DE228070C - - Google Patents
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- DE228070C DE228070C DENDAT228070D DE228070DA DE228070C DE 228070 C DE228070 C DE 228070C DE NDAT228070 D DENDAT228070 D DE NDAT228070D DE 228070D A DE228070D A DE 228070DA DE 228070 C DE228070 C DE 228070C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/02—Mountings without wheels
- F41A23/16—Testing mounts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schießgestellen für Gewehre, die das Abfeuern
unter bestimmten Bedingungen verhindern soll. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden,
welche das Abfeuern dann verhindern, wenn das Gewehr verkantet ist oder wenn der Gewehrlauf über einen gewissen Winkel
zur Horizontalen nach oben oder nach unten hinaus geneigt ist.
ίο Dem Bekannten gegenüber ist die Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß das Abfeuern dann verhindert wird, wenn die Visierlinie
außerhalb des Bereiches einer bestimmten körperlichen Ecke fällt, deren Spitze im Gewehr
liegt. Es wird mithin beispielsweise ein Abfeuern des Gewehres verhindert, wenn
die Visierlinie auf einen außerhalb eines allseitig umgrenzten Flächenbereiches der Zielscheibe
gelegenen Punkt gerichtet ist.
Um das Abfeuern der Patrone zu verhindern, wenn sich die Visierlinie nicht innerhalb des
vorgeschriebenen Bereiches befindet, werden zwei Glieder angewendet, von denen sich das
eine mit dem Gewehr bewegt, während das andere mit Bezug auf die Winkelbewegungen
des Gewehres feststeht. Es kann z. B. das eine Glied eine Stange oder Röhre und das
andere eine Hülse oder Muffe sein, in welche die Stange oder Röhre nur eintreten kann,
wenn die Visierlinie des Gewehres sich innerhalb der vorgeschriebenen Gi'enze befindet.
Das eine oder das andere dieser Glieder wird durch die das Abfeuern bewirkenden Teile bewegt
und kann seine Bewegung nur dann vollenden, wenn die oben genannte Bedingung erfüllt ist. Im anderen Falle wird der Schlagbolzen
selbsttätig gesperrt, so daß der Schuß nicht abgefeuert werden kann. Der Schlagbolzen
kann zu diesem Zweck mit einem entfernbaren Anschlag versehen sein, der mit einem der vorgenannten Glieder so verbunden
ist, daß, wenn die Bewegung des Gliedes vollendet wird, der Anschlag zurückgedrückt wird,
daß aber im anderen Falle der Anschlag an seiner Stelle bleibt und den Schlagbolzen an
der Vollendung seiner Bewegung verhindert.
Wenn die Schlagbolzenfeder nicht genügende Kraft zum Zurückdrücken des Anschlages
haben sollte, so kann eine besondere Feder angewendet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht
einer Ausführungsform mit einigen Teilen im Schnitt, Fig. 2 einen in größerem Maßstabe gezeichneten Schnitt einer anderen
Ausführungsform des Anzeigers, Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 den Grundriß einer vierten Ausführungsform, Fig. 5 und 5 a Einzelheiten zu Fig. 4 in
größerem Maßstabe, Fig. 6 einen Schnitt nach 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 und 8 schematische Dar-Stellungen
zweier anderer Ausführungsformen,
Fig. 9 und ίο Aufrisse für andere Ausführungsformen, Fig. Ii eine Einzelheit zu Fig. io in
größerem Maßstabe, Fig. 12 und 13 schematische
Darstellungen für eine weitere Ausführungsform und Fig. 14 die schaubildliche Darstellung
einer anderen Ausführungsform der Abzugbegrenzung.
Gemäß Fig. 1 ist das Gewehr A vermittels eines Kugelgelenkes B1 auf einem Halter B
so gelagert, daß es sich nach jeder Richtung frei drehen kann. Der Halter ist z. B. auf
einer gekrümmten Führung C1 gelagert, die mit einer Achse C drehbar ist.
Auf dem Halter B ist ein Rohr D in Führungen B2 verschiebbar. Innerhalb des Rohres
an seinem vorderen Ende sitzt ein zweites Rohr E, das an dem einen Ende mit einem
Sitz für den Zeiger F versehen ist. Der Zeiger F wird gewöhnlich innerhalb des Rohres E vermittels
leichter Federn F1 in der mittleren Stellung gehalten und ist vorn mit einer kegelförmigen
Aussparung F2 versehen. Das Rohr D trägt einen inneren Bund Z)1 zur Anlage einer
Feder D2, die mit ihrem anderen Ende gegen das Rohr E drückt und dazu dient, dieses
Rohr und somit auch die kegelförmige Aussparung .F2 in dem Zeiger F in einer bestimmten
Stellung an dem vorderen Ende des Rohres D zu halten.
Das Gewehr A trägt einen Arm G zur Aufnahme eines Stiftes G1, der in die Aussparung
F2 eintritt; ferner besitzt der Arm G einen Ring G2 von etwas größerem Durchmesser
als das Rohr D.
Beim Zielen werden der Ring G2 und der Stift G1 der Bewegung des Gewehres folgen
und sich gegenüber dem Ende des Rohres D bewegen; die Anfangseinstellung ist so, daß,
wenn die Zielrichtung richtig ist, der Stift G1 und der Ring G2 mit jenem Rohr D konachsial
liegen. Am hinteren Ende des Rohres ist ein Halter H für eine Anzeigescheibe angeordnet,
der nach Fig. 1 die Form eines Rahmens besitzt, der in einen Schlitz des
Rohres D von oben eingesetzt und bei H1 belastet wird. Vorteilhaft wird dieser Rahmen
auf Kugeln oder auf andere Weise reibungslos gelagert, so daß der Scheibenhalter sich senkrecht
hält, auch wenn die Stütze B und das Gewehr um die Achse C geschwungen werden.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 1 bewegt sich der Zeiger F nach vorn, wenn abgefeuert
wird, kommt dabei in Berührung mit dem Stift G1 und wird von diesem abgelenkt.
Der Scheibenhalter H bewegt sich in bezug auf den Zeiger F auch vorwärts, damit der
Zielpunkt auf ihm aufgezeichnet wird. Zu diesem Zweck wird das Rohr D mit dem
. Schlagbolzen A1 des Gewehres vermittels eines
Drahtes A2 verbunden, der frei durch ein Führungsrohr A3 hindurchtritt. Nach Ziehen
des Abzuges bewegt sich der Schlagbolzen A1 nach vorwärts und veranlaßt durch den
Draht A2 das Rohr D1, vorwärts in seinen Lagern B2 entgegen der Wirkung der Feder Ba
zu gleiten. War richtig gezielt, so wird das Rohr D in den Ring G2 und der Stift G1 zentral
in die Aussparung F2 eintreten. Wenn die Vorwärtsbewegung den Boden der Aussparung
F2 in Berührung mit der Spitze des Stiftes G1 gebracht hat, wird die weitere Bewegung
des Zeigers F verhindert, das Rohr D wird jedoch seine Bewegung entgegen der Wirkung
der jetzt zusammengedrückten Feder D2 ■ fortsetzen und die ' Anzeigescheibe in dem
Halter H gegen die zeichnende Spitze des Zeigers F führen.
Sollte das Ziel ziemlich richtig, aber nicht ganz zentral genommen sein, dann wird das
Rohr D noch "in den Ring G2 eintreten, aber
der Zeiger F wird durch die Berührung mit dem Stift G1 so abgelenkt, daß bei der Vorwärtsbewegung
des Scheibenhalters H die Ungenauigkeit des Zielens auf der kleinen Scheibe
vermerkt wird.
Die Abmessungen des Ringes G2 und des Rohres D sind nun so, daß, wenn das abgefeuerte
Geschoß die Scheibe überhaupt verfehlen würde, das Rohr D in Berührung mit
der Kante des Ringes G2 kommt und in seiner Bewegung plötzlich aufgehalten wird. Hierdurch
wird die weitere Bewegung des Schlagbolzens A1 aufgehalten und die Patrone nicht
abgefeuert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind das Rohr E und die Feder D2 weggelassen,
und der Sitz D3 für den halbkugelförmigen
Kopf des Zeigers F ist auf dem Rohr D angebracht. In diesem Falle ist der Zeiger F
hohl und mit einer Nadel F3 versehen, die durch ihn hindurchtritt und unter dem Einfluß
einer Feder Fi steht. Wie bei der ersten Ausführungsform
wirkt eine kegelförmige Aussparung F2 in dem Zeiger F zusammen mit
dem Stift G1, um' den Zeiger abzulenken, wenn nicht richtig gezielt wurde. Die augenblickliche
Richtung des Zeigers wird durch Vorschnellen der Nadel -F3 auf der Anzeigescheibe vermerkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird ein Rohr / in Führungen J1 auf dem Gewehr
getragen und beim Abfeuern in der Richtung des Pfeiles bewegt. Die Einzelheiten der Einrichtung,
die dieses bewirkt, sind in Fig. 3 nicht dargestellt; sie können aber ähnlich den
in Fig. 4 beschriebenen sein. Innerhalb des Rohres / liegt ein zweites Rohr /2, das gewöhnlich
durch einen Gewichtshebel J1 in einer bestimmten Stellung gegen einen Anschlag
/3 gehalten wird. Das vordere Ende iao
dieses Rohres ist so gestaltet, daß es einen Sitz für den Drehzapfen eines Vergrößerungszeigers /6 bildet. Das längere Ende dieses
Zeigers trägt eine Spitze und liegt gewöhnlich vor einer Scheibe in dem Halter H2. Der
Zeiger, wird durch feine Federn /7 in annähernd
mittlerer Lage schwebend erhalten. Die Rohre /, /2 sind mit Längsschlitzen versehen,
durch die ein drehbar gelagerter Hebei /8 hindurchtritt, der ein abgeschrägtes
Ende /9 und einen Zahn oder Absatz /10
besitzt. Dieser tritt durch den Schlitz in solchem Abstande hindurch, daß, wenn der
Hebel nicht gehoben wird, er in Berührung mit dem Führungsarm J1 ist und verhindert, daß
das Rohr / durch die Führung gleitet. Der Hebel /8 ist an dem Rohr / drehbar befestigt.
Gegenüber dem vorderen Ende des Rohres /
und bei richtigem Zielen konachsial mit ihm ist das Rohr K in einem Ansatz oder Arm K1
befestigt, das einen Teil eines solchen Gliedes bildet, wie es z. B. das Glied B (Fig. 1) ist,
mit welchem das Gewehr verbunden ist. Konzentrisch innerhalb des Rohres K ist ein
zweites Rohr K2 angeordnet, das auch an dem Arm K1 befestigt ist, und über das Rohr K2
ist ein drittes Rohr K3 geschoben. Innerhalb des Rohres K2 liegt ein Kolben ΚΑ mit einer
kegelförmigen Aussparung K5 an dem Ende neben dem kurzen Ende des Vergrößerungszeigers /6. Der Kolben wird gewöhnlich nahe
dem offenen Ende des Rohres K vermittels der Feder K6 gehalten, und eine zweite Feder
K7, die das Rohr K2 umgibt, wirkt auf das innere Ende des Rohres K3 so ein, daß es
auch nahe an dem offenen Ende des Rohres K gehalten wird.
Die Rohre K, Ks, der Kolben K1 und die
anderen in dem Arm K1 befestigten Teile bewegen sich nicht winklig mit den Zielbewegungen
des Gewehres, während die Führungen J1 und die von ihnen getragenen Teile, die unmittelbar
auf dem Gewehr befestigt sind, allen seinen Bewegungen folgen.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Beim Abziehen wird das Rohr /
durch seine Führungen J1 in der Richtung des Pfeiles bewegt. Das kurze Ende des Vergrößerungszeigers
/6 tritt in die kegelförmige Aussparung K^ des Kolbens I?4 und wird hierdurch
abgelenkt. Die weitere Bewegung drückt die Feder K6 zusammen und ihr Druck hält
das innere Rohr /2 auf, während das Rohr / seine Bewegung fortsetzt, der Gewichtshebel /4
sich hebt und die Anzeigescheibe in" dem Halter H2 in Berührung mit dem Nadelende
des Zeigers /6 gebracht wird.
Wenn das Ziel ziemlich genau genommen ist, wird das Ende des Rohres Kz in das Rohr /
eintreten und das abgeschrägte Ende /9 des Hebels /8 heben. Dieses tritt ein, bevor der
Zahn /10 die Kante der Führung J1 erreicht;
die Bewegung des Rohres / kann daher in der ganzen Ausdehnung erfolgen, die von der
Zündvorrichtung verlangt wird, und der Schlagbolzen kann vorwärts schnellen, um die Ladung
zu entzünden.
Bei sehr ungenauem Zielen wird das Rohr Ka
nicht in das Rohr / eintreten, in welchem Falle der Hebel /8 nicht gehoben wird; die
Bewegung des Rohres / wird dann durch den Zahn /10 aufgehalten, der in Berührung mit
der Führung J1 kommt. Hierdurch wird verhindert, daß der Schlagbolzen seine Bewegung
vollendet und die Ladung entzündet wird.
Aber auch in diesem Falle stößt das Ende des Rohres / an das des Rohres Ks, dieses
wird entgegen seiner Feder K1 zurückgedrückt und gibt so weit nach, daß das Ende des Zeigers
/6 in Berührung mit der kegelförmigen Aussparung K6 kommt. Obgleich somit die
Abzugbegrenztmg in Tätigkeit tritt und die Ladung nicht entzündet wird, so verzeichnet
doch der Anzeiger die Ungenauigkeit des Zielens.
Fig. 4 zeigt ein Gewehr, das mit einer Abzugbegrenzung
ausgestattet ist, die im Prinzip der nach Fig. 3 gleicht; die Verbindungen mit
dem Schlagbolzen sind daher im allgemeinen auf die Einrichtung nach Fig. 3 anwendbar.
Das Gewehr ist mit einer Kugel Bi versehen,
die ein Universalgelenk mit einem Rahmen B5 bildet. Dieser Rahmen stellt in
bekannter Weise die Verbindung mit einer Stütze her. Das Gewehr kann sich gegenüber
dem Rahmen um das Gelenk ß* frei bewegen, da es mit dem anderen Teil des Rahmens B5
nur lose durch eine schlaffe, leichte Kette verbunden ist, um das Herabfallen zu verhindern,
wenn es niedergelassen ist.
Auf dem Gewehr sind vermittels der Klemme L zwei Führungen L1 befestigt,
innerhalb deren ein Rohr L2 (Fig. 5) gleitet. Das Ende dieses Rohres ist durch Stift und
Schlitz mit dem einen Ende eines gelenkigen Hebels L3 verbunden, dessen anderes Ende an
einer dünnen, aber steifen Stange Z,4 gelenkig befestigt ist, die durch eine Schlaufe L5 auf
einem Bande B1 hindurchtritt, an welchem die Kugel £4 befestigt ist. Der Draht Z,4
tritt in ein Rohr Z,6, das durch eine Klemme Z,7
mit dem Kopf des Schlagbolzens A1 verbunden ist (Fig. 5 und 5 a). Das äußere Ende der
Stange Z,4 ist mit einem dickeren Teil Ls versehen, der mit dem Ende eines Gewindezapfens
Z,9 in Berührung kommen kann, der das vordere Ende des Rohres Z,6 abschließt.
Zwischen den Teilen Z.6 und Z,4 besteht eine
bedeutende Länge toten Ganges, um die bedeutende Rückwärtsbewegung des Schlagbolzens
beim Laden zu ermöglichen.
Innerhalb des Rohres Z,2 ist ein Hebel L10
(Fig. 6) gelenkig befestigt, der mit einer Nase Z,11 versehen ist, die durch einen in der unteren
Seite der Röhre befindlichen Schlitz tritt. Der Hebel L10 ist an seinem Ende L12 abgeschrägt
und wird gewöhnlich durch eine Feder L13
niedergedrückt. Nahe dem offenen Ende der Röhre Z.2 liegt ein Kolben L14 mit einer kegelförmigen
Öffnung Z.15, in welche das abgeschrägte Ende L12 des Hebels L10 eintreten
kann. Der Kolben ist mit einer Schraube Z1G
versehen, die in einen Schlitz der Röhre L2 greift. An der Führung L1 ist ein Anschlag Z,17
so angeordnet, daß er in der Bewegungsbahn der Schraube L16 liegt.
Am Rahmen B5 sitzt ein Zapfen Z?8, von
solcher Größe, daß er in das Rohr L2 frei eintreten kann; das Spiel zwischen dem Bolzen
und der Röhre bestimmt den Spielraum in der Zielabweichung, innerhalb dessen das Abfeuern
noch nicht verhindert wird.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nach dem Laden, wenn der Schlagbolzen sich in gespannter
Stellung (Fig. 4) befindet, nehmen die Teile die Stellung von Fig. 4 bis 6 ein. Nach Ziehen
des Abzuges schnellt der Schlagbolzen A1 vor, die Stange Z.4 wird gleichfalls vorwärts gedrückt
und drückt durch Hebel Ls das Rohr L2
gegen den Bolzen BB. Wenn genügend genau gezielt war, tritt der Bolzen in das Rohr, drückt
den Kolben Z,14 zurück und hebt den Hebel Z,11,
so daß er durch den Schlitz in das Innere der Röhre eintritt. Dann kann das Rohr L2 seine
Bewegung unter dem Einfluß der Schlagbolzenfeder vollenden und der Schlagbolzen entzündet
die Ladung.
Wenn zu ungenau gezielt war, kann der Bolzen Bs nicht in das Rohr Z,2 eintreten, der
Hebel Z,10 wird nicht gehoben, und infolgedessen liegt der Hebel Z,11 auf der Führung Z.1
und verhindert die Vollendung der Bewegung des Schlagbolzens und die Entzündung der
Ladung.
Die Rückkehr des Kolbens L14 in seine Anfangslage, nachdem er in das Rohr L2 durch
den Eintritt des Bolzens Bs gestoßen ist, wird j
beim Spannen des Gewehres herbeigeführt. Der Bolzen Z.9 in dem Rohr Z.6 kommt dann in
Berührung mit dem Kopf Z,8 und zieht an der Stange Z.4; hierdurch wird das Rohr Z2
in den Führungen L1 zurückgezogen und der Stift Z.16, der in Berührung mit dem Anschlag L17
kommt, wird in seinem Schlitz so verschoben, daß er seine Anfangslage (Fig. 6) wieder einnimmt.
Die soeben beschriebene Ausführungsform zeigt, daß die Abzugbegrenzung unabhängig
von einer Anzeigevorrichtung, wie einer Anzeigescheibe und einem Zeiger, benutzt werden
kann. Es ist jedoch oft erwünscht, wenn eine Anzeigescheibe nicht angewendet wird, dem
Schützen irgendein Zeichen zu geben, wenn bei ungenauem Zielen die Abzugbegrenzung die
Entzündung der Ladung verhindert. Eine einfache Vorrichtung dieser Art ist in Fig. 7 dargestellt,
bei welcher das offene Ende des Rohres Z,2 mit mehreren drehbar befestigten
Hebeln Z.18 versehen ist. Diese Hebel werden gewöhnlich durch Federn Z,19 in einer solchen
Stellung gehalten, daß der Bolzen Z>8 in das Rohr Z,2 eintreten kann, ohne es zu berühren,
wenn genügend genau gezielt wurde. Ein ungenaues Zielen jedoch bringt den einen oder
den anderen Hebel mit dem Ende des Bolzens Bs in Berührung (Fig. 7), veranlaßt ihn
zur Drehung und zeigt so dem Schützen an, nach welcher Richtung sein Zielen ungenau ist.
Wenn die Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens durch die Abzugbegrenzung aufgehalten
wird, so besteht gewöhnlich keine Gefahr, daß die Ladung entzündet wird, wenn das Hindernis entfernt und dem Schlagbolzen
gestattet wird, seine Bewegung zu vollenden, da die Stärke der Feder zur Zündung des Zündhütchens
gewöhnlich nur dann ausreicht, wenn die ganze Bewegung des Schlagbolzens unbehindert
erfolgt. Um jedoch eine solche nachträgliche Entzündung noch unwahrscheinlicher zu machen, kann die Einrichtung nach Fig. 8
angewendet werden, bei welcher das Rohr Z2 mit einer nach innen gerichteten Kante L20
versehen ist. Diese wirkt mit ringförmigen Einschnitten B9 des Bolzens Bs zusammen.
Angenommen, der Bolzen schlägt mit seinem Ende zunächst an die Kante Z,20 an und verhindert
das Abfeuern; wird er dann durch Bewegung des Gewehres in eine mehr oder weniger zentrale Lage gebracht, dann wird
wahrscheinlich, wenn das Rohr Z.2 über den Bolzen Ba kommt, irgendein Teil der nach
innen gerichteten Kante Z.20 mit einem der Einschnitte B9 in Berührung kommen und so
die Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens weiter verhindern.
In Fig. 9 ist ein Gewehr A dargestellt, das mit einer elektrisch beeinflußten Abzugbegrenzung
versehen ist. Der Rahmen B5 ist mit einer Fläche B10 aus Isoliermaterial versehen,
die einen zentralen Kontakt Z?11 trägt. Das Gewehr trägt einen Arm N mit einem Kontakt
N1, der sich über die Fläche Z?10 bewegt, wenn das Gewehr eine Winkelbewegung macht.
Vor dem Schlagbolzen A1 ist eine Klinke N2 angeordnet, die an einem Arm Ns drehbar befestigt
und so gestaltet ist, daß ihr eines Ende als Anker eines kleinen Elektromagneten iV4
dient. Der Arm N3 sitzt an dem Gewehr. Die Kontakte B11, N1 und der Elektromagnet iV4
liegen in dem Stromkreis einer Batterie .ZV5, deren Drähte eine Unterbrechung haben, die
nur geschlossen wird, wenn der Abzug gezogen wird, um das Gewehr abzufeuern. Wenn in
dem Augenblick des Abfeuerns genau gezielt ist, wird der Kontakt N1 eine Verbindung mit
dem Kontakt B11 herstellen, ist der Stromkreis dann geschlossen, dann wird der Elektromagnet
.ZV4 erregt und die Klinke N2 aus der
Bahn des Schlagbolzens A1 zurückgezogen, so daß das Abfeuern stattfinden kann. Wenn
ίο jedoch ungenau gezielt wurde, so daß eine
Verbindung zwischen N1 und S11 nicht hergestellt
wird, wird der Stromkreis offen bleiben, und wenn auch der Schlagbolzen nach Ziehen
des Abzuges seine Vorwärtsbewegung beginnt, so wird_ ihn die Klinke N^ verhindern, die
Vorbewegung zu vollenden und die Zündung der Patrone zu bewirken.
Durch geeignete Regulierung der Größe des Kontaktes S11 kann der Flächeninhalt, auf
welchen das Abfeuern möglich ist, verändert werden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform
der Abzugbegrenzung, .bei welcher der Schlagbolzen A1 mit einem Arm P versehen
ist, der einen schalenförmigen Teil P1 mit einem mittleren Loch P2 trägt. Der Rahmen
B5 trägt einen Zeiger P3, der so eingestellt ist, daß er in das Loch P2 eintreten
kann, wenn das Ziel ziemlich genau genommen ist, jedoch an den Boden der Schale P1 anstößt,
wenn zu ungenau gezielt wurde, wodurch der Schlagbolzen an der Weiterbewegung verhindert
wird. Diese Ausführungsform zeigt, in welcher Weise zu starke Beanspruchungen in
den Zwischengliedern vermieden werden können, wenn das Gewehr bewegt wird, nachdem die
Teile P1, P3 in Berührung miteinander gelangt sind. Anstatt den Zeiger P3 starr auf dem
Blatt Bs zu befestigen, besitzt er eine Muffe P4,
die einem Konus P6 aufgepaßt ist, der einen Teil des Rahmens B5 bildet oder an diesem
befestigt ist. Die Muffe P4 nimmt in ihrem Innern eine kräftige Feder P6 auf, die mit
ihrem einen Ende an dem Zeiger,.. mit dem anderen an dem Konus P5 befestigt ist. Hierdurch
entsteht eine elastische Verbindung, vermöge deren der Zeiger nötigenfalls nachgeben
kann und sich wieder einstellt, sobald die Bewegung des Gewehres es ihm gestattet. Die
notwendige Nachgiebigkeit könnte auch erreicht werden, ohne ein Gelenk zwischen dem
Zeiger P3 und dem Rahmen B5 einzuschalten. Z. B. kann der Zeiger P3 so gestaltet sein, daß
er sich biegen kann, wenn sein äußeres Ende in Berührung mit der Schale P1 kommt und
er durch die Schale P1 seitwärts bewegt wird, wobei er genügende Federkraft besitzt, um in
seine Anfangsstellung zurückzukehren, wenn ihm dieses gestattet wird, dabei muß er aber
auch, genügend starr sein, um dem Stoß beim Abziehen zu widerstehen und die Vollendung
der Bewegung des Schlagbolzens bei ungenauem Zielen aufzuhalten. Der Zeiger kann auch aus
einer Schraubenfeder mit dichten Windungen bestehen oder an einer Stütze durch eine solche
Feder befestigt werden, die eine genügende längsgerichtete Kraft ausübt, um ihn in seine
Anfangsstellung zurückzuführen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen schematisch eine
andere einfache Konstruktion, die als Abzugbegrenzung und als Anzeiger wirkt. Der Zeiger
R erhält ein Lager in der Röhre R1 und hat einen Kopf R2, der in ein Loch Ra der
Platte i?4 eintreten kann. Beim Abfeuern wird das Rohr R1 veranlaßt, sich der Platte R1 zu
nähern, oder die Platte kann umgekehrt sich dem Rohr nähern, z. B. durch irgendeine der
vorher beschriebenen Verbindungen. Wenn genau gezielt wurde, dann liegt das Loch
konachsial mit dem Kopf J?2 (Fig. 12), und wenn die beiden anderen Glieder sich einander
nähern, wird.der Kopf R2 in das Loch R3 eintreten,
ohne den Zeiger R abzulenken. Wenn ungenau gezielt wurde, aber noch innerhalb
der Grenzen, die durch die Abzugbegrenzung gestattet werden, dann wird der Kopf R2 in
das Loch R& eintreten, der Zeiger wird jedoch
abgelenkt werden (Fig. 13). Wenn hingegen zu ungenau gezielt wurde, dann wird das äußere
Ende des Kopfes R2 auf die Platte RA aufstoßen
und das Abfeuern verhindern.
Fig. 14 zeigt schaubildlich den Teil eines Gewehres, der mit einer anderen Ausführungsform der Abzugbegrenzung ausgestattet ist.
Diese Einrichtung ist im allgemeinen von der gleichen Art, wie die in Fig. 10 dargestellte,
d. h. die Vorrichtung ist unmittelbar mit dem Schlagbolzen A1 verbunden. Diese Einrichtung
soll gebraucht werden, wenn sie so nahe wie möglich an der Achse des Schlagbolzens
angebracht werden soll. Der Schlagbolzenkopf trägt einen kleinen Stift A 4. Wenn genau
oder innerhalb der gestatteten Grenzen gezielt wurde, dann kann dieser Stift durch ein Loch
in dem Ende eines Meinen Hebels A5 treten, der auf einem bei A 6 an dem Gewehr befestigten
Arm angeordnet ist. Das andere Ende dieses Hebels A5 ist an einem Gliede P7 befestigt,
das der Lage und dem Zweck nach dem Zeiger P3 der Einrichtung gemäß Fig. 10 und 11
entspricht. Bei entsprechender Anordnung und Lagerung des Hebels As wird das Loch
in dem Ende des Hebels und der Stift Ai in derselben Weise wie der Zeiger P3 und das
Loch P2 zusammenwirken. .
Die verschiedenen Ausführungsformen können in Einzelheiten abgeändert werden, ohne von
dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Z. B. kann anstatt eines besonderen Rohres und
eines Anschlages zur Bildung der Abzug-
begrenzung das Ende des Laufes so eingerichtet werden, daß es mit einem Ringe zusammenwirkt,
der beim Abfeuern gegen das Ende bewegt*, wird, wobei die Einrichtung getroffen
werden kann, daß, wenn der Ring über den Lauf gleitet, die Bewegung des Schlagbolzens
vollendet werden kann.
Claims (15)
- Patent-Ansprüche:
- ίο i. Schießgestell für Gewehre mit Vorrichtung zur Verhinderung des Abschießens bei bestimmten Gewehrlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschießen verhindert wird, wenn die Visierlinie außerhalb des Bereiches einer bestimmten körperlichen Ecke fällt, deren Spitze im Gewehr liegt. ' 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilen besteht, von denen der eine unmittelbar an dem Gewehr befestigt ist und mit ihm bewegt wird, während der zweite Teil seine Richtung im wesentlichen nicht ändert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil aus einem Hohlkörper, z. B. einem Rohr, besteht, in welches der zweite Teil, z. B. ein Bolzen, eintreten kann und das Abfeuern gestattet, wenn die Visierlinie innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seine Richtung nicht ändernde Teil außerhalb des Gewehres liegt und in bezug auf den an dem Gewehr sitzenden Teil von der Abfeuerungsvorrichtung aus bewegt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Abfeuern gegebenenfalls verhindernde Vorrichtung bei dem Abfeuern gleichzeitig die Genauigkeit des Zielens aufzeichnet, wenn die Visierlinie innerhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer kleinen Anzeigescheibe zusammenwirkende Zeiger (F) in dem seine Richtung nicht ändernden, aus einem Rohr (D) bestehenden Teile angeordnet und beim Abfeuern durch einen am Gewehr befestigten Stift (G1) der Genauigkeit des Zielens entsprechend verstellt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper ein Einfallhebel (J8) vorgesehen ist, der die Bewegung des zweiten Teiles der Vorrichtung in bezug auf den ersteren Teil hemmt und ein Abfeuern verhindert, wenn die Visierlinie außerhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt, andernfalls jedoch gedreht wird und das Abfeuern gestattet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden sich in bezug aufeinander bewegenden Teile nachgiebig ist, beispielsweise aus einem durch Federdruck in seiner Anfangslage gehaltenen Rohr oder Bolzen (K2, K3) besteht, um selbsttätig bei Freigabe in seine Anfangsstellung zurückkehren zu können.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewehr ein Anschlag (G) mit einer Öffnung (G2) befestigt ist, in welche das den Zielbewegungen des Gewehres' folgende und mit dem Schlagbolzen verbundene Rohr (D) bei richtiger Zielnahme eintreten kann, während bei unrichtiger Zielnahme das Rohr (D) an den Anschlag (G) anstößt und den Schlagbolzen vor dem Abfeuern in seiner Bewegung aufhält (Fig. 1).
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfallhebel (J8) durch einen Schlitz eines Rohres (J) hindurchtritt und bei richtiger Zielnahme durch Anschlag eines zweiten Rohres (Ks) an sein Ende (J9) gehoben wird, so daß sich das Rohr (J) in seiner Führung (J1) frei bewegen kann, während bei unrichtiger Zielnahme die Nase (J10) aus dem Schlitz des Rohres (J) hervorragt, an seine Führung (J1) anstößt und die Weiterbewegung des Rohres (J) in der Führung (J1) verhindert (Fig. 3).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlagbolzen eine Stange (L4·) verbunden ist, die vermittels eines Hebels (L3) das Rohr (L2) gegen einen festen Anschlag (B8) stößt, der bei richtiger Zielnahme in das Rohr (L2) eintritt und an einen innerhalb des Rohres (L2) geführten Kolben (Lxi) stößt, der den Einfallhebel (L11) aus dem Schlitz des Rohres (L2) hebt, so daß das Rohr (L2) seine Bewegung unter dem Einfluß des Schlagbolzens vollenden kann, während bei unrichtiger Zielnahme die Bewegung des Rohres (L2) und somit des Schlagbolzens durch den Anschlag (Ba) aufgehalten wird (Fig. 4, 5 und 6).
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Rohres (L2) mit drehbaren Armen (L1S) versehen ist, die an den Anschlag (B8) anstoßen und durch ihren Anschlag dem Schützen das Maß der Abweichung vom Ziel anzeigen (Fig. 7).
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (B*) ringförmige Einschnitte (B9) erhält, die die Bewegungen des Rohres (L2) und somit des Schlagbolzens noch aufhalten, wenn dieser seine Bewegung nach der ersten
- Sperrung fortsetzen sollte, um ein unbeabsichtigtes Abfeuern zu verhindern (Fig. 8). 14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen mit einem schalenförmigen Teil (P1) verbunden ist, in dessen zentrale Öffnung (P2) ein Zeiger (Ps) bei richtiger Zielnahme eintritt, bei unrichtiger dagegen an die Schale (P1) anstößt (Fig. 10 und 11).
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schlagbolzenbewegung ein Anschlag (N2) vorgesehen ist, der die Schlagbolzenbewegung nur dann zuläßt, wenn die Visierlinie innerhalb des bestimmten Bereiches liegt und der Anschlag beispielsweise durch einen Elektromagneten (N*) aus der Bahn des Abfeuerungsmechanismus bewegt ist.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE228070C true DE228070C (de) |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT228070D Active DE228070C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE228070C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301964B (de) * | 1966-10-18 | 1969-08-28 | Seranina Ag Patentverwert | Einrichtung zur Schussrichtungsbegrenzung von Schusswaffen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1301964B (de) * | 1966-10-18 | 1969-08-28 | Seranina Ag Patentverwert | Einrichtung zur Schussrichtungsbegrenzung von Schusswaffen |
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