise.
Wenn die letzten vier Barren des Stapels auf den Wege vom Kühlungn-]?örderband zum Verschiebe tisch 11 sind, richtet sich an der gekrümmten Rutecha eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) zweiteilige Stoppvorrichtung auf und bringt die Barren vor einer Photozelle zum Halten. Danach sendet die Photozelle an den Wendezylinder einen Arbeitsbefehl, den Barren umzukehren (Beschriftung nach oben). Der Wendezylinder beschreibt eine gekrümnte Bewegungsbahn. Sobald der Barren vor der Photozelle verschwunden ist, meltfot diese, dass der Weudervorgang durchgeführt ist.
Sobald alle zehn Schichten des Barrenstapels auf die Waagen-Platte (HoriBontelplatta?-). 28 aufgeschichtet sind, senkt sich der Tisch in 7/iegeb Teilung (?ig. 8) und der Stapel wird gewogen.
Nach erfolgtem Wiegen erhält der hydraulische Horizontalzylinder 36 des Kranes 35 einen Impuls und stösst die Hebegabel 37 unter den Stapel. Danach erhält der hydraulische Vertikalzrlinder 38 des Kranes einen Impuls und hebt den Stapel so viel an, dass der Horizontalzylinder 36 den Stapel neben die Waage 28 versetzen kann. Hierbei erhält der Zylinder des Stapeltisches einen Impuls, und der Tisch wird in seine Ausgangshöhe, bei der das Stapeln beginnt, zurückgefa.}iren. Gleichzeitig erhält der Vertikalzylinder 38 einen Impuls und hebt den Stapel bis in eine Höhe, dass er vom Horizontalzylinder 36 an eine Stelle oberhalb des Lager-Förderbandes 39 gebracht werden kann. Der Vertikalzylinder 38 erhält einen Impuls und setzt den Stapel'auf das Lager-?örderband 39. Der TTorizontalzylinder 36 zieht die Gabel 37 unter dein Stapel hervor, und das zum Lager führende Förderband 39 wird durch einen Impuls in "Bewegung gesetzt. Wenn eich die Fördervorrichtung 39 so weit voranberegt hat
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(4 ITal), dass der 33arrenstapel den Kran 35 in seiner Gesamtheit passiert hat, schiebt der Horizontalsylinder 36 den Kran 35 zwischen Stapeltisch 11 und Lager-Förderband 39. Danach senkt der Vertikalzylindor 38 die Gabel 37 in Bereitschaftsstellung zur Aufnahme dea folgenden Stapels.
Das Binden des Stapels erfolgt mit' Stahlbändern 6 auf in F gezeigte Weise. Das Binden wird von einer (einzigen) automatischen Bindemaschine 40 ausgeführt, welche den dafür erforderlichen Impuls vom Lager-Förderband 39 erhält. Der Barrenstapel wird also zum Binden stets an die richtige Stelle geführt.
Der Anschlag 13 kann mit Vorteil so konzipiert werden, dass er sich aus der Bev/e rungs bahn der Barren herausnehmen lasst, wobei dann zunächst zwei Barren gegen den Anschlag 13 geführt werden und ■ der Anschlag dann zur Seite geschoben wird, und die Barren paarweise und Längsseite an Längsseite liegend geradlinig zwischen die beiden Zylinder 21 der '·" . Sammele ta ti on geschoben werden. Das Verschieben kann mit der Verschiebeplatte 25 erfolgen. Danach werden dann.die mittels der Wendeeinrichtungen 29 und'32 gewendeten Barren mit Hilfe der Zylinder 21 an beide Enden des Barrenpaares geschoben,· auf diese Weise entsteht eine Schicht wie sie in Pig. 5 abgebildet ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Schicht wiederum kann in der Weise gebil-* det werden, dass man zunächst zwei Barren gegen den Anschlag 13 stossen lässt, wodurch sich ein Barrenpaar ergibt, bei dem die Barren - z.3. la und 3a - mit ihi-"?n Längsseiten aneinander liegen. Das Barrenpaar la, 3a wird sodann mit Hilfe der Zylinder 14 und 17 gegen den Anschlag 19 geschoben, und das andere Berrsnpaar 2a, 4a wird mit Hilfe der Zylinder 14 und 18 gegen den Anschlag 20 geschoben. Zum Schluss werden die beiden Barrenpaare la, 3a und 2a, 4a mit Hilfe der Zylinder 21 zu der in Pig. 4 gezeigten Schicht vereint.
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Claims (13)

  1. Patenta.nsprüche
    Methode zum Aufeinanderschiehten von Gussbarren zu auf zwei-V/eise -susammenge setzte Schichten enthaltenden Barrenstapeln, wobei die Barren in einem bestirnten gegenseitigen Abstand längs einer· im wesentlichen geradlinigen Bahn transportiert und gegen einen em Ende dieser Bahn befindlichen Anschlag geführt werden, d a-' durch gekennzeichnet, dass zumindest einige der gegen den Anschlag gestossenen Barren in der Horizontalebene im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsbahn der Barren von dieser weggeschoben werden, wonach diese nach der Seite verschobenen Barren nach eventuellem in der Horizontalebene erfolgendem Drehen um 90° in der gleichen Ebene im wesentlichen rechtwinklig zur Barren-Bewegungsbahn "oder deren gedachten Portsetzung zwecks Bildung einer Bs rrensc? licht vorschoben werden, und zum Schluss die fertige Barrenschicht zur Stapelstation geschoben wird.
  2. 2. Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die eine Weise zusammengesetzte Barrenochicht durch Verschieben zweier Barren - die Längsseiten einander zugekehrt - nach der Seite und Einschieben zweier Barren - die Längsseiten einander zugekehrt - an deren Stelle c^wie Aneinanderfügen dieser beiden Barrenpaare gebildet wird.
  3. 3. Jlethode nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf die andere V/eise zusammengesetzte Barrenschicht durch einander entgegengesetztes Verschieben reeler Barren seitlich zur Sarrenbahn, Drehen dieser Barren um 90°in der Horizontalebene, und Verschieben derselben gegen das zwischen sie gebrachte, Längsseite an Längsseite liegende Barrenpaar geoildet wird.
  4. 4« Methode nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die eine Weise zusammengesetzte Barrenschicht durch Verschieben zwsier Barren - die Längsseiten einander zugewandt - nach der Hei te und dann in vorv/ärtiger f mit der Barrenbahn gleichlaufender Richtung bis zur hinter dem Anschlag gebildeten Samn^elstation und durch Verschieben der anderen beiden Barren - die Längsseiten einander zugewandt - zur Samnelstation entweder entlang der gleichen Bahn wie das erste Barrenpaar oder entlang der üahn, die auf der der Barrenbahn entgegengesetzten Seite lie^t, und durch abschliessendes Aneinanderfügen der beiden Barrenpaare gebildet wird.
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  5. 5. Llethode nach Patentanspruch 3 oder 4> dadurch gek e nnz e i c hne t, dass bei der Bildung der auf die andere Y/eise zusanmengs setz ten ."Sarrenschicht die gewendeten Barren in der Sichtung der Barjienbahn vorwärts bis zxa· Samuelstation geschoben werden, bevor sie an die einander entgegengesetzten landen des auf der Sammelstation liegenden Barrenpaares gerückt werden.
  6. 6. Methode nach Patentanspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen die gewendeten Barren zu liegen könnende Barrenpaar auf der Sammeis ta ti on dtirch Verschieben zweier Barren - die Längsseiten einander zugewandt - nach der Seite, dann in vorwärtiger, mit der Barrenbahn zusammenfallender Richtung bia an die Bammelstation und schliesslich nach der Seite auf die Samnelstaiion gebildet wird.
  7. 7. Methodο nach Patentanspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen die gewendeten Barren zu liegen könnende "3arrenpaar auf der Saiumelstation durch Verschieben zv/ei er Barren - die Längs reiten einander zugewandt - längs der geradlinigen Verlängerung dar Barrenbahn bis zur auf gleicher Geraden liegenden Saiamelstation und abschliessendes Ge ge nei nand errücke η der geT.v:ndete:i Barren gebildet wird.
  8. 8. Jlethode nach Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnct, dass zur Bildung der auf die eine '"/eise zusaramengssetzten Barrenscliicht der erste Barren auf die eine Seite und der zweite Barren auf die- entgegengesetzte Seite der Barre-nbahn gerückt wird, wonach der erste Barren in wesentlichen parallel zur Barrenbahri neben die hinter dem Anschlag angeordnete Sammelstation geschoben wird,wonach der dritte Barren auf die eine Seite der Barrenbahn und dor zweite Barren in der Barrenbahnrichtung vorwärts bis neben die erwähnte "asmelstation geschoben wird, wonach der vierte Barren auf die entgegengesetzte Seite der Barrenbahn geschoben und der dritte Barren neben den ersten Barren - Längsseite an Längsseite - geschoben wird, 'der vierte Barren neben den zweiten Barren - ebenfalls Längsseite an Längsseite - 'geschoben wird, wonach die auf einander entgegengesetzten Seiten der Sainmelstation paarweise liegenden Barren au^ der Sararcelstation zu eil"·er Schicht vereint werden , die abschliessend zur Stapelstation gerückt wird.
  9. 9. I.Iethode nach Patentanspruch 8, d a d u r "c h g e k e η nz .e i c h η e t, dass zur Bildung der auf die andere V/eise zusarimongeselrten Barrenschicht der erste ^«rren auf die eine Seite der
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    Barrenbahn und dann parallel zur Barrenbahnrichtung neben die hinter den Anschlag liegende Sammeistation geschoben wird, wonach der zweite barren entlang der gleichen Bahn neben den ersten Barren - Längsseite an Längsseite - geschoben wird, wonach das so gebildete Barrenpaar zur Sammelstation hin geschoben wird, der dritte Barren auf die andere Seite der Barrenbahn geschoben und gedreht wird, wonach der vierte Barren auf die entgegengesetzte Seite der Barrenbahn geschoben wird, wonach der dritte Barren in der Barrenbahnrichtung vorwärts neben das zuerst gebildete Barrenpaar geschoben wird, und der vierte Barren gedreht und in der Barrenbahnrichtung vorv/i.r-ts neben die Samnelstation geschoben wird, wonach dann die Barren auf die Sammelstation gerückt und zu einer Schicht vereinigt v/erden, welche schliesslich zur Stapelstation geschoben wird.
  10. 10. Methode nach einem der vorangehenden Patentansprüche, d adurch gekennzeichnet dass die zusamnengestollte Barrenschicht durch Senken der Stapelstation um den Betrag einer Schichthöhe auf die Stapelstation gebracht wird, wobei die unterste Schicht des. Stapels zuerst und die oberste Schicht des Stapels zuletzt zu.^arizaenge stellt wird.
  11. 11. Vorrichtung zum Arbeiten nach der T'ethode gemäss Patentanspruch 1, gekonnzeichnet durch eine am Verschiebetisch (11) am Ende des Barrenförderers (8) angeorneten Anschlag (13) zum Stoppen des vom Förderer (8).herantransportierten Barrens, Verschiebeelemente (14, 17, 18) zum Verschieben der vom Anschlag (13) gestoppten Barren in beiden Richtungen seitlieh zur Barrenbahn (8) und sodann in vorv/ärtiger Richtung parallel zur Barrenbahn neben die hinter dem Anschlag (13) befindliche Sammelstation t Wendeeinrichtungen (2},32) zum T/enden seitlich verschobener Barren um 90° in der Ebene dec ". cr''chiebetisches (11), weitere Verschiebeelemente (21) zu:i Rücken der neben der Sanmelstation liegenden Barren auf die Samuels tation zwecks Bildung der Barrenschiclit, eine Vorrichtung (23, 2Af 25) zum Rücken der zusammengestellten Barrenschicht zur Stapelstation zwecks Bildung eines Barrenstapels, und Regelvorrichtungen zur Koordinierung der Bewegungen der Vorrichtungen und Elemente des '.Tendetischos.
  12. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Beiseiteschieben des am Bnde des Barrenförderers befindlichen Anschlags (13) aus der Bewegungsbahn der Barren, so dass ein Teil derselben unmittelbar zur Sammelstation gelangen kann. 309831/0456
  13. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichne t, dass auf der Stapelstation im Verschiebe tisch (11) eine wenigstens den Hassen der !Rarrenschicht entsprechende, durch das Stapelblech (26) abgedeckte Öffnung vorhanden ist, wobei dieses Stapelblech (26) zwecks Aufbringens der auf ihm lagernden Parrennchicht auf die darunter befindliche Waagen-Platte (28) oder die auf dieser Platte liegende oberste "Barrenschicht entfernt v/erden kann, und dass diese eine Vorrichtung (2J, 2<*, 25) aufweist, mit der1 die Y/aagen-Platte (28) und die evervfruell auf dieser liegender Barren um den.Betrag eine Schichthöhe nach unten versetzt v/erden kann, bevor das ■ Stapelblech (26) zur Abdeckung der Öffnung zurückgebracht wird. "
    309831/0456
    L e e r s e i t e
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