DE2300480C3 - Entzerrer für Teilinformationssignale - Google Patents
Entzerrer für TeilinformationssignaleInfo
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Description
UU 4ÖU
« τ Λ u ein aremu^ Signal abgegeben wird.
W^. \tr Verwendung des Senders 12 mit dem Modui: Ün« wSTein Träger mit dem vom Codierer 11 aiatorj? si . moduliert, so daß eine Frequenz- »enommen wird und über den Ausgang ein moduliertes Signal abgegeb en wird, quenzbereich von etwa 300 Hz bis 3400 Dieses modulierte Signal wird über die ecke 14 übertragen, wobei als Überbeispielsweise eine Telefonleitung
W^. \tr Verwendung des Senders 12 mit dem Modui: Ün« wSTein Träger mit dem vom Codierer 11 aiatorj? si . moduliert, so daß eine Frequenz- »enommen wird und über den Ausgang ein moduliertes Signal abgegeb en wird, quenzbereich von etwa 300 Hz bis 3400 Dieses modulierte Signal wird über die ecke 14 übertragen, wobei als Überbeispielsweise eine Telefonleitung
äi^^e^Sator 15 wird das übertragene Signal
Jhuiert so daß von dessen Ausgang ein Signal
^emoduhert^so o^^^^ ^^ .^ ^ sende
b :rtragenen,—r
-
Summierer 24 wirkt wie eine Differenzstufe und über den Ausgang 24c ein Analogsignal ab, aas ~-
jeweilige Differenz angibt, zwischen der Amplitude des entzerrten Signals und dem Sollwert der Amplitudenstufe. Über den Ausgang 24 c wird somit einSignaJ
abgegeben, das den Fehler des entzerrten Signals
keD^Ko°reiatoren 35 bzw. 36 enthalten je einen
to Multiplizierer 41 bzw. 42 und je einen Integrator 43
bzw. 44. Die Multiplizierer 41 bzw. 42 erzeugen multiplikativ
Signale.die dem Produkt der über die Ausgänge
21c und 24c bzw. 22c und ^c »geführten
SigrTale entsprechen. Diese multiphkativen Signale
ι« sind Analogsignale, die mehrere Amphtudenstufen
annehmen. In den Integratoren 43 bzw.44 werden diese Analogsignale geglättet und den Eingängen b
der Verstärker 47 bzw. 48 als Regelsignale »8^;
Auf diese Weise wird eine Minimierung der mittleren ao quadratischen Verzerrung bewirkt.
Unter Verwendung der Korrelatoren 35, 36 der
„α «„«.ν» ~t. Dieses Signal wird der Datencnke
i* zugeführt. Beispielsweise kann als Datensenke
1» ein Fernschreiber vorgesehen sein
SeD?e Fig. 2 zeigt ausführlicheren mJig-^schewird. Zwecks einfacherer Darstellung
SeD?e Fig. 2 zeigt ausführlicheren mJig-^schewird. Zwecks einfacherer Darstellung
46,
50.
von einem Regelsignal, das u
ruSSrbzwk^
47^^S&chlossen. Über die Eingange b wer- 52 53,54^ 55 Sb. P53 den pQsitive H
den dTesen Verstärkern 47,48 Regelsignale zugefuhr ^"X"^ 54 den negativen Hauptwtrt und die
SS5S3SS^Sggssra=5
iHr 47 bzw. des Verstärkers
23 OO 480
C48(l- I)- d- e(S28c+ 526c)
C48(<) den Verstärkungsfaktor des Verstärkers
48 zum Zeitpunkt t
C48(i—1) den Verstärkungsfaktor des Verstärkers
48 zum Zeitpunkt t— 1
d
einen Proportionalitätsfaktor
e
die Amplitudendifferenz zwischen dem
als Ist-Wert vorliegenden entzerrten Signal am Ausgang 23c und dem Sollwert
dieses Signals. Das Bezugszeichen e bedeutet somit auch den Fehler des über den
Ausgang 23 c abgegebenen Signals.
528 c die Amplitude des Signals am Ausgang 28 c zum Zeitpunkt t
526 c die Amplitude des Signals am Ausgang
26c zum Zeitpunkt t.
Hinsichtlich der Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Entzerrers 16 wird zunächst angenommen,
daß der Verstärkungsfaktor 47 gleich 0 ist und daß über den Ausgang des Verstärkers 47 kein Signal dem
Summierer 23 zugeführt wird. Außerdem wird vorausgesetzt, daß über den Ausgang 24c kein Fehlersignal abgegeben wird und daß der Verstärkungsfaktor
C48 gleich 1 ist. Der Verstärker 48 bewirkt somit weder eine Verstärkung noch eine Dämpfung des über
den Ausgang 28 c zugeführten Signals. Dieses Signal wird dem Summierer 23 zugeführt, und dessen Ausgangssignal wird einerseits an den Eingang a des
Summierers 24 und andererseits an den Sollwertgeber 37 weitergeleitet.
Zur Zeit f = 6 wird unter Verwendung des Sollwertgebers 37 und des Summierers 24 das Fehlersignal über den Ausgang 24 c an die Korrelatoren 35
und 36 abgegeben. Dieses Fehlersignal e kennzeichnet die Abweichung des Impulses 53/6 vom Sollwert.
In Abhängigkeit vom Fehlersignal werden unter Verwendung der Korrelatoren 35 bzw. 36 jeweils Regelsignale abgeleitet und den Verstärkern 47 bzw. 48
zugeführt, so daß deren Verstärkungsfaktoren gemäß Gleichung 57 eingestellt werden. In weiterer Folge
werden über die Ausgänge beider Verstärker 47 und 48 Signale an den Summierer 23 weitergeleitet und
dort summiert.
Zur Zeit /= 5 wird der Vorschwinger 52/5 unterdrückt, weil der Verstärkungsfaktor C47 derart eingestellt ist, daß sich die Impulse 52/5, 53/5 kompensieren.
Zur Zeit t— 4 ist der Verstärkungsfaktor C46 des
Verstärkers 46 derart eingestellt, daS sich die Impulse 52/4 und 53/4 kompensieren.
Zur Zeit r= 3 wird der Vorschwinger 51/3 unterdrückt, weil der Verstärkungsfaktor C45 des Verstärkers 45 derart eingestellt ist, daß sich die Impulse 51/3
und 52/3 kompensieren. Wenn der Summierer 22 nicht vorgesehen wäre und das Signal vom Ausgang
28c direkt dem Multiplikator 42 zugeleitet würde, dann würde der Impuls 52/3 bei der Regelsignalgewinnung (im Korrelator 36) nicht berücksichtigt. Der
Impulse 52/3 würde daher auch dann einen Vorschwinger des Signals 28c bewirken, wenn der Impuls
51/3 auf andere Weise eliminiert würde. Mit dem Summierer 22 wird somit erreicht, daß die Impulse
ίο 51/3 und 52/3 gleichzeitig eliminiert werden.
Nach erfolgter Entzerrung der Vorschwinger wird vom Ausgang 23 c das Signal 23c/l abgegeben, das
im Gegensatz zum eingangs zugeführten Signal 16a keine Vorschwinger 51 und 52 aufweist.
Zur Entzerrung der Nachschwinger wird das Signal 23c/l über den Eingang α des Summierers 25 an den
Gleichrichter 38 abgegeben. Dieser Gleichrichter 38 unterdrückt die negativen Impulse 54/8 und 56/11,
so daß sich das Signal 38c ergibt,
ao Im Amplitudendiskriminator 39 wird überprügt, ob das Signal 38 c einen Impuls enthält, dessen Amplitude angenähei t gleich dem Sollwert 58 ist. Im vorliegenden Beispiel ist die Amplitude des Impulses 53/6
angenähert gleich dem Sollwert 58, so daß über den as Amplitudendiskriminator 39 das Signal 39c abgegeben wird.
Die Stufen 29 und 30 verzögern das Signal 39c um zwei Taktperioden, so daß über den Ausgang 30c ein
iim zwei Taktperioden verzögertes Signal 30c an den Eingang b des Summierers abgegeben wird.
25 liegen somit zur Zeit /= 8 die Signale 23c/l und
30 c. Im Zuge der Addition wird unter Verwendung
des Summierers 25 und des Signals 30c der Impuls
54/8 eliminiert.
Unter Verwendung der Stufe 31 wird das Signal um eine Taktzeit verzögert, so daß sich dac Signal 31c
ergibt, das dem Verstärker 49 zugeführt wird. Über den Eingang b wird der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 49 derart eingestellt, daß unter Verwendung
des Summierers 23 die Impulse 55/9 und 31c eliminiert werden. Damit ist der erste Nachschwinger 55/9
beseitigt.
Das Signal 31c wird unter Verwendung der Stufen 32 bzw. 33 verzögert, so daß sich die Signale 32c bzw.
33c ergeben. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 50 wird derart eingestellt, daß auch der zweite Nachschwinger, nämlich der Impuls 56/11 eliminiert wird.
Nach Beseitigung der beiden Nachschwinger 55/9 und 56/11 wird über den Ausgang des Summierers 23
schließlich das Signal 23 c/2 abgegeben, das ein unverzerrtes Partial-Response-Signal darstellt Der Gleichrichter 38 eliminiert negative Impulse auch dann, falls
dies durch das über den Eingang 25fc zugeführte Signal nicht bewirkt wird.
Claims (3)
- ι 2enale über ein regelbares Dampfungsglied einem... Schieberegister zugeführt werden. Die Ausgänge derPatentansprüche: eSelnenSTufen dieses Schieberegisters; sind teilweise, „ c. „ ... . . . , -t direkt und teilweise über weitere regelbare Dämp-1 Entzerrer fur Teuinformationssignale mit °™dfeder ω eine„ Summierer und Analog-Digi-mehrerenhmteremandergeschalteten Stufen eines 5 W" angeschlossen, dessen Ausgang mit einerSchieberegisters, deren Ausgänge über Amplitu- tu-J™i ^nJ191 J51. Mit der Fehlerstufe werdendenregelstufen an Eingänge eines ersten Summie- ^-phasenfebler der Teffinformationssignale ermit-rers angeschlossen sind mit einem Fehlerdiskn- £e ™* ufld mit entsprechenden Fehlersigna-minator, dessen Fehlersignal die Abweichungen |«'^ die Dämpfungsglieder geregelt. Bei die-der Tedinformationssignale von vorgegebenen Si- £* W*r£^nten adaptiven Entzerrer werden bei dergnalamphtuden signalisiert, mit Korrelatoren von SZ,?^™,- der Vorschwinger und der Nachschwin-denen je einer den Amplitudenstufen zugeordnet ^^a^fo^atioresignals nur die Phasenfehler,ist, die je einen Multiphzierer und je einen Inte- g?™^ ώε Amplitudenfehler berücksichtigt,grator enthalten, denen über emen ersten Eingang nicn^rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einendes MuUiplizierers das Fehlersignal zugeführt ist, »S a"e[^ntze*er ^Entzerrungder Vorschwingerdenen über einen zweiten Eingang des Multipli- ^%,ninfonnationssignalen anzugeben, der sichzierers ein von den Teilinformabonssignalen ab- von^ je: timi4;e stellung einstellt und seinehangigesSignalzugefuhrtistunddieuberdieAus- iS&Ste R«alisieTOg ermöglicht,gange der Integratoren Regelsignale an die e™e ™' gßäidbei einem Entzerrer der ein-zugeordne.ten Amplitudenregelstufen abgeben, ^SuEJn Art die Ausgänge zweier Stufen desdadurch gekennzeichnet daß die Ausgange ggP^^ Eingänge eines zweiten Summie-zweier Stufen (26, 28) des Schieberegisters (26, ^SSossen, und de? Ausgang dieses zweiten?i,M) an Umgänge eines zweiten Summierers „^f™'^ den zweiten Eingang des Multipli-(22) angeschlossen sind und daß der Ausgang die- "J0856n. Der erfindungsgemäße adap-ses zweiten Summierers (22) an den zweiten Em- »5 ^ψ^^^ sich dadurch aus, daß er einengang des Multiplizierer* (42) angeschlossen ist "^^"„[echnischen Aufwand erfordert und eine^]Pz)- . A . , . , , «rhnelle Entzerrung der Vorschwinger bewirkt.
- 2. Entzerrer nach Anspruch L dadurch ge- schrief «uwnMf ΤείΗηίΟΓΐη31ίοη55ΐ8η^ε derkennzeichnet daß zwischen den beiden Stufen ^^y "ef ührt werden, dann ist es zweckmäßig,(26,28) des Schieberegisters, deren Eingange an 3<> K^e^uge^unr · des Schiebere^;den zweiten Summierer (22) angesch ossen sind, wenn ™^n ae an den ^είίεη Summierer angenau eine Stufe (27) des Schieberegisters ange- »£λ£Ξ S gfnau eine Stufe des Schieberegiordnet ,st (Fig. 2). Angeordnet ist. Auf diese Weise wird berücksich-35 tigt, daß bei den Teilinformationssignalen der KlasseIV zwei Hauptwerte (ein positiver Hauptwert und einnegativer Hauptwert) auftreten, die um zwei Abtastintervalle zeitlich versetzt sind.Die Erfindung betrifft einen Entzerrer für Te.lin- Im folgenden ^^"^SSS^ wo' formationssignale mit mehreren hintereinanderge- 4o Erfindung;an Hand der Fig.^l to 3 ^eschneb^n woschalteten Stufen eines Schieberegisters, deren Aus- bei in mehreren Figuren d^^fn%|^He£- gänge über AmpUtudenregelstufen an Eingänge eines stände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ersten Summierers angeschlossen sind, mit einem Es zeigt »·„„„ r»„.Q„,:u .
Fehlerdiskriminator, dessen Fehlersignal die Abwei- Fig. 1 ein Blockschaltbila eines Datenubertrachungen der Teilinformationssignale von vorgegebe- 45 gungssystems unter Verwendung von Teilinformanen Signalamplituden signalisiert, mit Korrelatoren, tionssignalen, .. . . c.
von denen je einer den Amplitudenstufen zugeordnet Fig. 2 eine ausführliche Darstellung eines in F,g. 1 ist. Diese Korrelatoren enthalten je einen Multiplizie- schematisch dargestellten Entzerrers und
rer und je einen Integrator. Den Korrelatoren ist über Fig. - 3 Signale, die beim Betrieb des in Fig. 2 dareinen ersten Eingang des Multiplizierers das Fehlersi- 5o gestellten Entzerrers auftreten
gnalzugeführt.übereinenzweitenEingangdesMulti- Das in Fig. 1 dargestellte Datenubertragungssyplizierers ist ein von den Teilinformationssignalen ab- stern besteht aus der Datenquelle 10, dem Codierer hängiges Signal zugeführt, und über die Ausgänge der 11, dem Sender 12 nut dem Modulator 13 ferner der Integratoren werden Regelsignale an die zugeordne- Übertragungsstrecke 14, dem Demodulator 15, dem ten Amplitudenregelstufen abgegeben. Als Teilinfor- 55 Entzerrer 16, dem Decodierer 17 und der Datensenke mationssignale werden Signale verstanden, die in der 18. .
angelsächsischen Literatur ate Partial-Response-Si- Von der Datenquelle 10 werden digitale Signale gnale bezeichnet werden. Als Amplitudenregelstufen - insbesondere binäre Signale - abgegeben. Beispielskönnen entweder regelbare Verstärker oder regelbare weise kann als Datenquelle 10 ein Fernschreiber vor-Dämpfungsglieder vorgesehen sein. 5o gesehen sein.Bekannte adaptive Entzerrer für Teilinformations- Unter Verwendung des Codierers 11 werden densignale haben den Nachteil, daß sie wegen der fehlen- von der Datenquelle 10 abgegebenen Signallen Par-den Orthogonalität aufeinanderfolgender Teilinfor- tial-Response-Impulse zugeordnet. Insbesonderemationssignale nur langsam gegen ihre optimale können den Signalen Partial-Response-Impiulse derEinstellung konvergieren oder aber komplizierte Or- 65 Klasse IV zugeordnet werden. Über den Ausgang desthogonalisierungsnetzwerke erford«irn. Codierers 11 wird ein mehrstufiges Signal abgegeben.Die US-Patentschrift 3 508153 offenbart einen be- Beispielsweise können unter Verwendung des Codie-kannten Entzerrer, bei dem die Teilinformationssi- rers 11 die eingangs zugeführten Binarsignale derart
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300480 DE2300480C3 (de) | 1973-01-05 | Entzerrer für Teilinformationssignale | |
GB4571173A GB1444821A (en) | 1973-01-05 | 1973-10-01 | Distortion correcting devices for partial response signals |
CH1641973A CH574191A5 (de) | 1973-01-05 | 1973-11-21 | |
IT5450173A IT1000747B (it) | 1973-01-05 | 1973-12-21 | Correttore di segnali elettrici partial response |
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NL7317794A NL7317794A (de) | 1973-01-05 | 1973-12-28 | |
FR7347069A FR2213627B1 (de) | 1973-01-05 | 1973-12-28 | |
LU69101A LU69101A1 (de) | 1973-01-05 | 1974-01-03 | |
SE7400097A SE385073B (sv) | 1973-01-05 | 1974-01-04 | Anordning for forvrengningskorrigering |
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US05/590,507 US4013980A (en) | 1973-01-05 | 1975-06-26 | Equalizer for partial response signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300480 DE2300480C3 (de) | 1973-01-05 | Entzerrer für Teilinformationssignale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300480A1 DE2300480A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300480B2 DE2300480B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2300480C3 true DE2300480C3 (de) | 1977-01-27 |
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