DE2301865A1 - Brennkraftmaschine mit aeusserer verbrennung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit aeusserer verbrennung

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DE2301865A1
DE2301865A1 DE19732301865 DE2301865A DE2301865A1 DE 2301865 A1 DE2301865 A1 DE 2301865A1 DE 19732301865 DE19732301865 DE 19732301865 DE 2301865 A DE2301865 A DE 2301865A DE 2301865 A1 DE2301865 A1 DE 2301865A1
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combustion chamber
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internal combustion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/34Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid with recycling of part of the working fluid, i.e. semi-closed cycles with combustion products in the closed part of the cycle

Description

  • Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung,die einen Verdichterteil für die Verbrennungsluft, einen Expansionsteil für die Verbrennungsgase und eine dazwischenliegende Brennkammer mit Kraftstoffzufuhrung aufweist.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art sind verhäitnismäßig große Brennkammern erforderlich, wenn die Verbrennung des Kraftstoffes vollständig sein soll. Bei diesen erfolgt die vergleichsweise langsame Verbrennung der Kohlenwasserstoffe mit leuchtender Flamme, was bei ungenügend großem Brennraum zu unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Ruß im Abgas führt. Die Anordnung großer Brennkammern ist aber schwierig und führt zu sperrigen Maschinen, zu größeren Abkuhlungswörmeverlusten und ähnlichen Nachteilen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Verhältnisse zu verbessern und mit verhältnismdßig kleinen Brennkammern eine saubere Verbrennung zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Brennkammer so auszubilden und die Kraftstoffzufuhr so anzuordnen, daß der Kraftstoff zunächst in Abgas eingebracht und erst anschließend mit der Verbrennungsluft gemischt wird. Dadurch wird, noch vor der eigentlichen Verbrennung, eine Aufbereitung des Brennstoffes erreicht, ehe dieser noch mit der Verbrennungsluft in Verbindung kommt. Bei der Vermischung mit den rückgeführten Abgasen ergibt sich in einer aldehydischen Reaktion ein Abbau der Kohlenwasserstoffmoleküle in kleinere Moleküle, die sich grUndlich mit dem Abgas vermischen. Dieses aufbereiteteunter höherem Druck stehende Gemisch von Kraftstoff und Abgas verbrennt - mit Luft gemischt - im Gegensatz zu den Verhältnissen in leuchtenden Flammen - in einer aldehydischen, nichtleuchtenden Verbrennung, die sehr viel schneller erfolgt, als der Abbau des glUhenden Kohlenstoffs in der leuchtenden Flamme. Infolge der schnelleren intensiven Verbrennung bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, die Brennraumleistung um ein Vielfaches zu steigern, so daß in dem gleichen Brennkammervolumen wesentlich größere Leistungen untergebracht werden können.
  • Zur Vermischung mit dem Kraftstoff soll erfindungsgemäß das Abgas dienen, das noch unter dem zwischen Verdichtungs- und Entspannungsteil herrschenden Druck steht und noch nicht entspannt ist. Geeignet ist das eigene Abgas, das der Brennkammer entweicht und zum Brenner zurückgeführt wird - oder auch das Abgas eines besonderen Brenners, der kontinuierlich betrieben wird und das nicht entspannte Abgas zur Vermischung mit dem Kraftstoff liefert. Dabei kann der besondere, vorgeschaltete Brenner entweder so groß bemessen sein, daß er etwa die zur Reaktion mit dem Kraftstoff ausreichende Menge liefert oder größer, so daß nur ein Teil des Abgases der Hauptverbrennung zugeführt wird. Es ist zweckmäßig, den ersten Brenner so groß auszubilden, daß er die fUr den Leerlaufbetrieb erforderliche Energie liefert.
  • Das (heiße) Abgas, das in oder hinter der Brennkammer aber noch vor der Entspannung entnommen wird, ist für die Aufbereitung des eingebrachten Kraftstoffs gut geeignet. An dieser Stelle ist auch das Abgas noch unter hohem Druck und kann ohne großen Energieaufwand zum Brennstoffeintritt zurückgefUhrt werden. Die Rückführung kann erfindungsgemäß leicht bewirkt werden durch Ausnutzung der Strömungsenergie der der Brennkammer zuströmenden Verbrennungsluft. DafUr kann ein Injektor dienen, der von der Verbrennungsluft durchströmt wird und mit einem Teil der Bewegungsenergie die Ruckförderung der Abgase bewirkt. Eine besonders vorteilhafte Ausführung eines solchen lnjektors weist eine ringförmige Treibdüse auf, in deren Inneren das Rückgas strömt, und in deren Verldngerung auch die Kraftstoffzufuhr angeordnet werden kann. Die Ringspaltdüse kann ersetzt werden durch im Kreis angeordnete Öffnungen oder im Kreis angeordnete DOsen oder Injektoren.
  • Für die Brennkraftmaschinen der beschriebenen Bauart ist eine bekannte Brennerbauart besonders geeignet, bei der in der Strahirichtung der BrennstoffdUse ein in die Brennkammer einmundendes Mischrohr vorgesehen ist, das eine achsial zur Brennstoffdüse angeordnete Zufuhröffnung fUr die zurUckgefUhrten Abgase und eine Zufuhröffnung für die Luft aufweist, die so angeordnet sind, daß die Abgase mit dem beigegebenen Brennstoff und die Luft das Mischrohr in der Strahlrichtung der Brennstoffdüse passieren.
  • Da der Brenner zweckmäßig durch eine Luftleitung umgangen wird, sieht die Erfindung die Entnahme des rückzufUhrenden Abgases - sofern sie nicht unmittelbar aus der Brennkammer erfolgt - noch vor der EinmUndung der Umgehungsleitung vor. In der Rückleitung der Abgase kann auch ein Kühler angeordnet sein, der das Abgas auf die optimale Reaktionstemperatur bringt.
  • Wenn aus Gründen des Umweltschutzes ein besonders reines Abgas erzeugt werden soll, kann gemaß der Erfindung die Verbrennung auch zweistufig erfolgen, wobei in der ersten Stufe das Kohlenwasserstoffgemisch unterstöchiometrisch verbrennt und in einer zweiten Stufe nachverbrannt wird. Zwischen den Kammern kann in einem Reaktor das In der ersten Brennkammer gebildete NOx mit CO abgebaut werden. - In den Abbildungen 1 - 4 ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen näher erläutert. In Abb. 1 ist zunächst dargestellt, wie die Brennkammer zwischen dem Verdichter 1 und der Expansionsmaschine 2 angeordnet ist. Diese beiden Elemente der Kraftmaschine können sowohl Turbomaschinen sein als auch Kolben - oder auch Kapselpumpen bzw. - motoren, Bei allen diesen Geräten wird in 1 ein Druck luftstrom erzeugt, ein Kraftstoff eingebracht und in der Brennkammer 3 verbrannt. Das heiße noch unter Druck stehende Abgas dieser Verbrennung expandiert arbeitleistend in dem Maschinenteil 2. Aus der Abgasleitung 4 zwischen 3 und 2 wird durch die Leitung 5 ein Teil des Abgases entnommen und durch die Wirkung des Injektors 6 wieder in die Brennkammer 3 zurückgeführt, In diese Rückleitung 5 des Abgases wird bei 7 Kraftstoff eingedüst.
  • Dabei reagiert der Kraftstoff mit dem heißen Abgas in einer chemischen Umsetzung, deren Endprodukte im Injektor 6 und dem anschließenden Mischrohr sich mit der Brennluft mischen, ehe sie in der Brennkammer 3 verbrennen.
  • In Abb. 2 ist die Rückführung von Abgas aus der Brennkammer 3 zu dem die Kraftstoffdüse 7 umgebenden Raum 10 dargestellt. Die Rückwirkung erfolgt hier durch die Injektorwirkung i der aus der ringförmigen Düse 8 ausströmenden Druckluft, die im Mischrohr 9 und an der Düse einen Unterdruck erzeugt, der den Rückstrom von heißem Abgas aus der Brennkammer bewirkt. Im Diffusorteil der Mischeinrichtung 9 mischt sich das aus Kohlenwasserstoffen und Abgas gebildete Gemisch mit der aus dem Ringspalt zuströmenden Luft und verbrennt beim Austritt aus dem Mischrohr. Die Brennkammer ist hier mit feuerbeständigem keramischem Material ausgekleidet. Sie mündet aus in die Leitung 4, die zur Expansionsmaschine führt.
  • In Abb. 3 ist die Entnahme vom Abgas für die Ruckführung hinter der Brennkammer vorgesehen. Mittels der Leitung 5 wird das Abgas aus dem Rohr 14 entnommen, das die Abgase der Verbrennung aus der Brennkammer herausführt. Die Abgase werden auf ihrem Wege zur Brennerdüse durch einen Wärmetauscher 1 1 auf die optimale Reaktionstemperatur in dem Mischraum 10 abgekühlt. Die zum Brenner führende Leitung 12 zweigt von der vom Kompressor kommenden Leitung 13 ab, während ein Teil der geförderten Luft in einer Leitung 14 a den Brenner umgeht. Die Menge dieses Nebenstroms wird durch ein Regelventil 15 gesteuert, Die Entnahme des Abgases durch 5 erfolgt noch aus dem unverdünnten Abgas, ehe sich dieses bei 16 mit der Luft aus Leitung 14 a mischt.
  • Abb. 4 stellt eine Brennkammer mit Nachverbrennung dar. In der Brennkammer 3 erfolgt die Verbrennung unter unterstöchiometrischen Bedingungen, d.h., unter Luftmangel. Die noch unverbrannten Teile des aus der Brennkammer 3 entweichenden Abgases werden in einer Nachverbrennungskammer 17 vollständig verbrannt, ehe sie durch 4 zu der Entspannungsmaschine 2 fließen. Ein Teil der von dem Verdichter 1 gelieferten Luft wird an der Brennkammer 3 vorbei durch Leitung 18 zur Nachverbrennung in 17 geführte während der Hauptteil durch das Rohr 19 dem Brenner zuströmt. Hier ist auch dargestellt, wie die injektorartige Förderung des Abgases aus der Brennkammer 3 zum Dusenvorraum 10 durch einzelne Luftstrahlen erfolgt, die schräg in die Mischkammer eingeführt werden und einen Unterdruck in der Mischkammer 10 erzeugen, unter dessen Einfluß die Rückströmung des Abgases aus der Brennkammer erfolgt. Es ist auch noch dargestellt, wie die von dem Verdichter 1 gelieferte Luft durch die Abgase der Expansionsmaschine 2 beheizt werden kann.
  • Wenn in der Brennkammer 3 die Verbrennung unterstöchiometrisch erfolgt, kann zwischen 3 und Nachreaktor 17 ein Reaktor angeordnet sein, in dem Nachreaktionen erfolgen oder bei der Verbrennung entstandenes NOx mit CO reagiert.
  • Abb. 5 stellt eine Ausführungsform der Brennkraftmaschine dar, bei der das Abgas für die Zumischung zum Kraftstoff vor der Brennkammer 3 von einem besonderen Brenner 20 geliefert wird. Dessen Luftversorgung erfolgt Uber eine Leitung 21' vom Verdichterteil 1 her. Der Kraftstoff wird Uber eine Düse 22 eingebracht. Das Abgas dieses Brenners strömt entweder durch eine mit Regeleinrichtung 24 versehene Leitung 23 unmittelbar zur Entspannungsmaschine 2 - z.B. bei Leerlaufioder ganz oder z.Teilz.B bei Vollast - zum Mischraum 10, in dem es sich mit dem durch Düse 7 eingebrachten Kraftstoff mischt, ehe es mit Luft gemischt in der Brennkammer 3 verbrennt. Diese kann auch durch Flüssigkeit gekühlt sein. Es ist noch dargestellt, daß in der Abgasleitung zum Brenner ein Kühler 25 angeordnet ist, mit dem einerseits die Abgase auf die günstigste Reaktionstemperatur mit dem Kraftstoff gebracht oder andererseits auch die Verbrennungstemperatur zur Herabsetzung der Stickoxydbildung herabgesetzt werden kann.
  • Es ist nämlich ein weiterer Vorteil der Abgaszugabe zur Verbrennung, daß die Verbrennungstemperatur gesenkt wird und daher weniger Stickoxyd erzeugt wird.
  • Ein Warmeentzug aus den Abgasen, die die Verbrennung in 3 ein zweites Mal passieren, tragt wesentlich zu dieser Wirkung bei Patentansprüche

Claims (10)

  1. - t'ater.,ansbrüch e 1.) Brennkraftmaschine mit äußerer Verbrennung, die einen Verdichterteil für die Verbrennungsluft, einen Expansionsteil für die Verbrennungsgase sowie eine dazwischen liegende Brennkammer mit Kraftstoffzuführung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer so ausgebildet und die Kraftstoffzufuhr so angeordnet ist, daß der Kraftstoff zunächst in unter dem Druck des Verdichters stehendes Abgas eines kontinuierlich betriebenen Brenners eingebracht und erst anschließend mit der Verbrennungsluft gemischt wird.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kraftstoff vor der Brennkammer zugemischte Abgas das rückgeführte eigene Abgas der Brennkammer ist.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kraftstoff vor der Brennkammer zugemischte Abgas einem besonderen Brenner entnommen wird.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser besondere Brenner etwa die Leerlaufleistung der Brennkraftmaschine ergibt.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung von Abgas ein von der Verbrennungsluft betriebener Injektor vorgesehen ist.
  6. 6. Brennkraftmaschine -nach Anspruch 1,2+ 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse des Injektors von einem Ringspalt oder von in einem Kreis angeordneten Öffnungen oder Luftdüsen gebildet ist.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgas-Rückführung aus der Brennkammer erfolgt.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das rückgeführte Abgas zwischen Brennkammer und Expansionsteil gegebenenfalls vor der Einmündung einer den Brenner umgehenden Luftleitung entnommen wird.
  9. 9. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strahlrichtung der Brennstoffdüse ein in die Brennkammer einmündendes Mischrohr vorgesehen ist, das eine achsial zur Brennstoffdüse angeordnete Zufuhröffnung für die zurückgeführten Abgase und eine Zufuhröffnung für die Luft aufweist, die so angeordnet sind, daß die Abgase mit dem beigegebenen Brennstoff und die Luft das Mischrohr in der Strahl richtung der Brennstoffdüse passieren.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff in der Brennkammer unterstöchiometrisch verbrannt und unter Zufuhr weiterer Verbrennungsluft in einer nachgeschalteten zweiten Brennkammer nachverbrannt wird.
    L e e r s e i t e
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