DE2265701C3 - Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff aus beim Betrieb von Bleiakkumulatoren entstehenden Knallgasgemischen - Google Patents
Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff aus beim Betrieb von Bleiakkumulatoren entstehenden KnallgasgemischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff aus
beim Betrieb von Akkumulatorenbatterien tntstehender; Knallgasgemischen.
Es ist bekannt, daß sich bei der katalytischen Rekombinaiion
von Wasserstoff und Sauerstoff in Verbindung mit Akkumulatorenbatterien beträchtliche Schwierigkeiten
durch die Vergiftung des aktiven katalytischen Materials des Katalysators durch Antimonwasserstoffgas
und Arsenwasserstoffgas, die sogenannte Katalysatorgifte sind, ergeben. Diese Katalysatorgifte entstehen
aus Legierungsbestandteilen des zur Herstellung von Akkumulatorenbatterien verwendeten Bleis unter Einwirkung
von Wasserstoff. Blei wird für weite Anwendungsgebiete in Akkumulatorenzellen aus qualitativen
Gesichtspunkten mit Antimon und auch Arsen legiert. Diese Legierungsbestandteile bilden mit Wasserstoff
die flüchtigen, jedoch nicht besonders stabilen Verbindungen Antimon- (SbHj) und Arsenwasserstoff (AsHi),
beides besonders wirksame Katalysatorgifte.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die genannten Katalysatorgifte aus den beim Betrieb aus elektrischen Akkumulatorenzellen
entweichenden Knallgasgemischen (Wasserstoff und Sauerstoff) zu entfernen. So hat man
diese vor Erreichen des Katalysators über eine körnige Schütiung von Tonerde oder Tonerde im Gemisch mit
Bleidioxid oder auf Tonerde aufpräpariertem Bleidioxid strömen lassen (US-PS 31 02 059). Weiter ist im Bleidioxid
beschichtetes Aluminiumoxidpulver in Form einer Schüttung in einer Batterieverschlußkappe in dem Strömungsweg
der Gase vor dem eigentlichen katalytischen Material zur Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff
angeordnet worden (US-PS 30 38 954). Nachteilig ist hierbei die außerordentlich kurze Wirkungsdauer,
die sich nach Tagen bemißt.
Es ist ferner für die Entfernung von Antimon- und Arsenwasserstoff bekannt, Bleioxide, Kaliumpermanganat
und Silbernitrat zu verwenden (US-PS 31 02 039, US-PS 30 38 954, DE-AS 1175 301 und US-PS
24 65 202).
Es ist ferner aus Gmelins Handbuch der anorganisehen
Chemie, 8. Auflage, Seite 218, als allgemein chemische Kenntnis beschrieben, daß eine katalytische Zersetzung
von AsH3 in die Elemente wahrscheinlich auch an festem, gepulverten Kupferoxid stattfindet. Ein Hinweis
auf die beim Betrieb von Akkumulatorenbatterien entstehenden Knallgasgemische ist dieser Schrift aber
nicht entnehmbar. Derartige Knallgasgemische sind ganz spezifisch aufgrund ihrer Entstehung beim Akkumulatorenbetrieb
aufgebaut und weisen nur in geringsten Gehalten in Abhängigkeit von der angewandten to
Legierungstechnik AsHj auf. Die theoretischen, mit reinem AsH1 durchgeführten Untersuchungen, die in der
Schrift angesprochen sind, lassen für den Fachmann Schlüsse auf den erfindungsspezifischen Anwendungsfall, nämlich die Entfernung von Antimonwasserstoff
und Arsenwasserstoff aus den beim Betrieb von Akkumulatorenbatterien entstehenden Knallgasgemischen,
nicht zu.
Schließlich ist aus der US-PS 26 15 062 bekannt, Kupfer als Absorbermaterial zu verwenden. Die Abscheidung
von ,Antimonwasserstoff soll erreicht werden dadurch, daß die Gase durch ein Kupferrohr oder durch
Kupferwolle geleitet werden. Nachteilig ist dabei, daß sich eine hinlängliche Wirkungsdauer nicht erreichen
läßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff
aus den beim Betrieb von Bleiakkumulatoren entweichenden Knallgasgemischen zu schaffen,
der eine wesentlich verlängerte Wirkungsdauer aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Absorber Kupferoxid auf einem körnigen Träger
aufweist. Dieses Absorbermaterial kann mit Zusätzen von Eisenoxid versehen sein. Dabei kann als Trägermaterial
ein Tonerdegel vorgesehen sein. Eine außerordentliche Verlängerung der Wirkungsdauer wird damit
erzielt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur katalytischen
Rekombination mit erfindungsgemäßem Absorber dargestellt ist. In der Zeichnung ist die Rekombinationsvorrichtung
im Längsschnitt gezeigt.
Zur Prüfung des Absorbermaterials wurden jeweils handelsübliche Akkumulatorenbatterien des Typs 12 V
45 Ah benutzt, die fünf positive und sechs negative Platten je Zelle aufweisen. Die Gitter der Platten bestanden
aus einer Bleilegierung mit etwa 5,5% Antimon und 0,15% Arsen. Auf die Zellenöffnungen wurden gasdicht
die in der Zeichnung dargestellten Rekombinationsvorrichtungen aufgesetzt. Diese dienen der katalytischen
Rekombination der beim Betrieb von elektrischen Akkumulptoren
entstehenden Wasserstoff- und Sauerstoffgase zu Wasser und weisen einen Katalysator auf.
der aus einem Katalysatorträgermaterial, nämlich Tonerde, und einem aktiven katalytischen Material, nämlich
Palladium, besteht und als stabförmiger zylindrischer, eine einheitliche Raumform bildender Körper 1 ausgebildet
ist. Die Länge des Zylinderkörpers 1 beträgt ein Vielfaches seines Durchmessers. Dieser Katalysator ist
in einem Gehäuse 4 aus Kunststoff von im wesentlichen halbzylindrischer Form angeordnet, welches einen von
den Seiten zu einer seitlichen Öffnung hin geneigten Boden 3 besitzt, der in einem Anschlußstutzen 5 für den
Gaszutritt und den Wasserablauf endet. In der einen Stirnseite des Gehäuses 4 ist eine öffnung 6 freigelassen,
die durch einen porösen Körper 7 und eine Kunststoffbuchse 11 verschlossen ist, welche eine innere Erstreckung
8 nach Art eines Flansches des Gehäuses 4 bildet. In die Erstreckung 8 ist außerdem die eine Stirnseite
des Katalysators in Form des Zylinderkörpers eingeführt. Die andere Stirnseite des Zylinderkörpers ist an
der gegenüberliegenden Gehäuseseite durch einen nach außen vorspringenden Bundansatz 9 gehalten, der durch
einen Kiu-Verschlu3 12 abgeschlossen ist.
Der poröse Körper 7 besteht aus einer keramischen Masse,die in bekannter Weise hydrophobiert ist. In dem
Gehäuse 4 ist auf diese Weise ein Rcaktionsraum ausgebildet, in dem in hervorragender Weise die exotherme
Reaktion der Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser unter Verwendung des beschriebenen
Katalysators ablaufen kann.
Um den Katalysator vor einer Vergütung zu schützen,
isi in die innere Erstreckung 8 und oen Bundansatz 9 ein zylindrisches gasdurchlässiges keramikrohr 10 gezogen,
welches einen Abstand zu dem Zylinderkörper 1 besitzt. Der freie Raum zwischen dem Rohr 10 und dem
Zylinderkörper 1 ist durch eine körnige Schüttung in einer gleichmäßigen Schichtdicke des Absorbers 13 gefüllt.
Die Schichtdicke beträgt etwa 5 mm. Die genannten Batterien wurden bis zum Ausfall des Katalysators
durch Vergiftung mit 3 A überladen. Bei Batterieausfall wurden die PrüiVorriehtungen auf neue Batterien aufgesetzt.
Folgende Substanzen wurden geprüft:
Substanz
Wirkungsdauer in
Tagen
Tagen
Silicagel 3
Tonerdegel 9
Verschiedene Molekularsiebe max. 7
Es ist ersichtlich, daß die Wirkungsdauer außerordentlich gering ist.
Mit einem wie folgt hergestellten Kupferoxid-Absorber unter Verwendung von Tonerde als Träger konnte
eine wesentliche Verbesserung erreicht werden. Die Wirkungsdauer betrug483 Tage.
Es wurde eine Lösung von 2,62 MoI CuSO4 · 5 H2CVl
hergestellt und in 1 1 der Lösung bei 800C 0,66 kg trokke:ne
Tonerde von der Korngröße 0,2 bis 0,5 mm eingetragen. Nach einiger Einwirkungszeit wurde die Mischung
in eine 5%ige Natriumkarbonatlösung 50" C heiß eingebracht, wodurch das Kupferkarbonat gefällt
wird. Nach Waschen, Trocknen und Calcinieren bei 350 bis 4000C ist das Produkt fertig. Während der Calcinierung
bildet sich dabei das Kupferoxid.
Eine weitere Verbesserung der Wirkungsdauer, nämlich um 40% gegenüber der von Cu-Manganit, die mit
578 Tagen festgestellt worden ist, wurde mit einem Absorber auf der Basis Kupferoxid und Eisenoxid erzielt:
Es wurde eine Lösung von 0,5 Mol FeSO4 ■ 7 H2O/1
hergestellt. In 1 I der 80"1C heißen Lösung wurden
0.66 kg des trockenen Kupferoxid-Absorbers vorbeschriebener Herstellung eingetragen. Nach einer Einwirkzeit
von einer halben Stunde (unter gelegentlichem Umrühren) wurde die überstehende Lösung abgeschüttet
und der Rückstand getrocknet. Danach wurde das Material in 3 I einer 5- bis 10%igen Na2CO3-Lösung von
500C eingebracht. Nach einer Einwirkzeit von einer halben
Stunde wurde das Material gewaschen, getrocknet und calciniert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Absorber zur Entfernung von Antimon wasser
stoff und Arsenwasserstoff aus beim Betrieb von Akkumulatorenbatterien entstehenden Knallgasgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß ei
Kupferoxid auf einem körnigen Träger aufweist.
2. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich Eisenoxid aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2265701A DE2265701C3 (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff aus beim Betrieb von Bleiakkumulatoren entstehenden Knallgasgemischen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2265701A DE2265701C3 (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff aus beim Betrieb von Bleiakkumulatoren entstehenden Knallgasgemischen |
DE2237950A DE2237950C3 (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff aus beim Betrieb von Bleiakkumulatoren entstehenden Knallgasgemischen, Verfahren zur Herstellung und Vorrichtung zur Anwendung des Absorbers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265701C3 true DE2265701C3 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=25763648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265701A Expired DE2265701C3 (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Absorber zur Entfernung von Antimonwasserstoff und Arsenwasserstoff aus beim Betrieb von Bleiakkumulatoren entstehenden Knallgasgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265701C3 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1972
- 1972-08-02 DE DE2265701A patent/DE2265701C3/de not_active Expired
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AC | Divided out of |
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Q369 | Divided out of: |
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