DE2300269A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vorformlings fuer faserverstaerkte gegenstaende - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vorformlings fuer faserverstaerkte gegenstaendeInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vorformlings für faserverstärkte Gegenstände Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Vorformlings für faserverstärkte Gegenstände.
- Ein Faser-Vorformling ist ein Gegenstand, der im allgemeinen die Gestalt eines später geformten Gegenstandes aufweist und aus einer porösen Wandung besteht, die durch eine Vielzahl von willkürlich orientierten Fasern mit kurzer Länge gebildet wir#d, welche mittels eines härtbaren Harzes miteinander verbunden sind. Faser-Vorformlinge werden bei der Herstellung von hohlen Gegenständen, wie beispielsweise Behälter, verwendet, indem sie in eine Preß-Form eingebracht werden und im Inneren derselben durch Aufblasen eines Sacks zusammengepreßt und dann mit einem wärmehärtbaren Harz imprägniert werden. Bisherige Verfahren, bei denen Vorformlinge verwendet werden, sind in der US-PS 3 138 507 (Wiltshire) und der US-PS 3 137 898 (Geringer) beschrieben. Bei diesen früheren Verfahren war der Vorformling aus einem oder zwei End-Vorformlingen und einer zylindrisch gewalzten Decke als Seitenwandung zusammengesetzt.
- Einer der Nachteile dieser Zusammensetzungsmethode ist die sich überlappende Verbindungsstruktur, wo ein End-Vorformling an die zylindrisch gewalzt Decke anstößt, oder wo die Enden der Decke in Längsrichtung aneinanderstoßen. Eine Überlappung kann zu einer Unregelmäßigkeit in der Menge des Verstärkungsmaterials an der Verbindungsstelle fuhren, sowie dazu, daß die Verstärkungsfasern an der Verbindungsstelle nicht gleichm#ßig ineinandergreifen. Es wird daher bei der Preßverformung angestrebt, die Anzahl der Verbindungen in den Vorformlingen möglichst gering zu halten, und über die gesamten Vorformlinge eine gleichförmige Wandungsdicke aufrecht zu halten.
- Ein verbesserter Vorformling, sowie eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung desselben sind in der gemeinsam anhängigen Us-Anmeldung 742 692, angemeldet am 5. Juli 1968, beschrieben, welche den Titel aufweist 1,Faser-Vorformling sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben".
- Gemäß den Lehren der Anmeldung kann ein Vorformling hergestellt werden, indem kurze Verstärkungsfasern auf eine Form aufgebracht oder gelegt werden, welche ein zylindrisches Teil und ein Endteil aufweist, während ein Harz-Binder darauf aufgesprüht wird, der bei einem anschließenden Aushärten oder Trocknen einen festen und porösen Vorformling bildet. Jeder gemäß dieser Erfindung hergestellte XJorformling kann mit einem ähnlichen Vorformling innerhalb einer Preß-Form derart verbunden werden, daß der preßgeformte Gegenstand lediglich eine einzige Verbindungsnaht aufweist.
- Bei der Herstellung von Faser-Vorformlingen gemäß der Lehre der oben genannten Anmeldung ist es wichtig, daß diese Vorformlinge streng gewählten Anforderungen hinsichtlich ihrer Dimension genügen. Insbesondere die Außendimensionen des Vorformlings müssen im wesentlichen gleich den Innendimensionen der verwendeten Preß-Form sein und innerhalb eines engen Toleranzbereichs liegen.
- Wenn der Vorformling überdimensioniert ist, kann er nicht in die Preß-Form eingeführt werden, so daß er ausgesondert werden muß. Es gibt keinen wirtschaftlichen Weg, um die Vorformlinge nach dem Erhärten des Binder-Harzes abermals zu verformen und in die richtige Form zu bringen. Es gibt auch kein Verfahren zur Wiedergewinnung der Materialien, welche den Vorformling bilden. Auf diese Weise gehen wertvolle Produkte, Zeit sowie Materialien verloren.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung dar, die in der oben genannten gemeinsam anhängigen US-Patentanmeldung 742 692 beschrieben sind. Die Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß der Faser-Vorformling mit einer Walze gewalzt oder gepreßt wird, bevor er von der Auflageform entfernt wird, auf der er abgeschieden wurde,und noch bevor das Binder-Harz in einem bedeutenden Umfange erhärtet ist. Dieser Walzvorgang liefert einen Faser-Vorformling, der in seinen Abmessungen einen gleichförmigen Außendurchmesser aufweist, so daß der Vorformling rasch in die Preß-Form eingeführt werden kann.
- Wie in der gemeinsam anhängigen US -Anmeldung der Anmelderin beschrieben ist, werden kurze Verstärkungsfasern in zufälliger Anordnung auf eine sich drehende Form aufgebracht und gleichzeitig mit einem Harz-Binder besprüht, um die porösen Wandungen des Vorformlings zu bilden. Die Wandungsdicke wird allgemein durch das Volumen der über die Länge der Form aufgebrachten Fasern geregelt. Bei der dort gezeigten Ausführungsform wird das Faser-Volumen durch die Transportgeschwindigkeit eines Wagens bestimmt, der eine Faserquelle zuführt, und durch die Geschwindigkeit, mit der die Quelle Fasern erzeugt. Bei der in der gemeinsam anhängigen Anmeldung beschriebenen Vorrichtung werden die Fasern von der Quelle auf die Auflageform unter dem Einfluß einer treibenden Kraft der Faser-Quelle und eines innen an die Form angelegten Vakuums gebracht. Als Vorsorge für eine Sicherstellung einer gleichmäßigen Wandung enthält die Faser-Quelle zwei Filament-Häcksler, von denen der eine dem anderen voreilt, wenn der Wagen an der Form vorbeiläuft. Diese Verdopplung ist beabsichtigt, um die zufällige Faseraufbringung abzugleichen.
- Zwecks weiterer Verbesserung der gleichförmigen Wandungsdicke wird von der vorliegenden Erfindung eine Walze in Vorschlag gebracht, die in Walzkontakt mit den auf die rotierende Form aufgebrachten Fasern steht. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Walze relativ kurz im Vergleich zu der Länge der Auflageform. Sie ist auf dem Wagen zwecks gemeinsamer Bewegung mit diesem befestigt. Die Walze folgt eng auf die Zone, in der die Fasern aufgebracht und besprüht werden, so daß sie vor dem Erhärten des Binder-Harzes gewalzt werden können.
- Das Verfahren zum Pressen oder Walzen des Vorformlings bei dessen Bildung führt auf eine gleichmäßigere oder in ihren Abmessungen genauere Wandungsdicke, welche wiederum die Herstellung von qualitätsfaserverstärkten Gegenständen ermöglicht. Durch die Aufrechterhaltung einer genauen Wandungsdicke läßt sich der Vorformling so gestalten, daß er mit einem minimalen Abstand zwischen seiner äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche der Preß-Form in diese hineinpaßt. Der genau gewalzte Vorformling kann innerhalb der Preß-Form gleichmäßig zusammengepreßt und mit dem Harz imprägniert werden, ohne daß schädliche harzreiche Gebiete entstehen.
- Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglichen die Herstellung eines verbesserten Faser-Vorformlings, der in einem darauffolgenden Sack-Preßverfahren für die Herstellung von verstärkten Kunststoffgegenständen wie Behältern oder ähnliches verwendet werden kann. Das Verfahren enthält die Verfahrensstufen einer zufälligen Aufbringung von kurzen Verstärkungsfasern auf eine Form, eines Verbindens der Fasern miteinander mittels eines härtbaren Harzbinders und eines Walzens der harzüberzogenen Fasern auf der Form in eine in ihren Abmessungen gleichmäßige poröse Matte. Die Vorrichtung enthält eine drehbare Auflageform, Einrichtungen, um die Verstärkungsfasern in zufälliger Anordnung als poröse Schicht auf die Form aufzubringen, Einrichtungen zum Überziehen der Fasern mit einem härtbaren Harz-Binder und Einrichtungen, um die Fasern allmählich längs der Länge der Form in eine gleichförmige Wandungsdicke zu pressen.
- Die beiliegende Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
- Figur 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Maschine, in der die vorliegende Erfindung verwirklicht ist.
- Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab der erfindungsgemäßen Vorform-Walze.
- Figur 3 zeigt eine Seitenansicht, in der die Walzoberfläche der Vorform-Walze dargestellt ist.
- Figur 4 zeigt eine Endansicht der Halterungsanordnung, die für die Vorform-Walze vorgesehen ist.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt Figur 1 eine Maschine 10, die als wesentliche Teile einen Rahmen oder ein Gehäuse 11, eine Auflageform 12, ein Sauggebläse oder einen Ventilator 13, sowie einen-Wagen 14 aufweist. Auf dem Wagen 14 ist eine Faser-Quelle angebracht, welche ein Paar herkömmlicher Filament-Schneide- oder Häckseleinrichtungen 16 und 17 enthält, ein entsprechendes Paar von Binder-Sprühdüsen 18 und 19 und eine Vorform-Walze 20. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der anderen Teile der Maschine 10 kann in der gemeinsam anhängigen Us-Anmeldung 742 692, wie bereits oben erwähnt wurde, gefunden werden.
- Die Auflageform 12 ist ein längliches zylindrisches Teil, das geeignet drehbar in Lagern gehaltert ist, die in der Abbildung nicht gezeigt sind. Die Lager sind in dem Rahmen 11 befestigt.
- Die Auflageform 12 wird um eine horizontal verlaufende Längsachse 21 mittels eines Motors, der ebenfalls nicht gezeigt ist, angetrieben. Die Form 12 ist hohl und mit einer Vielzahl von Perforationen oder Löchern 22 an ihrer äußeren Oberfläche versehen. Das hohle Innere der Form 12 ist mit dem Vakuum-Gebläse 13 verbunden, so daß auf diese Weise Luft durch die Perforationen 22 in das Innere der Form 12 gesaugt wird.
- Der Wagen 14 führt eine fortschreitende Bewegung längs eines Weges oberhalb der Form 12 und parallel zu der Längsachse 21 der Form durch. Eine Garnitur Räder oder Walzen 24 trägt den Wagen 14 auf einer Führungsschiene 25, die auf dem Rahmen 11 oberhalb der Form 12 befestigt ist. Die zwei Häcksler 16 und 17 sind auf der Unterseite des Wagens 14 befestigt und entlang der Längsrichtung der Form 12 im Abstand voneinander angebracht. Die Häcksler 16 und 17 erhalten eine Drehbewegung von einem gemeinsamen Motor 26, sowie von getrennten, nicht dargestellten Kupplungen. Die Häcksler 16 und 17 bewirken durch ihre Betätigung ein Schneiden oder Zerhäckseln von kontinuierlichen Filamenten von Glasfasern oder anderen Verstärkungsfasern in Stücke mit kurzer Länge. Sie schicken diese zerschnittenen Stücke nach unten gegen die Form 12, wie dies in den Zonen 27 und 28 dargestellt ist. Die Fasern werden in einer zufälligen Anordnung auf die Form 12 abgelagert und durch die Saugwirkung, welche durch den Ventilator 13 an die Perforationen 22 angelegt ist, in ihrer Stellung gehalten. Ein Arm 29, der von dem Wagen 14 herabläuft, trägt Sprühdüsen 18 und 19 in Nachbarschaft der Gebiete oder Zonen 27 und 28, bei denen die zerhäckselten Fasern abgelagert werden. Die Sprühdüsen 18 und 19 sind so ausgebildet, daß sie einen härtbaren Harz-Binder auf die Gebiete sprühen können, in denen die Schneidvorrichtungen 16 und 17 jeweils die zerschnittenen Fasern ablagern. Die Auflageform 12 ist mit einem zylindrischen Seitenwandungsteil 32 und einem Endteil 33 versehen, Die Ablagerung der Fasern und das Besprühen derselben erfolgt über die Länge des zylindrischen Teils 32 und über das Endteil 33 der Form 12. Die Teile 32 und 33 weisen die gleiche allgemeine Formgestaltung auf wie ein Teil des möglichen Gegenstands, in welchem der Vorformling geformt wird.
- Bei der in Figur 1 gezeigten Ansicht bewegt sich der Wagen 14 längs seines Weges von rechts nach links. Es ist ein geeigneter Steuerschaltkreis vorgesehen, um zuerst die linke Schneidvorrichtung 16 und die Sprühdüse 18 zu betätigen. Nachdem genügend Fasern in einer Schicht auf der Form 12 am Anfang oder rechten Ende eines Seitenwandungsteils 31 von einem Faser-Vorformling aufgebracht und besprüht worden sind, kann die Bewegung des Wagens begonnen werden.
- Auf die Bewegung des Wagens 14 nach links werden der. rechte Häcksler 17 und die Sprühdose 19 betätigt, um einen zweiten Gang oder eine zweite Schicht von harzbeschichteten Fasern auf das Seitenwandungsteil 31 aufzubringen. Diese zweifache Aufbringung von harzbeschichteten Fasern stellt sicher, daß die erhaltene Fasermatte der Wandung eine relativ gleichförmige Dicke aufweist. Die Fasern werden auf eine derartige Weise aufgebracht und besprüht, daß genügende Zwischenräume zwischen den einzelnen Fasern erhalten bleiben, um eine poröse und bis zu einem gewissen Grad zusammendrückbare Matte zu bilden, die anschließend mit einem wärmehärtbaren Harz während des Preß-Vorganges imprägniert werden kann.
- Um die Gleichförmigkeit der Wandungsdicke und die Dichte des Vorformlings weiter zu verbessern, sieht die vorliegende Erfindung die Anbringung der Vorform-Walze 20 vor, um den Seitenwandungsteil des Faser-Vorformlings zu walzen oder pressen, während sich dieser auf der Form 12 befindet. Bei der. bevorzugten Ausführungsform ist die Vorform-Walze 20 auf dem Wagen 14 etwas hinter den Zonen oder Gebieten 27 und 28 angebracht, in welchen die Fasern aufgebracht und mit dem Harz-Binder besprüht werden. Es ist selbstverständlich ersichtlich, daß die Walze 20 eng diesen Gebieten 27 und 28 nachfolgt, wenn der Wagen 14 an der Form 12 entlangläuft.
- Die Vorform-Walze 20 ist drehbar auf einer Welle 36 befestigt, welche ihrerseits mittels eines Paares von Einstellschrauben 38 in einem Bügel 37 befestigt ist. Der Bügel 37 ist auf einem Arm 39 mittels einem Paar Schrauben 40 angebracht. Der Arm 39 ist an einem Scharnier 41 befestigt, welches an einer unteren Oberfläche 42 des Wagens 14 angebracht ist. Das Scharnier 41 und der Arm 39 sind so ausgebildet, daß sie es ermöglichen, daß die Walze 20 auf die Seitenwandteile 31 angreift, wenn der Arm 39 eine Stellung einnimmt, die annähernd einen Winkel von 450 gegenüber der Horizontalen bildet. Die Walze 20 kann durch ihre Befestigung über ein Scharnier radial in Richtung auf die Längsachse 21 der Form 12 oder von dieser hinweg bewegt werden, um eine Anpassung an Durchmesseränderungen von verschiedenen in der Maschine 10 verwendeten Formen zu ermöglichen.
- Man sieht auch, daß die Schwenkachse des Scharniers 41 parallel zu der Längsachse 21 der Form 12 verläuft, so daß der Arm 39 sich in Ebenen bewegt, die senkrecht zu der Längsachse 21 verlaufen. In entsprechender Weise ist die Walzenwelle 36 parallel zur Längsachse 21 der Form angeordnet, so daß die Walze 20 leicht durch den Reibungskontakt mit dem Seitenwandungsteil 31 gedreht werden kann, wenn sich die Form 12 dreht. In einigen Fällen mag es wünschenswert sein, die Vorform-Walze 20 leicht gegenüber der Längsachse 21 der Form abzuschrägen, um ihre Achse senkrecht zu einem Führungswinkel einzustellen, der durch die relative Rotationsgeschwindigkeit der Form 12 und die Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 14 bestimmt ist. In den meisten Fällen hat sich dies jedoch als unnötig erwiesen. Dies läßt sich einfach dadurch erreichen, daß man eines der Löcher in den Arm 39, das zu einer der Schrauben 40 gehört, welche den Bügel 37 an dem Arm 39 befestigen, verlängert.
- Auf dem linken Ende oder der Front der Walze 20 ist eine Schräge 48 vorgesehen, um herausstehende Fasern (stray fibers) unter die Walzfläche zu führen. Normalerweise tritt die Walze 20 mit dem Seitenwandungsteil 31 nur in Eingriff, wenn sich der Wagen 14 nach links, wie in Figur 1 gezeigt, bewegt.
- Es ist nicht notwendig, die Fasern, welche das Endteil 33 der Form 12 bedecken, ebenfalls zu walzen, da sie mit dem Inneren der Preß-Form übereinstimmen, in welche der Vorformling eingeschoben wird. Bei der nach rechts gerichteten Rückkehrbewegung des Wagens 14 kann die Vorform-Walze 20 manuell nach oben zurückgezogen und der Arm 39 in einer oberen Stellung mittels einer Klinke 51,wie in Figur 4 gezeigt, arretiert werden. Zur Justierung des Anlagedrucks der Walze 20 auf dem Seitenwandungsteil 31 kann eine geeignete Anzahl von Bei lagscheiben oder Gewichten 52 auf einem Stift 53 angebracht werden, welcher auf den Bügel 37 aufgeschweißt ist, Da sich die Vorform-Walze 20 mit der Faser-Quelle und der Quelle für den Harz-Binder bewegt, kann die Fasermatte gewalzt werden, bevor der Binder erhärtet und die Fasermatte fest wird. Daddie Walze 20 radial gegenüber der Achse 21 der Form 12 schwingt und da sie im Verhältnis zur Länge der Form 12 relativ kurz ist, gleicht sie sich an irgendwelche exzentrische oder andere falsche Ausrichtungen der Form 12 gegenüber dem Rahmen 11 oder der Wagen-Gührungsschiene 25 an.
- Die Walze ebnet auch, wie bereits erwähnt, wirre oder abstehende Fasern und zeigt das Bestreben, zufällige A'#nderungen in der Dicke der Fasermatte auszugleichen. Es ist daher möglich, den Vorformling mit relativ engen Toleranzen herzustellen. Die Nominalausdehnungen des Vorformlings können entsprechend nahe zu den Innendimensionen der Preß-Form gewählt werden, in der er anschließend weiter verarbeitet wird, ohne daß hierbei Störungen während der Einführung in die Preß-Form entstehen. Die Dichte des Seitenwandungsteils des Vorformlings kann ferner durch die Wahl eines geeigneten Auflagedrucks eingestellt werden, ohne daß dabei die Porosität der Fasermatte zerstört wird. Nachdem die Fasermatte gewalzt worden ist, kann sie in einem Ofen ausgehärtet und-dann von der Form 12 entfernt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines Vorformlings für einen faserverstärkten
hohlen Gegenstand, g e k e n n z e i c h -n e t durch die Verfahrensschritte einer
Aufbringung einer großen Zahl von zufällig orientierten kurzen Stücken von Verstärkungs-Fasern
auf eine Form, welche die allgemeine Gestalt des zu formenden Gegenstands aufweist,
eines Verbindens der Verstärkungs-Fasern miteinander mittels eines härtbaren Harz-Binders,
ohne daß dabei die Zwischenräume zwischen den Fasern ausgefüllt werden, und eines
allmählich von einem Ende der Form zu dem anderen Ende derselben erfolgenden Pressens
der Fasern zwischen der Form und einer Oberfläche zur Herstellung einer in ihren
Abmessungen gleichförmigen Wandung vor einem Erhärten des Binder, wobei die Hohlräume
zwischen den Fasern aufrechterhalten werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Vorformlings für faserverstärkte
Gegenstände, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verfahrensschritte eines Aufbringens
von einer großen Anzahl von zufällig orientierten kurzen Stücken von Ver--stärkungs-Fasern
auf einer länglichen Form, welche die allgemeine Gestalt des zu formenden Gegenstandes
aufweist, eines Verbindens der Verstärkungs-Fasern miteinander mittels eines härtbaren
Harz-Binders, ohne dabei die Zwischenräume zwischen den Fasern aufzufüllen, und
eines allmählichen Verfestigens der Fasern von einem Ende der Form zu dem anderen
Ende der Form in eine in ihren Abmessungen gleichförmige Schicht, welches während
einer Drehung der
Form um eine Längsachse erfolgt, mittels einer
Oberfläche, die in rollender Berührung damit steht.
3. Verfahren zur Herstellung eines Vorformlings für einen faserverstärkten
Gegenstand, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verfahrensschritte eines Beaufschlagens
von Perforationen, die auf der äußeren Oberfläche einer länglichen, sich um ihre
Längsachse drehenden Form angebracht sind, mit einem nach innen gerichteten Sog,
eines gleichzeitig erfolgenden Aufbringens einer großen Zahl von zufällig orientierten
kurzen Verstärkungs-Fasern von einer Quelle, welche sich relativ zur Form längs
der genannten Längsachse bewegt, zur Bildung einer porösen Faserschicht, eines Bildens
von einem Sprühüberzug, eines härtbaren Harz-Binders auf den Fasern mittels einer
mit der Quelle bewegten Sprühdüse, und eines vor der Erhärtung des Harzes erfolgenden
Pressens der Faserschicht in eine glatte gleichmäßige Vorformlings-Wandung mittels
einer relativ kurzen Walze, welchesich mit der Quelle und der Sprühdüse bewegt,
während die Porosität des Vorformlings aufrechterhalten bleibt.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Vorformlingen für faserverstärkte
Gegenstände, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Rahmen (11), eine Form (12),
welche drehbar in dem Rahmen (11) gelagert ist, Einrichtungen (13, 14, 16, 17) zum
Aufbringen der Fasern in zufälliger Anordnung auf der Form 12, zwecks Bildung einer
porösen Faserschicht auf derselben, Einrichtungen (18, 19) zum Überziehen der Fasern
mit einem härtbaren Harz-Binder, sowie Einrichtungen, um allmählich den Faser-Vorformling
über die Länge der Form zu pressen, ohne dabei die Porosität des Vorformlings zu
zerstören.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h
n e t , daß die Preßvorrichtung von einer Walze gebildet wird, deren Drehachse allgemein
parallel zur Drehachse der Form herläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h e n e t , daß die Walze im Vergleich zur Länge der Form kurz ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h
n e t , daß die Form ein längliches Teil ist, und daß ein Wagen vorgesehen ist,
um die Walze parallel zur Längsachse der Form zu bewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Walze eine schrägverlaufende Kante (48) an einem Ende aufweist,
welches gegen die Transportrichtung sieht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t, daß die Aufbringeinrichtungen eine Faserquelle enthalten, welche mit der
Einrichtung zur Bildung eines Überzugs auf dem Wagen befestigt ist.
lO.Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Walze radial gegenüber der Achse der Form beweglich ist.
I1.Vorrichtung nach Anspruch 10, d asd u r c h g e k e n nz e i c
h n e t , daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Auflagedruck zwischen der Walze
und dem Vorformling einzustellen.
12.Vorrichtung zur Herstellung von Vorformlingen für faserverstärkte
Kunststoffgegenstände, mit einem Rahmen, einer länglichen Form, die drehbar um ihre
Längsachse in dem
Rahmen befestigt ist, wobei die Form eine perforierte
Oberfläche bildet und allgemein die Gestalt des unter Umständen zu bildenden Gegenstandes
aufweist, mit einem Gebläse, das einen Sog auf die oeffnungen in der Oberfläche
ausüben kann, einer Quelle von kurzen Fasern für eine Aufbringung einer porösen
Faserschicht auf der genannten perforierten Oberfläche in zufälliger Anordnung,
Einrichtungen zum Überziehen der Fasern mit einem härtbaren Harz, ohne dabei die
Zwischenräume zwischen den Fasern auszufüllen und einem Wagen, der mit Führungseinrichtungen
auf dem Rahmen zusammen arbeitet, um die Faserquelle längs eines Weges parallel
zu der genannten Längsachse zu verschieben, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine
Walze (20) als weitere Verbesserung, die auf dem Wagen für die Bewegung der Faser-Quelle
befestigt ist, um die genannte Faserschicht in eine in ihren Abmessungen gleichförmige
Wandung zu pressen.
13.Maschine nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h
n e t , daß die Einrichtungen zur Bildung eines Überzugs von einer Sprühdüse gebildet
werden, die auf dem genannten Wagen befestigt ist, und daß die Walze auf dem Wagen
so angeordnet ist, daß sie einer Sprühzone der Düsen folgt, wenn der Wagen die Sprühdüse
längs des genannten Weges weiterbewegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300269 DE2300269C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Vorrichtung zur Herstellung eines behälterförmigen Verstärkungskörpers aus Faservliesmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300269 DE2300269C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Vorrichtung zur Herstellung eines behälterförmigen Verstärkungskörpers aus Faservliesmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300269A1 true DE2300269A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300269C2 DE2300269C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=5868272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300269 Expired DE2300269C2 (de) | 1973-01-04 | 1973-01-04 | Vorrichtung zur Herstellung eines behälterförmigen Verstärkungskörpers aus Faservliesmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300269C2 (de) |
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