DE2300326A1 - Verfahren zur herstellung von aromatischen aldehyden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aromatischen aldehydenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden "
Priorität: 7. Februar 1972, V.St.A., Nr. 224 272
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Aldehyden bekannt, bei denen der entsprechende Alkohol oxidiert wird.
Diese Verfahren erfordern jedoch die Verwendung von Mitteln, die oft schwierig zu handhaben sind oder nur schwache Ergebnisse
bringen. So zeigt z.B. K.B. Wiberg in "Oxidation -in Organic
Chemistry", Academic Press Inc., New York, Teil A (1965), Seite 69, dass bei Verwendung von Chromtrioxid/Pyridin oder t-Butylchromat
die Herstellung der Aldehyde mit Gefahren verbunden, eine lange Reaktionszeit erforderlich und die Isolierung der Aldehyde
schwierig ist. Bei der Oxydation mit Mangandioxid ist ein stark reagierendes Mittel erforderlich, das nur schwer herzustellen
ist; vgl. J. Org. Chem., R.J. Gritter und Mitarb., Band 24 (1959),
Seite 1051. Die Oxydation mit Permanganat. wie sie R. Stewart in
"Oxidation in Organic Chemistry", loc. cit., Seite 2 beschreibt,
kann nur bei der Herstellung von Ketonen angewendet werden, da Aldehyde weiter oxidiert werden.
Die Verwendung von Luft bei der Oxydation von Aldehyden ist ebenfalls
bekannt. Jedoch müssen bei diesem Verfahren kostspielige
Katalysatoren eingesetzt werden, wie Platin (vgl. "Newer Methods of Preparative Organic Chemistry", K. Heyns und Mitarb., Academic
Press Inc., New York, Band 2 (1963), Seite 303) oder Palladium (vgl. USA.-Patentschrift 3 321 526).
Darüber hinaus ergeben sich bei der Oxydation zusätzliche Schwierigkeiten
aufgrund der allgemeinen Instabilität der Aldehyde, die oft zu einer weiteren Oxydation führt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man aromatische Aldehyde mittels Luftoxydation herstellen kann, ohne kostspielige
Katalysatoren verwenden zu müssen. Darüber hinaus wird auch die Neigung der Aldehyde zur weiteren Oxydation beträchtlich herabgesetzt.
5
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu schaffen, durch welches aromatische Aldehyde in einfacher und wirtschaftlicher
Weise hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
von aromatischen Aldehyden, das dadurch gekennzeichnet ist,*dass
man einen Benzylalkohol mit Sauerstoff in Gegenwart eines primären
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Amins umsetzt, das erhaltene Produkt mit einer Säure hydrolysiert
und die Aldehyde isoliert.
Die Benzylalkohol und andere verwandte Alkohole liegen in gelöster
Form vor und werden mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas oxidiert. Dabei fungiert das Amin als Fangmittel zur
Bildung einer Schiffsehen Base, die dann zum gewünschten Aldehyd
hydrolysiert wird. Dies geht aus der nachfolgenden Gleichung hervor,
bei der Benzylalkohol als Ausgangsrnaterial und Anilin als Amin verwendet wird:
.CH2OH + 1 O2 +
2
CH=N-
+2H2O
H2SO4 H2O
NH3HSO4
CHO
Abgesehen davon, dass beim erfindungsgemässen Verfahren die Luftoxidation
ohne Einsatz teuerer Katalysatoren durchgeführt werden kann, lassen sich auch die normalerweise aufgrund der Instabilität
der Aldehyde auftretenden Schwierigkeiten dadurch vermeiden, , dass vor der Umwandlung zum gewünschten Aldehyd eine Schiffsche
Base gebildet wird. Dies führt zu einer beträchtlich geringeren Säurebildung sowie zu aussergewöhnlich hohen Ausbeuten.
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Als Ausgangsmaterial kann im erfindungsgemässen Verfahren jedes *
aromatische Methylol vom Hückel-Typ verwendet werden. Vorzugsweise
werden jedoch Benzylalkohol und substituierte Benzylalkohol verwendet. Im allgemeinen"kann der Benzylring mit jedem Substituenten,
der weniger leicht oxidierbar ist als die Methylolgruppe, substituiert sein. Geeignete Substituenten sind der Alkyl-, Aryl-
oder Alkoxyrest, die Hydroxyl-, Carboxy- oder Nitrogruppe oder ein Halogenatom, wie ein Chlor-, Brom-, Fluor- oder Jodatom. Der
in der Beschreibung und den Ansprüchen- verwendete Begriff
"Benzylalkohol" umfasst· sowohl-substituierte als auch nicht substituierte
Benzy!alkohole des- oben- genannten· Typs.
Wesentliches-Erfindungsmerkami ist die- Verwendung· eines Fangmittels
zur-Bildung-einer-Schiff sehen-Base·. Als· Fangmittel kann
jedes Amin>■insbesondere ein-primäres-Amin der·allgemeinen Formel
RNH2>'verwendet· werden,·in der·R- einen· gegebenenfalls substituierten-aliphatischen·
oder· aromatischen-Rest mit bis-zu 12 Kohlenstoffatomen·
bedeutet:■Bevorzugt·werden· aromatische Amine. Beispiele
geeigneter Amine· sind' Methyl*-; · Butyl-
> Hexy 1-, Cyclohexyl- oder Benzylamin·, Methylanilin, o-, m- und p-Toluidin sowie o-,
m- und p-Anisidin;·Weitere"Beispiele für Amine des'oben genannten
Typs werden von R.B, Wagner und Mitarb, in-"Synthetic Organic
Chemistry", John Wiley and- Sons; Inc. (1953), Kapitel 24 gegeben.
Der im erfindungsgemässen Verfahren'eingesetzte Sauerstoff wird
entweder in Form-einer-sauerstoffabgebenden Verbindung oder.^
insbesondere als reines Gas oder als Gemisch, wie Luft, verwendet.
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Die Hydrolyse der als·Zwischenprodukt"gebildeten Schiffsehen Base
kann mit einer Vielzahl von-Säuren· durchgeführt v/erden, vorzugsweise-jedoch
mit'einer protolytischen1Säure. Besonders bevorzugt
werden die Mineralsäuren, wie Schwefel-, Salz-, Bromwasserstoff-, Phosphor- oder Salpetersäure.
Im allgemeinen-wird das-erfindungsgemässe Verfahren in Gegenwart
eines Lösungsmittels'durchgeführt".' Dazu eignen sich besonders
Lösungsmittel, welche die Verbindung lösen, ohne mit dem Sauerstoff explosiv zu reagieren. Besonders bevorzugt werden organische
Lösungsmittel, wie aliphatisch^, cycloaliphatische und aromatische
Lösungsmittel und deren substituierte Derivate. Beispiele derartiger Lösungsmittel sind Hexan, Oktan, Methylenchlorid,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trifluortrichloräthan, Cyclohexan,
Methylcyclohexan, Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol und Benzotrifluorid. Weitere Beispiele für geeignete Lösungsmittel
werden von Weissburger und Mitarb, in "Organic Solvents", Band
VII, 2. Auflage (1955) gegeben.
•j *
Im allgemeinen kann im erfindungsgemässen Verfahren eine beliebige
Menge Amin als Fangmittel eingesetzt werden. Das Molverhältnis Amin ίBenzylalkohol-Komponente sollte jedoch etwa 0,1:1 bis etwa
100:1, vorzugsweise etwa 0,5:1 bis etwa 5:1, betragen. Besonders bevorzugt ist eine stöchiometrische Menge Amin oder ein geringer
Überschuss.
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"· 6 —
Die Menge des zu verwendenden Sauerstoffs ist nicht kritisch, sie sollte jedoch ausreichend sein-, um die Oxydationsreaktion
erfolgreich durchführen zu können. Insbesondere sollten mindestens etwa 0,5 Mol Sauerstoff pro Mol Benzylalkohol-rKomponente
verwendet werden. Gegebenenfalls können jedoch auch grössere Mengen von bis zu etwa 50 Mol Sauerstoff pro Mol Benzylalkohol-Kompo'nente
verwendet werden.
Bei der Hydrolyse der intermediär gebildeten Schiffsehen Base
muss so viel Säure verwendet werden, dass zumindest das Amin gebunden wird. Es können etwa 0,1:1 bis etwa 300:1, vorzugsweise
etwa 0,5:1 bis etwa 15:1 Mol Säure pro Mol Benzylalkohol-Komponente
eingesetzt werden. Eine stöchiometrische Menge oder ein geringer überschuss ist .jedoch bevorzugt.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen bei etwa 20 bis etwa 5000C, vorzugsweise bei etwa 50 bis etwa 15O°C. Der Reaktionsdruck reicht, von Atmosphärendruck bis zu einem überdruck von etwa
142 kg/cm . " - ■
Im Anschluss an die Hydrolyse werden die aromatischen Aldehyde
in üblicher Weise durch Destillation, Filtrieren und/oder Extrahieren
isoliert.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Aldehyde
enthalten eine leicht reagierende funktionelle Gruppe und können daher auf vielen Gebieten eingesetzt werden, z.B. bei der Her-
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stellung von Farbstoffen, Arzneimitteln und chemischen Erzeugnissen
für die Landwirtschaft. Besonders vorteilhaft erweisen sich die Aldehyde bei der Bildung von Kobaltchelaten, die für die Regelung
des Sauerstoffgehalts bei gefahrvollen Einsätzen, wie im
Flugbetrieb, geeignet sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
In einen Dreihalskolben, der mit einem Rührwerk, einem mit Fritte versehenen Gasverteiler, einem Thermometer und einem Kühler
ausgerüstet ist, werden 5,0 g eines Öls gegeben, das aus 2,4 g (O,O17 Mol) 3-Fluorsalicylalkohol und 0,65 g {O,OO5 Mol) 3-Fluorsalicylaldehyd
sowie aus o-Fluorphenol/Formaldehyd-Harzen besteht.
Ausserdem werden in den Kolben 5,4 g (O,O5 Mol) p-Toluidin und
100 ml Xylol gegeben. Das Reaktionsgemisch wird auf 120°C erhitzt.
3 '
Innerhalb von 20 Stunden werden dann etwa 2,8 m Sauerstoff hindurchgeleitet.
Nach dem Abdestillieren des Xylols unter Saugvakuum (Flash-Destillation) wird der Rückstand mit 10,0 g (0,1
Mol) Schwefelsäure in 15O ml Wasser behandelt. Nach der Wasserdampfdestillation
und dem Abkühlen erhält man 1,5 g (96,O Prozent
Reinheit) 3-Fluorsalicylaldehyd. Nach dem Extrahieren mit Äther wird durch Gaschromatographie festgestellt, dass weder der
Kolbenrückstand noch der 3-Fluorsalicylaldehyd Alkohol enthalten.
Die Ausbeute an 3-Fluorsalicylaldehyd beträgt 32,5 Prozent. v
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In einen wie in Beispiel 1 beschriebenen Dreihalskolben werden 400 ml Xylol, 53,5 g (0,5 Mol) p-Toluidin und 40,0 g eines Öls
gegeben, das aus 24,6 g (0,18 Mol) 3-Fluorsalicylalkohol und 8,7 g
(0,06 Mol) 3-Fluorsalicylaldehyd besteht. Das Reaktionsgemisch
wird.auf 120°C erhitzt. Innerhalb von 19 Stunden werden 7,97 m Sauerstoff hindurchgeleitet. Nach dem Abdestiliieren des Xylols
unter Saugvakuum wird der Rückstand mit einer Lösung von 60,0 g (0,6 Mol) konzentriercor Schwefelsäure in 500 ml Wasser behandelt.
Nach der Wasserdampfdestillation und dem Abkühlen erhält man 26,2 g (87,7 Prozent Reinheit) 3-Fluorsalicylaldehyd. Nach dem
Extrahieren mit Äther wird durch Gaschromatographie festgestellt, dass weder·im Destillat"noclv inr Kolbenrückstand Alkohol vorhanden
ist. Die Ausbeute an 3-Fluorsalicylaldehyd beträgt 57,7 Prozent.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, dass man einen
Benzylalkohol mit Sauerstoff in Gegenwart eines primären Amins umsetzt, das erhaltene Produkt mit einer Säure hydrolysiert und
die Aldehyde isoliert.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man
die Amin- und Benzylalkohol-Komponente in einem Molverhältnis von etwa 0,1:1 bis 100:1, vorzugsweise etwa 0,5:1 bis etwa 5:1, ver-
, wendet. -
■
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man mindestens etwa 0,5 Mol Sauerstoff pro Mol Benzylalkohol-Komponente verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch' 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Umsetzung bei Temperaturen von etwa 20 bi's etwa 500°C, vorzugsweise etwa 50 bis etwa 1500C, durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Amin ein aromatisches Amin verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säure eine Mineralsäure im Molverhältnis Säure >
Benzylalkohol-Komponente von etwa 0,1:1 bis etwa 300:1, vorzugs-
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~" lö "™
weise etwa 0,5:1 bis etwa 15:1, verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man einen halogensubstituierten Benzylalkohol, vorzugsweise
3-Fluorsalicylalkohol, verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels
durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Amin p-Toluidin, als Säure Schwefelsäure und als
Lösungsmittel Xylol verwendet.
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