DE2265219A1 - Faltschirm mit automatischer oeffnungseinrichtung - Google Patents
Faltschirm mit automatischer oeffnungseinrichtungInfo
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-ING.
H. KINKELDEY
DR-INa
W. STOCKMAIR
DR-ING-AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DaREH NAn-DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DIPL-INa
G. BEZOLD
DR. RER ΝΑΠ· DIPL-CHBH
8 MÜNCHEN
26. August 1976 P 5680 II-3?/so
Aktenzeichen: P 22 65 219-3
Anmelder Saite· Kazo, Sakai-city, Osaka (Japan)
Faltschirm mit automatischer öffnungseinrichtung
(Ausscheidung aus der Patentanmeldung P 22 60 773·4-)
(Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 22 60 773*4-» die
gleichzeitig Stammanmeldung ist)
Die Erfindung betrifft einen Faltschirm mit einem teleskopierbar
en Schirmstock, einer am oberen Schirmstockende befestigten Schirmkrone, einem auf dem Schirmstock verschieblich
gehaltenen Schieber und einem zusammenklappbaren Schirmgestell, das an der Schirmkrone angelenkte
Hauptstangen, zwischen den Hauptstangenenden außenseitig angelenkte Verbindungsstangen, an den äußeren Enden der
Verbindungsstangen angelenkte Endstangen und am Schieber
angelenkte Streben aufweist, wobei an den äußeren Enden der Hauptstangen Verbindungslenker angelenkt sind, deren
äußere Enden zwischen den Enden der Endstangen innenseitig angelenkt sind, und wobei die Streben mit ihren schieberfernen
Enden an den Verbindungslenkern, an den Verbindungsstangen, an den Endstangen oder an deren gemeinsamen Gelenkstellen
gelenkig angreifen. (Nach Patent ...., Patentanmeldung P 22 60 773-4-).
709810/0003
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der ein solches Schirmgestell automatisch geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemöß gelöst durch eine Einrichtung
zur automatischen Schirmöffnung, bei der ein unterhalb des Schiebers auf dem Schirmstock verschieblich gehaltener
Betätiger, eine mit ihrem oberen Ende am Schieber und mit ihrem unteren Ende am Betätiger befestigte Feder
und eine zwischen dem Betätiger und dem Verbindungslenker angeordnete Betätigerstrebe vorgesehen sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in
dem Schirmstock eine Schnappeinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Betätiger im geschlossenen Zustand des Schirmes
verriegelbar ist. Ferner kann zur Beherrschung der Streckkraft der zwischen dem Schieber und den Betätiger angeordneten
Feder eine Federsperre vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. E3
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Faltschirm-Gestells im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des Schirmgestells nach Fig. 1 im nichtzusammengeklappt-geschlossenen
Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht des Schirmgestells nach Fig. 1 im zusammengeklappt-geschlossenen
Zustand,
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Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im geöffneten
Zustand,
Fig. 5 eine Daratellung des Schirmgestells nach Fig. M- im
nichtzusammengeklappt-geschlossenen Zustand,
Fig. 6 eine Darstellung des Schirmgestells nach Fig. 4 in
zusammengeklappt-geschlossenen Zustand,
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Er
findung im geöffneten Zustand,
Fig. 8 eine Ansicht des Schirmgestells nach Fig. 7 i
nichtzusammengeklappt-geschlossenen Zustand,
Fig. 9 eine Darstellung des SchirmgestaLls nach Figur 7 i
zusammengeklappt-geschlossenen Zustand,
Fig.10 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
im geöffneten Zustand,
Fig.11 eine Ansicht des Schirmgestells nach Fig. 10 im
nichtzusammengeklappt-geschlossenen Zustand,
Fig.12 eine Darstellung des Schirmgestells nach Fig. 11 im
zusammengeklappt-geschlossenen Zustand, und
Fig.13 einen Teilschnitt·durch eine Sicherheitseinrichtung.
Die Figuren 1 bis 9 zeigen drei Ausführungsform eines mit
einer automatischen öffnungsvorrichtung versehenen Schirmgestells.
Diese drei Formen des sich automatisch öffnenden Schirms unterscheiden sich voneinander lediglich in dem Auf-
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-U-
bau der Strebe. Bei de^ ernten Ausführungnform den s'eh
automat inch öffnenden Schirmes gemäß F.iguren 1 bis J .;c(
das äußere Ende eine^ Strebe 9 schwenkbar mit einem Verbindungslenker
8 an einer Stelle verbunden, welche außerhalb der Verbindungsstelle eines Lenker1- 8 ure der Haupt-·
stange J· liegt- Bei der in den Figuren /: bir F dargestellter
zweiten Ausführungsform ist die Strebe» 9' τ π ihre"-.
äußeren Ende mit einer Verbindungsstangr 7 außerhalb ^r
Verbindungsstelle der Stange 7 und der Haupte tan ge I verbunden;
und bei der dritten Ausführungsform ist dif
Strebe 9" mit ihrem äußeren Ende schwenkbar mit der Γηο-Gtange
6 an einem riarauf ziemlich weit außen gelegenen Crt
verbunden. Diese sich automatisch öffnen'"<n Cchi rme besitzen
einen BetHtig^-r 14, velcher unterhalb des Γΰ!:ΐ eb^rr
5 verschieblich auf dem Schirmctock Ί befestigt ist. Außerdem
ist eine Feder "> nit ihrem oberen Ende mit dem Schieber
5 und mit ihren unteren Ende mit dem Betätiger 1;i verbunden.
Eine Betätigerstr^be 16 verbindet den "Betätiger ".''>
mit der Strebe 9, 9' oder 9". Eine in ceii oberen Teil "a
des Schirmstockes Λ angeordnete Feder 2Λ· knnn das untere
Teil 1b des Sc.hirmstockes 1 zu dessen f-treolrung ausstoßen.
Eine auf dem oberen Teil ^a des Stockes 1 direkt unte^ einer
Krone 2 angeordnete Feder ?0 dient als Puffer. Ein Stangenhalt
er 12 kann zwischen drr Krone 2 und dieser Feder ?0
angeordnet werden.
Bei diesem sich automatisch öffnenden Schirm ist ferner eine Schnappvorrichtung ""7 vorgesehen, welche ir. dem unteren
Teil 1b des Schirmstockes 1 angeordnet ist und zum Verriegrln
des Betätigers 14 dient. Biese Schnappeinrichtung 17 besitzt
einen Knopf 17a und ein Hakenteil 17b, welches durch einen
Schlitz 1b1 hervorragt, der im unteren Teil Ib des Stockes
ausgebildet ist. Das Hakenteil 17b kann in dem Betätiger
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eingreifen, um dac untere Ende des Betätigers 14 zu
"blockieren,wenn der Schirm geschlossen wird. Der Knopf
17a ist federartig rückziehbar, um die Verriegelung freizugeben.
Ist die Strebe 95 9f oder 9" relativ kurz ausgebildet,
so kann eine weitere niclitdargestellfce Schnappvorrichtung
zusätzlich in dem unteren Teil Ib des Stockes 1 in uiner oberhalb der Schnappvorrichtung 17 gelegenen
3teilung angeordnet i«rerden. In einem solchen Fall wird
die Schnappeinrichtung 17 zum "Verriegeln des Betätigers 14
i:i der zusammengeklappten geschlossenen Stellung verwendet, während die andere Schnappeinrichtung zum Verriegeln des
Betätigers 14 in der nichtzusammengeklappten oder gestreckten
geschlossenen Stellung dient. Bei dem sich automatisch öffnenden Schirm 10 kann auf die Schnappvorrichtung 10,
welche bei dem zuvor beschriebenen sich nicht automatisch öffnenden Schirmen verwendet wird, verzichtet werden. Soll
der Schirm aus der in Fig. 1, 4 oder 7 dargestellten Stellung
geschlossen werden, so wird der Betätiger 14 von Hand nach unten geführt. Infolge dieser Abwärtsbewegung des' Betätigers
14 wird der Schieber 5 nach unten geführt und in in Nähe des Betätigers 14 gebracht. Auf diese Weise erfährt die
zwischen dem Schieber 5 und dem Betätiger 14 angeordnete
Feder 15 ihre stärkste Kompression, wenn sich der Schieber
5 und der Betätiger 14 in ihrer untersten Stellung befinden. Werden der Schieber 5 und der Betätiger 14 abgesenkt,
so wird die Strebe 9? 91 oder 9" gefaltet und nahe
an den Schirmstock 1 herangezogen. Die Hauptstange 3, die
Verbindungsstange 7? der Verbindungslenker 8 und die Endstange
6 werden nachfolgend gegen den Mittelstock 1 gezogen und ohne Zusammenklappen des Schirmgestells geschlossen.
Wird der Betätiger 14 in seine unterste Stellung geführt,so
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gelangt das Hakenteil I7"b der Schnappvorrichtung 17 in
Eingriff mit dem Betätiger ^4, wodurch der Schirm in der
nichtzusammengeklappt-geschlossenen Stellung gemäß Fig.
2, 5 oder 8 gehalten wird.
Soll der Schirm aus der in Fig. .?, 5 oder 8 gezeigten
Stellung in die zusammengeklappt-geschlossene Stellung zusammengeschoben werden, so wird der Schirmstock 1 zunächst
entgegen der Wirkung der Feder 21 zusammengeschoben, indem das obere Teil la und das untere Teil 1b von
Hand in die Pfeilrichtung ρ bzw. q geschoben werden. Dadurch wird der Eingriff des elastischen Vorsprunges 11 in den
Schlitz im oberen Teil 1a gelöst. Befindet sich der Schirmstock 1 in einer leicht zusammengeschobenen Stellung,so
wird die Spitze der Endstange 6 in eine Ausnehmung 19a des Handgriffes 19 geführt und in dieser aufgenommen. Wird der
Schirmstock 1 in dieser Lage noch weiter zusammengeschoben, so wirken die Kräfte p1 und q1 auf die Hauptstange 3 bzw.
auf die Endstange G, wodurch der Verbindungslenker 8 um A in die Richtung r verschwenkt wird und das Schirmgestell
zusammenklappt. Wie die Figuren 3, 6 oder 9 zeigen, ist der
Schirm vollständig zusammengeschoben, wenn der Schirmstock 1 vollständig entgegen der Wirkung der Feder 21 zusammengeschoben
ist. In dieser Stellung sperrt der Hakenteil 17b
der Schnappvorrichtung 17 den Betätiger 14.
In der nichtzusammengeklappt-geschlossenen Aufbewahrungsstellung
gemäß Figuren 2, 5, 8 sowie der zusammengeklapptgeschlossenen Aufbewahrungsstellung gemäß Figuren 3, 6 oder
9 wird der Schirm unverzüglich geöffnet, wenn der Knopf 17a
der Schnappvorrichtung 17 zum Lösen des mit dem Betätiger
14 in Eingriff stehenden Hakenteils 17b gedrückt wird. Wird
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das Verhaken zwischen dem Hakenteil 17b und dem Betätiger
14 gelöst, so schiebt die zwischen dem Schieber 5 und dem
Betätiger 14 angeordnete Feder 15 den Schieber 5 nach oben. Der Betätiger 14 wird von der Betätigerstrebe 16, welche
mit der Strebe 9> 9' oder 9" verbunden ist, nach oben gezogen.
Sind der Schieber 5 sowie der Betätiger 14 nach oben geführt worden, so wird das Schirmgestell automatisch
durch die Strebe 9, 91 oder 9" gestreckt. Wird der Schirm
aus der Stellung gemäß Figuren 3? 6 oder 9 geöffnet, so
wird der Mittelstock 1 mit Hilfe der Feder 21 gestreckt, indem die Sperrwirkung der Schnappvorrichtung 17 gelöst wird.
Da in den Stellungen gemäß der Figuren 2 oder 5 oder 8 sowie
3, 6 oder 9 die Strebe 9? 91 oder 9" von der Feder 15 nach
außen gedruckt wird, werden die rings um den Schirmstock 1 angeordneten Stangen jeweils in ihrer Euhelage gehalten,
ohne eich untereinander zu berühren. Dementsprechend kann das öffnen des Schirmes problemlos erfolgen.
Die Schirmgestelle der ersten und der zweiten Gx'undform
des sich automatisch öffnenden Schirmes können eine Verbindungsstange 7 besitzen, die aus einem inneren Abschnitt
und einem äußeren Abschnitt besteht.
In diesem Zusammenhang sei daraufhingewiesen, daß der zum automatischen Öffnen geeignete Schirm, wie zuvor erwähnt,
automatisch und schnell infolge der Federwirkung geöffnetwird und daß Schaden auftreten können, wenn die Öffnung
fehlerhaft ausgeführt oder jäh zu einem unerwarteten Zeitpunkt erfolgt. Um diesem Problem zu begegnen, kann der sich
automatisch öffnende Schirm nach der Erfindung außerdem mit einer Federsperre versehen sein, wie in Figuren 10 bis 13
dargestellt. Dabei ist ein Sperrhebel 23 vorgesehen, welcher mit seiner Basis schwenkbar mit einem Support 14a verbunden
ist, welcher an der Oberfläche des Betätigers 14 vorgesehen
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2*65219
ist. Dieser SperrhcT f-1 PJ IHuft in eineff; gebogenen H~k.cn
2Ja aus, welcher mit einem. Flansch 5a der- Schiehrrr ['■ in
Eingriff gelargen V.onn. Eine Blattfeder P'· -Uert aasu,
den Sperrhebel PJ «entweder in der oberen oder Sperr stellung,
oder in der unteren oder nichtsperrenden Stellung ?x\ halten.
Die Fig. *J zeigt eine weitere Ausbildungsform der Federsperre.
Dabei int in dem unteren Bereich dec Schi ehe rs fein
ringförmiges Teil P^ angeordnet. Die Feder 15 i-t zv:ischen
diesem ringförmigen Teil Γ5 1^nd dem Betätige;.· "''; angeordnet.
Der Operrhebel ?;■ vermag in eine ringförmige Ausnehmung
2^b einzugreifen, welche auf einem Flansch P^p, ausgebildet
int, der den äußeren Umfang des ringfcrraigon Toili:;
25 bildet.
Um eine mögliche Falrchbctätigung des sich automatisch
öffnenden Schirmes oder dessen unerwartetes automatisches
öffnen zu vermeiden, wird der Spcrrhebel ?>
in derjenigen Stellung gehalten, in welcher er in Eingriff mit dem Schieber
5 und dem ringförmigen Teil 25 steht. Da in diesem Zustand
der Streckkraft der Feder 15 durch den Sperrhebel 23 entgegengewirkt
wird, wird das öffnen der Schirmen verhindert, selbst wenn die Schnappvorrichtung 17 gedruckt wird, um dir
Verbindung mit dem Betätiger 14 zu lösen. Auf diese Weise ist den Gefahren eines unerwarteten automatischen öffnens
gut vorgebeugt worden.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEY W. STOCKMAIRDR-ING-AeE(CALTECH)K. SCHUMANN. DRRERNAT-DlPL-PHYaP. H. JAKOBDlPL-ING.Ä G. BEZOLDDR ρθιιματ.· dipl-chem8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 4326. August 1976 P 5680 II-3?/soAktenzeioiien: P 22 65 2^9-3
Angelder: Saito KazoPatentansprücheFaltschirm mit einem teleskopierbaren Schirmstock, einer am oberen Schirmstοetende befestigten Schirmkrone, einem auf dem Schirmstock verschieblich gehaltenen Schieber und einem zusammenklappbaren Schirmgestell, das an der Schirmkrone angelenkte Hauptstangen, zwischen den Hauptstangenenden außenseitig angelenkte Verbindungsstangen, an den äußeren Enden der Verbindungsstangen angelenkte Endstangen und am Schieber angelenkte Streben aufweist, wobei an den äußeren Enden der Hauptstangen Verbindungslenker angelenkt sind, deren äußere Enden zwischen den Enden der Endstangen innenseitig angelenkt sind, und wobei die Streben mit ihren schieberfernen Enden an den Verbindungslenkern, an den Verbindungsstangen, an den Endstangen oder an deren gemeinsamen Gelenkstellen gelenkigangreifen (nach Patent , Patentanmeldung P 22 60 773-4-)gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur automatischen Schirmöffnung, bei welcherBAD ORIGINAL 709810/0003TELEFON (Ο89) 22 28 62 TELEX OE-29 38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOP1ERER'40ein unterhalt- c!e? "--hiobers (5) auf dem Schirmstock O) ver-'jhietli'-h gehaltener Betätiger (ΐ'Ί), eine mi t ihrem oberen Ende -Li "ahirber und mit ihrem unteren Ende am 3et"tiger befestigte Feier (15) U1^d eine sv/i-'ch dem Betätiger und d· r Ctrebe (9,?',9") angeordnete Betätiger.st ^ebe ('1G) "vorgesehen find.?. Faltschirm nach Anspruch i, dadurch g e h e η η-zeichnet, da?, in dem Hchirm^.took (i) eine GchnappeJnri?hti.:n^ ('7) -m ge ordnet ist, mit deren Hilfe der Betätiger (^O im gerchlossenen Zustand des Schirmes verriegelbar ist.?. Foltcchirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η n zei chnet, daß eine Federsperre (23, 23a, 24; 25, 25b) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Streckkraft der zwischen dem Schieber (5) und dem Betätiger (14) angeordneten Feder (15) beherrschbar ist.BAD ORIGINAL709810/0003A4Leerseite
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JP8702672U JPS5026523Y2 (de) | 1972-07-08 | 1972-07-08 |
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- 1972-12-13 GB GB5738672A patent/GB1405680A/en not_active Expired
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Legal Events
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---|---|---|---|
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