DE2300440C3 - Vorrichtung zum einzelnen Einführen von länglichen Kleinmetallteilen, insbesondere Besteckteilen, in für die maschinelle Bearbeitung der Teile dienende Spannrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum einzelnen Einführen von länglichen Kleinmetallteilen, insbesondere Besteckteilen, in für die maschinelle Bearbeitung der Teile dienende Spannrahmen

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DE2300440C3 DE19732300440 DE2300440A DE2300440C3 DE 2300440 C3 DE2300440 C3 DE 2300440C3 DE 19732300440 DE19732300440 DE 19732300440 DE 2300440 A DE2300440 A DE 2300440A DE 2300440 C3 DE2300440 C3 DE 2300440C3
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Description

23 OO
ständen zu beschicken.
Bei ferromagnetischen Teilen kann das Greifglied der erfindungsgemäßen Vorrichtung in an sich bekannter Weise (USA-PS 29 76 075) aus einem Magneten, vorzugsweise einem Elektromagneten, bestehen. Anderenfalls können wiederum einzelne Greifglieder in Form von Saugnäpfen vorgesehen sein, die vorzugsweise mit einer Saugpumpe in Verbindung stehen, um ihre Wirkungsweise von einer absolut dichten Anlage an den aufgenommenen Teilen unabhängig zu machen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Teile an der möglichen Angriffsstelle der Saugnäpfe eine Ziselierung od. dgl. aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Greifeinrichtung von einer alle Stapel des Magazins überspannenden, auf- und abfahrbaren Bühne gebildet, zwischen der und dem aufgenommenen Spannrahmen eine Übergabeeinrichtung verkehrt. Der Bewegungs- und Funktionsablauf der Vorrichtung ist vorzugsweise automatisch gesteuert. Ebenso automatisch kann dabei auch das Schließen des beschickten Spannrahmens erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 ist eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen z$ Vorrichtung ohne Spannrahmen.
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung, die diese in Funktion zeigt,
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die gleiche Verrichtung mit aufgelegtem Spannrahmen, jedoch ohne die in diesen einzuführenden Teile,
Fig.4 ist ein Schnitt durch einen Saugnapf als Greifglied der Greifeinrichtung mitsamt seinem Träger und
F i g. 5 ist ein Schnitt durch ein Greifglied in Form eines Elektromagneten.
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, das etwa Tischhöhe besitzt. Dieses Gestell trägt auf einem Zwischenboden 2 einen Drehteller 3, der seinerseits iwei Magazine 4 trägt. Diese Magazine 4, welche die zu bearbeitenden Teile 5 in Form von nebeneinanderlegenden Stapeln 6 aufnehmen, sind so angeordnet, daß sie durch eine Drehung des Drehtellers 3 um jeweils 180° abwechselnd in einander entsprechende Stellungen in bezug auf einen Rahmen 7 gebracht werden können, der auf dem Gestell 1 montiert ist. Der Rahmen 7 nimmt die Greifeinrichtung auf, die in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnet ist.
Der Drehteller 3 gestattet es, die beiden Magazine 4 abwechselnd zu füllen bzw. durch die Greifeinrichtung 8 zu entleeren.
Selbstverständlich könnte der Drehteller 3 auch eine abweichende Zahl von Magazinen 4 aufnehmen, unter Umständen nur eines, wodurch sich allerdings während des Ladens eine Betriebsunterbrechung ergeben könnte. Ein einziges Magazin könnte auch vermittels Laufschienen (nicht gezeigt) auf dem Zwischenboden 2 ein- und ausgefahren werden. Die Auswahl dieser Maßnahmen wird sich nicht zuletzt danach richten, in welchen Zeitabständen Spannrahmen 9 mit der Vorrichtung zu beschicken sind.
Die Stirnwände 10 und 11 der Magazine 4 weisen zur Führung der Teile 5 lotrecht verlaufende Nuten 12 auf, in die lediglich die Enden der Teile eingreifen. Auf diese Weise ist es mögürh, die Magazine für die Aufnahme von Teilen verschiedener Länge einstellbar zu gestalten. Zu diesem Zweck sind in dem gezeigten Beispiel die Wände 10 beider Magazine über gemeinsame Schraubspindeln 13 in .bezug auf die hier beiden Magazinen gemeinsame Wand 11 verstellbar. Es versteht sich, daß die Schraubspindeln 13 hierzu an ihren beiden Enden gegenläufige Gewinde aufweisen. Auf dem Drehteller 3 sind sie in Leisten 14 gelagert. Außerhalb derselben tragen sie Handräder 15.
Zur Festlegung des Drehtellers in seinen beiden Betriebsstellungen ist eine Arretierung 16 (Fig. 1) vorgesehen, hier z. B. in Form eines von Hand ausrückbaren, federbelasteten Bolzens, der normalerweise in eine entsprechende Ausnehmung auf der Unterseite einer Bodenplatte 17 der beiden Magazine 4 eingreift.
Auf der Oberseite des Gestells 1 ist, mittels Langlöchern 18 (Fig.3) in bezug auf die Magazine 4 versetzbar, der bereits erwähnte Rahmen 7 montiert, dessen Gestalt am besten aus F i y. 1 ersichtlich ist. Dieser Rahmen weist entlang seinen beiden Seitenschenkeln 19 Führungsholme 20 auf, auf denen entsprechende Buchsen 21 gleiten. niese Buchsen sind über einen Tragrahmen 22 (Fi6. lv miteinander verbunden, an dessen unterem Ende mittels Handschrauben 23 ein an seinen Enden geschlossenes Rechteckrohr 24 (Fig.4) befestigt ist An dem RechtecArohr 24, das um die Schrauben 23 schwenkbar ist, befinden sich in diesem Fall individuelle Greifglieder in Gestalt von Saugnäpfen 25, je eines über einem jeden Stapel 6 des darunter befindlichen Magazins. Der Rahmen 22, das Rechteckrchr 24 und die Saugnäpfe 25 bilden zusammen die Greifeinrichtung 8, die bühnenartig entlang den Holmen 20 auf- und abfahrbar ist.
Zur Vermittlung dieser Bewegung greift an dem Rahmen 22 in der Mitte die Kolbenstange 26 eines auf der Oberseite des Rahmens 7 angebrachten, doppeltwirkenden Luftzylinders 27 an. der, wie hier nur schematisch gezeigt, über ein Magnetventil 28 und einen sogenannten Druckwächter 29 beaufschlagbar ist. Der Druckwächter hat die Funktion, den Zylinder 27 umzusteuern, sobald die nach unten gehende Kolbenstange 26 durch die auf den Stapeln 6 auftreffenden Sat gnäpfe 25 od. dgl. einen bestimmten, einstellbaren Widerstand vorfindet.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, sind die Saugi.äpfe 25 auf dazu passende Hohlnippel 30 aufgesetzt, deren Kanal mit dem Inneren des Rohres 24 in Verbindung steht. Etwa in der Mitte weist das Rohr 24 oberseitig einen Anschlußstutzen 31 auf, an den über eine Schnellkupplung 32 ein Vakuumschlauch 33 angeschlossen ist. Der Schlauch 33 steht über ein Zweiweg-Schaltventil 34 und eine Leitung 35 mit einer Vakuumpumpe 36 in Verbindung, die seitens eines Elektromotors 37 angetrieben wird.
Avf der Oberseite des Gestells 1 sind des weiteren beiderseits in Längsrichtung der in den Magazinen 4 gespeicherten Teil" 5 unter dem Rahmen 7 hindurchlaufende Führungsholme 38 (F i g. 2 und 3) angeordnet, auf denen mittels Buchsen 39 eine Übergabeeinrichtung verfahrbar ist, die in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnet ist Ihren Antrieb erhält die Übergabeeinrichtung 40 durch einen seitlich an dem Gestell 1 angebrachten, doppeltwirkenden Luftzylinder 41, dessen Kolbenstange 42 an einer der Buchsen 39 angreift.
Die Aufgabe der Übergabeeinrichtung 40 ist es, die aus dem betreffenden Magazin 4 von der Greifeinrichtung 8 aufgenommenen Teiie in deren Längsrichtung in den bereitliegenden Spannrahmen 9 einzuführen, der sie im gleichen Abstand nebeneinanderliegend aufnehmen soll, den die Stapel 6 in dem Magazin eingenommen
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haben. Zu diesem Zweck hat die Übergabeeinrichtung 40 individuelle Haltemittel für dip Teile in Form von Nuten 43 (Fig. 1) in einer querverlaufenden Leiste 44 sowie einen gemeinsamen Anschlag in Form einer weiteren Leiste 45, um die Enden der von den Nuten 43 aufgenommenen Teile auszurichten.
Der Spannrahmen 9, der hier nur beispielhaft gezeigt ist, wird von einer Halterung 46 aufgenommen, die ihm in bezug auf das Gestell 1 eine bestimmte Stellung verleiht. Die Ausbildung dieser Halterung wird der Fachmann den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Der Spannrahmen selbst ist in dem gezeigten Beispiel, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, zangenartig ausgebildet. Zur Aufnahme der Stiele der Teile 5, in diesem Falle Gabeln, besitzt er an ihren Angriffsflächen mit Gummi od. dgl. belegte Spannbacken 47, die von über Scharniere 43 miteinander verbundenen Schenkeln 49 gehalten werden. An ihrem rückseitigen Ende weisen die Schenkel 49 eine Führung 50 zur Aufnahme einer querverlaufenden Keilstange 51 auf. Die Keilstange 51 jo hat in entsprechenden Abständen keilförmige Verdikkungen 52, um durch Längsverschiebung innerhalb der Führungen 50 die rückwärtigen Enden der paarweisen Schenkel 49 auseinanderzuspreizen und entsprechend die Spannbacken 47 gegeneinanderzuführen. Zum automatischen Schließen des Spannrahmens ist auf einer seitlichen Verlängerung der Halterung 46 ein Luftzylinder 53 angeordnet, dessen Kolbenstange 54 unmittelbar auf das Ende der Keilstange 51 einwirkt. Dieser Luftzylinder kann wiederum doppeltwirkend sein oder aber eine Rückstellfeder aufweisen. Bei zurückgezogener Keilstange wird der Spannrahmen 9 von einer Feder 55 offengehalten, um ein ungehindertes Einführen der Teile 5 seitens der Übergabeeinrichtung 40 zu ermöglichen.
Das im Beispiel durch Nocken 56 an der benachbarten Buchse 21 gesteuerte Schaltventil 34 (Fig. 1) bewirkt, daß die Saugnäpfe 25 beim Absenken der Greifeinrichtung 8 mit der Vakuumpumpe 36 in Verbindung treten, während sie bei Erreichen des oberen Totpunktes, wenn sich zugleich die Übergabeeinrichtung 40 darunter befindet, belüftet werden, um die zuvor aufgenommenen Teile 5 in die Übergabeeinrichtung abzuwerfen.
Ein von der anderen Buchse 21 gesteuerter Nockenschalter 57 dient dazu, über das Magnetventil 28 die Greifeinrichtung in ihrem oberen Totpunkt stillzusetzen und zugleich die Übergabeeinrichtung für ein neues Arbeitsspiel in Gang zu setzen. Ebenso bewirkt ein von der Übergabeeinrichtung selbst gesteuerter jo Nockenschalter 58 (F i g. 3) im Bereich des Spannrahmens 9 die Umsteuerung der Übergabeeinrichtung und gleichzeitig die Beaufschlagung des Zylinders 53 zum Schließen des Spannrahmens. Ein weiterer Nockenschalter, 59, tritt beim Einlegen eines Spannrahmens 9 in die Halterung 46 in Funktion, um hierdurch automatisch einen Beschickungsvorgang auszulösen, der mit dem Schließen des Spannrahmens endet Alle diese Funktionen erfolgen selbstverständlich über weitere, nicht eigens gezeigte Magnetventile. ( eitungsverbindungen u.dgl., deren Auswahl und Ai^iUnung dem Fachmann nach den vorausgehenden Angaben keinerlei Schwierigkeiten bereitet Im übrigen sind auch die hier aufgeführten Steuermittel und Leitungsverbindungen der Übersichtlichkeit halber zumeist nur in F i g. 1 dargestellt.
Anstelle der gezeigten, mit einer Saugpumpe in Verbindung tretenden Saugnäpfe 25 könnten, falls erwünscht, auch solche treten, deren Saugwirkung in bekannter Weise lediglich durch ihre Form und Elastizität zustandekommt, in Verbindung mit einem Abstreifer, etwa in Gestalt eines feststehenden Anschlages, der die aufgenommenen Teile 5 kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes der Greifeinrichtung von den Saugnäpfen trennt Bei solchen Saugnäpfen erscheint jedoch eine zuverlässige Saugwirkung problematisch, vor allem wenn die davon aufzunehmenden Teile selbst an der Angriffsstelle der Saugnäpfe eine Ziselierung od. dgl. aufv/eisen. Auch ist zu berücksichtigen, daß die Saugnapf? /umeist nicht im Bereich des Schwerpunktes der Teile angreifen können und auch dann, z. B. bei Gabeln, nur eine kleine Angriffsfläche vorfinden.
Eine Anordnung jedoch mit externer Absaugung der vorausgehend beschriebenen Art hat ihre Brauchbarkeit in ai'en praktisch vorkommenden Fällen bewiesen.
Fine andere Möglichkeit bietet dort, wo es sich um ferromagnetische Teile handelt, die Verwendung von Magneten als Greifglieder. Fig. 5 zeigt als Beispiel einen für sämtliche zugleich aufgenommenen Teile gemeinsamen Elektromagneten, der von einzelnen Magnetkernen 60 mit Wicklungen 61 sowie einem gemeinsamen, leistenförmigen Polstück 62 gebildet wird, das zur Schonung der davon aufgenommenen Teile an seiner Angriffsfläche eine Schutzabdeckung 63 beispielsweise aus Filz oder Gummi trägt. Die Kerne 60 werden von einer vorzugsweise ebenfalls ferromagnetischen Leiste 64 getragen, die ebenso wie das Rechteckrohr 24 in dem vorausgehenden Beispiel an dem Tragrahmen 22 anbringbar ist. An die Stelle einzelner Kerne 60 und Wicklungen 61 könnte auch ein durchgehender Kern mit einer entsprechenden Wicklung treten. Andererseits könnten einzelne Kerne 60 auch individuelle Polstücke 62 tragen, und die so gebildeten Einzelmagnete — wie übrigens auch die vorausgehend beschriebenen Saugnäpfe — könnten im Bedarfsfall federnd an der Leiste 63 aufgehängt sein, um unterschiedliche Höhen der einzelnen Stapel eines jeden Magazins auszugleichen. Schließlich könnten an die Stelle von Elektromagneten, deren Wirkung entsprechend derjenigen der Saugnäpfe 25 steuerbar ist, auch Permanentmagnete treten, die dann allerdings wiederum Abstreifer erforderlich machten, wie sie in F i g. 5 bei 155 angedeutet sind. Schließlich läßt sich die Übergabeeinrichtung 40 erübrigen, wenn stattdessen die Halterring 46 mit dem Spannrahmen 9 oder der Rahmen 7 mit der Greifeinrichtung 8 verfahrbar gemacht wird. Freilich muß dann die Versorgung des Zylinders 53 bzw. 27 über Schläuche erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

23 OO 440 1 2 Patentansprüche: rj;e Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
1. Vorrichtung zum einzelnen Einführen von einzelnen Einführen von länglichen Kleinmetallteilen, länglichen Kleinmetallteilen, insbesondere Besteck- insbesondere Besteckteilen, aus einem nebeneinanderteilen, aus einem nebeneinanderüegende Stapel liegende Stapel dieser Teile aufnehmenden Magazin dieser Teile aufnehmenden Magazin mittels eines 5 mittels eines Vereinzelungsorganes in für die maschinel-Vereinzelungsorgans in für die maschinelle Bearbei- Ie Bearbeitung der Teile auf Poliermaschinen od. dgl. tung der Teile auf Poliermaschinen od. dgl. dienende dienende Spannrahmen, die jeweils eine der Stapelzahl Spannrahmen, die jeweils eine der Stapelzahl in dem in dem Magazin entsprechende Anzahl der Teile in dem Magazin entsprechende Anzahl der Teile in dem gleichen Abstand nebeneinanderliegend aufnehmen,
gleichen Abstand nebeneinanderliegend aufnehmen, to Derartige Spannrahmen sind beispielsweise durch die dadurch gekennze ich η ε t, daß das Verein- Deutsche Auslegeschrift 1141 559i bekanntgeworden zelungsorgan aus einer auf die Stapel (6) innerhalb und wurden seither ständig verbessert Sie begleiten die des Magazins (4) absenkbaren Greifeinrichtung (8) betreffenden Teile, von denen sie jeweils eine Mehrzahl mit mindestens einem Greifglied (25; 60 bis 62) zum aufnehmen, während der nachfolgenden Bearbeitung in gleichzeitigen Ergreifen der jeweils obersten Teile 15 einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Maschinen,
(5) eines jeden Stapels besteht und daß eine worauf sie zur Freigabe der bearbeiteten Teile geöffnet Halterung (46) für jeweils einen der Spannrahmen und sodann mit neuen, noch zu bearbeitenden Teilen (9) vorgesehen ist, der in geöffnetem Zustand die beschickt werden. Mit der Größe der Bearbeitungsmaseitens der Greifeinrichtung aufgenommenen Teile schinen hat auch die Anzahl der Teile zugenommen, die in deren Längsrichtung übernimmt 20 gleichzeitig von solchen Spannrahmen aufgenommen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- werden. Demgemäß und im Hinblick auf die überdies zeichnet daß die Greifeinrichtung (8) in Horizontal- gesteigerte Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen richtung feststehend und der Spannrahmen (9) oder stellt das Einlegen der Teile in die Spannrahmen, eine Übergabeeinrichtung (40) mit Haltemitteln (43) welches bisher gewöhnlich noch von Hand geschah, für die Teile (5) in deren Längsrichtung gegenüber 25 einen immer mehr ins Gewicht fallenden Arbeitsvorder Greifeinrichtung verfahrbtr ist gang dar.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Nach der deutschen Offenlegungsschrift 21 08 540 gekennzeichnet, daß das Magazin (4) gegenüber der wurde bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Greifeinrichtung (8) in eine Ladestellung ausfahrbar Art vorgeschlagen, bei der durch das betreffende ist. 30 VereinzelungsorgiUi die jeweils untersten Teile der
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Stapel unten aus dem Magazin ausgeworfen werden, zeichnet, daß zwei ode-mehr 'irartige Magazine (4) Indessen hat sich herausgestellt, daß dieses Nachuntenauf einem Drehteller (3) -,ngeordnet sind. auswerfen der nur an ihren Enden gehaltenen Teile bei
5. Vorrichtung nach einem i'-jt vorhergehenden verhältnismäßig unterschiedlichen Längen der Teile, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maga- 35 wie sie sich bei einer besonders preisgünstigen zin (4) eine entsprechend der Länge der Teile (5) Herstellungsweise ergeben können, Schwierigkeiten verstellbare Stirnwand (10) aufweist. bereitet. Zudem können die ausgeworfenen Teile, auf
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden denen ja dabei noch der gesamte Stapel lastet, durch das Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif relativ bewegte Vereinzelungsgliea Kratzer erhalten, einrichtung (8) aus einer mit dem Greifglied bzw. den 40 die nur schwer und entsprechend zeitraubend wieder zj Greifgliedern (25; 60 bis 62) bestückten, alle Stapel beseitigen sind.
(6) des Magazins (4) überspannenden, auf· unJ Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung abfahrbaren Bühne (22,24) besteht. der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Beschickung der erwähnten Spannrahmen ohne Rück· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- 45 sieht auf die Formgenauigkeit der Teile und ohne jede einrichtung (8) einzelne Greifglieder in Form von Beschädigung derselben rasch und zuverlässig ermög-Saugnäpfen (25) aufweist. licht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, zeichnet, daß die Saugnäpfe (25), vorzugsweise über daß das Vereinzelungsorgan aus einer auf die Stapel ein Steuerventil (34), mit einer Saugpumpe (36) in 50 innerhalb des Magazins absenkbaren Greifeinrichtung Verbindung stehen. mit mindestens einem Greifglied zum gleichzeitigen
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch Ei greifen der jeweils obersten Teile eines jeden Stapels gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (25) — Vorzugs- besteht und daß eine Halterung für jeweils einen der weise gemeinsam — versetzbar (Langlöcher 18) Spannrahmen vorgesehen ist. der in geöffnetem und/oder auswechselbar (Handschrauben 23) sind. 55 Zustand die seitens der Greifeinrichtung aufgenomme-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, nen Teile in deren Längsrichtung übernimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Greifglied aus Von oben auf z. T. gestapelt nebeneinanderliegende einem Magneten, vorzugsweise Elektromagneten Teile absenkbare Greifeinrichungen sind zwar bei-(60 bis 62) besteht. spielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch 60 17 90 261 und der USA-PS 35 86 191 vorbekannt. Daba gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche des Magtie- handelt es sich im letzteren Fall auch um eine solche, die tert (60 bis 62) eine Schutzabdeckung (63) beispiels- zugleich mehrere, nämlich die jeweils obersten der weise aus Filz oder Gummi trägt. betreffenden Teile aufnimmt, woziu sie eine entspre-
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden chende Anzahl an eine Vakuumveniorgung angeschloil· Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antrieb (53) 65 sener Saugnäpfe aufweist. In keinem Fall jedoch findet zum automatischen Schließen des in der Halterung die Greifeinrichtung als Vereinzelungsorgan dazu (46) befindlichen Spannrahmens (9). Verwendung, eine Spannvorrichtung mit einer Reihe
, nebeneinanderliegender Teile in vorbestimmten Ab*
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