DE2301313A1 - Vorrichtung zum vermindern der statischen ladungen auf von einer kopiermaschine abgegebenem kopierpapier - Google Patents

Vorrichtung zum vermindern der statischen ladungen auf von einer kopiermaschine abgegebenem kopierpapier

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DE2301313A1
DE2301313A1 DE19732301313 DE2301313A DE2301313A1 DE 2301313 A1 DE2301313 A1 DE 2301313A1 DE 19732301313 DE19732301313 DE 19732301313 DE 2301313 A DE2301313 A DE 2301313A DE 2301313 A1 DE2301313 A1 DE 2301313A1
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DE19732301313
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Koichi Kajitani
Yoshiteru Matsuo
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Kuraray Co Ltd
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Kuraray Co Ltd
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    • G03G15/6555Handling of sheet copy material taking place in a specific part of the copy material feeding path
    • G03G15/6573Feeding path after the fixing point and up to the discharge tray or the finisher, e.g. special treatment of copy material to compensate for effects from the fixing
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G03G2215/00421Discharging tray, e.g. devices stabilising the quality of the copy medium, postfixing-treatment, inverting, sorting
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Description

  • Vorrichtung zum Vermindern der statischen Ladungen auf von einer Kopiermaschine abgegebenem Kopierpapier Elektronische Reproduziereinrichtungen finden heutzutage wegen ihrer einfachen und raschen Arbeitsweise und der scharfen Wiedergabe weitverbreitete Anwendung. Da diese Einrichtunger prinzipiell mit dem Phänomen der Elektrisierung arbeiten, ist das von der Kopiermaschine abgegebene Kopierpapier niit beträchtlicher elektrischen Ladungen behaftet so daß sich die einzelnen Blätter wegen ihrer Neigung, aneinander zK haften, r.zu sehr schwer aufeinander aus richten lasser. Außerdem sind die Bedienungspersonen häufig der Gefahr starker elektrischer Schläge ausgesetzt. Insbesondere im Winter, wenn die absolute Feuchtigkeit niedrig ist, trockne die beschichteten, empfindlichen Papiere, und ihre Leitfähigkeit nimmt ab, was dazu führt, daß die durch die statischen Ladungen verursachten Schwierigkeiten besonders stark werden und die Bedienungspersonen daher vor dem Gebrauch der Kopiereinrichtung zurückschrecken.
  • Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zur wirkungsvollen Beseitigung des oben erwähnten Nachteils, in der die statischen Ladungen auf den beschichteten Papieren dadurch vermindert werden, daß die ladungsminternde Wirkung eines elektrisch leitenden Fasermaterials ausgenützt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß eine Anzahl von Faserbündeln aus elektrisch leitendem Material, wobei Jede Faser einen Durchmesser von weniger als ca. 50 µ und einen spezifischen elektrischen Widerstand von weniger als ca.
  • 106 Q/cm aufweist, mit einem Abstand von weniger als ca. 4 cm voneinander über der Papierbahn so aufgehängt wird, daß die Fasern das Papier nicht direkt berühren, Jedoch dicht an einer Förderwalze der Kopiermaschine angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Beispiele und anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • In der Zeichnung sind mit s Bündel aus Fasermaterial zum Reduzieren der statischen Ladung bezeichnet, während 2 eine Trägereinrichtung für das Fasermaterial bedeutet. Die Faserbündel 1 können ausschließlich aus elektrisch leitendem Fasermaterial oder auch aus einer Mischung mit sonstigem Fasermaterial 9n Tuch- oder Folienform bestehen. Die Faserbündel sind in Abständen von weniger als 4 cm voneinander angeordnet.
  • Bei Abständen über 4 cm nassen sich zwar die der Bedienungsperson zugeführten elektrischen Schläge vermindern, aber die reproduzierten Papierblatter bleiben dann unordentlich aneinander hängen. Generell beträgt die Länge der leitenden Fasern vorzugsweise 0,5 bis 3 cm, wenn auch diese Bedingung nicht unbedingt eingehalten werden muß. Die Trägereinrichtung 2 kann jeden beliebigen Aufbau haben und aus irgendeinem beliebigen Material bestehen. Mit anderen Worten heißt dies, daß Relnerlei Notwendigkeit besteht, die Faserbündel 1 zu erden oder elektrisch miteinander zu verbinden; aus Gründen der Betriebssicherheit mag eine Erdung Jedoch bevorzugt werden.
  • Erfindungsgemäß sollen die elektrisch leitenden Faserbündel 1 in Abstände von weniger als 4 cm voneinander und in der Nähe einer Förderwalze 7 der Kopiermaschine aufgehängt sein, so daß körperliche Berührung zwischen den Faserbündeln und der Förderwalze stets vermieden werden kann. Wie dem folgendem Beispiel und den Vergleichsbeispielen zu entnehmen ist, lassen sich die statischen Ladungen von den kopierten Blättern 4 nur unzureichend entfernen, wenn die Faserbündel in körperlicher Berührung mit der Förderwalze stehen. In der Praxis werden die Faserbündel vorzugsweise in einem Abstand von mehr als 0,5 cm von der Förderwalze gehalten.
  • Gemäß der vorliegenden Definition kann das elektrisch leitende Fasermaterial nicht nur metallische Fasern und Kohlenstofffasern, die von Natur aus leitend sind, enthalten sondern auch Natur.- und synthetische Fasern, die mit leitenden Schichten überzogen und somit kUnstlich elektrisch leitend gemacht sind. Als Fasermaterial der letzteren Kategorie sei Fasermaterial aufgeführt, das mit leitender Farbe beschichtet, durch Vakuumverdampfung metallisiert und einem chemischen Netallbeschichtungsvorgang mit oder ohne anschließende elektrische Galvanisierung unterworfen worden ist.
  • Das leitende Fasermaterial, das beliebige Form haben und aus dem erfindungsgemäß verwendeten Material bestehen kann, ist nach dem spezifischen elektrischen Widerstand und dem mittleren Durchmesser auszuwählen, nämlich mit einem spezifischen Wiederstand von weniger als 106 Q/cm und einem mittleren Durchmesser von weniger als 50 u.
  • Liegen der spezifische Widerstand und/oder der mittlere Durchmesser des Fa-sermaterials über den oben angegebenen Grenzwerten, so wird, wie in den folgenden Beispielen gezeigt, die Fähigkeit des Fasermaterials, statische Ladungen auf den kopierten Blättern zu vermindern, verringert.
  • Beispiel 1 Auf einer tandelsüblichen elektronischen XEROX-Kopiermaschine (Handelsbezeichnung der Rank Xerox Company) wurde ein Kopiervorgang in einem Raum bei einer Temperatur von 23 0C und sinter relativen Feuctigkeit von 33 % durchgeführt. Ohne Yorkehrungen zur Verminderung der statischen Ladungen auf den fertig kopierten Blättern betrug das Ladungspotential auf den Blättern bis hinauf zu 6 KV, was dazu führte, daß die Blätter aneinander hafteten und nicht ordentlich ausgerichtet werden konnten. Das Körperpotential der Bedienungsperson, die die fertig kopierten Blätter in der Hand hielt, stieg auf einen Maximalwert von 20 KV, und die Person erlitt beim Berühren einer Papierschneidemaschine einen intensiven elektrischen Schlag.
  • Sodann wurde längs der Bahn der fertig kopierten Blätter 5 cm hinter der letzten Transportwalze eine Anzahl- von Fasersträngen in gegenseitigen-Abständen von 2 cm aufgehängt, wobei die einzelnen Stränge aus 300 Metallfasern der Type MF-AI (hergestellt von der Firma Brunswick Corporation, U.S.A.) bestanden, die auf eine Länge von 2 cm geschnitten waren, einen Durchmesser von 8 µ und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 3 fl/cm hatten.
  • Der Kopiervorgang wurde unter den gleichen Arbeitsbedingungen durchgeführt. Die fertig kopierten Blätter wurden glatt ausgegeben, ohne aneinander zu haften, und stapelten sich ausgerichtet übereinander.
  • Es war also nicht nötig, die ausgegebenen Blätter aufeinander auszurichten, und die -Bedienungsperson erhielt keine elektrischen Schläge. Das maximale Ladungspotential der kopierten Blätter betrug nur 0,5 KV.
  • Vergleichsbeispiel 1 Die Metallfasern des vorhergehenden Beispiels 1 wurden in der gleichen Weise wie vorher aufgehängt jedoch von einer Stelle aus, die direkt an die letzte Transportwalze angrenzt.
  • Die kopierten Blätter hingen sehr leicht aneinander, was jedoch in dem Papierstapel unvermeidlich zu einer Unordnung führte. Das maximale Ladungspotential der kopierten Blätter betrug 2,5 KV.
  • Vergleichsbeispiel 2 Wurden die Metallfasern des obigen Beispiels 1 mit einem Durchmesser von 200 ß verwendet, so ließ sich das maximale Ladungspotential der kopierten Blätter nur auf 5 KV absenken.
  • Unter diesen Umständen ließ sich in keiner Weise verhindern, daß die fertig kopierten Blätter aneinander hingen und Schwierigkeiten verursachten.
  • Vergleichsbeispiel 3 Wurden die Faserbündel des obigen Beispiels 1 in gegenseitigen Abständen von 8 cm aufgehängt, so ließ sich das maximale Ladungspotential der ausgeworfenen kopierten Blätter nur auf 2 KV absenken. Daher wurden wieder die gleichen Schwierigkeiten wie in dem Vergleichsbeispiel 2 festgestellt.
  • Beispiele 2 bis 4 und Vergleichsbeispiele 4 und 5 In der folgenden Tabelle sind die ergebnisse weiterer Beispiele und Vergleichsbeispiele zusammengestellt, die erzielt wurden, wenn die Arbeitsbedingungen des Beispiels 1 in der angegebenen Weise verändert wurden.
  • T A B E L L E Material u. Spezif. elektr. Abstand v. d. Gegenseit. Ab- Maximal. Bemerkungen Durchmesser Widerst. (#/cm) Transportwal- stand d. Faser- Ladungs-(µ) ze (cm) bündel (cm) potent.
  • (KV) Beisp. 2 Metallfaser 120 3,5 3 0,6 Die fertig kopier-35 ten Blätter hingen nicht aneinander u stapelten sich ordentlich übereinander.
  • Vergl.- " 120 3,5 11 3 Die fertigen Blät-Beisp. 4 ter hingen aneinander u. bildeten einen unordentlichen Stapel.
  • Beisp. 3 Kohlenstoff- 104 5 3 0,9 Die fertigen Blätfaser 15 ter hingen nicht aneinander u. bildeten ordentliche Stapel.
  • Beisp. 4 Metallisierte 105 2,5 3 1,3 " Faser 25 Vergl.- Kohlenstoff- 103 5 3 2,5 Die fertigen Blät-Beisp. 5 faser 75 ter bildeten unordentliche Stapel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Vermindern der statischen Ladung auf von einer Kopiermaschine abgegebenem Kopierpapier, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Anzahl von Faserbündeln (1) aus elektrisch leitendem Material, die Jeweils aus Fasern mit einem Durchmesser von weniger als ca. 50 ß und einem spezifischen elektrischen Widerstand von weniger als ca. 106 9/cm bestehen, in gegenseitigen Abständen von weniger als ca. 4 cm nahe einer Transportwalze (D) der Kopiermaschine über der Papierbahn derart aufgehängt sind, daß sie das Papier nicht direkt berühren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das elektrisch leitende Fasermaterial aus Metallfasern und/oder metallisierten Fasern besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Lange der elektrisch leitenden Faserbündel (1) etwa 0,5 bis 3 cm beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrisch leitenden Faserbündel (1) in einem Abstand von mehr als ca. 0,5 cm von der Transportwalze (3) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19732301313 1972-01-14 1973-01-11 Vorrichtung zum vermindern der statischen ladungen auf von einer kopiermaschine abgegebenem kopierpapier Pending DE2301313A1 (de)

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